Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XIII Literaturverzeichnis...XV
|
|
- Thomas Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abkürzungsverzeichnis...XIII Literaturverzeichnis...XV A. Das Unterhaltsrecht bleibt in Bewegung...1 I. Bestehende und geforderte Begrenzungen im Unterhaltsrecht...2 II. Praxisbericht...3 III. Gründe für eine erneute Überprüfung...5 B. Grundzüge des Verwandtenunterhaltsrechts...7 I. Entwicklung des Verwandtenunterhaltsrechts...8 II. Anspruchsgrundlage und Grundkonzept Das offene System des 1601 BGB Geschwister Minderjährige und volljährige Kinder Lebenslanger Anspruch...13 III. Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit Bedürftigkeit Leistungsfähigkeit Maßgeblicher Zeitpunkt für deren Vorliegen...16 IV. Höhe und Bestandteile des Unterhaltsanspruchs Lebensstellung des Bedürftigen Elementarer Unterhaltsbedarf Mehrbedarf Sonderbedarf...17 V. Herstellung von Einzelfallgerechtigkeit...18 C. Kindesunterhalt...21 I. In gerader Linie verwandt : Das Eltern-Kind-Verhältnis Abstammungsrecht Regress- und Schadensersatzansprüche bei Scheinvaterschaft Eheliche und nichteheliche Kinder Adoptivkinder Stiefkinder...25 II. Privilegien minderjähriger Kinder Rang Vermögensverwertung und Erwerbsobliegenheit des Kindes..28
2 VIII Inhaltsverzeichnis 3. Gesteigerte Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Erwerbsobliegenheit der Eltern Keine Verwirkung...35 III. Höhe und Variabilität des Anspruchs bei abgeleiteter Lebensstellung Abgeleitete Lebensstellung Variabilität der wirtschaftlichen Verhältnisse Bar- und Naturalunterhalt...37 IV. Besonderheiten der Ersatzhaftung bei mehreren unterhaltspflichtigen Verwandten Grundsätze Bedürftigkeit und Bedarf Leistungsfähigkeit Unterhaltsprozess...42 D. Volljährigenunterhalt...43 I. Privilegiert volljährige Kinder Lebensmittelpunkt Allgemeine Schulausbildung Unverheiratete Kinder Gleichstellung mit minderjährigen Kindern...46 II. Der Anspruch des volljährigen Kindes Bedürftigkeit Bedarf und Barunterhaltspflicht der Eltern...48 a) Lebensstellung des Kindes...48 b) Barunterhaltspflicht beider Eltern...49 c) Tabellen und Leitlinien...50 d) Überdurchschnittliche wirtschaftliche Verhältnisse...52 e) Vorrangig Berechtigte bei Bedarf und Haftungsanteil...53 f) Mehr- und Sonderbedarf Anrechnung von Eigeneinkommen Vermögensverwertung Kindergeld...59 a) Bezugsberechtigung...60 b) Anrechnung Leistungsfähigkeit der Eltern...62 a) Erwerbsobliegenheit...62 b) Selbstbehalt Unterhaltsbestimmungsrecht...63 a) Grundzüge...63 b) Inhaber des Bestimmungsrechts...65 c) Grundsätze der Ausübung des Bestimmungsrechts...65 d) Unwirksamkeit der Unterhaltsbestimmung...67
3 IX e) Gegenläufige Bestimmungen...68 f) Restanspruch auf Barunterhalt...68 g) Änderung der Unterhaltsbestimmung Rang Verwirkung...71 III. Auswirkungen der Verpflichtung zu gegenseitigem Beistand und Rücksicht, 1618a BGB...74 IV. Bedürftigkeitslagen nach Eintritt der Volljährigkeit Krankheits- oder behinderungsbedingte Erwerbsunfähigkeit..77 a) Bedürftigkeit...77 b) Bedarf...77 c) Anrechnung von Eigeneinkommen Arbeitslosigkeit...82 a) Bedürftigkeit...82 b) Bedarf Kindesbetreuung...89 a) Bedürftigkeit...90 b) Bedarf...91 c) Anrechnung von Erziehungsgeld und sonstigem Einkommen Ausbildung...93 a) Grundsatz und