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1 Medien Anina Müller Zu: Niklas Luhmann Kritisches Essay über Die Realität der Massenmedien" Rezension / Literaturbericht

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3 Niklas Luhmann Kritisches Essay über Die Realität der Massenmedien Außer Zweifel ist, dass die Lektüre des Buches keine einfache ist. Niklas Luhmann versucht in seinem Buch der Frage nachzugehen, was die eigentliche Wahrheit der Massenmedien ist, indem er eine systemtheoretische Analyse der Massenmedien durchführt. Zugrunde liegt diesem Buch ein Vortrag Luhmanns aus dem Jahre Der Titel erweckt beim Zuschauer den Eindruck, dass man bezüglich des Themas der Massenmedien tiefere Erkenntnisse erhält, beziehungsweise vermittelt bekommt. Nimmt man den Titel auseinander, stechen zwei Fragen hervor: Welche Medien zählt er zu den Massenmedien? Und inwiefern spielen wir, also der Leser und die Realität eine Rolle in diesem Prozess? Der Beantwortung dieser Frage geht er nur unzureichend in seinem Buch nach. Luhmann definiert Massenmedien als Verbreitungsmedien. Hierbei stützt er sich in diesem Buch hauptsächlich auf das Medium Fernsehen. Anderen Medien schenkt er nur wenig Bedeutung. Deshalb kann man der Analyse keine Allgemeingültigkeit zusprechen, da sie zu lückenhaft ist. Dem Leser spricht er eine zu passive Rolle bei. Er behauptet, dass die Massenmedien den Zuschauer beeinflussen können, im Gegenzug der Zuschauer selbst allerdings keinen großen Einfluss auf die Massenmedien ausüben könnte. Dies finde ich allerdings von Luhmann etwas zu hoch gegriffen, da der Leser in gewissem Maße Einfluss auf die Massenmedien ausüben kann. Zum Beispiel hat er die Möglichkeit Leserbriefe zu schreiben oder auch selbst als Leserreporter zu fungieren. Ein wichtiger Punkt, der nicht in der Analyse erwähnt wurde ist die Wichtigkeit des Massenmediums Internet. Würde das Buch heute erscheinen wäre ein fehlen unverzeihlich, da es eine enorme Bedeutung für die Menschen hat und viele andere Medien, wie zum Beispiel die Tageszeitung größtenteils ersetzt. Viele Menschen beziehen ihre Informationen aus dem Internet und im Gegenzug posten Informationen über sich selbst, ebenfalls in diesem Medium, über bestimmte Portale (zum Beispiel Facebook). Nicht nur das Internet hat er in seinem Buch wegfallen gelassen, sondern überhaupt nennt er nur sehr wenige konkrete Beispiele zu Massenmedien. Dies führt leider dazu, dass man von einer veralteten Analyse seitens Luhmanns sprechen kann. Sein Hauptmedium der Untersuchung ist lediglich das 1

