Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment
|
|
- Lena Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Christian Seidel Universitärer Forschungsschwerpunkt Ethik Seite 1
2 Übersicht Worum es geht Wie sind die Optionen für die zukünftige Energieversorgung der Schweiz nach dem Atomausstieg aus ethischer Sicht zu bewerten? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 2
3 Übersicht Worum es geht Wie sind die Optionen für die zukünftige Energieversorgung der Schweiz nach dem Atomausstieg aus ethischer Sicht zu bewerten? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 2
4 Übersicht Worum es geht Wie sind die Optionen für die zukünftige Energieversorgung der Schweiz nach dem Atomausstieg aus ethischer Sicht zu bewerten? Vorgehen 1. einige ethische Kriterien für die Bewertung von Energieoptionen: Umgang mit Risiken 2. ethische Bewertung von drei Energieoptionen anhand der Kriterien: fossile Energieträger ( Kohle ) erneuerbare Energien ( Wasser, Licht ) Einsparen von Energie ( Schere ) Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 2
5 Ethische Kriterien für den Umgang mit Risiken
6 Zwei Gesichtspunkte Entscheidung zwischen mehreren Optionen, deren Folgen ungewiss sind Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 4
7 Zwei Gesichtspunkte Entscheidung zwischen mehreren Optionen, deren Folgen ungewiss sind 1. Wie schlimm ist der schlimmste Fall? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 4
8 Zwei Gesichtspunkte Entscheidung zwischen mehreren Optionen, deren Folgen ungewiss sind 1. Wie schlimm ist der schlimmste Fall? Was steht jeweils auf dem Spiel? Menschenleben? körperliche Verletzungen / Erkrankungen? Verlust von Grund & Boden, Zerstörung von Hab & Gut? Armut? Hunger? Ruhestörung? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 4
9 Zwei Gesichtspunkte Entscheidung zwischen mehreren Optionen, deren Folgen ungewiss sind 1. Wie schlimm ist der schlimmste Fall? 2. Wohin mit den Risiken? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 4
10 Zwei Gesichtspunkte Entscheidung zwischen mehreren Optionen, deren Folgen ungewiss sind 1. Wie schlimm ist der schlimmste Fall? 2. Wohin mit den Risiken? Es macht einen Unterschied, ob man mit einer Entscheidung selbst ein Risiko eingeht oder ob man damit anderen ein Risiko auferlegt Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 4
11 Zwei Gesichtspunkte Entscheidung zwischen mehreren Optionen, deren Folgen ungewiss sind 1. Wie schlimm ist der schlimmste Fall? 2. Wohin mit den Risiken? Es macht einen Unterschied, ob man mit einer Entscheidung selbst ein Risiko eingeht oder ob man damit anderen ein Risiko auferlegt. Sind diejenigen, die positiven Risiken (mögliche Vorteile) geniessen, auch diejenigen, die die negativen Risiken tragen? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 4
12 Zwei Gesichtspunkte Entscheidung zwischen mehreren Optionen, deren Folgen ungewiss sind 1. Wie schlimm ist der schlimmste Fall? 2. Wohin mit den Risiken? Es macht einen Unterschied, ob man mit einer Entscheidung selbst ein Risiko eingeht oder ob man damit anderen ein Risiko auferlegt. Sind diejenigen, die positiven Risiken (mögliche Vorteile) geniessen, auch diejenigen, die die negativen Risiken tragen? Zwei Dimensionen der Verteilung von Risiken: 1. räumlich: mögliche Vorteile hier, negative Risiken woanders? 2. zeitlich: mögliche Vorteile heute, negative Risiken für zukünftige Generationen? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 4
13 Zwei Gesichtspunkte Entscheidung zwischen mehreren Optionen, deren Folgen ungewiss sind 1. Wie schlimm ist der schlimmste Fall? 2. Wohin mit den Risiken? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 4
14 Assessment einiger Energieoptionen
15 Fossile Energieträger Wasser, Kohle, Schere, Licht eine Option: neue Gaskraftwerke (s. Vortrag von Herrn Püttgen) Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 6
