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1 Classic JOURNAL Februar Offizielles Onlinemagazin des DKBC DCL Herren: Rot-Weiß Zerbst gewinnt das Spitzenspiel gegen Victoria Bamberg! DCL Damen: Victoria Bamberg schon vor den letzten beiden Spieltagen deutscher Meister! Marcus Gerdau (Rot-Weiß Zerbst) war der beste Akteur im DCL-Spitzenspiel. Foto: Simone Zander In Ausgabe : Länderspiel U 18 Polen gegen Deutschland Champions League mit Victoria Bamberg und Rot-Weiß Zerbst Porträt: Lukas Huber Ioana Vaidahazan verteidigte mit Victoria Bamberg den deutschen Meistertitel. Foto: sportpress

2 DKBC-Aktuell Inhaltsverzeichnis Aufgebot für das Länderspiel gegen Ungarn 2 Länderspiel U 18 Polen gegen Deutschland 3 Champions League 4-5 Porträt: Lukas Huber 6-8 DKBC-Pokal 9 DCL Damen 9-11 DCL Herren Aus den Ländern BKSA-Veranstaltungen Anlage: WNBA-Jahresbericht Nationalmannschaft Mit dem Länderspiel in Zalaegerszeg gegen Ungarn starten die deutschen Damen und Herren am 3. März in die heiße Phase der Vorbereitung für die Mannschafts-Weltmeisterschaft vom 20. bis 26. Mai in Kosice (Slowakei). Die Aufgebote, Damen: Simone Bader (BKSV Stuttgart-Nord) Sandra Hirsch (Victoria Bamberg) Sindy Jonas (Dresdner SV) Anke Junghans (KSV Obernburg) Corinna Kastner (DSKC Eppelheim) Tanja Michalske (KV Liedolsheim) Sandra Michel (DJK Ingolstadt) Sabrina Walter (DSKC Eppelheim) Herren: Classic Journal Online Offizielles Onlinemagazin des DKBC Marcus Gerdau (Rot-Weiß Zerbst) Timo Hoffmann (Rot-Weiß Zerbst) Torsten Reiser (Rot-Weiß Zerbst) Oliver Scholler (Rot-Weiß Zerbst) Axel Schondelmaier (Stolzer Kranz Walldorf) Sven Tränkler (Rot-Weiß Zerbst) Alexander Wellach (Victoria Bamberg) Norbert Strohmenger (Victoria Bamberg) IMPRESSUM Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic (DKBC) Geschäftsstelle An der Lehmgrube Öhringen Tel.: Fax: gs.dkbc@t-online.de Internet: Termin-Vorschau: Classic-Konferenz am 10. März 2007 in Öhringen Redaktion: Rolf Großkopf Prinzessinweg Oldenburg Telefon (0441) Telefax (0441) RolfGrosskopf@t-online.de Michael Rappe Postfach Walldorf Telefon (06227) Telefax: (06227) Michael.Rappe@t-online.de ACHTUNG! Classic Journal Online Ausgabe 12 erscheint am: 23. März 2007 Redaktionsschluss : 15. März