Gegenseitigkeitsprinzip...94 b) Einzelheiten...95 aa) Berufswahl Eignung...95 bb) Weiterbildung Zweitausbildung...97 cc) Ausbildungsbeginn Wartezeiten Übergangszeiten dd) Ausbildungsdauer und -wechsel ee) Zusatzausbildung Promotion Meisterprüfung ff) Kontrollrechte Informationspflichten gg) Prüfungswiederholung hh) Ausbildungsabbruch c) Bedarf d) Anrechnung von Eigeneinkünften Ersatzhaftung bei vorrangigen Ansprüchen auf Ehegattenund Betreuungsunterhalt nach 1615l BGB a) Grundsätze b) Haftung der Verwandten bei Verwirkung des Ehegattenunterhalts gemäß 1579, 1361 Abs. 3 BGB oder Unterhaltsverzicht gemäß 1585c BGB V. Zulässigkeit von Vereinbarungen...122
4 X Inhaltsverzeichnis E. Darstellung der Rechtslage im europäischen Ausland I. Einführung II. Einzelheiten des Anspruchs auf Kindesunterhalt in verschiedenen europäischen Ländern III. Fälle mit Auslandsbezug IV. Ausblick F. Staatliche Leistungen und Unterhaltsrecht I. Regressbeschränkungen BAföG SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende SGB XII Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung SGB XII Hilfe zum Lebensunterhalt Sozialleistungen als Einkommen II. Altersgrenzen im öffentlichen Recht Mitversicherung Grenze 25. Lebensjahr Waisenrente Grenze 27. Lebensjahr Kindergeld Grenze 27. Lebensjahr (ab : 25. Lebensjahr) G. Pflichtteilsrecht I. Verbindung zum Unterhaltsrecht II. Derzeitige Rechtslage III. Rechtslage im Ausland IV. Reformbestrebungen H. Konsequenzen des lebenslangen Unterhaltsanspruchs Lösungsansätze I. Rechtsprechungsbeispiele II. Faktische Geschwisterhaftung III. Hochbegabter und Hochbetagter Soziodemographische Entwicklung Entwicklung des Ausbildungsunterhalts Doppelte Unterhaltslast IV. Lösungsvorschläge und deren Praktikabilität BGB Erhöhung des Selbstbehalts Änderung der Beweislast Regressausschluss Änderung der Rangfolge Zeitgrenze...179
5 XI I. Argumente für eine zeitliche Begrenzung I. Familiäre Solidarität und die Eingrenzung von Unterhaltsansprüchen Begründung der Unterhaltsverpflichtung Ausschluss der Eingrenzung? Vorzüge der Eingrenzung II. Rechtssoziologische Argumente Leitbildfunktion des Rechts Recht folgt der sozialen Wirklichkeit Modularisierung der Ausbildung Abs. 2 BGB und das Hotel Mama III. Juristische Argumente Verbietet das Verfassungsrecht die Änderung einfachrechtlicher Unterhaltsvorschriften? Verhältnis Art. 2 GG zu Art. 6 GG Aufgabe des Zivilgesetzgebers Vergleich mit Ehegattenunterhalt IV. Rechtspolitische Argumente Sozialrechtliche Regressbeschränkungen und zivilrechtlicher Unterhaltsanspruch Altersgrenzen im öffentlichen Recht Verhältnis Familienrecht Sozialrecht Vorverständnis im Familienrecht Kinder und Kosten Der ewige Student J. Konkreter Vorschlag I. Kindesunterhalt Begrenzung auf Minderjährigkeit Ausnahme Ausbildungsunterhalt Feste Zeitgrenze Ausnahmetatbestände Unterhaltsverpflichtete II. Konsequenzen für den Elternunterhalt Ausgangssituation Zusammenhang mit Pflichtteilsanspruch Argumente für den Wegfall des Elternunterhalts III. Konsequenzen für das Pflichtteilsrecht Berechtigung des Pflichtteilsrechts trotz Änderungen im Unterhaltsrecht Notwendige Anpassungen K. Resümee Stichwortverzeichnis...229
II. Unterhaltsbedürftigkeit... 41 1. Die Erwerbspflicht von Kindern... 41 2. Ausbildungsunterhalt... 42 a) Der Ausbildungsanspruch...
