Juleica-Schulung. des Kreisjugendrings Hof und des Stadtjugendrings Hof

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Juleica-Schulung. des Kreisjugendrings Hof und des Stadtjugendrings Hof"

Transkript

1 Jugendleiterlehrgang / Juleica-Schulung des Kreisjugendrings Hof und des Stadtjugendrings Hof 2016 Der Kreisjugendring Hof und der Stadtjugendring Hof haben ein Jahresprogramm zur Fortbildung für JugendleiterInnen organisiert. Diese Seminare und Vorträge können von erfahrenen Kräften der Jugendarbeit, sowie von allen anderen Fachkräften und Interessierten besucht werden.

2 Was ist die Jugendleiter-Card Juleica? Die Juleica ist ein bundeseinheitliches Ausweisdokument für ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Jugendarbeit. Die InhaberInnen dieser Karte können sich als ausgebildete und qualifi zierte MitarbeiterInnen der Kinder- und Jugendarbeit ausweisen. Gegen Vorlage einer gültigen Juleica kann die Bayerische Ehrenamtskarte ohne weitere Nachweise erworben werden Ansprechpartner sind Landkreis Hof Heinrich Wolf I Landratsamt Hof - Fachbereich F1 Tel / I heinrich.wolf@landkreis-hof.de Stadt Hof Ira Rodler und Karina Greim I Zimmer-Nr. 130 Tel / I ehrenamtskarte@stadt-hof.de Nähere Informationen

3 2016 Themen der einzelnen Blöcke Block 1 Aufbau Jugendarbeit / Finanzielle Förderung Block 2 Aufsichtspflicht / Haftung / Rechtsgrundlagen sowie Jugendschutz Block 3 Gruppen- und Freizeitpädagogik Block 4 Methoden der Jugendarbeit Block 5 Erste-Hilfe-Ausbildung Block 6 Vorträge (nicht verpflichtend für Jugendleiter-Card) Der Teilnehmerbetrag inklusive Verpflegung sowie Referenten- und Materialkosten beträgt insgesamt 40,- für die komplette Schulung. Der Besuch der Vorträge ist kostenlos. Die Veranstaltungen können als Fortbildung auch einzeln gebucht werden. Der Kostenbeitrag für ein Tagesseminar beträgt 15,-. Abendveranstaltungen sind kostenfrei.

4 Wie erwerbe ich die Jugendleiter-Card Juleica? Nach den aktuellen Juleica Qualitätsstandards sind für den Erwerb der Juleica 34 Zeitstunden für die Schulung vorzusehen. Zur vollständigen Qualifi zierung ist die Teilnahme an den Veranstaltungen der Blöcke 1-5 verpfl ichtend. In Block 4 stehen zwei Tagesseminare zur Auswahl, wobei die Teilnahme an einem Seminar ebenfalls Pfl icht ist. Block 5 beinhaltet die Erste-Hilfe-Ausbildung, die sofern nicht bereits absolviert, ebenfalls eine Grundvoraussetzung für die Jugendleiter-Card ist. Die Vorträge in Block 6 können wahlweise besucht werden und sind für die Jugendleiter-Card nicht verpfl ichtend. Sie dienen insbesondere auch für erfahrene Jugendleiter/innen zum Fortbildungsnachweis für die Verlängerung einer bereits erworbenen Jugendleiter-Card.

5 Anmeldung bitte an Kreisjugendring Hof oder Stadtjugendring Hof Kreisjugendring Hof Hofer Straße Konradsreuth Tel / Fax / info@kjr-hof.de Sparkasse Hochfranken DE STADT JUGEND RING HOF Stadtjugendring Hof Nailaer Str. 2a Hof Tel /63870 Fax / geschaeftsstelle@sjr-hof.de Sparkasse Hochfranken DE Meldeschluss: Tages- und Wochenendseminare spätestens 7 Tage vor Beginn.

6 Jugendleiter-Fortbildung Terminübersicht Termin/Zeit Thema Do Uhr Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr Do Uhr Do Uhr Sa Uhr Do Uhr Sa Uhr Sa Uhr Ziele und Strukturen der Jugend - arbeit, Finanzielle Förderung Aufsichtspflicht und Haftung sowie rechtliche Grundlagen in der Jugendarbeit Gruppen- und Freizeitpädagogik Jugendschutz bei Jugendveranstaltungen Vortrag: Rechtsextremismus und Prävention Spieleworkshop Vortrag: Integration von Flüchtlingen in der Jugendarbeit Erste-Hilfe-Kurs Standardausbildung für Ersthelfer Erlebnispädagogische Aktionen

7 2016 Ort KJR-Geschäftsstelle in Konradsreuth Hofer Straße 5 Block 1 Haus der Jugend in Hof Sophienstraße 23 Jugendverbändehaus Bahnhof Neuhof in Hof Nailaer Straße 2a KJR-Geschäftsstelle in Konradsreuth Hofer Straße 5 Haus der Jugend in Hof Sophienstraße 23 KJR-Geschäftsstelle in Konradsreuth Hofer Straße 5 Haus der Jugend in Hof Sophienstraße 23 Block 2 A Block 3 Block 2 B Block 6 A Block 4 A Block 6 B KJR-Geschäftsstelle in Konradsreuth Hofer Straße 5 Block 5 Haus der Jugend in Hof Sophienstraße 23 Block 4 B

