Schätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
|
|
- Helga Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 März 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße München Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern Bettina Grüne, Pawel Sleczka, Nicki-Nils Seitz, Tobias Winner, Barbara Braun & Ludwig Kraus Aktuell liegen für Deutschland Informationen aus neun Bevölkerungsumfragen zum Glücksspielverhalten und pathologischem Glücksspielen in der Allgemeinbevölkerung vor (Stand März 2017). Anhand dieser Daten wird die Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern geschätzt. Methodik Die Hochrechnung der Anzahl der Personen mit problematischen und pathologischen Glücksspielverhalten erfolgte auf Basis der bundesweiten Schätzungen der Prävalenzen problematischen und pathologischen Glücksspielens und der vom statistischen Bundesamt veröffentlichten Bevölkerungszahlen in Bayern. Deutschlandweite Daten werden für Hochrechnungen für das Bundesland Bayern verwendet, da es keine Hinweise auf eine ungleiche regionale Verteilung von Pathologischen Glücksspielerinnen und Glücksspielern gibt. Den Hochrechnungen liegt also die Annahme einer Gleichverteilung von pathologisch Glücksspielenden in Deutschland und in Bayern zugrunde. Die publizierten Prävalenzen für Deutschland werden auf die 18- bis 64-jährige Bevölkerung des Bundesland Bayerns angewendet und somit der Anteil der betroffenen Personen ermittelt. Kooperationspartner: Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen BAS Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) IFT Institut für Therapieforschung Betreiberverein der Freien Wohlfahrtspflege Landesarbeitsgemeinschaft Bayern für die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern e.v. Geschäftsstelle Edelsbergstr München In Tabelle 1 sind die Schätzungen für das gesamte Bundesgebiet und das Bundesland Bayern dargestellt. Die Typisierung von problematischen und pathologischen Glücksspielen orientiert sich an den Diagnosekriterien des DSM-IV (DSM-IV; American Psychiatric Association, 1994) und den Punktwerten des South Oaks Gambling Screen (SOGS; Lesieur & Blume, 1987). Eine glücksspielbezogene Störung ergibt sich bei 1
2 2 Erfüllung von mindestens fünf Diagnosekriterien des DSM-IV oder mindestens fünf Punkten im SOGS und wird folglich als pathologisches Glückspielen bezeichnet. In viele Studien wird die Erfüllung von drei bis vier diagnostischen Kriterien des DSM-IV oder drei bis vier Punkten des SOGS als problematisches Glücksspielen bezeichnet, dies stellt eine subklinische Gruppe dar. Tabelle 1: Übersicht problematisches und pathologisches Glücksspielen in Deutschland und Bayern Erhebungsinstrument Bühringer et al. (2007) 3, 4 DSM-IV 0,3 (KI 0,2-) Problematisches Glücksspielen 1 Pathologisches Glücksspielen 2 Gesamtdeutschland Bayern Gesamtdeutschland Bayern % N N % N N (KI ) (KI ) 0,2 (KI 0,1-) (KI ) (KI ) Buth & Stöver 3, 4 DSM-IV 0, , (2008) 3, 4 SOGS , (2008) (2010) 3, 4 SOGS 0,6 (KI 0,5-0,9) Sassen et al. (2011a) 3, 4 DSM-IV 0,2 (KI 0,1-0,3) ( ) (KI ) (KI ) (KI ) (0,3-0,7) 0,3 (KI 0,1-) Meyer et al. (2011) 3, 4 DSM-IV 0, (KI 0,2-0,5) (2012) 3, 4 SOGS 0,5 (KI 0,3-0,8) (2014) Haß & Lang (2016) (FN) 3,4,5 SOGS (DF) 3,4,5 SOGS 0,5 (KI 0,3-0,7) (KI ) ( ) 0, (KI 0,3-1,4) (KI ) (KI ) (KI ) 0,5 (KI 0,3-0,8) (KI 0,2-0,6) ,8 (KI ) (KI -1,7) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (KI ) (FN) 3,4,6 SOGS 0, , (DF) 3,4,6 SOGS (KI ) (KI ) (KI ) (KI 0,2-0,7) (KI ) (KI ) 1) 2) 3) 4) 5) 6) drei bis vier DSM-IV Kriterien erfüllt oder drei bis vier Punkte im South Oaks Gambling Screen (SOGS) erzielt mindestens fünf DSM-IV Diagnosekriterien erfüllt oder mindestens fünf Punkte im South Oaks Gambling Screen (SOGS) erzielt Gesamtbevölkerung Deutschlands (18-64 Jahre) zum des Vorjahres der Erhebung (Statistisches Bundesamt). Gesamtbevölkerung Bayerns (18-64 Jahre ) zum des Vorjahres der Erhebung (Statistisches Bundesamt). Die Studie der (2014) hat erstmals einen neuen Rekrutierungsansatz angewandt. Die Stichprobenziehung erfolgte über Festnetz- (87%) und Mobilfunkrufnummern (13%). Zur Vergleichbarkeit der Daten wurden getrennte Auswertungen für die Festnetzstichprobe (FN) und die Dual-Frame-Stichprobe (DF) vorgenommen. Die Daten der DF-Stichprobe sind nicht direkt mit den Daten der - Studien der Vorjahre vergleichbar. Die Studie der (Haß & Lang 2016) hat erneut den 2013 eingeführten Dual-Frame-Ansatz angewandt. Die Stichprobenziehung wurde modifiziert. Der Anteil der Festnetzrufnummern beträgt 70% und der Mobilfunkrufnummern 30%. Weiterhin wurde die Stichprobe um die Altersgruppe der 66- bis 70-Jährigen erweitert und umfasst Personen im Alter zwischen 16 und 70 Jahren. Zur Vergleichbarkeit mit den Vorjahren wurde eine getrennte Auswertung der Festnetzstichprobe berichtet (FN).
3 3 Für Bayern ergibt sich, unter Berücksichtigung der fünf aktuellsten Bevölkerungsumfragen (Sassen et al. 2011a, Meyer et al. 2011, 2012, 2014, Haß & Lang 2016), eine geschätzte Zahl pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler von (Minimalschätzung , Maximalschätzung ) sowie von Personen (Minimalschätzung , Maximalschätzung ), bei denen problematisches Spielverhalten vorliegt (siehe Tabelle 1). Zur Schätzung der Prävalenz von problematischen oder pathologischen Glücksspielen ist anzumerken, dass diese stark von der jeweiligen Methodik der Studien abhängt. Die vorliegenden Studien unterscheiden sich hinsichtlich der Datenerhebung und Datenauswertung. Unterschiede in der Survey-Beschreibung, im Stichprobendesign, in der Erhebungsmethode, im Erhebungsinstrument, in den Schwellen-Werten und in Referenzzeiträumen führen dazu, dass die Studien nur eingeschränkt vergleichbar sind (Sassen et al., 2011b). Es ergeben sich folglich Unsicherheiten bezüglich der Prävalenzschätzungen aufgrund von (1) methodischen Unterschieden in den Studien und (2) der geringen Prävalenz von problematischen oder pathologischen Glücksspielen. Letzteres führt dazu, dass es kaum möglich ist, differenzierte Aussagen über Subgruppen der Bevölkerung zu treffen, z. B. hinsichtlich soziodemographischer Merkmale oder präferierter Spielformen. Abschließend ist festzuhalten, dass die Ergebnisse aus den epidemiologischen Studien keine Hinweise darauf geben, dass die Prävalenz problematischen oder pathologischen Glücksspielens sich in den letzten Jahren verändert hat.