Inhalt Teil 1... 11 Vorbemerkung... 12 Lernziele... 14 A. Allgemeines... 15 I. Prüfungsschema... 15 II. Auskunft... 16 1. Inhalt... 16 2. Zeitraum... 17 3. Pflicht zur Vermögensauskunft... 19 4. Pflicht
MehrDie Berechnung des Volljährigenunterhalts
Die Berechnung des Volljährigenunterhalts Bedarf Bedürftigkeit Leistungsfähigkeit Haftungsanteile Kindergeldanrechnung Von Dr. Jürgen Soyka Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf 4., völlig
MehrErwachsenen unterhalt
Jochen Duderstadt Erwachsenen unterhalt Unterhaltsansprüche volljähriger Kinder gegen ihre Eltern und umgekehrt V, 4. Auflage Luchterhand Inhaltsverzeichnis D Inhaltsverzeichnis 1 Die Verteilungsmasse
MehrNutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.
Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Abkürzungen zum Rechtsgebiet Unterhalt... 7 Was lange währt... 9 Ziel und Ergebnis
MehrUnterhaltsrecht aktuell
Beck im dtv Unterhaltsrecht aktuell Unterhalt für Ehegatten, Kinder und Verwandte von Jochen Duderstadt Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen V IX XXI 1. Kapitel: Die unterhaltsrechtlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5
Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische
MehrBremen Hamburg Schleswig
Schnelldienst zur Zivilrechtsprechung der drei Oberlandesgerichte Sonderbeilage zu Heft 13/2001 Leitlinien zum Unterhaltsrecht der Familiensenate des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Stand: 1.7.2001
MehrGebühren des Rechtsanwalts
G Gebühren des Rechtsanwalts Die Gebühren des Rechtsanwalts richten sich auch in Familiensachen nach einem Streit- bzw. Gegenstandswert, welcher auch für die Gerichtskosten maßgeblich ist. Für dieselbe
MehrMeine Rechte und Pflichten als Vater
Beck-Rechtsberater im dtv 50756 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Dr. Beate Wernitznig
MehrSeite Ziel und Ergebnis der Reform 7 Abkürzungen 8. Welche Lebens- und Familiensituation führt zu einem 11 Unterhaltsanspruch?
Schnellübersicht Seite Ziel und Ergebnis der Reform 7 Abkürzungen 8 Welche Lebens- und Familiensituation führt zu einem 11 Unterhaltsanspruch? Begrenzung und Befristung des Unterhaltsanspruchs 47 Nachehelicher
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XVII A. Ziel der Arbeit... 1 B. Ehe- und Familienbild in Gesellschaft und Recht... 3 I. Überblick über die Geschichte des iranischen Familienrechts... 7 II. Ehe
MehrLeseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht
Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite
MehrFachanwaltsausbildung. Schwerpunkt: Familienrecht
Fachanwaltsausbildung Schwerpunkt: Familienrecht Kurseinheiten 3, 4: Unterhaltsrecht Autor: Rechtsanwalt Dr. Christian Huber Stand: 12. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Vorbemerkung... 13 Lernziele...