8 Block 1 Donnerstag Uhr Hofer Straße 5, Konradsreuth KJR - Jugendbildungs- und Informationszentrum Block 1 Aufbau Jugendarbeit / Finanzielle Förderung Einen Einblick in die gesetzlichen Grundlagen der Jugendarbeit sowie in die Aufgaben und Strukturen bietet die erste Einheit der Juleica-Schulung. Informationen zu Begriffen wie Kommunale Jugendarbeit, Kreis- und Stadtjugendring, Förderfähigkeit und anerkannte freie Träger, offene Jugendarbeit und verbandliche Jugendarbeit dienen der Orientierung im breiten Arbeitsfeld der Jugendarbeit. Referenten: Robert Sandig, Kreisjugendpfl eger / Diplom-Sozialpädagoge (FH) Klaus Wulf, Stadtjugendpfleger / Diplom-Sozialpädagoge (FH) / Geschäftsführer Stadtjugendring Hof

9 Block 2A Donnerstag Uhr Sophienstraße 23, Hof Haus der Jugend Block 2A Aufsichtspflicht und Haftung rechtliche Grundlagen Aufsichtspfl icht, Thema Nummer eins in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Anhand von Fallbeispielen wird deutlich, was darf ich, was sollte ich und was muss ich als Gruppenleiter/in mit meiner Gruppe tun. Welche Versicherungen sind wichtig. Referent: Stefan Hofmann, Staatl. anerk. Erzieher / Leiter des Jugendzentrums Q Hof

10 Block 2B Donnerstag Uhr Hofer Straße 5, Konradsreuth KJR - Jugendbildungs- und Informationszentrum Block 2B Jugendschutz bei Jugendveranstaltungen Im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen ist die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes unabdingbar bei Veranstaltungen, Fahrten, der Leitung von Jugendgruppen im Verein und der Betreibung eines Jugendtreffs. Inhalt der Fortbildung sind daher die Gesetze des Jugendschutzes (auch Jugendarbeitsschutz und Jugendmedienschutz). Außerdem werden Hilfen für die praktische Umsetzung weitergegeben. Referentin: Petra Schultz, Kreisjugendpfl egerin / Diplom-Sozialpädagogin (FH)

11 Block 3 Freitag / Uhr Samstag / Uhr Nailaer Straße 2a, Hof Jugendverbändehaus Bahnhof Neuhof Block 3 Gruppen- und Freizeitpädagogik Grundlagenwissen für das Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Wie pack ich s an? Warum reagiert meine Gruppe so? Wie verhalte ich mich als Gruppenleiter/in? Wie entwickelt sich eine Gruppe? Welche Rollen gibt es in meiner Gruppe? Welchen Führungsstil habe ich? Wie leite ich eine Gruppe? Wie motiviere ich Kinder und Jugendliche? Wie gehe ich mit Konfl ikten in der Gruppe um? Antworten und Lösungsmöglichkeiten. Referent: Werner Köppel, Diplom-Sozialpädagoge (FH) / Umwelt- und Erlebnispädagoge (Dozent an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Hof)

12 Block 4A Samstag Uhr Hofer Straße 5, Konradsreuth KJR - Jugendbildungs- und Informationszentrum Block 4A Spiele für die Gruppe (Workshop) Freut euch auf einen kurzweiligen Workshop mit vielen praktischen Übungen, die ihr im Gruppenalltag und bei der Programmgestaltung für eure Jugendorganisation im Verein sehr gut gebrauchen könnt. Beispiele für Spiele und Spielaktionen für drinnen (indoor) wie draußen (outdoor) werden aktiv umgesetzt. Referent: Marco Schmidt, Jugendarbeiter / Diplom-Pädagoge

13 Block 4B Samstag Uhr Sophienstraße 23, Hof Haus der Jugend Block 4B Erlebnispädagogische Aktionen Junge Menschen fi nden es dort interessant, wo was los ist. Erlebnispädagogische Spiele und Einheiten kann man ideal in Gruppenstunden, Trainingsstunden, Spielenachmittage oder Freizeiten einbauen. Sie brauchen nicht viel Vorbereitungszeit und wenig Material. Nach einer kurzen Einführung in die Erlebnispädagogik stehen viele praktische Beispiele auf dem Programm dieses Seminartages. Referent: Werner Köppel, Diplom-Sozialpädagoge (FH) / Umwelt- und Erlebnispädagoge (Dozent an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Hof)

14 Block 5 Samstag Uhr Hofer Straße 5, Konradsreuth KJR - Jugendbildungs- und Informationszentrum Block 5 Erste-Hilfe-Ausbildung (für Ersthelfer) Über Rettungskette, Schocklagerung, Druckverband, Verhalten bei Vergiftungen u.v.m. muss ein/e verantwortliche/r Mitarbeiter/in der Kinder- und Jugendarbeit nicht nur Bescheid wissen, sondern im Notfall auch das Richtige anwenden können. Gilt auch für die Führerscheinprüfung. Referent: Manfred Beier, Rettungsassistent BRK-KV Hof

15 Block 6A Donnerstag Uhr Sophienstraße 23, Hof Haus der Jugend Block 6A Rechtsextremismus und Präventionsmaßnahmen Diese Vortragsveranstaltung wendet sich gezielt an Jugendleiter/innen und informiert über aktuelle Vorgänge in unserer Region. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Prävention gelegt und was ihr durch aktive Jugendarbeit unternehmen könnt. Referenten: Sabine Dresel, Diakonin und zuständig für Jugendarbeit und Extremismusprävention Petra Schultz, Kreisjugendpfl egerin / Diplom-Sozialpädagogin (FH) Stefan Hofmann, Staatl. anerk. Erzieher / Leiter des Jugendzentrums Q Hof