4 4 Literatur American Psychiatric Association (1994). Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 4th edition, Washington, DC, American Psychiatric Press. Bühringer, G., Kraus, L., Sonntag, D., Pfeiffer-Gerschel, T. & Steiner, S. (2007). Pathologisches Glücksspiel in Deutschland: Spiel- und Bevölkerungsrisiken. Sucht, 53 (5), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () (2008). Glücksspielverhalten und problematisches Glücksspielen in Deutschland Ergebnisse einer Repräsentativbefragung. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () (2010). Glücksspielverhalten in Deutschland 2007 und Ergebnisse aus zwei repräsentativen Bevölkerungsbefragungen. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () (2012). Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland. Ergebnisse aus drei repräsentativen Bevölkerungsbefragungen 2007, 2009 und Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () (2014). Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland. Ergebnisse des Surveys 2013 und Trends. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Haß, Wolfgang & Lang, Peter (2016). Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland. Ergebnisse des Surveys 2015 und Trends. Forschungsbericht der. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Buth, S. & Stöver, H. (2008). Glücksspielteilnahme und Glücksspielprobleme in Deutschland: Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung. Suchttherapie, 9, Lesieur, H. R. & Blume, S. B. (1987). The South Oaks Gambling Screen (SOGS) - a new instrument for the identification of pathological gamblers. American Journal of Psychiatry, 144,
5 5 Meyer, C., Rumpf, H.-J., Kreuzer, A., de Brito, S., Glorius, S., Jeske, C., John, U. (2011). Pathologisches Glücksspielen und Epidemiologie (PAGE): Entstehung, Komorbidität, Behandlung und Remission. Greifswald, Lübeck: Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin; Universität zu Lübeck, Forschungsgruppe S:TEP, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Sassen, M., Kraus, L., Bühringer, G., Pabst, A., Piontek, D. & Taqi, Z. (2011a). Gambling among adults in Germany: Prevalence, disorder and risk factors. Sucht, 57 (4), Sassen, M., Kraus, L., & Bühringer, G. (2011b). Differences in pathological gambling prevalence estimates: Facts or artefacts? International Journal of Methods in Psychiatric Research, 20(4), e83-e99.
1.5 Glücksspielverhalten in Bayern
1.5 Glücksspielverhalten in Bayern 1 Zielsetzung Schätzungen aus Bevölkerungsstudien zu Glücksspiel in Deutschland zu Folge haben etwa 80% der Deutschen schon einmal in ihrem Leben an einem Glücksspiel
MehrGlücksspielverhalten von Jugendlichen in Bayern
Kurzbericht, Juni 2012 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München Glücksspielverhalten von Jugendlichen in Bayern www.ift.de Monika Ludwig, Barbara Braun, Alexander Pabst, & Ludwig
MehrAmbulante und stationäre Behandlung pathologischer Glücksspieler: Entwicklung in Bayern. 1 Einleitung. Kurzbericht, Dezember 2012
Kurzbericht, Dezember 2012 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung pathologischer
MehrHäufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland
Häufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim Die vorliegenden Prävalenzschätzungen eines pathologischen Spielverhaltens, d.h.
Mehr1.4 Epidemiologie PRAXISHANDBUCH GLÜCKSSPIEL. Teilnahme an Glücksspielen
1.4 Epidemiologie Teilnahme an Glücksspielen Das Spielen um Geld ist für eine große Zahl der Deutschen eine gelegentliche oder regelmäßige Form der weitgehend unproblematischen Unterhaltung und Freizeitgestaltung.