16 Fossile Energieträger Wasser, Kohle, Schere, Licht eine Option: neue Gaskraftwerke (s. Vortrag von Herrn Püttgen) Wie schlimm ist der schlimmste Fall? CO 2 -intensive Technologie trägt zum Klimawandel bei sehr schwerwiegende Schäden (schwerwiegender als bei nuklearem Unfall) Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 6
17 Fossile Energieträger Wasser, Kohle, Schere, Licht eine Option: neue Gaskraftwerke (s. Vortrag von Herrn Püttgen) Wie schlimm ist der schlimmste Fall? CO 2 -intensive Technologie trägt zum Klimawandel bei sehr schwerwiegende Schäden (schwerwiegender als bei nuklearem Unfall) Wohin mit den Risiken? globales Outsourcing des Risikos: Klimawandel betrifft v. a. die Entwicklungsländer (Wirkungskreis grösser als bei Atomkraft) intergenerationelles Outsourcing des Risikos: Klimawandel betrifft v. a. zukünftige Menschen (Zeitspanne kürzer als bei Atomkraft) Risiko-Asymmetrie: wir hier und heute profitieren, andere woanders und später tragen das Risiko ungerecht Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 6
18 Erneuerbare Energieträger Wasser, Kohle, Schere, Licht Wie schlimm ist der schlimmste Fall? Geothermie (s. Vortrag von Herrn Minder): Erdbeben mit mittelschweren Auswirkungen Wind- & Wasserkraft (s. Vortrag von Herrn Baumgartner): Einbussen bei Biodiversität & Landschaftsbild andere Grössenordnung als beim Klimawandel; teils reversibel Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 7
19 Erneuerbare Energieträger Wasser, Kohle, Schere, Licht Wie schlimm ist der schlimmste Fall? Geothermie (s. Vortrag von Herrn Minder): Erdbeben mit mittelschweren Auswirkungen Wind- & Wasserkraft (s. Vortrag von Herrn Baumgartner): Einbussen bei Biodiversität & Landschaftsbild andere Grössenordnung als beim Klimawandel; teils reversibel Wohin mit den Risiken? räumliche Streuung der Risiken gering: Erdbeben in CH (evtl. Grenzgebiet); Landschaft und Biodiversität v. a. im Inland betroffen (evtl. Zugvögel) allerdings zeitliche Streuung: auch in 100 Jahren verbleibt ein Risiko für Erdbeben und Biodiversitätsverluste (jedoch teils reversibel) Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 7
20 Einsparen von Energie Wasser, Kohle, Schere, Licht zwei Möglichkeiten 1. Effizienz: weniger Energieverbrauch bei gleichem Wohlergehen 2. Verzicht: weniger Energieverbrauch durch weniger Wohlergehen Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 8
21 Einsparen von Energie Wasser, Kohle, Schere, Licht zwei Möglichkeiten 1. Effizienz: weniger Energieverbrauch bei gleichem Wohlergehen 2. Verzicht: weniger Energieverbrauch durch weniger Wohlergehen Wie schlimm ist der schlimmste Fall? Effizienz: kein Risiko für schlimme Schädigungen; eher eine Frage der Kosten (s. Vortrag von Dominic Roser) Verzicht: ebenfalls kein Risiko für schlimme Schädigungen; eher eine Frage, wie weit Verzicht gehen darf (s. Vortrag von Dominic Roser) Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 8
22 Einsparen von Energie Wasser, Kohle, Schere, Licht zwei Möglichkeiten 1. Effizienz: weniger Energieverbrauch bei gleichem Wohlergehen 2. Verzicht: weniger Energieverbrauch durch weniger Wohlergehen Wie schlimm ist der schlimmste Fall? Effizienz: kein Risiko für schlimme Schädigungen; eher eine Frage der Kosten (s. Vortrag von Dominic Roser) Verzicht: ebenfalls kein Risiko für schlimme Schädigungen; eher eine Frage, wie weit Verzicht gehen darf (s. Vortrag von Dominic Roser) Wohin mit den Risiken? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 8
23 Einsparen von Energie Wasser, Kohle, Schere, Licht zwei Möglichkeiten 1. Effizienz: weniger Energieverbrauch bei gleichem Wohlergehen 2. Verzicht: weniger Energieverbrauch durch weniger Wohlergehen Wie schlimm ist der schlimmste Fall? Effizienz: kein Risiko für schlimme Schädigungen; eher eine Frage der Kosten (s. Vortrag von Dominic Roser) Verzicht: ebenfalls kein Risiko für schlimme Schädigungen; eher eine Frage, wie weit Verzicht gehen darf (s. Vortrag von Dominic Roser) Wohin mit den Risiken? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 8