16 Block 6B Donnerstag Uhr Sophienstraße 23, Hof Haus der Jugend Block 6B Flucht und Integration Nach der Flucht ist vor der Integration. Migration ist Realität und Integration die gesellschaftliche Aufgabe. Jugendarbeit ist einer der hidden stars der gesellschaftlichen Integration. Überwiegend ehrenamtlich, oft sehr kontinuierlich und meist ganz selbstverständlich wird den Neuankömmlingen Halt im Leben gegeben. Der Vortrag will Haupt- und Ehrenamtliche in der Jugendarbeit über die Möglichkeiten und Grenzen in diesem Handlungsfeld informieren. Referent: Jürgen Schöberlein, Bereichsleiter Erwachsenenhilfe bei der Diakonie Hochfranken / Diplom-Sozialpädagoge (FH) / stellv. Vorsitzender des Stadtjugendrings Hof

Juleica-Schulung. des Kreisjugendrings Hof und des Stadtjugendrings Hof

Juleica-Schulung. des Kreisjugendrings Hof und des Stadtjugendrings Hof Jugendleiterlehrgang / Juleica-Schulung des Kreisjugendrings Hof und des Stadtjugendrings Hof 2017 Der Kreisjugendring Hof und der Stadtjugendring Hof haben ein Jahresprogramm zur Fortbildung für JugendleiterInnen

Mehr

macht niedersachsen lebendiger

macht niedersachsen lebendiger macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot

Mehr

Jugendgruppenleiterschulung 2015

Jugendgruppenleiterschulung 2015 HOCHSAUERLANDKREIS DER LANDRAT Hochsauerlandkreis Der Landrat 59870 Meschede Jugendgruppenleiterschulung 2015 Guten Tag, herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Jugendgruppenleiterschulung und somit auch

Mehr

AUSBILDUNG FORTBILDUNG

AUSBILDUNG FORTBILDUNG 2016 AUSBILDUNG FORTBILDUNG Rechtsextremismus in Nordfriesland - Hingucken und Einmischen. Pegida Nordfriesland hat 150 Likes auf Facebook - die NPD in Nordfriesland hat bereits über 1000. Der Kreis Nordfriesland

Mehr

Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung)

Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung) Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung) 3.4 Empfehlungen an die Gemeinden E 4.1 Standards der Jugendarbeit in den Gemeinden Die Standards sollen den Gemeinden

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Jugendrotkreuz - Stand 25.10.2002 - Präambel Um den Ausbildungsstandard der Mitglieder des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Hessen zu sichern, ist die

Mehr

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...

Mehr

Zielsetzung: Inhalte der Schulungen: Umfang und Dauer: Struktur: Anbieter:

Zielsetzung: Inhalte der Schulungen: Umfang und Dauer: Struktur: Anbieter: Empfehlungen der Kommunalen Spitzenverbände, des Landesjugendrings und der Landesjugendämter in NRW zu den Schulungen zum Erwerb der Jugendleitercard (Juleica) Die Jugendleiter in-card, kurz Juleica, ist

Mehr

Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen April Dezember 2015

Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen April Dezember 2015 Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen April Dezember 2015 Kontakt: Tel.: Mail: Brief: Internet: 02325 969 500 (DRK-Büro Wanne) 02325 969 1554 (DRK-Büro Herne) ausbildung@drk-herne.de DRK- Abteilung

Mehr

Kursangebote Helfen können - Leben retten

Kursangebote Helfen können - Leben retten 2017 Kreisverband Kassel-Wolfhagen e. V. Kursangebote Helfen können - Leben retten Kreisverband Kassel-Wolfhagen e.v. Königstor 24 34117 Kassel 0561 72904-23 0561 72904-49 E-Mail: info@drk-kassel.de Internet:

Mehr

Mindeststandards in der Jugendarbeit

Mindeststandards in der Jugendarbeit Kreisjugendring Fürstenfeldbruck K.d.ö.R. Gelbenholzener Str. 6 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 50 73 0 Fax: 08141 50 73 29 email: info@kjr.de Mindeststandards in der Jugendarbeit Im März 2000 hat die

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Infos für junge Leute von 16 bis 26 Jahren www.freiwilligendienste-im-sport.de Wir suchen......junge Leute zwischen 16 und 26... die sich die sportliche Arbeit mit Kindern

Mehr

Jugendarbeit baut Brücken.

Jugendarbeit baut Brücken. Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Jugendgruppenleiterausbildung der Stufe I II - 1. Jugendliche ab 16 Jahren und ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Jugendarbeit.

Jugendgruppenleiterausbildung der Stufe I II - 1. Jugendliche ab 16 Jahren und ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Jugendarbeit. II - 1 Jugendliche ab 16 Jahren und ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Jugendarbeit gegenüber Eltern der TeilnehmerInnen in der Jugendarbeit und gegenüber staatlichen und Qualifizierung von Jugendlichen/

Mehr

Richtlinien. über die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung der Jugendarbeit. im Landkreis Berchtesgadener Land. Stand 01.

Richtlinien. über die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung der Jugendarbeit. im Landkreis Berchtesgadener Land. Stand 01. Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung der Jugendarbeit im Landkreis Berchtesgadener Land Stand 01. Juni 2009 Der Landkreis gewährt im Rahmen seiner Pflichtaufgaben nach 2 Abs. 2 Nr.

