Inklusion Herausforderung und Chance

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inklusion Herausforderung und Chance"

Transkript

1 BayernSPD-Landtagsfraktion Inklusion Herausforderung und Chance Inklusionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im bayerischen Schulwesen Mit Martin Güll, bildungspolitischer Sprecher der BayernSPD-Landtagsfraktion und Margit Wild, Mitglied des Bildungsausschusses am. März, 1 Uhr, im Bayerischen Landtag, Pressekonferenzimmer 11

2 Die UN-Behindertenrechtskonvention, deren Ratifizierung sich am. März zum dritten Mal jährt, stellt einen Paradigmenwechsel im gesellschaftlichen Umgang mit behinderten Menschen dar. Sie definiert den Begriff der Inklusion als die gleichberechtigte Teilhabe der Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben als ein Menschenrecht. Das fordert von uns ein neues Denken und stellt für das bayerische Bildungswesen eine große Herausforderung dar. Die UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet alle Schulen, sich an den Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern auszurichten: Lernzieldifferentes Lernen mit der notwendigen Unterstützung Gleichberechtigter Zugang zum allgemeinen Schulsystem Diese Verpflichtungen stellt das bayerische Schulwesen vor enorme Herausforderungen und fordert vor allem die Politik. Was haben wir bisher erreicht? Einen ersten kleinen Schritt haben wir mit dem interfraktionellen Gesetzentwurf zur Änderung des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes (BayEUG) erreicht, der am 1. August 11 in Kraft getreten ist. Ziel der Bemühungen aller Fraktion war, ein flexibles, passgenaues und unbürokratisches System für Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung behinderter Menschen an schulischer Bildung zu ermöglichen. Drei Veränderungen sind besonders weitreichend. Art. BayEUG: Inklusion ist Aufgabe aller Schulen Art. b: Inklusive Schule Art. 1: Stärkung des Elternwillens, Einschränkung aktive Teilnahme entfällt Die UN-BRK ist mit diesen drei grundlegenden Änderungen noch lange nicht vollständig umgesetzt. Wir müssen noch weitergehen und die dafür notwendigen Reformen anstoßen. Was muss noch geschehen, damit Inklusion gelingt? Gute Rahmenbedingungen an den allgemeinen Schulen für den gemeinsamen Unterricht Inklusion fordert von den Lehrkräften auf das einzelne Kind, unabhängig von der Behinderung, einzugehen. Die Schulleitung und die Lehrkräfte sollen deshalb selbst entscheiden, welches weitere pädagogische Personal für einen guten gemeinsamen Unterricht gebraucht wird. Klassen werden von Lehrerteams unterrichtet. Die Zusammensetzung der Lehrerteams und die Entwicklung der individuellen Lehr- und Lernpläne liegen in der Verantwortung der Schule.

3 Spezielle und regelmäßige Fortbildungsprogramme zu den Themen der Inklusion müssen verpflichtend besucht werden, um den Herausforderungen des gemeinsamen Unterrichts gerecht zu werden und die Zusammenarbeit von Lehrkräften der allgemeinen Schule und Sonderschullehrkräften zu stärken. Regelmäßiger Austausch der Erfahrungen mit dem gemeinsamen Unterricht auf Schulamtsebene. Die Einrichtung, Fortsetzung und Intensivierung schulspezifischer Unterstützungsangebote. Fortbildungsangebote vor allem in den Bereichen prozessorientierter und situationsangepasster Diagnostik, lernbereichspezifischer Differenzierung und inklusionsorientierter Unterrichtsgestaltung. Zwei Teamarbeitsstunden pro Woche für gemeinsame Planung und Absprachen. Bereitstellung anwendungsfähiger Unterrichtsanregungen und Materialien. Sonderpädagogische Förderzentren und Förderzentren werden zu inklusiven Schulen oder Kompetenzzentren ausgebaut. Lehreraus- und Fortbildung Lehrkräften kommt die Schlüsselposition bei der Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention zu. Die gegenwärtige Lehrerausbildung wird nicht den Ansprüchen gerecht, die die Inklusion an sie stellt. In der gesamten Lehrerbildung müssen sonderpädagogische Inhalte vermittelt werden. Bisher getrennte Ausbildungszweige für Regel- und Sonderschullehrkräfte müssen zusammengelegt werden. Wir brauchen bedarfsgerechte Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Lehrkräfte, die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf in ihren Klassen aufnehmen. Inhalte dieser Maßnahme sollten die rechtlichen Aspekte, Grundlagen der Zusammenarbeit, das Rollenverständnis der unterschiedlichen Lehrkräfte und die Grundlagen der allgemeinen Heil- und Sonderpädagogik sein. Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) und die Mobile Sonderpädagogische Hilfe (MSH). Die fachlichen Kompetenzen des MSD und MSH werden auch in Zukunft gebraucht. Sonderschullehrkräfte sowie Heilpädagogische Förderlehrer mit den Schwerpunkten Lernen, Sprache und Erziehung werden zunehmend in den Regelschulen arbeiten und bis in die Regelschulen integriert. Die Schulbegleiter und Schulassistenten Der Schulassistent begleitet Kinder und Jugendliche, die auf Grund besonderer Bedürfnisse im Kontext Lernen, Verhalten, Kommunikation, medizinische Versorgung und/oder