24 Zusammenfassung
25 Zusammenfassung erneuerbare Energien fossile Energie Schaden im schlimmsten Fall Einsparen von Energie Atomenergie räumliche Streuung der Risiken zeitliche Streuung der Risiken fossile Energie Atomenergie Erneuerbare Einsparen Atomenergie fossile Energie Erneuerbare Einsparen global Jahre Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 10
26 Zusammenfassung Fazit Aus ethischer Perspektive auf Risiken und deren Verteilung scheint eine Kombination aus Erneuerbaren und Einsparung von Energie richtig Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 10
27 Zusammenfassung Fazit Aus ethischer Perspektive auf Risiken und deren Verteilung scheint eine Kombination aus Erneuerbaren und Einsparung von Energie richtig. Wasser, Kohle, Schere, Licht? Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 10
28 Zusammenfassung Fazit Aus ethischer Perspektive auf Risiken und deren Verteilung scheint eine Kombination aus Erneuerbaren und Einsparung von Energie richtig. Wasser, Kohle, Schere, Licht! Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 10
29 Ausblick weitere ethische Gesichtspunkte demokratische Legitimation der Entscheidung zwischen Energieoptionen Vereinbarkeit mit anderen Werten (sonstige gesellschaftliche Bewertung von Risiken, Wert individueller Freiheit und Rolle staatlicher Eingriffe) Vortrag von Fabian Schuppert Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Seite 11
Erneuerbare Energien und Klimaschutz!?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erneuerbare Energien und Klimaschutz!? Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig FG II 4.3 Naturschutz und erneuerbare Energien Erneuerbare Energien
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrWas Strom wirklich kostet - Vergleich der staatlichen Förderungen un gesamtgesellschaftlichen Kosten von Atom, Kohle und erneuerbaren Energien.
Was Strom wirklich kostet - Vergleich der staatlichen Förderungen un gesamtgesellschaftlichen Kosten von Atom, Kohle und erneuerbaren Energien. Herausgeber/Institute: FÖS Autoren: Swantje Fiedler, Bettina
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrJugendsession September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Energie: Eine Zukunft ohne AKW? 1. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Einleitung... 3 3 Energiebedarf... 3 4 Ein neuer Strommix: Erneuerbare
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrChoice Tasks Rahmenfragebogen Elektrizität. Vorschlag Universität St. Gallen Stefanie Heinzle Rolf Wüstenhagen
Choice Tasks Rahmenfragebogen Elektrizität Vorschlag Universität St. Gallen Stefanie Heinzle Rolf Wüstenhagen Forschungsfragen Allgemein: Was sind die bestimmenden Faktoren bei der Wahl des Strompakets?
MehrTreibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung
Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Klassische Luftschadstoffe Wirkung Quellen
MehrReinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland. Analyse und Lösungsstrategien A
Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland Analyse und Lösungsstrategien A 236679 edition sigma Geleitwort 13 Vorwort 15 Zusammenfassung 19 1 Ausgangspunkt und Vorgehensweise
MehrVerantwortung übernehmen Chancen nutzen Perspektiven eröffnen. Peter A. Wilderer München
18. Bayerischer Ingenieuretag 2010 Kräfte bündeln - Chancen und Perspektiven für Ingenieure im Bauwesen Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen Verantwortung übernehmen Chancen nutzen Perspektiven eröffnen
MehrDezentrale Energieversorgung: Schlüssel oder Irrweg der Energiewende?