Mehr

Seminar- & Schulungsplan

Seminar- & Schulungsplan Seminar- & Schulungsplan 2017 Grußwort Liebe Freunde der saarländischen Faasend, heute wollen wir Ihnen die erste Ausgabe unseres Schulungs- und Ausbildungsfahrplanes des Verband Saarländischer Karnevalsvereine

Mehr

Bildungsprogramm 2014

Bildungsprogramm 2014 Bildungsprogramm 2014 Stand: 02.12.2013 Angebotene Lehrgänge, Seminare und Tagesseminare Lehrgänge Jugendgruppenleiter-Lehrgang (Kurzform: JGL) Seminare Einstieg Methodik/Didaktik Führungskräfteseminar

Mehr

Vorstellung von Qualifizierungsmöglichkeiten

Vorstellung von Qualifizierungsmöglichkeiten Qualifizierungsmöglichkeiten im FLVW Vorstellung von Qualifizierungsmöglichkeiten Trainerlizenzen im FLVW bis 2009 Trainerlizenzen E- und F-Junioren, Mini-Kicker 100% 90% 80% 70% 60% 86% A-Trainer B-Trainer

Mehr

2. Segeln und Campen mit Menschen mit Behinderung Mai 2016

2. Segeln und Campen mit Menschen mit Behinderung Mai 2016 2. Segeln und Campen mit Menschen mit Behinderung 14. - 19. Mai 2016 Kosten: 300 / 200 Referenten: Ellen Teufel (Pädagogin B.A.), Steffie Szczepanek (Erzieherin), Thomas Szczepanek (Dipl. Soz.-Päd.) Diese

Mehr

Seminar der dbb jugend (Bund) zum Erwerb der jugendgruppenleiter in card

Seminar der dbb jugend (Bund) zum Erwerb der jugendgruppenleiter in card Seminar der dbb jugend (Bund) zum Erwerb der jugendgruppenleiter in card Übersicht der Einzelmodule Modul Modulname Referent Stundenanzahl Organisation in der Jugendarbeit Thomas Löwe 1 4 2 Und plötzlich

Mehr

Fortbildungen Zentrale Seminar- und Kursangebote Vorschau. Regens Wagner Direktion

Fortbildungen Zentrale Seminar- und Kursangebote Vorschau. Regens Wagner Direktion Regens Wagner Direktion Fortbildungen 2015 Zentrale Seminar- und Kursangebote Vorschau Regens-Wagner- Stiftungen Direktion Referat Fortbildung Kardinal-von-Waldburg- Str. 1 89407 Körpersprache und Gehörlosigkeit

Mehr

Wie wir eine Pf legefamilie werden. Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen

Wie wir eine Pf legefamilie werden. Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen Wie wir eine Pf legefamilie werden Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen Worum geht es? Im Landkreis Goslar leben ständig mehr als 200 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 17 Jahren für eine

Mehr

Zweieinhalbjährige Fachschule. Heilpädagogik REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE

Zweieinhalbjährige Fachschule. Heilpädagogik REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Zweieinhalbjährige Fachschule Heilpädagogik REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Fördern und entwicklen Berufsbild Die Heilpädagogin/ der Heilpädagoge begleitet Menschen aller

Mehr

Fortbildung für Eltern

Fortbildung für Eltern Sept. 2016 - März 2017 Vorträge + Seminare Fortbildung für Eltern Weil Familien im Mittelpunkt stehen und Bildung wichtig ist! Vorwort Liebe Eltern, Elternsein ist eine spannende und vielseitige Aufgabe.

Mehr

II. Zentrale Programmbereiche. Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche

II. Zentrale Programmbereiche. Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche II. Zentrale Programmbereiche Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche Das Kath. Bildungswerk Köln bietet mit vielen Kooperationspartnern ein umfangreiches und vielfältiges Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche

Mehr

Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2. Familienpaten Seite 8. Frauen und Männer Seite 9. Trennung Seite 10

Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2. Familienpaten Seite 8. Frauen und Männer Seite 9. Trennung Seite 10 Termine 2017-1 - Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2 Familienpaten Seite 8 Frauen und Männer Seite 9 Trennung Seite 10-2 - Von Anfang an Ein Kurs für junge schwangere Frauen und junge Mütter/Eltern,

Mehr

ERSTE HILFE rettet Leben. Seminar- und Kursangebote NRW 2012

ERSTE HILFE rettet Leben. Seminar- und Kursangebote NRW 2012 ERSTE HILFE rettet Leben Seminar- und Kursangebote NRW 2012 Erste Hilfe für den Führerschein Erste Hilfe für Betriebe, Behörden, Schulen & Kindergärten Erste Hilfe für Übungsleiter und Jugendbetreuer Erste

Mehr

HORNER Magazin September - Oktober 2015

HORNER Magazin September - Oktober 2015 Lotta Schröder ist 18 Jahre alt und macht zwischen Abitur und Studium ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Horner Kirchengemeinde 42 HORNER Magazin September - Oktober 2015 LOTTA SCHRÖDER: die Zeiʦchenkр

Mehr

Ein guter Plan ist die halbe Arbeit! (Skript 1) Struktur und Bausteine

Ein guter Plan ist die halbe Arbeit! (Skript 1) Struktur und Bausteine Ein guter Plan ist die halbe Arbeit! (Skript 1) Planung und Organisation von Programmen Struktur und Bausteine 11 Schritte zur erfolgreichen Programmplanung: Ziel und Zweck Zielgruppe Themen und Inhalte

Mehr

Förderrichtlinien zur Außerschulischen Jugendbildung/ Jugendarbeit der Stadt Worms. Allgemeine Bestimmungen

Förderrichtlinien zur Außerschulischen Jugendbildung/ Jugendarbeit der Stadt Worms. Allgemeine Bestimmungen Förderrichtlinien zur Außerschulischen Jugendbildung/ Jugendarbeit der Stadt Worms Allgemeine Bestimmungen Die Stadt Worms gewährt im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und der verfügbaren Haushaltsmittel

Mehr

Bildungsprogramm. Stand:

Bildungsprogramm. Stand: Bildungsprogramm 2017 Stand: 02.12.2016 1 Angebotene Lehrgänge, Seminare und Tagesseminare Lehrgänge Jugendgruppenleiter-Lehrgang (Kurzform: JGL) Seminare Einstieg Methodik/Didaktik Führungskräfteseminar