4 Alltagsbewältigung der besonderen und individuellen Unterstützung bei der Verrichtung unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Tätigkeiten bedürfen. Die Schulbegleiter werden im Rahmen der Eingliederungshilfe von den Bezirken finanziert und müssen von den Eltern beantragt werden. Problematisch ist, dass es bisher kein umfassendes Konzept, also auch keine Stellenbeschreibung für die Schulbegleitung, gibt. Qualifikationen: Fachkraft Qualifizierte Fachkraft Hilfskraft FSJ, BFD Der Verband der Bayerischen Bezirke und das StMUK machen deutlich, dass Schulassistenten keine Zweitlehrer sind und damit eine pädagogische bzw. pflegerische Qualifikation nicht möglich ist. Wir sagen: Dem individuellen Betreuungsbedarf von Kindern gerecht zu werden wird nicht ohne spezifische Qualifikationen bzw. pädagogischen Fähigkeiten möglich sein. Es liegt in der Verantwortung der Schulleitung und der Lehrkräfte, die Assistenten zu unterstützen und fortzubilden, damit eine ganzheitliche und umfassende Förderung der Schülerinnen und Schüler auch gelingt. Der/die Assistent/in gehört zum Schulteam. Eine Neuordnung der Finanzierung ist notwendig. Vorstellbar ist die Trennung von Kosten des Schulassistenten in Unterrichts- und Schulzeit von Kosten der reinen Schulwegbegleitung. Planung und Beratung Unabhängige Beratung soll Eltern helfen, die richtige Schule für ihr Kind zu finden. Sie muss dezentral organisiert sein. Jeder Landkreis und jede Stadt muss Beratungsstellen schaffen. In den unabhängigen Beratungsstellen sollen Erfahrungen und Wissen gesammelt und es soll allen Beteiligten (z.b. Lehrern, Heilpädagogen, Sozialpädagogen) ermöglicht werden, sich zu Fachleuten auf dem Gebiet Inklusion fortzubilden.es soll ein Überblick über die Angebote in der Region unabhängig von Leistungserbringern und -trägern gegeben werden.eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulen, Schulträger, Verbände und Behindertenvertretungen sind bei der Konzeption dieser Beratungsstellen einzubeziehen. Eigenes Sachgebiet Inklusion im Kultusministerium als zentrale Anlaufstelle Kitas, Schulen, Förderschulen, Förderzentren und Kommunen brauchen Unterstützung bei der Umsetzung der Inklusion. Aufgaben dieses Sachgebiets sind: Ressourcenmanagement, Überwachung und Planung der systematischen Ausweitung des Modells der inklusiven Schule, zentrale Anlaufstelle für Fragen von Entscheidungsträgern in Behörden und Einrichtungen, Unterstützung und Beratung der Kommunen bei Fragen der Finanzierung, allgemeinen Fragen