Dezentrale Energieversorgung: Schlüssel oder Irrweg der Energiewende? Berlin, 22.10.2015 Zentrale vs. dezentrale Energieversorgung: technische und wirtschaftliche Aspekte Uwe Nestle Was ist EnKliP? EnKliP
MehrEnergiewende im Ganzen denken
Energiewende im Ganzen denken Energiewende im Ganzen denken Zukunft gestalten! Wo steht die Energiewende? Aachen 6.4.2016 Energiewende im Ganzen denken - Gründung April 2013 - Bau und Betrieb einer 100
MehrKostenwahrheit der Energiewende
Energietagung SVP ZH 2013 Kostenwahrheit der Energiewende Christian von Burg Präsident AVES Schaffhausen Ehemals Direktor Stadtwerk Winterthur Programm Was ist die Energiewende? Resultate Kostenstudien
MehrWoher kommt in Deutschland die Heizenergie - und wohin gehen wir
Woher kommt in Deutschland die Heizenergie - und wohin gehen wir Vorwort: Viel wird heute vom Klimawandel und Energieverschwendung gesprochen. Als der damalige US-Präsident Jimmy Carter 1976 den ersten
MehrKlimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern
Klimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern 30. November 2015 Nürnberg, BN-Mitarbeitertagung Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende AKW
MehrWolfgang Nentwig. Humanökologie. Fakten - Argumente - Ausblicke. 2., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Mit 182 Abbildungen.
Wolfgang Nentwig Humanökologie Fakten - Argumente - Ausblicke 2., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 182 Abbildungen %1 Springer XI Inhalt KAPITEL 1 Einführung 1 1.1 Ökosysteme 1 1.2 Grundzüge
MehrEin Ausstieg aus der Kernenergie aus umweltpolitischer Sicht
Ein Ausstieg aus der Kernenergie aus umweltpolitischer Sicht Gliederung 1. Einleitende Fakten 2. Konfliktfelder 3. Die umweltpolitischen Argumente für den Ausstieg aus der Kernenergie 4. Die umweltpolitischen
MehrEnergie aus Biomasse. Ein ethisches Diskussionsmodell. Ass. Prof. Dr. Michael Zichy. Fachbereich Philosophie KTH
Energie aus Biomasse Ein ethisches Diskussionsmodell Ass. Prof. Dr. Michael Zichy Einleitung Forschungsprojekt Technologische Innovation und gesellschaftliche Verantwortung: Herausforderungen der bayerischen
MehrGRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE
GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine
MehrUnsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen
Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
MehrReihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien.
Simon Reimer Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien Ökonomische Realität im Konflikt zu energiepolitischen Ambitionen? Reihe Nachhaltigkeit
MehrWie wichtig sind Unabhängigkeit und Umweltfreundlichkeit bzgl. Energieversorgung aus Sicht der Konsumenten?
Wie wichtig sind Unabhängigkeit und Umweltfreundlichkeit bzgl. Energieversorgung aus Sicht der Konsumenten? Dr. Vivianne Visschers Institut für Umweltentscheidungen (IED), Consumer Behavior Gruppe Weshalb
MehrKlimagerechtigkeit und individuelle Verantwortung
Klimagerechtigkeit und individuelle Verantwortung 2011 22. August 2011 1. Einleitung Treibhausgase beeinflussen das Klima. Anthropogene Kohlendioxidemissionen tragen zu ihrer Konzentration erheblich bei.