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Familie, Jugend und Soziales Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Vorwort und Ihre Ansprechpartner im Überblick Stephan Kuns Andrea Kohlmeyer Jana George Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Trier-Saarburg

Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Trier-Saarburg Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Trier-Saarburg Förderung von Ferienspaßprogrammen (Punkt 2 der Förderungsrichtlinie) Ferienspaßprogramme sind Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche,

Mehr

Bildungsprogramm. Stand:

Bildungsprogramm. Stand: Bildungsprogramm 2016 Stand: 26.11.2015 1 Angebotene Lehrgänge, Seminare und Tagesseminare Lehrgänge Jugendgruppenleiter-Lehrgang (Kurzform: JGL) Seminare Einstieg Methodik/Didaktik Führungskräfteseminar

Mehr

VIR-Trainerinnen und -Trainern Stand: 26.06.2015. Name Qualifikation Arbeitsbereich Zielgruppen Website E-Mail-Adresse im Team mit Jan-Philipp

VIR-Trainerinnen und -Trainern Stand: 26.06.2015. Name Qualifikation Arbeitsbereich Zielgruppen Website E-Mail-Adresse im Team mit Jan-Philipp Jan-Philipp jan-philipp.krawinkel@vir.nrw.de Kristin Beer Krawinkel angehender Sozialpädagoge / Sozialarbeiter im Studium Freiwilligendienste, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit Erzieherinnen und Erzieher,

Mehr

DRK-Jugendtreff-Coerde

DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:

Mehr

Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin

Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten 11.-12. April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Eine Veranstaltung der Kaneza Initiative In Kooperation mit Accedera GmbH Die Notwendigkeit

Mehr

Zuschussrichtlinien zur Förderung der Jugendarbeit von Vereinen und Verbänden

Zuschussrichtlinien zur Förderung der Jugendarbeit von Vereinen und Verbänden Zuschussrichtlinien zur Förderung der Jugendarbeit von Vereinen und Verbänden Die Jugendpflege der Stadtverwaltung Ingelheim am Rhein gewährt freien Trägern der Jugendhilfe im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel

Mehr

Praktisches Training beispielhafter Situationen wird das Programm ergänzen. Olaf Thoß, Dipl.-Sozialpädagoge Auerbach

Praktisches Training beispielhafter Situationen wird das Programm ergänzen. Olaf Thoß, Dipl.-Sozialpädagoge Auerbach Leute bin ich denn ein Kiosk oder bin ich vielleicht ne Bank?! Blockseminar ( MODUL I ) I - 1 LeiterInnen sowie verantwortliche MitarbeiterInnen in Jugendfreizeitzentren und Jugendtreffs Der Bereich der

Mehr

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen für Ehrenamtliche & Interessierte Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit in Stadt und Landkreis Bayreuth Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

Seminarprogramm 2016 Aus- und Weiterbildung für Unternehmen

Seminarprogramm 2016 Aus- und Weiterbildung für Unternehmen Seminarprogramm 2016 Aus- und Weiterbildung für Unternehmen Ersthelfer im Betrieb Betriebssanitäter Automatisierte Externe Defibrillation (AED) Aus- und Fortbildung für Ersthelfer gemäß Unfallverhütungsvorschrift

Mehr

Gefahrguttransport-Ausbildungen Herbst/ Winter 2016 Fahrerausbildungen

Gefahrguttransport-Ausbildungen Herbst/ Winter 2016 Fahrerausbildungen Gefahrguttransport-Ausbildungen Herbst/ Winter 2016 Fahrerausbildungen WIESO sollen Sie zu UNS kommen? - Ihr Kompetenzpartner im Bereich Transport/Verkehr seit mehr als 33 Jahren in Kärnten; seit mehr

Mehr

Herzlich Willkommen PFAD FÜR KINDER. Zuhause geben Zukunft gestalten Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim

Herzlich Willkommen PFAD FÜR KINDER. Zuhause geben Zukunft gestalten Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim Herzlich Willkommen PFAD FÜR KINDER Zuhause geben Zukunft gestalten Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim Ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, der sich die

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

JRK-Ausbildungsordnung

JRK-Ausbildungsordnung JRK-Ausbildungsordnung beschlossen durch den 31. JRK-Landesdelegiertentag am 20. Mai 2001 in Bönen 1. Erste-Hilfe-Ausbildung JRK-Mitglieder werden befähigt Erste-Hilfe zu leisten. In den Gruppenstunden

Mehr

Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e.v. BOJE e.v.

Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e.v. BOJE e.v. Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe BOJE e.v. Herzlich Willkommen zum Workshop AG 6 Recht auf Hilfe zur Erziehung Nicht immer sind sich alle einig, was dann? Gegründet 2012 in Potsdam Gründungsmitglieder:

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der fachliche Anspruch an

Mehr

Konzept 72a SGB VIII Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis

Konzept 72a SGB VIII Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis Konzept 72a SGB VIII Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis 1.Allgemeines 1.1 Wer ist vom Gesetz betroffen? Alle Vereine und Verbände (freie Träger der Jugendhilfe), die öffentliche Mittel, z.b. über Kreisjugendring,

Mehr

Förderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG)

Förderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG) Förderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Kultur, Jugend, Familie und Frauen Vom 6. Mai 1997 (932-75 304-3) GAmtsbl. S. 411 -, zuletzt geändert

Mehr

Richtlinien. der Stadt Wolfenbüttel. zur Förderung der Jugendarbeit

Richtlinien. der Stadt Wolfenbüttel. zur Förderung der Jugendarbeit Richtlinien der Stadt Wolfenbüttel zur Förderung der Jugendarbeit - Gewährung von Zuschüssen für Fahrten, Lager, Seminare, internationale Begegnungen und sonstige Maßnahmen der Jugendgruppen, Jugendverbände

Mehr

Ich beantrage die Erstattung des mir lt. anliegender Bescheinigung entstehenden. Verdienstausfalles in Höhe von. Ort: PLZ: Straße: Tel.