5 und im Umgang mit dem Elternwahlrecht, Koordinierung der zuständigen Leistungsträger, Sicherstellung von regelmäßigen Fortbildungen, Förderung von Innovationen und Flexibilität Die finanzielle Unterstützung der Kommunen Sobald Eltern den Anspruch erheben, dass ihr Kind die allgemeine Schule besucht, müssen Freistaat und Schulträger die Voraussetzungen dafür schaffen. Evtl. nicht vorhandene bauliche Anlagen sind kein Grund, ein Kind von der Schule auszuschließen, vielmehr sind Lösungen (z.b. unter Akzeptanz einer Nachbarschule) zu finden. Im Übrigen steht bereits seit 1 in der Bayerischen Bauordnung, dass Schulen generell barrierefrei zu bauen sind, zudem gilt auch das Bayerische Behindertengleichstellungsgesetz. Wir wissen um die angespannte finanzielle Lage unserer Kommunen und daher soll wie bereits in einem Dringlichkeitsantrag gefordert, im Falle einer Mehrbelastung eine Kostenerstattung oder Mitbeteiligung des Landes erfolgen. Inklusion ist ein sperriger und in der Öffentlichkeit wenig bekannter Begriff. Hinter ihm verbirgt sich aber eine Revolution im Verständnis vom selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Wir wollen die Öffentlichkeit für vorhandene Ausgrenzungen sensibilisieren und für ein inklusives gesellschaftliches Miteinander motivieren. Ziel ist, eine Initiative zu starten, die den Begriff Inklusion konkret werden lässt. Plakate, Anzeigen und eine Website sind Möglichkeiten, um die Themen Inklusion, gesellschaftliche Teilhabe und Barrierefreiheit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eine solche Kampagne muss zeigen, was Inklusion bedeutet und den Begriff verständlich erklären. Inklusion muss für alle Menschen nachvollziehbar und erlebbar gemacht werden. Aktuelle Entwicklungen müssen vorgestellt und über persönliche Erlebnisse der Beteiligten berichtet werden. Mit inklusiven Praxisbeispielen und Modellprojekten der Umsetzung kann gezeigt werden, dass Inklusion bereits stattfindet und es schon positive Erfahrung in der Praxis gibt. Ziel ist, den Entwicklungsprozess zu einem inklusiven Bildungssystem in Bayern bis abzuschließen.

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_3\Hahn\2011\April\42008_Unterricht und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf_r.doc Bayerisches

Mehr

Wolfgang Dworschak Schulbegleitung/ Schulassistenz

Wolfgang Dworschak Schulbegleitung/ Schulassistenz Wolfgang Dworschak Schulbegleitung/ Schulassistenz Die Schulbegleitung/ Schulassistenz bezeichnet eine Einzelfallmaßnahme der Eingliederungshilfe und stellt einen Teil der Offenen Hilfen in der Sonder-

Mehr

Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement

Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement Matthias Rösch Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 23/2015 Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement Mehr als 80 Prozent aller behinderten Kinder gehen in Regelschulen.

Mehr

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL

Mehr

Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015

Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Die bayerischen Bezirke übernehmen seit dem 1. Januar 2008 die Kosten für Schulbegleiter

Mehr

1. Schulgeld an Förderschulen - Urteil des Bundessozialgerichts

1. Schulgeld an Förderschulen - Urteil des Bundessozialgerichts INFORMATIONSDIENST ( 3 ) Kinder und Jugendliche Ausgabe 06/2013 19.07.2013 Der Infodienst enthält folgende Punkte: 1. Schulgeld an Förderschulen - Urteil des Bundessozialgerichts 2. Schulprofil Inklusion

Mehr

Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG

Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG Fachtagung Inklusive Schule der VKS München, 23. November 2011 MRin Tanja Götz 1 I. Inklusion durch

Mehr

Elternbeirat Mittelschule Röttingen

Elternbeirat Mittelschule Röttingen Elternbeirat Mittelschule Röttingen Wer ein Ziel hat, findet Wege Herzlich Willkommen Januar 2013 Was Sie heute erwartet Inklusive Schulentwicklung Auftrag aller Schulen Rechtliche Aspekte Vielfalt der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. ifttreten der VN-BRK. s des Bayerischen Kabinetts zur Umsetzung der VN-BRK

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. ifttreten der VN-BRK. s des Bayerischen Kabinetts zur Umsetzung der VN-BRK Auf dem Weg zur Umsetzung der U N-Behindertenrechtskonvention Lösungsansätze in Bayern MR Erich Weigl Vielfalt als Bereicherung 26.03.2009 28.07.2009 03.12.2009 22.01.2010 15.04.2010 21.04.2010 ifttreten

Mehr

Schulbegleitung allein kann kein inklusives Schulsystem gewährleisten

Schulbegleitung allein kann kein inklusives Schulsystem gewährleisten Schulbegleitung allein kann kein inklusives Schulsystem gewährleisten Diskussionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ I. Ausgangssituation Durch das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Grundschule G. E. Lessing Schule mit dem Schulprofil Inklusion

Grundschule G. E. Lessing Schule mit dem Schulprofil Inklusion Grundschule G. E. Lessing Grundschule G. E. Lessing Schule mit dem Schulprofil Inklusion In Kooperation mit der Emmi-Böck-Schule Sonderpädagogisches FZ Ingolstadt II I. Inklusion in Bayern: Allgemeine

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Inklusion - Alles nur eine Frage des Geldes?