4 Fernsehen. Und dies ist nicht nachvollziehbar. Denn ich finde, dass man seine Theorie ohne Zweifel auch bezüglich des Internets zum Beispiel problemlos hätte anwenden können. Im Nachhinein ist es nur in gewisser Eigenarbeit möglich, die Theorien, die Luhmann in seinem Buch aufgestellt hat, auf moderne Massenmedien, wie das Internet zu projizieren. Das Buch hat also auch für unsere heutige Gesellschaft noch einen überaus großen Wert. Die Sprache Luhmanns ist anfangs etwas verwirrend und auch teilweise schwer verständlich, da er in sehr komplexen Sätzen spricht und eine Seite eine ungemeine Dichte an Informationen enthält. Doch nach der Lektüre einiger Seiten, versteht man seinen Stil immer besser und seine Gedankengänge werden leichter verständlich und nachvollziehbar. Eine gewisse Einlesephase ist also von Vorteil. Hat man sich aber an seinen Stil gewöhnt klingen seine Folgerungen sehr einleuchtend und sinnstiftend. An manchen Stellen nutzt er zwar auf den ersten Anblick leicht verständliche Wörter, jedoch tut er dies in einem für diese Wörter ungewöhnlichen Zusammenhang, weshalb man sich erst selbst über die Bedeutung genauer Gedanken machen muss, um dann die Verwendung in dem bestimmten Zusammenhang verstehen zu können. Besonders hilfreich und auch ratsam ist die parallele Lektüre von Luhmann leicht gemacht. Niklas Luhmann beweist mit diesem Buch vortrefflich seine eigene Untersuchungsmethode, der Erkenntnis durch Beobachtung und nicht durch Kritik. Mit diesem Buch liefert er eine umfassende Beobachtung der Massenmedien und hält diesen auch Erkenntnisse vor, mit denen die meisten Journalisten in dieser Form vielleicht nicht gerechnet hätten. Als eine der Kernaussagen gilt der Ausspruch, dass die Massenmedien die Realität nicht vorfinden und darüber berichten, sondern dass diese selbst die Realität, bewusst oder unbewusst konstruieren. Dieser Satz kann zur Sinnkrise mancher Journalisten führen und diese doch an der eigenen Arbeitsweise zweifeln lassen. Doch auch wir als Zuschauer müssen kritischer und vor allem auch selbstkritischer den Massenmedien gegenüber stehen. Ein aktuelles Beispiel ist die Ölkrise von BP am Golf von Mexiko. Möchten wir als Zuschauer wirklich die Wahrheit vor Augen geführt bekommen? Nämlich, dass es zu dieser Krise nur kam, weil wir als Verbraucher Öl benötigen und somit auch wir eine Teilschuld tragen? Ich denke der Mensch ist meist zufrieden mit den Bildern (seien es Archiv- oder Originalaufnahmen), die er von den Massenmedien geliefert bekommt. Es ist bequem für ihn im Schema, wie es Luhmann bezeichnen würde zu leben und somit schnell mit dem Thema wieder mangels Hilfsmöglichkeiten abschließen zu können. 2

5 Was auffällig ist, ist die trockene Beobachtungsweise und das er viele Dinge theoretisch aufstellt, aber nicht weiter auf individuelle Beispiele spinnt. Er stellt meist theoretische Konstrukte vor und demonstriert diese, zum Beispiel nicht an einem konkreten Individuum. Im Vorfeld jeder Seminarstunde musste ein Kapitel des Buches gelesen und vorbereitet werden. Hierzu und auch vor allem für die Vorbereitung des Referates musste Sekundärliteratur verwendet werden, um den vollständigen Sinn des Kapitels verstehen zu können. Erst nach mehrmaligen Lesen und somit einer intensiven Beschäftigung mit der Thematik wurden seine Intentionen verständlicher. Hier stellt sich die Frage inwiefern Luhmann schlichtweg hätte einfacher schreiben können? Immerhin möchte er eine Theorie vermitteln und die Vermittlung wäre viel einfacher, wenn mehr Menschen verstehen würden worauf er hinaus will. Gewiss kann Luhmann nicht in allen Punkten seines Buches Die Realität der Massenmedien zugestimmt werden, doch finde ich er hat dennoch eine enorme Leistung vollbracht. Das Lesen des Buches war auf jeden Fall sehr wertvoll, allein schon um das eigene Bild der Massenmedien ein wenig zu überdenken und zu reflektieren. Viele nehmen gelieferte Informationen zu schnell und auch zu leicht als richtig an und verlassen sich auch zu sehr auf sie. Eine spätere, eventuell veröffentlichte Falschmeldung kann die eigene Welt erschüttern, da die Massenmedien doch fehlerfrei sein sollen. Das Buch stellt also eine große Leistung zur Aufklärung bei und deshalb ist die Lektüre des Buches auf jeden Fall, zumindest auszugweise weiterzuempfehlen, da es trotz der Mängel zu Recht, eines der bedeutendsten Werke zu den Massenmedien ist. Zum Abschluss möchte ich ein Zitat Luhmanns aus dem Buch nennen, das meiner Meinung nach die Leichtfertigkeit der Informationsannahme durch die Massenmedien noch einmal verdeutlicht und auch zeigt, dass man sobald man ein wenig die Informationsbeschaffung der Massenmedien reflektiert und erkennt eigentlich keinen Grund mehr hat diesen zu trauen: "Wie ist es möglich, Informationen über die Welt und über die Gesellschaft als Informationen über die Realität zu akzeptieren, wenn man weiß, wie sie produziert werden?" (Luhmann, Niklas: Die Realität der Massenmedien, S. 215). 3

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