Ich beantrage die Erstattung des mir lt. anliegender Bescheinigung entstehenden. Verdienstausfalles in Höhe von. Ort: PLZ: Straße: Tel. Antrag auf Erstattung von Verdienstausfall nach 2 der Landesverordnung über die Freistellung für ehrenamtliche Mitarbeit in der Jugendarbeit (Freistellungsverordnung - FreiStVO) vom 31. Oktober 2014 (GVOBl.

Mehr

JumS JUGENDARBEIT MACHT SCHULE. WIESO GIBT ES JumS? DURCH JumS. Eine Initiative des Kreisjugendrings Würzburg KdöR

JumS JUGENDARBEIT MACHT SCHULE. WIESO GIBT ES JumS? DURCH JumS. Eine Initiative des Kreisjugendrings Würzburg KdöR JumS JUGENDARBEIT MACHT SCHULE Eine Initiative des Kreisjugendrings Würzburg KdöR WIESO GIBT ES JumS? Seit dem 1. Juli 2013 gibt es beim Kreisjugendring Würzburg die Projektstelle Jugendarbeit macht Schule.

Mehr

JRK Jahresprogramm Rems-Murr-Kreis. Kontaktdaten. JRK-Referentin Sabine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str Waiblingen. Kreisjugendleitung:

JRK Jahresprogramm Rems-Murr-Kreis. Kontaktdaten. JRK-Referentin Sabine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str Waiblingen. Kreisjugendleitung: JRK-Referentin bine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str. 1 71334 Mo 14:00 bis 18:00 Uhr Di, Mi, Fr, 09:00 bis 12:00 Uhr Telefon: 07151 2002-24 Telefax: 07151 2002-52 Kontaktdaten E-Mail: sabine.assemann-antes@drk-rems-murr.de

Mehr

WAS!? Inklu. 12. November von der Konvention zur Aktion

WAS!? Inklu. 12. November von der Konvention zur Aktion Inklu WAS!? von der Konvention zur Aktion Ein Fachtag zu ein bisschen Theorie und viel Praxis der Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit 12. November 2016

Mehr

Arbeitshilfe der KLJB Umgang mit der Ordnung zur Prävention sexualisierter Gewalt und dem erweiterten Führungszeugnis

Arbeitshilfe der KLJB Umgang mit der Ordnung zur Prävention sexualisierter Gewalt und dem erweiterten Führungszeugnis Arbeitshilfe der KLJB Umgang mit der Ordnung zur Prävention sexualisierter Gewalt und dem erweiterten Führungszeugnis Mit Anleitung Schritt für Schritt! Stand: April 2016 Inhaltsverzeichnis Gesetzliche

Mehr

Förderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG)

Förderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG) Förderung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (VV-JuFöG) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Kultur, Jugend, Familie und Frauen vom 6. Mai 1997 (932-75 304-3) GAmtsbl. 1997, S. 411 -, zuletzt

Mehr

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung

Mehr

Projekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014

Projekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014 Projekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014 Aue, im Januar 2014 Warum diese Veranstaltung? Notfälle mit betroffenen Kindern stellen für die meisten Einsatzkräfte vor Ort keine Routinesituation dar

Mehr

Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West

Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West Warum sind Ausbildungen im Bereich Blutspende notwendig? Blutspende ist eine Aufgabe der Rotkreuz-Gemeinschaften

Mehr

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 20. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliches... 2 2. Anmeldung... 2 3. Grundausbildung von Leitungskräften im Jugendrotkreuz...

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2012 2013 Professionell arbeiten mit 0-3jährigen Kindern Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Die Themen in fünf Modulen

Mehr

Tierschutzjugend NRW. im Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.v.

Tierschutzjugend NRW. im Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.v. Tierschutzjugend NRW im Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.v. Wer wir sind In der Tierschutzjugend NRW haben sich Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen zusammengefunden, die aktiv

Mehr

Praxisworkshop Kind-Kind-Kontakte

Praxisworkshop Kind-Kind-Kontakte 24.11.2014 Liebe PEKiP-GruppenleiterIn, liebe TeilnehmerIn der PEKiP-Zertifikatsfortbildung, hiermit laden wir Sie recht herzlich zur Fortbildung im Rahmen des Jahresthemas 2014/2015 des PEKiP e.v. ein

Mehr

Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen

Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildung Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen 9. Dezember 2016 LWL / Münster Fortbildungs-Nr.:

Mehr

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Freizeittreff Lerchenauer

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Freizeittreff Lerchenauer pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Freizeittreff Lerchenauer Bewerbungsschluss: 09.09.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Klaus Ludwig Kontakt: E-Mail schreiben Weitere

Mehr

FÜR EHREN- AMTLICHE DER JUGENDARBEIT

FÜR EHREN- AMTLICHE DER JUGENDARBEIT FÜR EHREN- AMTLICHE DER JUGENDARBEIT BILDUNGSZENTRUM BURG SCHWANECK DES KJR MÜNCHEN-LAND AUS- & FORTBILDUNGEN 2016 EHRENAMT BLEIBT EHRENSACHE WIR SETZEN UNS EIN für die Qualifizierung und Fortbildung von

Mehr

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch Jugend - Ehrenamt wird anerkannt Logbuch Was ist Jugend - Ehrenamt wird anerkannt? Die Initiative Jugend - Ehrenamt wird anerkannt ist ein Projekt zur öffentlichen Anerkennung und Würdigung deines ehrenamtlichen