Inklusion - Alles nur eine Frage des Geldes? Inklusion - Alles nur eine Frage des Geldes? von Christine Primbs Das Forum Bildungspolitik, der Zusammenschluss von über 40 bayerischen Lehrerund Elternverbänden fordert für den Doppelhaushalt 2011/2012

Mehr

Sonderschulen - Teuer und erfolglos

Sonderschulen - Teuer und erfolglos Spiegel-Online vom 14.11.2009 Sonderschulen - Teuer und erfolglos Von Jonas Goebel Rund 2,6 Milliarden Euro geben die Bundesländer jährlich für Förderschulen aus. Eine neue Studie zeigt: Es ist ein Irrweg,

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Beschulung von Kindern mit einem sonderpädagogischen Bildungsanspruch Inhaltsangabe Vorwort Verantwortung der Grundschule Schulanmeldung

Mehr

Bildungszugang für alle Anforderungen an ein inklusionsorientiertes Schulsystem aus der Sicht der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik

Bildungszugang für alle Anforderungen an ein inklusionsorientiertes Schulsystem aus der Sicht der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Bildungszugang für alle Anforderungen an ein inklusionsorientiertes Schulsystem aus der Sicht der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik VBS Landestag Baden-Württemberg Stuttgart, Gliederung Ausgangslage:

Mehr

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 18.11.2010)

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 18.11.2010) Pädagogische und rechtliche Aspekte der Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention - VN-BRK) in

Mehr

Inklusion - Alles nur eine Frage des Geldes?

Inklusion - Alles nur eine Frage des Geldes? Inklusion - Alles nur eine Frage des Geldes? Bayern hat aus bekannten Grünen kaum Spielraum im Haushalt. Muss deshalb die Inklusion behinderter Kinder leider noch warten? Im Schuljahr 2011/2012 wurden

Mehr

Inklusion an Schulen

Inklusion an Schulen Inklusion an Schulen Inhalt Was ist Inklusion? Was wird vom Kultusministerium geplant? Welche praktischen Erfahrungen haben die Schulen in Tübingen? Was kommt auf den Schulträger zu? Die UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Inklusion an der Jenaplan-Schule Würzburg

Inklusion an der Jenaplan-Schule Würzburg Inklusion an der Jenaplan-Schule Würzburg Grundsatz Schule für alle heißt, dass es allen Kindern ermöglicht werden muss, an die Jenaplan-Schule Würzburg zu gehen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion,

Mehr

Gliederung: - Allgemein zur UN- Konvention: 1. UN Behindertenrechtskonvention gültig seit 26. März 2009. Artikel 24

Gliederung: - Allgemein zur UN- Konvention: 1. UN Behindertenrechtskonvention gültig seit 26. März 2009. Artikel 24 Konzept Inklusion Ina Korter, MdL: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gliederung: - 1. UN- Konvention

Mehr

Antworten der SPD Sachsen

Antworten der SPD Sachsen Antworten der SPD Sachsen Einleitung Das sächsische Bildungssystem wird den Anforderungen des 21. Jahrhunderts und somit unseren Kindern und der Gesellschaft nicht gerecht. Wenn 10 Prozent der Jugendlichen

Mehr

INKLUSIVE BILDUNG IN TIROL

INKLUSIVE BILDUNG IN TIROL Die ganze Stellungnahme in Leichter Sprache - LL Tiroler Monitoring-Ausschuss zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen Stellungnahme des Tiroler Monitoring-Ausschusses zu INKLUSIVE BILDUNG

Mehr

Ländliche. I. Grundschule. besonderem Sozialindex). Kindern! Abschaffung individuellen

Ländliche. I. Grundschule. besonderem Sozialindex). Kindern! Abschaffung individuellen Bayern braucht mehr Tempo beim Ausbau der sschulen SPD will Rechtsanspruch auf einen splatz Ländliche Region brauchen passgenaue Schulkonzeptee Vorlage zur Pressekonferenz mit Martin Güll, MdL, bildungspolitischer

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Bezirksrahmenleistungsvereinbarung. für Schulbegleitung. nach 53 SGB XII

Bezirksrahmenleistungsvereinbarung. für Schulbegleitung. nach 53 SGB XII Bezirksrahmenleistungsvereinbarung für Schulbegleitung nach 53 SGB XII Stand 01.07.2010 Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. GEGENSTAND... 3 2. ZIELGRUPPE... 3 3. VERFAHREN... 3 3.1 LEISTUNGSERBRINGER...3

Mehr

Inklusion konkret Die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in den Kommunen Kommunale Inklusion konkret: Die Schullandschaft in Jena

Inklusion konkret Die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in den Kommunen Kommunale Inklusion konkret: Die Schullandschaft in Jena Inklusion konkret Die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in den Kommunen Kommunale Inklusion konkret: Die Schullandschaft in Jena Frank Schenker Bürgermeister und Dezernent für Familie, Bildung