MehrLudwig Kraus, Monika Sassen, Alexander Pabst & Gerhard Bühringer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Monika Sassen, Alexander Pabst & Gerhard
MehrTabellenband: Prävalenz der Medikamenteneinnahme und medikamentenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Konsums psychoaktiver Medikamente nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrGlücksspielprobleme bei Menschen mit Migrationshintergrund: epidemiologische Befunde der PAGE Studie
Glücksspielprobleme bei Menschen mit Migrationshintergrund: epidemiologische Befunde der PAGE Studie Nadin Kastirke Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin Universität ität Greifswald Forschungsgruppe
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
MehrACHTUNG: Dies ist eine gekürzte Onlineversion der Präsentation. Die vollständige Fassung kann hier via erfragt werden:
ACHTUNG: Dies ist eine gekürzte Onlineversion der Präsentation. Die vollständige Fassung kann hier via E-Mail erfragt werden: nadin.kastirke@gmx.de Fachtagung "Glücksspielsucht bei Menschen mit Migrationshintergrund
MehrDie Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern. Die ambulanten Suchtberatungseinrichtungen an der Schnittstelle zur LSG
Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Die ambulanten Suchtberatungseinrichtungen an der Schnittstelle zur LSG Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Spieler
MehrEpidemiologie der spezifischen Phobien
Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)
MehrPathologisches Glücksspielen und Epidemiologie (PAGE): Entstehung, Komorbidität, Remission und Behandlung Kurzbericht
Pathologisches Glücksspielen und Epidemiologie (PAGE): Entstehung, Komorbidität, Remission und Behandlung Kurzbericht Christian Meyer, Hans-Jürgen Rumpf, Anja Kreuzer, Susana de Brito, Sonja Glorius, Christine
MehrZitierbar als: Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, J. & Kraus, L. (2016). Kurzbericht Epidemiologischer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrGlücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten
Glücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten 1 Informationen zum Glücksspielen 1.1 Definition Glücksspiel 1.2 Glücksspielformen Glücksspiele sind Spiele, bei denen Gewinn und
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
MehrTabellenband: Prävalenz des Konsums illegaler Drogen, multipler Drogenerfahrung und drogenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrGlücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten
Glücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten 1 Informationen zum Glücksspielen 1.1 Definition Glücksspiel Glücksspiele sind Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich
MehrPAGE: Ergebnisse der repräsentativen Erhebung zu problematischem Glücksspielen unter Berücksichtigung von Genderaspekten
Methodische Grenzen bisheriger Studien national Stichprobenbias: klinische Stichproben PAGE: Ergebnisse der repräsentativen Erhebung zu problematischem Glücksspielen unter Berücksichtigung von Genderaspekten
MehrEpidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland
Epidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland 15. Fachtagung ÜberLEBEN in Drogenszenen Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg, 27.-29.10.2014 Tim Pfeiffer- Gerschel, Lisa Jakob, Ludwig Kraus & Daniela Piontek
MehrVerbreitung von Sportwetten und glücksspielbezogenem Suchtverhalten in Sportvereinen: Eine Pilotstudie
Verbreitung von Sportwetten und glücksspielbezogenem Suchtverhalten in Sportvereinen: Eine Pilotstudie Prof. Dr. Manfred Zielke Professor für Klinische Psychologie an der Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel -DBDD/IFT
MehrGlücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten
Glücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten 1 Informationen zum Glücksspielen 1.1 Definition Glücksspiel Glücksspiele sind Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich
MehrAmbulante Beratung und Behandlung von Personen mit der Diagnose pathologisches Glücksspielen im Jahr 2009
Kurzbericht, Juni 2012 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Ambulante Beratung und Behandlung von Personen mit der Diagnose pathologisches Glücksspielen im Jahr
MehrSucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung
Sucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrGlücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten
Glücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten 1 Informationen zum Glücksspielen 1.1 Definition Glücksspiel Glücksspiele sind Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich
MehrPawel Sleczka, Franziska Motka, Bettina Grüne, Barbara Braun & Ludwig Kraus
Kurzbericht, April 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Online Glücksspielangebot: Trends 2012-2015 Pawel
MehrGlücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten
Glücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten 1 Informationen zum Glücksspielen 1.1 Definition Glücksspiel Glücksspiele sind Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 16.09.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Pfefferlein (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
MehrPraxishandbuch Glücksspiel
Praxishandbuch Glücksspiel PRAXISHANDBUCH GLÜCKSSPIEL Inhaltsverzeichnis Impressum Vorwort I II Einleitung Basiswissen 1 Pathologisches Glücksspielen 1.1 Definition nach DSM und ICD 1.2 Einordnung des
MehrIFT Institut für Therapieforschung München
IFT Institut für Therapieforschung München Daniela Piontek Elena Gomes de Matos Josefine Atzendorf Ludwig Kraus Substanzkonsum und Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in Bayern, Hamburg, Hessen, Nordrhein
MehrLeistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV)
Leistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV) 7.1 Anträge und Bewilligungen DRV (2014): Entwöhnungsbehandlung 9) Anträge 2014 95.653 Bewilligungen 2014 71.742 7.2 Abgeschlossene
MehrGlücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in der Bevölkerung in Deutschland
Glücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in der Bevölkerung in Deutschland Ergebnisse des vierten repräsentativen Surveys der 2013 und Trendanalysen Dr. Wolfgang Haß, Peter Lang (), Köln RehaUpdate
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrVerkehrssicherheit neue Herausforderungen
Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Vortrag Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Bad Boll, 06.12.2016 Andreas Kalbitz, Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Amtliche Statistik Unfälle unter
MehrINFO-BLATT FEBRUAR 2014
Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland 2013 Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Hintergrund. Die Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrGefährdungspotential und soziale Kosten des Glücksspiel
Gefährdungspotential und soziale Kosten des Glücksspiel Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim 1 von 31 Gefährdungspotentiale Sucht Betrug Manipulation Geldwäsche Steuerhinterziehung
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...