MehrZentral Dezentral: Verschiedene Dimensionen und Abbildung in der Modellierung
Zentral Dezentral: Verschiedene Dimensionen und Abbildung in der Modellierung Vorhaben Erhöhung der Transparenz über den Bedarf zum Ausbau der Strom-Übertragungsnetze Dierk Bauknecht (d.bauknecht@oeko.de)
Mehr1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11
Inhalt 1 Zwischen Ökumene und Anökumene Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen... 11 1.1 Lebensräume des Menschen... 12 1.2 Zonale Gliederung der Erde... 13 1.3 Polare/subpolare
MehrStrom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland
Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012
MehrEnergie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz
Energie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz Weg vom Öl ohne neue Risiken 1 Globale Risiken Klimawandel Rohstoffkrise Ausgrenzung 2 Aufrüstung Neue Risiken Neue Gefahren Alle Risiken wirken global Alle
MehrMasterplan Klima + Energie im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050
Masterplan Klima + Energie 2020 im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050 Warum das Ganze? Klimawandel + Energieverbrauch Klimawandel in Salzburg Weitere Aspekte Klimatisch: Letzte Eiszeit:
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde)
1 Landschaftszonen als Lebensräume Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation
MehrNatur, Umwelt und Energie
Natur, Umwelt und Energie von Dr. Christoph Sening und Dr. Dieter Schlesinger natürliche Umwelt Natur (belebte Umwelt) Biota Luft Wasser Boden (unbelebte Umwelt) Abiota Begriffsebenen Umwelt Ursachen der
MehrENERGIE AUF DAUER SICHERN. Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ )
ENERGIE AUF DAUER SICHERN Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ ) 11. Symposium Energieinnovation TU Graz 10. - 12.02.2010 Rupert Christian Umwelt Management Austria Gemeinnütziger Verein
MehrKlimawandel und Gerechtigkeit
Klimawandel und Gerechtigkeit Klimapolitik als Baustein einer gerechten Globalisierung und nachhaltigen Armutsbekämpfung Johannes Müller (IGP) Vier Partner vier Expertisen Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR
Mehrder berliner wohnungsbestand klimatische sanierung umweltforum berlin 13. märz 2008
energiffizientes entwerfen - ein wirklich aktuelles thema? der berliner wohnungsbestand klimatische sanierung 7 _ regenerative energieträger sind die möglichkeiten der effizienzsteigerung genutzt, ist
MehrDie deutsche Förderung erneuerbarer Energien
Henrike Kosinowski und Markus Groth Die deutsche Förderung erneuerbarer Energien Bestandsaufnahme und Perspektiven vor dem Hintergrund des europäischen Emissionszertifikatehandels Metropolis-Verlag Marburg
MehrDie Energiewende naturverträglich gestalten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Energiewende naturverträglich gestalten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Thüringen Erneuer!bar 2016-6. Erneuerbare-Energien-Konferenz
MehrAkzeptanz von Biogasanlagen im trinationalen Vergleich Acceptation des installations de biogaz en comparaison trinationale
Akzeptanz von Biogasanlagen im trinationalen Vergleich Acceptation des installations de biogaz en comparaison trinationale Kira Schumacher KIT, IIP Abschlusskonferenz OUI Biomasse / Conférence de clôture
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrVom Atom zur Sonne: Der Umbau der Energiewirtschaft
Vom Atom zur Sonne: Der Umbau der Energiewirtschaft 1. Welche Formen der Stromerzeugung kennen Sie? Wie wird der Energiebedarf in Ihrem Land hauptsächlich gedeckt? 2. Lesen Sie und übersetzen Sie den folgenden
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrEnergie Fakten, Mythen, Chancen. Lino Guzzella
Energie Fakten, Mythen, Chancen Lino Guzzella Ein paar Begriffe Leistung: Energie: Grösse der Anlage, definiert Baukosten Einheiten kw, PS, Energie = Leistung x Zeit Nützliche Arbeit, für das zahlen wir
MehrGewinnchance. Klimawandel. Investitionsmöglichkeiten und Anlagestrategien. Evelyn Boos Thomas Priermeier. Ende. international
Gewinnchance Klimawandel Investitionsmöglichkeiten und Anlagestrategien Evelyn Boos Thomas Priermeier Ende international Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Die Situation 11 1.1. Wie Treibhausgase wirken -
MehrEnergie der Zukunft Energiewende 2.0
Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken
Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum Erprobungsstufe (Klasse 10) Stand: Schuljahr 2014/15 (G8) Thema
MehrMit Pumpspeicherkraftwerken
Die Energiewende erfolgreich gestalten: Mit Pumpspeicherkraftwerken Pressekonferenz Berlin, 2014-04-15 PSW Goldisthal, 1060 MW, 300m Fallhöhe, 8,5 GWh el Voith in Zahlen In über 50 Ländern 43.000 Mitarbeiter
MehrSchulcurriculum Erdkunde
Schulcurriculum Erdkunde Jahrgangsstufe EF Die Methoden- und Handlungskompetenzen werden ausschließlich inhaltsfeldübergreifend angelegt. Methodenkompetenz orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar
MehrWeibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am
Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische
MehrWie werde ich zum aufgeklärten Patienten und Studienteilnehmer?