Mehr

Heiligenstadt: Heute ist ein sehr guter Tag für ein sehr gutes Gesetz! - Überblick über das neue Bildungschancengesetz

Heiligenstadt: Heute ist ein sehr guter Tag für ein sehr gutes Gesetz! - Überblick über das neue Bildungschancengesetz Presse Niedersächsisches Kultusministerium 03.06.2015 Heiligenstadt: Heute ist ein sehr guter Tag für ein sehr gutes Gesetz! - Überblick über das neue Bildungschancengesetz Zum 1. August 2015 tritt in

Mehr

Inklusive Bildung von jungen Menschen mit Behinderungen in Katholischen Schulen in freier Trägerschaft

Inklusive Bildung von jungen Menschen mit Behinderungen in Katholischen Schulen in freier Trägerschaft 07.05.2012 PRESSEMITTEILUNGEN DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ Inklusive Bildung von jungen Menschen mit Behinderungen in Katholischen Schulen in freier Trägerschaft Empfehlung der Kommission für Erziehung

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

D-81627 München Buchbrunn, den 11.04.2011

D-81627 München Buchbrunn, den 11.04.2011 Dr. Wolfgang Patzwahl Am Schelm 1b D-97320 Buchbrunn Tel.: +49 (0)177 3298181 Landesverband Bayern Angelika Neubäcker Schwanthaler Str. 64, 80336 München Andreas Stüwe, Untere Weidenstr. 19, 81543 München

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum VEREINIGUNG DES PERSONALS ZÜRCHERISCHER SCHULVERWALTUNGEN Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum Sicheres Potenzial in bewegter Zeit die Schulverwaltungen des Kantons Zürich Das

Mehr

Mit Navi durch den Schulalltag, OTH Regensburg, 14. März 2014

Mit Navi durch den Schulalltag, OTH Regensburg, 14. März 2014 Mit Navi durch den Schulalltag, OTH Regensburg, 14. März 2014 Workshop: Rechtliche Grundlagen für Schulbegleiter/innen in der Regelschule für Sozialrecht - www.anwaeltepasssau.com Was muss, was darf und

Mehr

Entwicklungslinien in der Jugendhilfe Kinderrechte, Kinderschutz, Inklusion. Vlotho, den 22.01.13

Entwicklungslinien in der Jugendhilfe Kinderrechte, Kinderschutz, Inklusion. Vlotho, den 22.01.13 Entwicklungslinien in der Jugendhilfe Kinderrechte, Kinderschutz, Inklusion Vlotho, den 22.01.13 Entwicklungsstrang Kinderrechte Die UN - Kinderrechtskonvention Grundwerte im Umgang mit Kindern, ihrem

Mehr

Justizzentrum Aachen. Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention. verbundene Ausbau des gemeinsamen Lernens aus der Sicht des Schulträgers

Justizzentrum Aachen. Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention. verbundene Ausbau des gemeinsamen Lernens aus der Sicht des Schulträgers Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention und der damit verbundene Ausbau des gemeinsamen Lernens aus der Sicht des Schulträgers BPräsident Gauck: Jeder soll seinen Platz im Klassenzimmer und in der

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor

Humboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor Humboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor In einer von der FDP-Landtagsfraktion in Auftrag gegebenen und von der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführten

Mehr

Wird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule

Wird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5322 06. 06. 2014 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wird die Gemeinschaftsschule

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren

Mehr

Kinder mit Behinderung in Kindertagespflege

Kinder mit Behinderung in Kindertagespflege Anlage 2 Kinder mit Behinderung in Kindertagespflege Empfehlungen 2014 Inhalt Seite Einleitung 3 1. Rahmenbedingungen inklusiver Kindertagespflege 1.1. Anerkennung der Behinderung 1.2. Betreuungsform und

Mehr

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch 30. Juni 2014/bsb30b Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch Knapp 11 Mio. Euro für Nachhilfe an Hamburgs Schulen Drei Jahre

Mehr

Hilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin

Hilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin Hilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre 0 1 2 3 4 5 6 7 Harlekin Therapie Interdisziplinäre Frühförderung Sozialpädiatrisches Zentrum Krippe Kindergarten Schulvorbereitende Einrichtung

Mehr

2 Jahre UN Behindertenrechtskonvention DIE BILANZ IST BESCHÄMEND

2 Jahre UN Behindertenrechtskonvention DIE BILANZ IST BESCHÄMEND Eine Schule für alle mittendrin e.v. 2 Jahre UN Behindertenrechtskonvention DIE BILANZ IST BESCHÄMEND Seit zwei Jahren ist die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung von 2006 für Deutschland