Mehr

WEITERBILDUNGSKATALOG JUGENDSCHUTZ 2. Halbjahr 2016

WEITERBILDUNGSKATALOG JUGENDSCHUTZ 2. Halbjahr 2016 WEITERBILDUNGSKATALOG JUGENDSCHUTZ 2. Halbjahr 2016 1.) 19. Oktober 2016 Weiterbildungstreff der Kinder-, Jugend- und 10.00 13.00 Uhr Social Media: Gefällt mir?! -workshop- Referenten: Thomas Ranft, (Jugendberatung

Mehr

Kompetent im Doppelpack

Kompetent im Doppelpack Kompetent im Doppelpack Tandem Praxis - Jugendleiter_innenausbildung Qualifizierung zur Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen in der Jugendverbandsarbeit Jugendleitungsausbildung Classic + Ausbildungsmodule

Mehr

Dietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet

Dietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst Familienzentrum im Verbund Hüllhorst 1. Halbjahr 2013 nfo- Broschüre 1 Veranstaltungen im Überblick: Krabbelkinderturnen Turnen mit Kindern unter 3 Jahren Termin: jeden 1. Mittwoch im Monat Uhrzeit: 15:15-16:15

Mehr

Jugendförderung der Stadt Bendorf

Jugendförderung der Stadt Bendorf Jugendförderung der Stadt Bendorf Die Fachstelle für Jugendarbeit in der Stadtverwaltung Bendorf umfasst 1,5 Fachstellen im Bereich der Jugendpflege sowie eine 0,5 Stelle im Jugendinternetcafé. Ziele und

Mehr

Erzieher/in Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung. Kinderpfleger/in Staatlich geprüfte Vollzeit-Ausbildung. Ein Beruf mit Zukunft!

Erzieher/in Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung. Kinderpfleger/in Staatlich geprüfte Vollzeit-Ausbildung. Ein Beruf mit Zukunft! Erzieher/in Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Kinderpfleger/in Staatlich geprüfte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten

Mehr

Thüringer Sportjugend im LSB Thüringen e.v.

Thüringer Sportjugend im LSB Thüringen e.v. Thüringer Sportjugend im LSB Thüringen e.v. Überblick Inhaltsverzeichnis 1. Wir über uns 2. Struktur in Thüringen 3. Profile der Thüringer Sportjugend 4. Kontakt Thüringer Sportjugend - Wir über uns -

Mehr

Studienbuch Ärztliche Homöopathie

Studienbuch Ärztliche Homöopathie www.weiterbildung-homoeopathie.de Homöopathie ist individuelle Medizin. Studienbuch Ärztliche Homöopathie Homöopathie-Diplom (Studienbuchinhaber) Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte Axel-Springer-Str.

Mehr

Qualität Legitimation Anerkennung

Qualität Legitimation Anerkennung Infos zu Vergünstigungen für JugendleiterInnen im Eifelkreis Bitburg-Prüm und darüber hinaus Ansprechpartner: Kreisjugendpflege des Eifelkreises Bitburg-Prüm Trierer Straße 1, Telefon (06561) 15-3271,

Mehr

Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach

Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach Was ist Schulsozialarbeit? Rechtliche Grundlagen Aufgaben und Angebote Zusammenarbeit Stellenumfang 100% Stelle (39 Std./ Woche) 50% Forbach 50%

Mehr

zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen des erweiterten Führungszeugnisses für nebenund ehrenamtlich Tätige nach 72a SGB VIII im Landkreis Neu-Ulm

zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen des erweiterten Führungszeugnisses für nebenund ehrenamtlich Tätige nach 72a SGB VIII im Landkreis Neu-Ulm Fachbereich Jugend und Familie Konzept zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen des erweiterten Führungszeugnisses für nebenund ehrenamtlich Tätige nach 72a SGB VIII im Landkreis Neu-Ulm Landkreis Neu-Ulm

Mehr

Ansprechpartner. Verband. Kontaktdaten Datum Ort Thema TN anderer. Ausbildung/ Auffrischung. TN aus anderem. Jugendring. LK/ Stadt

Ansprechpartner. Verband. Kontaktdaten Datum Ort Thema TN anderer. Ausbildung/ Auffrischung. TN aus anderem. Jugendring. LK/ Stadt Juleica-Schulungen in Mittelfranken Um eine Juleica zu bekommen bitte immer bei den Ansprechpartnern nachfragen ob EIN Kurs ausreicht! Wenn es nur um die Verlängerung geht auch nachfragen ob der ausgewählte

Mehr

Bildungsprogramm 2015

Bildungsprogramm 2015 Bildungsprogramm 2015 Stand: 10.12.2014 Angebotene Lehrgänge, Seminare und Tagesseminare Lehrgänge Jugendgruppenleiter-Lehrgang (Kurzform: JGL) Seminare Einstieg Methodik/Didaktik Führungskräfteseminar

Mehr

April bis Juni BiZ-Kalender Veranstaltungen des Berufsinformationszentrums Bergisch Gladbach für Jugendliche und Erwachsene

April bis Juni BiZ-Kalender Veranstaltungen des Berufsinformationszentrums Bergisch Gladbach für Jugendliche und Erwachsene April bis Juni 2017 BiZ-Kalender Veranstaltungen des Berufsinformationszentrums Bergisch Gladbach für Jugendliche und Erwachsene Berufsinformationszentrum (BiZ) Willkommen im BiZ! Im Berufsinformationszentrum

Mehr

MarteMeo - Ausbildungen 2014

MarteMeo - Ausbildungen 2014 autismus Mülheim Duisburg Wesel e.v. Therapie Zentrum MarteMeo - Ausbildungen 2014 autismus Mülheim Duisburg Wesel e.v. Therapie Zentrum Kassenberg 32 45479 Mülheim an der Ruhr Fon: 02 08 / 75 55 33 Fax:

Mehr

Hörendes Gebet Entdecken, wie Gott redet

Hörendes Gebet Entdecken, wie Gott redet Die Paul-Gerhardt-Gemeinde und die Agape-Gemeinschaft laden ein zum Seminar: Hörendes Gebet Entdecken, wie Gott redet Das Seminar Freitag 12. bis Sonntag 14. März 2010 Mit Manfred und Ursula Schmidt aus

Mehr

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BRANDSCHUTZ- BEAUFTRAGTE/-R (BSB) BFI TIROL.