Wie werde ich zum aufgeklärten Patienten und Studienteilnehmer? Eine ethische Perspektive Dr. med. Peter Kleist Freiburg i.b., 07. März 2016 2 Welche Aspekte spreche ich an? I Was ist eine informierte
MehrWindenergie in Wiesbaden
Windenergie in Wiesbaden Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Wiesbaden Grafikreport September 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Institut Politik- und Sozialforschung
MehrGemeinde Oberpöring. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 1.739
Gemeinde Oberpöring Allgemeine Daten Einwohner 1.142 Fläche [ha] 1.739 Flächenanteil am Landkreis 2, % Einwohnerdichte [Einw./ha],66 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrSpeichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März Ulrich Wagner
Speichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März 2012 Ulrich Wagner Energiespeicher strategische Elemente des zukünftigen Energiesystems - Energiekonzept
MehrInhalt. Der blaue Planet und seine Geozonen Vorwort
Inhalt Vorwort Der blaue Planet und seine Geozonen... 1 1 Atmosphärische Grundlagen... 1 1.1 Die Erdatmosphäre Bedeutung, Aufbau, Zusammensetzung... 1 1.2 Globale Beleuchtungsverhältnisse, Strahlungs-
MehrEnergiegerechtigkeit. Ein Wegweiser in der sozialökologischen. Diskussionsforum Umweltgerechtigkeit. Elke Jumpertz Projektmanagerin.
Energiegerechtigkeit Ein Wegweiser in der sozialökologischen Transformation Gefördert von: Diskussionsforum Umweltgerechtigkeit Elke Jumpertz Projektmanagerin Bild: Matthias Koranzki, pixelio 8. Juli 2014
MehrVom ökonomischen Wert des Schützens. Roland Olschewski (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL)
Vom ökonomischen Wert des Schützens Roland Olschewski (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL) Übersicht 1. Was ist Ökonomik? 2. Was ist Naturschutz aus ökonomischer Perspektive? 3.
MehrSchulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Geographie Einführungsphase Kapitel/Themen Landschaftszonen als Lebensräume (S. 76-87) sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens
MehrKommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien
Bernd Hirschl, Astrid Aretz, Andreas Prahl, Timo Böther, Katharina Heinbach, Daniel Pick, Simon Funcke Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien In Kooperation mit dem Zentrum für Erneuerbare
MehrWestküste im Wandel: Den Wandel verstehen
Westküste im Wandel: Den Wandel verstehen Kira Gee (GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH) Übersicht Themen des Vortrags: Aktuelle Themen an der Westküste und Trends mit Einfluss auf die Offshore-Windkraftentwicklung
MehrEnergie und Ethik Ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit in der Debatte um die Energiewende
Energie und Ethik Ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit in der Debatte um die Energiewende Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg, 20. Juli 2012 Peter Dabrock, Fachbereich Theologie, FAU Energiewende: Eine
MehrUR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall)
UR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall) Inhaltsfeld(er) / Inhaltsfeld (2) Fertigungsprozesse Inhaltsfeld (1) Sicherheit am Arbeitsplatz -Arbeitsplanung und -organisation -technische Zeichnung
Mehr(1) Was heißt da Energieproblem? (2) Einfach Kurzi fragen: Zu was gibt s Steckerleisten (3) bei Prakti sogar im Angebot (4) mehr ist geil Mann!!!