Mehr

Einführung der inklusiven Schule in Niedersachsen

Einführung der inklusiven Schule in Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Einführung der inklusiven Schule in Niedersachsen Hinweise für die kommunalen Schulträger 1. Sachlage Der Niedersächsische Landtag hat am 20.03.2012 das Gesetz zur Einführung

Mehr

Wie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung

Wie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031

Mehr

Thesenpapier für das Kapitel. Bildung ZUKUNFTS. neues Grundsatzprogramm

Thesenpapier für das Kapitel. Bildung ZUKUNFTS. neues Grundsatzprogramm ZUKUNFTS Thesenpapier für das Kapitel Bildung neues Grundsatzprogramm der CDU in Niedersachsen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Gute Bildung schafft

Mehr

Die Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben unter Berücksichtigung der UN- Behindertenrechtskonvention

Die Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben unter Berücksichtigung der UN- Behindertenrechtskonvention Ulrich Hellmann; Bundesvereinigung Lebenshilfe ZUKUNFTSWERKSTATT Pforzheim-Hohenwart, 13. Oktober 2010 Die Weiterentwicklung der Teilhabe am Arbeitsleben unter Berücksichtigung der UN- Behindertenrechtskonvention

Mehr

Hintergrund. Im Folgenden UN-Konvention 2

Hintergrund. Im Folgenden UN-Konvention 2 Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Sicherstellung von Teilhabeleistungen ermöglichen Forderungspapier

Mehr

Für jeden Fratz nen Krippenplatz! Die grüne Krippen-Offensive für Bayern

Für jeden Fratz nen Krippenplatz! Die grüne Krippen-Offensive für Bayern Für jeden Fratz nen Krippenplatz! Die grüne Krippen-Offensive für Bayern Wahlfreiheit für die Familie mehr und bessere Kitas für Bayern! Liebe Leserin, lieber Leser, unsere Gesellschaft hat sich in den

Mehr

Integrationshelfer in der inklusiven Schule (Kooperation Jugendhilfe Schule) Modellprojekt des Landkreises München

Integrationshelfer in der inklusiven Schule (Kooperation Jugendhilfe Schule) Modellprojekt des Landkreises München Der Schulbegleiter wird im Konzept als "Integrationshelfer" bezeichnet. Die Konzeption Der Landkreis München in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt, der AWO und dem Schulamt ein Konzept entwickelt, das

Mehr

Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport 49. Sitzung

Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport 49. Sitzung Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode 19.05.2011 Wortprotokoll Vom Redner nicht autorisiert Anhörung zum interfraktionellen Gesetzentwurf zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Kommunaler Aktionsplan Inklusion für die Stadt Würzburg

Kommunaler Aktionsplan Inklusion für die Stadt Würzburg Kommunaler Aktionsplan Inklusion für die Stadt Würzburg 1. Bürgerwerkstatt Bildung und Erziehung Brigitte Herkert / AfA Doris Rudolf / AfA Dr. Dieter Jaufmann / SAGS Meike Ganschinietz / SAGS 20. September

Mehr

Bayerns Schritte auf dem Weg zur Inklusion Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote

Bayerns Schritte auf dem Weg zur Inklusion Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Bayerns Schritte auf dem Weg zur Inklusion Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Konzept bisherige Leistungen Ziele für das Schuljahr 2014/15 Stand Dezember 2014 2 A. Inklusion durch eine

Mehr

SONDERPÄDAGOGIK. IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein ANSPRECHPARTNERIN SCHWERPUNKTE UND THEMENÜBERSICHT

SONDERPÄDAGOGIK. IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein ANSPRECHPARTNERIN SCHWERPUNKTE UND THEMENÜBERSICHT IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein ANSPRECHPARTNERIN SCHWERPUNKTE UND THEMENÜBERSICHT Annegret Vogelsang IQSH Tel.: 0431 5403-210 annegret.vogelsang@iqsh.de Das Team der

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Positionspapier der FDP-Landtagsfraktion Inklusive Schule Möglichkeiten und Voraussetzungen

Positionspapier der FDP-Landtagsfraktion Inklusive Schule Möglichkeiten und Voraussetzungen Kiel, 27. Mai 2014 Positionspapier der FDP-Landtagsfraktion Inklusive Schule Möglichkeiten und Voraussetzungen 1. Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention Die UN-Behindertenrechtskonvention ist ein

Mehr

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus I. Die UN-Behindertenrechtekonvention Das Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Antworten der SPD Sachsen