MehrErsatzansprüche bei Personenschaden
NJW-Schriftenreihe Band 5 Ersatzansprüche bei Personenschaden Eine praxisbezogene Anleitung von Dr. Gerhard Küppersbusch, Werner Wussow 8., völlig neubearbeitete Auflage Ersatzansprüche bei Personenschaden
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrDie Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts
NJW-Praxis 22 Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts von Dr. Elmar Kalthoener, Dr. Helmut Büttner, Birgit Niepmann, Werner Schwamb 11., völlig überarbeitete Auflage Die Rechtsprechung zur Höhe des
MehrVORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11
Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung
MehrUnterhaltspflicht von Kindern 7. Unterhaltsansprüche 9. Auskunftspflicht des Unterhaltsschuldners 17. Leistungsfähigkeit und Bedürftigkeit 21
Schnellübersicht Unterhaltspflicht von Kindern 7 Unterhaltsansprüche 9 Auskunftspflicht des Unterhaltsschuldners 17 Leistungsfähigkeit und Bedürftigkeit 21 Herabsetzung des Unterhaltsanspruchs 25 Unterhaltsumfang
MehrTE-1021Berechnung von KindesunterhaltBirnstengel
TE-1021Berechnung von KindesunterhaltBirnstengel Petra Birnstengel Stand: 08/2014 1Welche Funktion hat die Düsseldorfer Tabelle für die Berechnung von Kindesunterhaltsansprüchen? Der Kindesunterhalt wird
MehrBrandenburg Dresden Jena Naumburg Rostock
Sonderbeilage zu Heft 11/2001 Unterhaltsleitlinien des Oberlandesgerichts (Stand: 1.7.2001) 3 1. Anrechenbares Einkommen 1.1 Nettoeinkommen Zum Einkommen gehören alle Einkünfte und geldwerten Vorteile,
MehrUnterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Thüringer Oberlandesgerichts. Stand: 01.01.2013
Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Thüringer Oberlandesgerichts Stand: 01.01.2013 Die Familiensenate des Thüringer Oberlandesgerichts verwenden diese Leitlinien als Orientierungshilfe
MehrDNotI. letzte Aktualisierung: 22.7.2013 BGH, 17.4.2013 - XII ZB 329/12. BGB 242, 1606 Abs. 3
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb329_12 letzte Aktualisierung: 22.7.2013 BGH, 17.4.2013 - XII ZB 329/12 BGB 242, 1606 Abs. 3 Keine Einkünfte-Auskunftspflicht eines geschiedenen Elternteils
MehrKanzlei Hans, Dr. Popp & Partner Rechtsanwälte, Fachanwälte, Steuerberater München
Düsseldorfer Tabelle 2015 Zum 1. August 2015 wird die "Düsseldorfer Tabelle" geändert. Die Erhöhung der Bedarfssätze unterhaltsberechtigter Kinder beruht auf dem am 22. Juli 2015 verkündeten Gesetz zur
MehrVorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB11) 19 I. Hartz IV" im Überblick 19 1. ALG I (SGB 111) und ALG I1 (SGB 11) 21 2. Aufgabe und Ziel der Grundsicherung
MehrD Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1
Stand: 01.01.2015 D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 A. Kindesunterhalt Nettoeinkommen des Barunterhaltspflichtigen (Anm. 3, 4) Altersstufen in Jahren ( 1612 a Abs. 1 BGB) Prozentsatz Bedarfskontrollbetrag
MehrD Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1
Stand: 01.08.2015 D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 A. Kindesunterhalt Nettoeinkommen des Barunterhaltspflichtigen (Anm. 3, 4) Altersstufen in Jahren ( 1612 a Abs. 1 BGB) Prozentsatz Bedarfskontrollbetrag
MehrUnterhaltsleitlinien OLG Naumburg Stand: 1.7.1999
Unterhaltsleitlinien OLG Naumburg Stand: 1.7.1999 I. Anrechenbares Einkommen 1.1 Nettoeinkommen Zum Einkommen gehören alle Einkünfte und geldwerten Vorteile z. B. Arbeitsverdienst (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld
MehrDas neue Unterhaltsrecht
Das neue Unterhaltsrecht Die seit 2005 intensiv diskutierte Reform des Unterhaltsrechts 1 wurde am 9. November 2007 vom Bundestag und am 30. November 2007 vom Bundesrat verabschiedet und tritt zum 1. Januar
MehrMeine Rechte bei Trennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorge, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika Görtz-Leible 6.