MehrPathologisches Glücksspielen und Epidemiologie (PAGE)
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Forschungsgruppe S:TEP PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf Universitätsklinikum Greifswald Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin Prof. Dr. Ulrich John PD Dr. Christian
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrWas wissen wir über problematisches Computerspielverhalten?
Was wissen wir über problematisches Computerspielverhalten? Dr. Michael Scharkow, Universität Hohenheim Dr. Ruth Festl, Deutsches Jugendinstitut München Prof. Dr. Thorsten Quandt, Westfälische Wilhelms-Universität
MehrGlücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten
Glücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten 1 Informationen zum Glücksspielen 1.1 Definition Glücksspiel Glücksspiele sind Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich
MehrMarco Stürmer Koordination HaLT in Bayern. Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen. 1. Das Problem? Anstieg der KH-Behandlungen
Modulare Basisschulung zur Implementierung von HaLT in Bayern München, 28. und 29.07.2010 Wer trinkt sich ins Krankenhaus? Hintergründe zum Rauschtrinken Marco Stürmer Koordination HaLT in Bayern. Bayerische
MehrMuslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause
Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,
MehrPawel Sleczka, Franziska Motka, Bettina Grüne, Barbara Braun & Ludwig Kraus
Kurzbericht, November 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Online-Glücksspielangebot: Trends 2012-2016 Pawel
MehrDiagnostik und Klassifikation von Medienabhängigkeit: Wie weit sind wir? Was bleibt zu tun?
Diagnostik und Klassifikation von Medienabhängigkeit: Wie weit sind wir? Was bleibt zu tun? Hans-Jürgen Rumpf Universität zu Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene
MehrInternetsucht in Deutschland: Ergebnisse der Studie PINTA-DIARI Hans-Jürgen Rumpf
Internetsucht in Deutschland: Ergebnisse der Studie PINTA-DIARI Hans-Jürgen Rumpf Universität zu Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und verwandte
MehrDie Zukunft der Suchtkrankenversorgung
Die Zukunft der Suchtkrankenversorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie und Prävention)
MehrPrävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA)
Prävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA) G. Bischof, H.-J. Rumpf, C. Meyer & U. John Ergebnisse und Ausblick 1 Hintergrund Die Internetabhängigkeit noch wenig erforschte Form der stoffungebundenen Süchte
MehrADHS & Glücksspielsucht
6. Fachtagung zu Glücksspiel & Spielerschutz 23. November 2016 ADHS & Glücksspielsucht Mag. Dr. Laura Brandt Fakultät für Psychologie, Universität Wien laura.brandt@univie.ac.at Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung
MehrExzessive Computer und Internetnutzung
beim Workshop Exzessive Computerund Internetnutzung http://liamfranciswalsh.com Exzessive Computer und Internetnutzung Fortbildungsveranstaltung 17.02.2014 Landeshaus Kiel M.Ed. Anja Schwedler anja.schwedler@uni
MehrErklärung über den Anteil an den Publikationen
Anlagen Erklärung über den Anteil an den Publikationen Die Promovendin hatte folgenden Anteil an den eingereichten Publikationen: Publikation 1: A comparison of pressure ulcers prevalence: concerted data
MehrIn einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten
In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer,
MehrUpdate Alkohol & Neues von HaLT in Bayern. Annalena Koytek (BAS München) , Augsburg
Update Alkohol & Neues von HaLT in Bayern Annalena Koytek (BAS München) 7.10.2015, Augsburg In eigener Sache Dipl.-Psych. Annalena Koytek Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen Landwehrstr.
