Von der Vision zur Strategie in Non-Profit-Organisationen
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- Detlef Schwarz
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1 Von der Vision zur Strategie in Non-Profit-Organisationen Die Perspektive von Management und Wissenschaft Prof. Dr. Anke Rahmel Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Paul Bomke Geschäftsführer Pfalzklinikum, Klingenmünster OPINIO Forschungsinstitut GbR Mannheim Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 1
2 AGENDA 1. Vision und Strategie am Beispiel des Pfalzklinikums (Herr Bomke) 2. Umsetzung der Strategie: Spirit und Handlungsfelder (Herr Bomke) (Frau Prof. Dr. Rahmel) 4....lessons learnt? (Frau Prof. Dr. Rahmel / Herr Bomke) Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 2
3 1. Vision und Strategie am Beispiel des Pfalzklinikums Studiengang Wo und wie kommen die Botschaften an? Vision: Vom regionalen Krankenhaus zum Dienstleister für seelische Gesundheit in der Pfalz Strategie (Auszug): Ausbau integrierter, ambulanter Versorgungsformen Produktentwicklung als Führungsaufgabe in den Einrichtungen Innovation als Entwicklungsaufgabe der Führung Ausrichtung der Personalentwicklung an diesen Strategien Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 3
4 2. Umsetzung der Strategie Wo kommt der Spirit an? Personalentwicklungsbudget 2011: 1/3 für strategische Aufgaben, 2/3 für Konsolidierung Mittlere und obere Führungskräfteentwicklung: Führungsprojekt der Beteiligten sind an Hauptstrategien auszurichten. Übersetzung als Führungsaufgabe Strategie lebt vom Mitmachen: Einbindung der mittleren Führungsebene in den laufenden Strategieprozess. Einrichtungsleitungen steuern den Prozess Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 4
5 2. Umsetzung der Strategie Wo kommt der Spirit an? Empowerment der oberen Führungsebene: Strategiearbeit ist Kommunikation Einfache Methodik und Struktur: Übersetzung und Beteiligung der Mitarbeiter ( Strategiemarketing, z. B. Kampagnen) Bodenhaftung erzeugen (z.b. Beteiligung von Patientengruppen an baulichen Entscheidungen) Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 5
6 Quintessenz der Einblicke in das Pfalzklinikum Vision: Vom regionalen Krankenhaus zum Dienstleister für seelische Gesundheit in der Pfalz Strategische Leitplanken: Ausbau integrierter, ambulanter Versorgungsformen Produktentwicklung als Führungsaufgabe in den Einrichtungen Innovation als Entwicklungsaufgabe der Führung Ausrichtung der Personalentwicklung an diesen Strategien Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 6
7 Quintessenz der Einblicke in das Pfalzklinikum VISION Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 7
8 Quintessenz der Einblicke in das Pfalzklinikum Strategische Leitplanken: Ausbau integrierter, ambulanter Versorgungsformen Produktentwicklung als Führungsaufgabe in den Einrichtungen Innovation als Entwicklungsaufgabe der Führung Ausrichtung der Personalentwicklung an diesen Strategien Strategische Erfolgsfaktoren: Produktmanagement Ganzheitliches Personalmanagement Innovation Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 8
9 Eckpunkte zur Erfolgsfaktorenforschung 40-jähriges Forschungsfeld der BWL Pioniere: PIMS-Konzept (Gewinnauswirkung von Marktstrategien) 7-S-Modell ( In Search of Excellence ) von Peters/Waterman (1982) Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 9
10 7-S-Modell Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 10