MehrKapitel 3 Kindesunterhalt
69 Kapitel 3 Kindesunterhalt Das folgende Kapitel bezieht sich ausschließlich auf den Kindesunterhalt. Die ebenfalls im Falle der Trennung und Scheidung auftretende Problematik des Ehegattenunterhalts
MehrInhaltsverzeichnis V XV. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XV 1. Kapitel. Trennung... 1 I. Rechtliche Bedeutung... 1 II. Vollziehung der Trennung... 1 1. Was heißt getrennt leben?... 1 2. Trennung innerhalb
MehrD Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1
Stand: 1.1.2010 D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 A. Kindesunterhalt Nettoeinkommen des Barunterhaltspflichtigen (Anm. 3, 4) Altersstufen in Jahren ( 1612 a Abs. 1 BGB) Prozentsatz Bedarfskontrollbetrag
MehrOLG Naumburg Unterhaltsrechtliche Leitlinien (Stand: 01.01.2013)
OLG Naumburg Unterhaltsrechtliche Leitlinien (Stand: 01.01.2013) Die nachfolgenden Unterhaltsleitlinien der Familiensenate Oberlangerichts Naumburg dienen als Orientierungshilfe für den Regelfall und bedürfen
MehrDie Beteiligung des betreuenden Elternteils am Barunterhalt
Die Beteiligung des betreuenden Elternteils am Barunterhalt Von Vors. Richter am OLG a. D. HARALD SCHOLZ, Ratingen1 Ein Elternteil, der ein minderjähriges unverheiratetes Kind betreut, erfüllt seine Unterhaltspflicht
MehrOLG Naumburg Unterhaltsrechtliche Leitlinien (Stand: 01.01.2016)
OLG Naumburg Unterhaltsrechtliche Leitlinien (Stand: 01.01.2016) Die nachfolgenden Unterhaltsleitlinien der Familiensenate Oberlangerichts Naumburg dienen als Orientierungshilfe für den Regelfall und bedürfen
MehrSeite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................
MehrDAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT
ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,
MehrInhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7
Inhalt Einführung in das Familienrecht Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Lektion 2: Das Kindschaftsrecht 9 A. Die Verwandtschaft 9 B. Die Mutterschaft 11 C. Die Vaterschaft 12 D. Die Unterhaltspflicht
MehrDer Kindesunterhalt Woraus leitet sich der Unterhaltsanspruch eines Kindes eigentlich ab? Der Anspruch eines Kindes ergibt sich aus 1601 BGB, welcher sowohl für minderjährige als auch für volljährige Kinder
MehrNeues Unterhaltsrecht 2008. Was bringt das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts?
1 / 6 So werden bereits 56 % der Dreijährigen, 83 % der Vierjährigen und 89 % der Fünfjährigen in Tageseinrichtungen betreut! Es besteht daher heute Einigkeit, dass die kindliche Entwicklung zumindest
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrFamilienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006
Familienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006 Inhalt A. Allgemeiner Teil des Familienrechts 1 1 Begriff des Familienrechts 1 2 Rechtsnatur und systematische Stellung des Familienrechts 3
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,
Mehr2.4. BaföG-Leistungen, auch soweit sie als Darlehen gewährt werden, mit Ausnahme von Vorausleistungen nach 36, 37 BaföG.
Unterhaltsrechtlich maßgebliches Einkommen Bei der Ermittlung und Zurechnung von Einkommen ist stets zu unterscheiden, ob es um Verwandten- oder Ehegattenunterhalt sowie ob es um Bedarfsbemessung einerseits
MehrVorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7
Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................
MehrUnterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Kammergerichts
Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Kammergerichts (Stand: 1. Januar 2009) Das Kammergericht verwendet diese Leitlinien als Orientierungshilfe für den Regelfall unter Beachtung der Rechtsprechung
MehrNeue Düsseldorfer Tabelle 2010: Kindesunterhalt erhöht trotzdem nicht mehr Geld im Portemonnaie?
Neue Düsseldorfer Tabelle 2010: Kindesunterhalt erhöht trotzdem nicht mehr Geld im Portemonnaie? Das Kindergeld wurde zum 01.01.2010 automatisch erhöht. Ab 01.01.2010 gilt auch eine neue Düsseldorfer Tabelle.