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrFluch oder Segen? Online Medien aus Sicht der Psychiatrie. Dr. Kurosch Yazdi Zentrum für Suchtmedizin Landesnervenklinik Wagner- Jauregg Linz
Fluch oder Segen? Online Medien aus Sicht der Psychiatrie Zentrum für Suchtmedizin Landesnervenklinik Wagner- Jauregg Linz Verhaltenssüchte: 1. Onlinesüchte: Online- Rollenspiele (z.b. WoW) Socialnetworks
MehrFachbereich 12 Dipl.-Psych. Tim Brosowski Institut für Psychologie & Kognitionsforschung Human- & Gesundheitswissenschaften S.
Früherkennung von Problemspielern - Stand der Forschung, Implikationen für die Praxis 54. DHS Fachkonferenz SUCHT Forum 204 Besondere Umstände 2: Prävention der Glücksspielsucht Referent: Tim Brosowski,
MehrFriedrich M. Wurst Natasha Thon Karl Mann Herausgeber. Glücksspielsucht. Ursachen Prävention Therapie
Friedrich M. Wurst Natasha Thon Karl Mann Herausgeber Glücksspielsucht Ursachen Prävention Therapie Wurst / Thon / Mann (Hrsg.) Glücksspielsucht Verlag Hans Huber Programmbereich Psychiatrie Friedrich
MehrEntwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006
42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrDie Ökonomie von Glücksspielen
Die Ökonomie von Glücksspielen Teil IV: Spielsucht Dr. Ingo Fiedler 01.05.2013 Pathologisches Glücksspielen Spielprobleme Exzesse im Spielverhalten Keine Kontrolle Spieleinsätze oder Spieldauer zu limitieren
MehrVerhaltens- und verhältnispräventive Strategien der Schadensminimierung aus suchtwissenschaftlicher Perspektive
Verhaltens- und verhältnispräventive Strategien der Schadensminimierung aus suchtwissenschaftlicher Perspektive Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Prof. Dr. Suzanne Lischer Dozentin
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrDIE DROGENAFFINITÄT JUGENDLICHER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Teilband Computerspiele und Internet
DIE DROGENAFFINITÄT JUGENDLICHER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2015 Teilband Computerspiele und Internet BZgA-Forschungsbericht / Februar 2017 ZITIERWEISE Orth, B. (2017). Die Drogenaffinität Jugendlicher
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrModelle zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags in den Bundesländern. Andreas Czerny, September 2009
Modelle zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags in den Bundesländern Andreas Czerny, September 2009 I. Das bayerische Modell Landesstelle Glücksspielsucht Rechtlicher Hintergrund Struktur Aufgaben
MehrMuslimfeindlichkeit in Mecklenburg-Vorpommern bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration
Muslimfeindlichkeit in Mecklenburg-Vorpommern 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt-
MehrÖsterreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011)
Österreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011) Dr. Jens Kalke, Sven Buth, Moritz Rosenkranz, Christan Schütze, Harald Oechsler, PD Dr. Uwe Verthein Zentrum für interdisziplinäre
MehrBasisschulung 2016 Grundlagen der Glücksspielsucht Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg
Basisschulung 2016 Grundlagen der Glücksspielsucht 09.03.2016 Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg Programm 14:00 Begrüßung Dr. phil. U. Buchner 14:10 Grundlagen und Rahmenbedingungen Dr. phil. U. Buchner
MehrGlücksspielen: Warum wird aus einem Freizeitspaß eine psychische Störung?