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BRANDSCHUTZ- BEAUFTRAGTE/-R (BSB) BFI TIROL. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BRANDSCHUTZ- BEAUFTRAGTE/-R (BSB) BFI TIROL www.bfi-tirol.at BRANDSCHUTZ- BEAUFTRAGTE/-R (BSB) Die Ausbildung inkludiert die Ausbildung zum Brandschutzwart (BSW), der für einzelne

Mehr

2014 2015 Angebote. Heilpraktiker-Fachschule Nordrhein-Westfalen. Peter-Hahn-Weg 5 Luisenstr. 98-100 42651 Solingen Hotel Bellevue.

2014 2015 Angebote. Heilpraktiker-Fachschule Nordrhein-Westfalen. Peter-Hahn-Weg 5 Luisenstr. 98-100 42651 Solingen Hotel Bellevue. PRÜFUNGSVORBEREITUNG 2014 2015 Angebote Heilpraktiker-Fachschule Nordrhein-Westfalen Unterrichtsort Solingen Unterrichtsort Düsseldorf Peter-Hahn-Weg 5 Luisenstr. 98-100 42651 Solingen Hotel Bellevue Tel.

Mehr

QUALIFIZIERUNGSREIHE FÜR EHRENAMTLICHE IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT

QUALIFIZIERUNGSREIHE FÜR EHRENAMTLICHE IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT QUALIFIZIERUNGSREIHE FÜR EHRENAMTLICHE IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Information und Anmeldung 2. Arbeits- und Ausbildungsmarktzugang 3. Rolle und Aufgaben eines Flüchtlingsbegleiters

Mehr

FORTBILDUNGEN EHRENAMT

FORTBILDUNGEN EHRENAMT geben & nehmen Ehrenamtlich tätig sein heißt nicht nur geben...! Diese Fortbildungen sind sowohl für erfahrene und bereits tätige Ehrenamtliche als auch für interessierte, neue Mitarbeiter/innen. Die Fortbildungen

Mehr

Fachtagung des Anti-Gewalt-Trainings Magdeburg Professionelle Gewaltprävention auf allen Ebenen der Sozialen Arbeit. T a g u n g s p r o g r a m m

Fachtagung des Anti-Gewalt-Trainings Magdeburg Professionelle Gewaltprävention auf allen Ebenen der Sozialen Arbeit. T a g u n g s p r o g r a m m Fachtagung des Anti-Gewalt-Trainings Magdeburg Professionelle Gewaltprävention auf allen Ebenen der Sozialen Arbeit vom 13.12. bis 14.12. 2012 Tagungs-Center Magdeburg 39106 Magdeburg Rogätzer Str. 8 0152

Mehr

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30. 100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,

Mehr

Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium

Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Spardorf, September 2016 Betriebspraktikum für die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Rahmen des Wirtschafts- und Rechtsunterrichts der

Mehr

Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt

Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Stadt Pulheim Informationen für Unternehmer Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt

Mehr

Pädagogik, Psychologie. und Psychiatrie. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM

Pädagogik, Psychologie. und Psychiatrie. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Pädagogik Psychologie und Psychiatrie Fortbildungszentrum Pädagogik, Psychologie und Psychiatrie 2014 www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Kompetenz Private staatlich anerkannte Berufsfachschulen

Mehr

Der Kreisjugendring stellt sich vor

Der Kreisjugendring stellt sich vor Der Kreisjugendring stellt sich vor Mitgliederversammlung der Bläserjugend 18.11.2013 Andrea Siegle (Beisitzerin), Andreas Hörter (Geschäftsstelle) www.jukinet.de 1 Wer ist der Kreisjugendring? - die Dachorganisation

Mehr

CVJM-Sportlon 2014. 4:1:1 Vier Sportarten, eine Überraschung, ein Turnier

CVJM-Sportlon 2014. 4:1:1 Vier Sportarten, eine Überraschung, ein Turnier CVJM-Sportlon 2014 4:1:1 Vier Sportarten, eine Überraschung, ein Turnier Vom 27. bis 29. Juni 2014 veranstaltet der CVJM-Westbund zum zweiten Mal das CVJM-Sportlon. Eingeladen zur Bildungsstätte des CVJM-

Mehr

FREIZEIT FÜR ALLEINERZIEHENDE UND KINDER

FREIZEIT FÜR ALLEINERZIEHENDE UND KINDER FB 23 9. Dezember 2014 FREIZEIT FÜR ALLEINERZIEHENDE UND KINDER Eckdaten Ziel: Kroatien, Porec Zeit: Pfingstferien 2015 Abfahrt: 23.Mai 2015 Rückkehr: 30.Mai 2015 Unterkunft Hotel Laguna Materada *** Porec

Mehr

MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN

MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN IN DER JUGENDARBEIT Publikationen zeigen, dass es geschlechtsbezogene Unterschiede im Gesundheitshandeln von Mädchen und Burschen gibt. Mädchen sprechen über psychische und körperliche

Mehr