MehrUnterhaltsleitlinien des Brandenburgischen Oberlandesgerichts
1 Unterhaltsleitlinien des Brandenburgischen Oberlandesgerichts Vorbemerkung Die Leitlinien sind von Richtern der Familiensenate des Brandenburgischen Oberlandesgerichts erarbeitet worden. Sie sind keine
MehrOLG Naumburg Unterhaltsrechtliche Leitlinien (Stand: 01.01.2015)
OLG Naumburg Unterhaltsrechtliche Leitlinien (Stand: 01.01.2015) Die nachfolgenden Unterhaltsleitlinien der Familiensenate Oberlangerichts Naumburg dienen als Orientierungshilfe für den Regelfall und bedürfen
MehrNeues Unterhaltsrecht 2007
Verein für Humane Trennung und Scheidung - VHTS - Landesvereinigung Bayern RAe Caroline Kistler und Harro Graf von Luxburg Neues Unterhaltsrecht 2007 Was bringt das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts?
MehrDer gesetzliche Übergang von Unterhaltsansprüchen nach dem SGB II
Der gesetzliche Übergang von Unterhaltsansprüchen nach dem SGB II Schulungsprogramm für die Leistungssachbearbeitung in der GAL Verfasser: Matthias Kuntze GAL Fachbereich 718 Alle Rechte, auch die des
MehrEmpfehlungen des Deutschen Vereins für die Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe (SGB XII) 1
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 35/13 AF III 12. März 2014 Empfehlungen des Deutschen Vereins für die Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe (SGB XII) 1 Mit
MehrDer Basistarif der privaten Krankenversicherung
Frankfurter Reihe 25 Der Basistarif der privaten Krankenversicherung Bearbeitet von Dr. Petra Baier, Prof. Dr. Manfred Wandt 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. XXVIII, 434 S. Paperback ISBN 978 3 89952
Mehraa) Vermutung zugunsten Dritter... 29 bb) Vermutung zugunsten der Ehegatten... 30 cc) Künftiger Erwerb... 30 dd) Vermutung nach 1370...
Inhaltsverzeichnis A. Einführung, Vertragsarten... 11 I. Allgemeine Eheverträge... 11 II. Trennungsvereinbarungen... 14 III. Scheidungsfolgenvereinbarungen... 14 IV. Verträge nach Ehescheidung... 14 B.
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. 20. März 2002 Küpferle, Justizamtsinspektorin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES XII ZR 216/00 URTEIL in der Familiensache Verkündet am: 20. März 2002 Küpferle, Justizamtsinspektorin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: ja BGHZ:
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...
Mehr1.5 Bei Ermittlung des zukünftigen Einkommens eines Selbständigen ist in der Regel der Gewinn der letzten drei Jahre zugrunde zu legen.
Unterhaltsrechtliches Einkommen Bei der Ermittlung und Zurechnung von Einkommen ist stets zu unterscheiden, ob es um Verwandten- oder Ehegattenunterhalt sowie ob es um Bedarfsbemessung einerseits oder
MehrDas neue VVG im Straßenverkehrsrecht
Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht von Dr. Michael Burmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Kerstin Stahl 1. Auflage Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht Burmann / Heß / Höke / et al. schnell
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Stand der Forschung... 2 III. Gang der Untersuchung... 4 B. Grundlegung... 7 I. Rechtsnatur von Obliegenheiten... 7 1. Rechtszwangtheorie...
MehrUnterhaltsrechtliche Leitlinien
Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen Stand 1. 1. 2015 Die Familiensenate des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen verwenden die Unterhaltsrechtlichen
MehrInhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Xin XVII Kapitel 1. Einleitung 1 A. Gesetzgebungsverfahren 1 I. Historie Hartz IV 1 1. Vorarbeiten 1 2. Gesetzentwürfe / Vermittlungsverfahren 2 II. Änderungsgesetze
MehrFamilienrecht Vorlesung 14. Familienrecht. Hauptabschnitt II Verwandtschaft
Familienrecht Hauptabschnitt II Verwandtschaft Abschnitt 14 Die elterliche Sorge Abschnitt 15 Namensrecht des Kindes Abschnitt 16 Unterhalt 18. Februar 2010 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Das Genehmigungsverfahren
MehrDer Basistarif der privaten Krankenversicherung
Versicherungswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main Band 25 Begründet von Herausgeber Professor Dr. Wolfgang Müller Professor Dr. Manfred Wandt Der Basistarif der privaten Krankenversicherung
MehrUnterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Oberlandesgerichts Rostock (Stand: 1.1.2010)
Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Oberlandesgerichts Rostock (Stand: 1.1.2010) Die unterhaltsrechtlichen Leitlinien des Oberlandesgerichts Rostock, Stand: 1.1.2009, gelten über den
MehrUnterhaltsanspruch nichtehelicher Eltern. Dr. Lambert Krause Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Waldshut-Tiengen und Wurmlingen (Tuttlingen)
Unterhaltsanspruch nichtehelicher Eltern Dr. Lambert Krause Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Waldshut-Tiengen und Wurmlingen (Tuttlingen) Inhaltsverzeichnis 1 Maß des Unterhaltes... 1 1.1 Allgemein...