Antworten der SPD Sachsen Antworten der SPD Sachsen A. Teilhabe und Inklusion Für uns ist das Motto der Behindertenhilfe nichts ohne uns über uns Verpflichtung. Wir als Partei richten große Veranstaltungen zunehmend so aus, dass

Mehr

Schulstruktur und Bildungschancen

Schulstruktur und Bildungschancen Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1 Grundlegende Regelungen im Bereich Förderschulen und Schulen für Kranke

Inhaltsübersicht. Teil 1 Grundlegende Regelungen im Bereich Förderschulen und Schulen für Kranke Inhaltsübersicht 03 Förderschulen in Bayern Loseblatt-Sammlung mit Erläuterungen Inhaltsübersicht 01 Vorwort 02 Gliederung 03 Inhaltsübersicht 06 Kontrollblatt/Anleitung zum Einordnen 07 Stichwortverzeichnis

Mehr

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Der Verein Mittendrin Hannover e.v. möchte seit der Vereinsgründung 2007 auf vielfältige Weise Inklusion in Hannover und Umgebung voranbringen und

Mehr

Organigramm ZsL Gießen

Organigramm ZsL Gießen Organigramm ZsL Gießen Geschäftsführung und Mitarbeiter*innen in Arbeitsbereiche und Projekte bestellt / stellt ein Vorstand wählen Mitglieder Inhalte / Arbeitsbereiche / Projekte ZsL Gießen e.v.: Beratung:

Mehr

36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: "Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg"

36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg 36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: "Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg" Patrick Schreiber, CDU: Sehr geehrter Herr Präsident!

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation)

III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) Die Erstellung von Förder- und Hilfsplänen für Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten ist wie in den vorigen Kapiteln ausgeführt

Mehr

Stand: April 2014. Comeback Kids IES

Stand: April 2014. Comeback Kids IES Stand: April 2014 Comeback Kids IES Ein Angebot für die Jahrgänge 9/10 an der Ida Ehre Schule im Rahmen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule in Zusammenarbeit mit der Jugendberatung Apostelkirche

Mehr

Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung

Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung Integration Inklusion Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung Ein partiell, gefasster Begriff (Migranten/Behinderte/Obdachlose u.a.

Mehr

Schulische Förderung von Kindern mit hochfunktionalem Autismus. 20.Juli 2013 Kloster Irsee Rita Wagner StRin Schule an der Heckscher-Klinik

Schulische Förderung von Kindern mit hochfunktionalem Autismus. 20.Juli 2013 Kloster Irsee Rita Wagner StRin Schule an der Heckscher-Klinik Schulische Förderung von Kindern mit hochfunktionalem Autismus 20.Juli 2013 Kloster Irsee Rita Wagner StRin Schule an der Heckscher-Klinik Was ist hochfunktional? Vom Held der Stunde SZ,4/13 Gesuchte Spezialisten

Mehr

Patenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern

Patenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern Patenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern Fachtagung Im Blickpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern 18. November 2010 Definition Patenschaft Patenschaft = freiwillige

Mehr

o die Einstellung von zusätzlich 500 Lehrern und 240 Referendaren in 2009,

o die Einstellung von zusätzlich 500 Lehrern und 240 Referendaren in 2009, Thomas Dückers Pressesprecher Telefon (05 11) 30 30-41 18 Telefax (05 11) 30 30-48 54 Mobil (0172) 5 99 56 32 thomas.dueckers@lt.niedersachsen.de www.cdu-fraktion-niedersachsen.de Silke Schaar Pressesprecherin

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? 2 3 4 Inklusion alle mittendrin Inklusion Was ist das eigentlich? Viele Menschen haben den Begriff schon gehört. Aber was steckt genau dahinter? Und was bedeutet das für jeden

Mehr

Neuordnung der Assistenzen für Schülerinnen und Schüler

Neuordnung der Assistenzen für Schülerinnen und Schüler BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/373 S Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode 20.08.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Neuordnung der Assistenzen für Schülerinnen und Schüler

Mehr

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der europäischen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen erklären vor diesem Hintergrund:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der europäischen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen erklären vor diesem Hintergrund: Konferenzerklärung Europäische Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen. Herausforderungen und Strategien der kommunalen Implementierung der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen

Mehr

Lebenshilfe. Zusammenführung aller Leistungen für Kinder und Jugendliche im SGB VIII. (sogenannte große Lösung nach SGB VIII)