Energie 1. Kapitel: Ressourcen sind knapp (1) Was heißt da Energieproblem? (2) Einfach Kurzi fragen: Zu was gibt s Steckerleisten (3) bei Prakti sogar im Angebot (4) mehr ist geil Mann!!! Der globale Energiebedarf
Mehr-Klimawandel- Aktuelle Entwicklungen im Bereich Energieeffizienz, Umweltschutz und Klimaschutz in China
-Klimawandel- Aktuelle Entwicklungen im Bereich Energieeffizienz, Umweltschutz und Klimaschutz in China Referentin: Isabel Winzer Dozentin: Dr. Eva Sternfeld Fakultät I für Geisteswissenschaften Chinaarbeitsstelle
Mehr100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien
Holger Rogall 100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien Bedingungen für eine globale, nationale und kommunale Umsetzung Unter Mitarbeit von Stefan Klinski Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische
MehrSoziale Gerechtigkeit in Deutschland
Carsten Dethlefs Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Eine historische Analyse des kontraktualistischen Gerechtigkeitsverständnisses nach John Rawls in der deutschen Wissenschaft und Politik Metropolis-Verlag
MehrSchulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans
1 Landschaftszonen als Lebensräume Unterrichtsstunden: ca. 12 1.1 Landschaften und Landschaftszonen 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete
MehrLeitung: Betreuung: Sven Erik. Zürich, 1. Juli
Standortpotentiale der Schweiz für erneuerbare Energie in Masterarbeit in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme von Philipp Renggli Leitung: Betreuung: Prof. Dr. Adrienne Grêt Regamey Bettina Weibel,
MehrEnergie Fakten, Mythen, Chancen
Ein paar Begriffe Energie Fakten, Mythen, Chancen Lino Guzzella http://www.idsc.ethz.ch Leistung: Grösse der Anlage, definiert Baukosten Einheiten kw, PS, Energie: Energie = Leistung x Zeit Nützliche Arbeit,
MehrMartin Reeker (Autor) Kostenentwicklung erneuerbarer Energien Eine Erfahrungskurvenanalyse des Erneuerbare-Energien-Gesetzes
Martin Reeker (Autor) Kostenentwicklung erneuerbarer Energien Eine Erfahrungskurvenanalyse des Erneuerbare-Energien-Gesetzes https://cuvillier.de/de/shop/publications/2784 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrNachhaltigkeit und Klimawandel Bedeutung der Nachhaltigkeit für Mitigation und Adaptation
Nachhaltigkeit und Klimawandel Bedeutung der Nachhaltigkeit für Mitigation und Adaptation Olivia Martius Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate Change Research Mobiliar Lab für Naturrisiken
MehrStromsituation in der Schweiz
Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen Begriffsklärung und Grundlagen B. Akteure 1. Stromproduktion 2. Stromtransport 3. Stromverbrauch Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen A. Strom-Tatsachen:
MehrFinanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartment EFD Dreiertreffen, 15.-16. Mai 2014 Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Dr. Sandra Daguet und Dr. Pierre-Alain Bruchez Ökonomische Analyse und Beratung
MehrEnergiestrategie 2050 Stand der Beratungen. Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme,
Energiestrategie 2050 Stand der Beratungen Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme, 24.11.2016 Inhalt Wo stehen wir? Energieversorgung heute Wo müssen wir hin? Energieversorgung
MehrIst 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich
Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Dr. Julia K. Wolff Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5.
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrDas Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe
Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den
MehrEEG Zeitplan. Verabschiedung des EEG 2016 durch Bundestag + Bundesrat
Entwicklung des EEG Inkrafttreten: 1.4.2000 Vorangetrieben durch: Hermann Scheer (SPD, ), Hans-Josef Fell (GRÜNE) Fassungen aus den Jahren 2000, 2004, 2009, 2012 (zweimal), 2014 und 2016 EEG 2000: EEG
MehrGemeinsamer Austausch - Bayerische Staatsregierung für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit den BRen der IG Metall und IG BCE
Jürgen Wechsler Bezirksleiter IG Metall Bezirk Bayern Impulsreferat 08. Januar 2015 in München Gemeinsamer Austausch - Bayerische Staatsregierung für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit
MehrGymnasium Hochdahl. Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF. Unterrichtsvorhaben
Gymnasium Hochdahl Schulcurriculum GEOGRAPHIE Sekundarsdtufe II Stand: 18.08.2014 Jahrgangsstufe EF Kapitel in TERRA Geographie 0 Landschaftsgestaltende Faktoren Unterrichtsstunden: ca. XX 1.1 Landschaften
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrDer Beitrag der Wasserkraft zur Energiewende. Rupert Christian , Fachdialog Wasserkraft, St. Pölten
Der Beitrag der Wasserkraft zur Energiewende Rupert Christian 11.10.2013, Fachdialog Wasserkraft, St. Pölten Energiewende Die Energiewende bezeichnet den Wechsel der Energiebereitstellung von fossilen
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Mehr65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge. 02. Februar 2012 Sondersitzung Stadtrat
65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge 1 TOP 1 Warum kommunale Energieversorgung? TOP 2 Wie kann eine kommunale, ressourceneffiziente und
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrThemenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014
Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:
MehrDer Landkreis Traunstein
Der Landkreis Traunstein auf dem Weg zum Energieziel 2020 Kreistagssitzung am 03.02.2011 1 Weltbevölkerung Weltbevölkerung 1950-2050 10.000 9.000 8.000 Millionen Einwohner 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000
MehrWas Strom wirklich kostet Staatliche Förderungen und gesamtgesellschaftliche Kosten im Vergleich
Was Strom wirklich kostet Staatliche Förderungen und gesamtgesellschaftliche Kosten im Vergleich WIRKUNGSGRAD Themenreihe "Klima & Energie" Am 15. Oktober 2015 in der Orange Bar, München Referentin: Swantje
MehrDie Vision einer 100%ig regenerativen Energieversorgung.