MehrMein Recht als Schwerbehinderter
Beck-Rechtsberater Mein Recht als Schwerbehinderter Erwerbstätigkeit. Sozialleistungen Steuern' Nachteilsausgleiche Von Dr. Monika Majerski-Pahlen Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht und Dr. Ronald
MehrGrundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Notariell relevantes Steuerrecht Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, für Steuerrecht und für Arbeitsrecht Bielefeld DeutscheAnwaltAkademie
MehrNomosPraxis. Nomos. Der Rückgriff gegen Angehörige von Sozialleistungsempfängern. Müller. Arbeitslosengeld II Sozialgeld Sozialhilfe Grundsicherung
NomosPraxis Müller Der Rückgriff gegen Angehörige von Sozialleistungsempfängern Arbeitslosengeld II Sozialgeld Sozialhilfe Grundsicherung 6. Auflage Nomos NomosPraxis Prof. Dr. Christian Müller Fachhochschule
MehrVorwort des Herausgebers... 7. A. Was ist ein Ehevertrag?... 8
Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort des Herausgebers... 7 A. Was ist ein Ehevertrag?... 8 B. Regelungen zum gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft... 9 I. Sinn und Zweck der Zugewinngemeinschaft...
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF X I I Z B 5 9 9 / 1 3 BESCHLUSS Verkündet am: in der Familiensache 5. November 2014 Küpferle Justizamtsinspektorin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR:
Mehr2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Vertragsmuster... XVII Literaturverzeichnis... XXV Abkürzungsverzeichnis... XXIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Vertragsmuster........................... XVII Literaturverzeichnis.................................... XXV Abkürzungsverzeichnis................................. XXIX
MehrInhaltsübersicht. Stichwortverzeichnis... 2857
Inhaltsübersicht Vorwort... V Benutzerhinweise zur 10. Aufl.6..................................... VI Bearbeiterverzeichnis............................................ VII Im Einzelnen haben bearbeitet:......................................
MehrChristof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen
Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich
MehrEmpfehlungen für die Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe (SGB XII)
1 DV 08/2005 22. Juni 2005 Empfehlungen für die Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe (SGB XII) Inhaltsübersicht Randnummern A) Grundlagen I. Vorbemerkungen 1 bis 5 II. Ausschluss und Einschränkung
MehrKatja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r
Katja Steigelmann Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen i/i/r INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Ausgangslage 1 B. Ziel der Untersuchung 3 C. Gang der Untersuchung
MehrLeitfaden zum Elternunterhalt
Leitfaden zum Elternunterhalt Kai Riefenstahl Rechtsanwalt Heinitzstr. 43 58097 Hagen Tel: 02331/9810812 Fax: 02331/9810810 info@ra-riefenstahl.de www.ra-riefenstahl.de Einleitung Aufgrund immer neuer
MehrFamilienrecht kompakt
Familienrecht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2008 A Abänderungsverfahren Dienstes 2/08 29 Abstammung Altenteil Altersversorgung Siehe auch Betriebliche Altersversorgung Neue Erkenntnisse zum
MehrVerfahrenskostenhilfe
Checkliste Mandantengespräch Verfahrenskostenhilfe FamR www.familienrecht.de Ein kostenloser Service des Deubner Verlags IMPRESSUM by Deubner Verlag GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XXVII. Literaturverzeichnis... XXIII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XXVII Literaturverzeichnis... XXIII Einleitung... 1 A. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 1. Teil: Die nichteheliche
MehrLeitlinien zum Unterhalt
Leitlinien zum Unterhalt Stand: 01.08.2015 (Änderungen sind durch Fettdruck hervorgehoben) zur Ergänzung der Düsseldorfer Tabelle herausgegeben von den Senaten für Familiensachen des Oberlandesgerichts