Glücksspielen: Warum wird aus einem Freizeitspaß eine psychische Störung? Bühringer, Gerhard Neumann, Maria Kräplin, Anja Sleczka, Pawel Forberger, Sarah Grüne, Bettina Kraus, Ludwig Augsburg, 26.11.14*
MehrDIE AKTUELLEN PARTYHITS: DAS KONSUMVERHALTEN JUNGER MENSCHEN IN DER PARTYSZENE
DIE AKTUELLEN PARTYHITS: DAS KONSUMVERHALTEN JUNGER MENSCHEN IN DER PARTYSZENE Tessa-Virginia Hannemann1 Daniela Piontek1 1 IFT, "20 Jahre MINDZONE!" Fachtagung Abenteuer Partyleben! Partydrogen: Neue
MehrEntwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen
Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Konsumgewohnheiten von Alkopops (Alkopops-Studie) Eine Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
MehrBericht Takeda Pharma Vertrieb GmbH
Bericht Takeda Pharma Vertrieb GmbH Zusatzanalyse: Kostenschätzung für TNF-alpha Inhibitoren bei Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa AutorInnen Dr. Rebecca Hein Dr. Ingrid Schubert Ansprechpartner
MehrStellungnahme der Landesstelle für Suchtfragen Schleswig - Holstein (LSSH) zur Drucksache 17/2152
Stellungnahme der Landesstelle für Suchtfragen Schleswig - Holstein e. V. (LSSH) zum Gesetzesentwurf zur Änderung des Spielbankengesetzes des Landes Schleswig-Holstein (Drucksache 17 / 2152) Schleswig-Holsteinischer
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrAllgemeine Zitierregeln
American Psychological Assoziation (www.apa.org) APA Style (www.apastyle.org) Deutsche Gesellschaft für Psychologie (www.dgps.de) Werk Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.). (1997). Richtlinien
MehrFrühe Intervention bei pathologischem Glücksspiel in Brandenburg
Modellprojekt Frühe Intervention bei pathologischem Glücksspiel in Brandenburg Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland Ziele des Staatsvertrages (seit 1.1.2008 - gültig bis 31.12.2011): o o o
MehrInstitut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck
Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck Registerstelle des Krebsregisters Schleswig-Holstein Vorsitzender: Dr. med. M. Hamschmidt * Direktor: Prof. Dr. med. A. Katalinic Ratzeburger
MehrZur Situation der Versorgung von psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in Hamburg
Zur Situation der Versorgung von psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in Hamburg Eine Expertise für die Psychotherapeutenkammer Hamburg Dr. med. Dipl.-Soz. Maria Albota Mai 2004 Fragestellung:
MehrDie Glücksspielsucht-Forschung der Bundesländer wissenschaftliche Erkenntnisse für Prävention, Hilfe und Politik. Fachtagung
Die Glücksspielsucht-Forschung der Bundesländer wissenschaftliche Erkenntnisse für Prävention, Hilfe und Politik Fachtagung 02. 03. Februar 2012 Programm Institut für interdisziplinäre Suchtund Drogenforschung
MehrAspekte im Beratungskontext bei nicht stoffgebundenen Süchten. (mit dem Schwerpunkt Glücksspielsucht)
Aspekte im Beratungskontext bei nicht stoffgebundenen Süchten (mit dem Schwerpunkt Glücksspielsucht) Nicht stoffgebundene Süchte Was verstehen wir unter nicht stoffgebundenen Süchten? Impulskontrollstörung
MehrGlücksspiel: Verhalten und Problematik in der Schweiz
Glücksspiel: Verhalten und Problematik in der Schweiz Ausführliche Zusammenfassung Yvonne Eichenberger und Margret Rihs-Middel Villars-sur-Glâne im September 2014 1/15 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel, Gegenstand
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
MehrAktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für
MehrCuriculum Vitae Prof. Dr. Gerhard Bühringer 2014-02- 07
1 Derzeitige Positionen 1.1 Professor für Suchtforschung Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität Dresden Chemnitzer Straße 46 01187 Dresden Tel.: +49 (03 51) 46 33
MehrOnline Glücksspielangebot: Trends 2012-2014. 1. Einleitung. Pawel Sleczka, Barbara Braun & Ludwig Kraus. Kurzbericht, April 2014
Kurzbericht, April 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Online Glücksspielangebot: Trends 2012-2014 Pawel
Mehr