Die Vision einer 1%ig regenerativen Energieversorgung. SRU-Konferenz: Weichenstellungen für eine nachhaltige Stromversorgung. Berlin 28. Mai 29 Dr. Joachim Nitsch Stuttgart Die Sonne bietet uns bei weitem
MehrEnergieeffizient Sanieren & Bauen Energieeffizient Sanieren und Bauen
Energieeffizient Sanieren & Bauen Warum energieeffizient bauen & sanieren? 2 Exkurs: Energiewende Aktuelle Diskussionspunkte der Energiewende: Sorge um bezahlbare Energie ( Strompreisanstieg durch den
MehrPS Fachdidaktik: Schulbücher & Lehrpläne Maturafrage 2 MATURAFRAGE 2
MATURAFRAGE 2 THEMENBEREICH (lt. Lehrplan): Die Menschen und ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse THEMA (RGW5, Kapitel 5.3: Die Tragfähigkeit der Erde, S.87 ff.) Die Frage der Energieversorgung und deren
MehrEnergiewende im Werra-Meißner-Kreis
Energiewende im Werra-Meißner-Kreis (Hessen, Deutschland) Prof. Dr. Rainer Wallmann Dorset Symposium 20.06.2014 in Aalten (NL) Inhalt Nebenwirkungen Elemente der Energiewende Klimaschutzkonzept WMK Einleitung
MehrAktuelle Energieversorgung Deutschlands und Ansätze der Versorgung der Zukunft. Prof. Dr. Andreas Ratka
Aktuelle Energieversorgung Deutschlands und Ansätze der Versorgung der Zukunft Prof. Dr. Andreas Ratka 1 Übersicht Energieversorgung in Deutschland Aktivitäten der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf» BHKW
MehrKlimaschutz Entwicklung Kernenergie
Klimaschutz Entwicklung Kernenergie Impressum Positionspapier: Herausgeber: Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR Redaktion (verantwortlich): Anika Schroeder Erscheinungsort: Aachen Datum: 6.4.2011 Hinweis
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
MehrDroht Deutschland eine Stromlücke?
Droht Deutschland eine Stromlücke? Vortragsreihe im WS 08/09 : Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 14.November 2008 Merten Morales M. Morales -2- Vortragsgliederung 1. Politische Rahmenbedingungen
MehrModernisierung des Kraftwerksbestands in Deutschland
Modernisierung des Kraftwerksbestands in Deutschland Dr. Hubertus Bardt Stellv. Leiter Wissenschaftsbereich Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik Leiter Forschungsstelle Umwelt- und Energieökonomik Berlin,
MehrStadt Deggendorf. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 7.720
Stadt Deggendorf Allgemeine Daten Einwohner 31.727 Fläche [ha] 7.72 Flächenanteil am Landkreis 9,% Einwohnerdichte [Einw./ha] 4,11 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 energieverbrauch
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrDer Ausbau erneuerbarer Energien aus Sicht des Naturschutzes
Der Ausbau erneuerbarer Energien aus Sicht des Naturschutzes Lösungsansätze und Forderungen des NABU Tina Mieritz, Bundesverband Rahmenbedingungen - global Klimawandel Bevölkerungswachstum Globalisierte
Mehr