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 A. Vorbemerkung 17 B. Schadenersatz - Drittleistungsanspruch 18 I. Drittleistungsträger 20 1. Sozialversicherer 20 2. Private Vorsorge 20 3. Sozialhilfeträger, sonstige
MehrUniversität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft
Hamburger Examenskurs Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 1 04.03.2009 10:19:44 Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 2 04.03.2009 10:19:45 Hamburger Examenskurs
MehrWissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN
Deubner Verlag GmbH & Co. KG Wissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN im Familienrecht zur Frage Kindesunterhalt/Sonderbedarf erstellt im Auftrag von xxx xxx xxxxx Köln, xxx x Oststr. 11 50996 Köln Telefon
MehrDiskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Dr. Klaus Michael Alenfelder Diskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz von Dr. Klaus Michael Alenfelder Fachanwalt für Arbeitsrecht in Bonn Deubner [fj) Recht
MehrVorlesung Familienrecht SS 2006
1 Juristische Fakultät HDin Dr. iur. Eva Hein Vorlesung Familienrecht SS 2006 Thema VI: Scheidung der Ehe und ihre Folgen Hinweise: Scheidungsverfahren Ehescheidung erfolgt nur durch gerichtliches Urteil
MehrDas Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht
Katrin Stadler Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht PETER LANG Europâischer Vertag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkurzungsverzeichnis 13
MehrDie Versicherbarkeit von Emerging Risks in der Haftpflichtversicherung
Versicherungswissenschaft in Berlin Schriftenreihe des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV
MehrInhalt. d) Kosten... 33
Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Wirtschaftlicher Hintergrund... 13 II. Rechtsquellen... 14 III. Vertragliche Grundlagen... 15 IV. Kalkulatorische Grundlagen... 17 V. Grundlagen der substitutiven VI. Krankheitskostenvollversicherung...
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V XV XVII 1. Kapitel Einführung 1 2. Kapitel Sport und Staat 3 I. Deutsches Verfassungsrecht 3 1. Staatsziele 3 2. Der Staat
MehrANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein. Familienrecht. Schriftsätze Verträge Erläuterungen
ANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein Familienrecht Schriftsätze Verträge Erläuterungen Von Rechtsanwältin Ulrike Borger, Fachanwältin für Familienrecht, Bonn Rechtsanwalt Rainer Bosch, Fachanwalt für
MehrMünchner Juristische Beiträge Band 56. Georgios Dionysopoulos
Münchner Juristische Beiträge Band 56 Georgios Dionysopoulos Werbung mittels elektronischer Post, Cookies und Location Based Services: Der neue Rechtsrahmen Eine komparative Betrachtung der elektronischen
MehrMaterielles Scheidungsrecht
Referendarpraxis - Lernbücher für die Praxisausbildung Materielles Scheidungsrecht von Dr. Peter Gerhardt, Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, Rainer Fixl, Walther Siede 10., neu bearbeitete Auflage
Mehra. Grundlagen: Unterscheide Ehegattenunterhalt ( 1360 1361 und 1569 1586b) und Verwandtenunterhalt ( 1601 ff. BGB).
8. Eheliches Unterhaltsrecht a. Grundlagen: Unterscheide Ehegattenunterhalt ( 1360 1361 und 1569 1586b) und Verwandtenunterhalt ( 1601 ff. BGB). bb. Während intakter Ehe sind die Gatten einander zum Familienunterhalt
MehrUnterhalt wegen Alters ( 1571 BGB) Für einen Unterhaltsanspruch wegen Alters müssen zwei Voraussetzungen gegeben sein.
Nachehelicher Ehegattenunterhalt Mit dem seit 2008 geltenden Neuen Unterhaltsrecht verfolgt der Gesetzgeber das Ziel, das Unterhaltsrecht den veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen anzupassen. Bezogen
Mehr