Lebenshilfe. Zusammenführung aller Leistungen für Kinder und Jugendliche im SGB VIII. (sogenannte große Lösung nach SGB VIII) Zusammenführung aller Leistungen für Kinder und Jugendliche im SGB VIII (sogenannte große Lösung nach SGB VIII) Ein Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/895 21. Wahlperiode 30.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 24.06.15

Mehr

Nachhaltige Schülerfirmen in Thüringen eine Recherchearbeit

Nachhaltige Schülerfirmen in Thüringen eine Recherchearbeit Nachhaltige Schülerfirmen in Thüringen eine Recherchearbeit Existierende Schülerfirmen in Thüringen Innerhalb der Recherche entstand eine Liste aller Schülerfirmen Thüringens, aufgeschlüsselt nach: Schularten,

Mehr

Informationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014

Informationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Informationen zur Fremdevaluation Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Ziele der Bildungsplanreform 2004 weniger staatliche Vorgaben größere Freiräume für die Schulen Stärkung von Grundlagenwissen

Mehr

Haushaltsrede 14.03.2013 DIE LINKE Michael Otter. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Haushaltsrede 14.03.2013 DIE LINKE Michael Otter. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Haushaltsrede 14.03.2013 DIE LINKE Michael Otter Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Herr Landrat Kühn hat auf der letzten Kreistagssitzung

Mehr

1) Vorbemerkungen / Grundsätzliches

1) Vorbemerkungen / Grundsätzliches Stellungnahme der Arbeitskammer des Saarlandes zur Verordnung zur inklusiven Unterrichtung und besonderen pädagogischen Unterstützung (Inklusionsverordnung) sowie zur Änderung von Verordnungen auf dem

Mehr

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,

Mehr

Schullaufbahnen in Thüringen

Schullaufbahnen in Thüringen Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Thüringer Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum

Mehr

Teilhabe am Arbeitsleben und Berufliche Rehabilitation

Teilhabe am Arbeitsleben und Berufliche Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben und Berufliche Rehabilitation WirtschaftsForum der Sozialdemokratie in München e.v. 19.01.2015 Beratungs- und Förderangebote der Bundesagentur für Arbeit Bundesagentur für Arbeit

Mehr

Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen

Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen Kontakt: Telefon: 0209 92584583 Adresse: Mail: Web: Mechthild Benter (Schulleitung) Mario DiSerio (Schulsozialarbeit) Grenzstraße 3, 45881 Gelsenkirchen m.diserio@ars-ge.de

Mehr

Kino für alle. Inklusive Filmveranstaltungen

Kino für alle. Inklusive Filmveranstaltungen Kino für alle Inklusive Filmveranstaltungen Inhaltsverzeichnis 5 6 8 11 12 15 18 FILM+SCHULE NRW Unser Auftrag Film und Inklusion SchulKinoWochen NRW auf dem Weg zur Inklusion Gemeinsames Lernen im Kino

Mehr

Die UN-Behindertenrechtskonvention: Inhalt, Umsetzung und»monitoring«

Die UN-Behindertenrechtskonvention: Inhalt, Umsetzung und»monitoring« Newsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 8/2010 vom 30.04.2010 Die UN-Behindertenrechtskonvention: Inhalt, Umsetzung und»monitoring«valentin Aichele Der Zuspruch zur»un-konvention über die Rechte von Menschen

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Ansprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde

Ansprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde Anschrift: Grundschule Haßfurt Dürerweg 22 97437 Haßfurt Tel.: 09521/9 444 55 FAX.: 09521/9 444 97 Ansprechpartner: Schulleiter: Stellvertreterin: Harald Friedrich, Rektor Christine Männer, Konrektorin

Mehr

Inklusion: Chancen und Risiken

Inklusion: Chancen und Risiken Eine Informationsschrift des Deutschen Gehörlosen-Bundes e. V. Inklusion: Chancen und Risiken Broschüre zum Internationalen Tag der Gehörlosen 2009 Inklusion: Chancen und Risiken Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/ Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/ Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/ Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Sicherstellung von Teilhabeleistungen ermöglichen Forderungspapier

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e.v.

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e.v. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e.v. Lebenshilfe-Landesverband Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen An die Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familie und Arbeit

Mehr

17. Wahlperiode 27.11.2015 17/8658

17. Wahlperiode 27.11.2015 17/8658 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.11.2015 17/8658 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 13.07.2015 Qualitätssicherung an bayerischen Förderschulen Lehrkräfte haben

Mehr

sonderpädagogik IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein

sonderpädagogik IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein ansprechpartnerin SCHWERPUNKTE UND THEMENÜBERSICHT Annegret Vogelsang IQSH Tel.: 0431 5403-210 annegret.vogelsang@iqsh.de Das Team der

Mehr