11 Eckpunkte zur Erfolgsfaktorenforschung 40-jähriges Forschungsfeld der BWL Pioniere: PIMS-Konzept 7-S-Modell ( In Search of Excellence ) von Peters/Waterman (1982) Weitere Meilensteine: Hermann Simon - Die heimlichen Gewinner (1986) Cuno Pümpin: Strategische Erfolgspositionen (1988) Kurt Nagel: die 6 Erfolgsfaktoren eines Unternehmens (1990) Steinle et. al: kritische Erfolgsfaktoren (1992/1993) Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 11
12 Bestätigte Erfolgsfaktoren im Überblick STEINLE, C./KIRSCHBAUM, J./KIRSCHBAUM, V.: Erfolgreich überlegen: Erfolgsfaktoren und ihre Gestaltung in der Praxis. Frankfurt a. M Ziele und Visionen; d.h. gezielte Weiterentwicklung entspricht z.b. Adamer/Kaindl Eindeutige Unternehmenskultur, Nagel Geschäftsgrundsätze und Ziel- /Kontrollsysteme, Peters/Waterman Sichtbar gelebtes Wertesystem und Steinle et. al. Leitbild. 2. Enge Marktdefinition hinsichtlich der Produktpalette; d.h. wenig Diversifikation entspricht z.b. Peters/ Waterman, Bindung an das angestammte Geschäft und Teilaspekten von Steinle et. al. Marktliche Umweltfaktoren. 3. Globalisierung; d.h. ausgeprägtes Interesse an internationalen Märkten entspricht z.b. Apitz Internationalisierung und teilweise Steinle et. al. Strategiekontrolle. 4. Kundennähe; d.h. Orientierung am Kundennutzen entspricht z.b. Nagel Praktizierte Kundennähe, Peters/Waterman Nähe zum Kunden, und teilweise Meffert Kundenzufriedenheit sowie Steinle et. al. Marktliche Umweltfaktoren. 5. Innovationen; d.h. Fähigkeit und Bereitschaft zur Veränderung entspricht z.b. Adamer/Kaindl Innovationsbereitschaft, Apitz Innovationen und Steinle et. al. Innovationsmanagement.. Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 12
13 STEINLE, C./KIRSCHBAUM, J./KIRSCHBAUM, V.: Erfolgreich überlegen: Erfolgsfaktoren und ihre Gestaltung in der Praxis. Frankfurt a. M Wettbewerbsvorteile; d.h. nachhaltige Alleinstellungsmerkmale am Markt entspricht z.b. Pümpin Strategische Erfolgspositionen, Simon Stärken der Hidden Champions 7. Hochmotivierte, hochproduktive Mitarbeiter; d.h. Humankapital entspricht z.b. Nagel Verstärkte Nutzung des Mitarbeiter - Potentials, Münch Personal, Peters/Waterman Produktivität durch den Menschen und auch Steinle et. al. Leitbild und Strategieimplementation. 8. Führungspersönlichkeiten, d.h. Managementkompetenz entspricht z.b. Peters/Waterman Straff - lockere Führung, Hoffmann Qualität des Managements und Nagel Effizientes Führungssystem. 9. Strategische Allianzen und Outsourcing; d.h. Bereitschaft zur Öffnung nach außen entspricht z.b. Köhler-Frost; ein weiterhin umstrittener Faktor, der sich z.b. laut Simon bei den Hidden Champions keinerlei Beliebtheit erfreut.). ABER: Die Untersuchungen fanden meist in typischen Industrie- oder Dienstleistungsunternehmen statt Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 13
14 7 Erfolgsfaktoren im Nonprofit-Management (nach Helmig/Purtschert/Beccarelli 2006) Zielorientierung Effizienz-/Effektivitätsorientierung Zukunftsorientierung Marketing-Orientierung Klare Positionierung der Organisation und ihrer Leistungen Wirkungsvolles Management der Austauschbeziehungen Innovation Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 14
15 4....lessons learnt? Check der 7 Erfolgsfaktoren in der Praxis Fragen Sie sich selbst!? 7 Erfolgsfaktoren als Leitplanken für das Management regionaler psychiatrischer Versorgung auf dem Weg aus der Segmentierung Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 15
16 Vielen Erfolg auf dem eingeschlagenen Weg und eine erkenntnisreiche Tagung! Fachtagung: Management regionaler psychiatrischer Versorgung ein Weg aus der Segmentierung 16
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