3 Länderspiel U 18 Zwei Niederlagen in Polen Die beiden U 18-Nationalmannschaften bestritten zum Auftakt der WM-Vorbereitung zwei Länderspiele in Wronki (POL) gegen Gastgeber Polen. Bereits am Donnerstag und Freitag fanden Trainingseinheiten in Schönebeck und Sierakow statt, ehe man sich auf den Weg nach Wronki begab.dort gab es dann für beide Auswahlmannschaften auf der Sportanlage KK Dziewiatka Niederlagen. Die männliche U 18 verlor mit 2329:2231 Kegel, die weibliche Mannschaft mit 2238:2145 Kegel (Wertung 4 Spieler). Da beide Auswahlen mit jeweils sechs Startern angetreten waren, spielten zwei ohne offiziell in die Wertung zu kommen. Bei der weiblichen Mannschaft erzielte Sina Beisser (Öhringen) mit 587 Kegeln ein Topergebnis, weiter spielten Julia Ofenloch (Lampertheim) 538 Kegel, Raphaela Kummer (Ingolstadt) 523 Kegel und Nadine Kretschmer (Schönebeck) 231 / Saskia Seitz (Liedolsheim) 266 Kegel zusammen 497 Kegel. Außer Wertung spielten Carmen Vogel (Bamberg) 494 Kegel und wieder Nadine Kretschmer 263/ Saskia Seitz 271 zusammen also 534 Kegel. Für die männliche Auswahl Deutschlands spielte Marlo Bühler (Ketsch) mit 586 Kegeln das beste Ergebnis, weiter spielten Robert Heydrich (Zerbst) 542, Maik Uhlmann (Hagenwerder) 528 und Matthias Moser (Weinsberg) 575. Hier spielten außer Wertung Sven Völkel (Bockenheim) 567 und Fabian Seitz (Schwabsberg) 585 Kegel. Als Fazit nennt Sandra Hirsch (Co-Trainerin der weiblichen Mannschaft), dass das Training gut verlaufen ist und die Stimmung und der Zusammenhalt in den Mannschaften stimmt. Dies war auch so, als man die Niederlagen bei den offiziellen Länderspielen bezog. Dabei konnten die Trainer gut sehen, wo die Schwächen jedes Einzelnen liegen und somit auch, woran bis zur WM mit den einzelnen Sportlern noch gearbeitet werden muss. Aber man ist zuversichtlich eine schlagkräftige Truppe zusammen zu bekommen. Zudem werden wir ja noch ein weiteres Länderspiel am 31. März in Önsbach gegen Österreich bestreiten, um weiter Selbstbewusstsein zu tanken. Schiedsrichter und Delegationsleiter bei der feierlichen Eröffnung der Länderspiele Deutsche Delegation bei den Länderspielen in Polen Text: Uwe Keßler Fotos: privat Deutsche Mannschaften bei der Nationalhymne 3

4 Champions League Victoria Bamberg erreicht die Finalrunde 2. Runde Damen Um die Finalrunde der Champions League Anfang April in Podbrezova (Slowakei) zu erreichen, musste die Mannschaft von Victoria Bamberg erst die 2. Runde überstehen. Der Gegner von KK Kozara Gradiske aus Bosnien-Herzegowina hatte sich bereit erklärt, einen Doppelspieltag mit Hin- und Rückspiel in Bamberg durchzuführen. Wie sich an beiden Spieltagen zeigte, war der Gegner zu harmlos, um die Bambergerinnen ernsthaft in Gefahr zu bringen. Das Hinspiel endete am Samstag mit 8:0 und das Rückspiel am Sonntag mit 7:1-Mannschaftspunkten jeweils für die Gelb-Schwarzen. Damit ist die Endrunde erreicht, in der allerdings ganz andere Kaliber auf das Team warten werden. Hinspiel: Victoria Bamberg KK Kozara Gradiske (BIH) 8:0 Zum Auftakt am ersten Spieltag wurde der Grundstein zum späteren, eindeutigen Erfolg gelegt. Bereits in der Mittelachse lag Bamberg uneinholbar mit 4:0-Mannschaftspunkten in Führung. Bamberg: Kleinhenz 590, Kovacsne-Grampsch 574, Kicker 579, Fritzmann 547, Beckert 564, Vaidahazan 571. Kozara Gradiske: Grubesic 486, Dajic 554, Gotovac 500, Blagojevic 499, Peric 466, Bosnjak 491. Die weiteren Ergebnisse: KK Miroteks Celje (Slowenien) SKK Podravka Koprivnica 5:3 (3400:3301 Kegel) Elektromures Romgaz Targu Mures (Rumänien) SPG Oberpullendorf/Lackenbach (Österreich) 5:3 (3364:3319) KK Brest Cerknica (Slowenien) ZP Sport a.s. Podbrezova (Slowakei) 6:2 (3441:3279) Rückspiel (ebenfalls in Bamberg) KK Kozara Gradiske Victoria Bamberg 1:7 Am Sonntag war dann das Team aus Bosnien-Herzegowina im Rückspiel offiziell der Gastgeber. Doch die Kräfteverhältnisse blieben gleich, das Erreichen der Endrunde für die Bambergerinnen war nur noch Formsache. Nur Will musste bei ihrem ersten internationalen Einsatz ihrer Nervosität Tribut zollen. Sie unterlag mit 0:4, und die Bosnierinnen freuten sich riesig über ihren ersten Punkt. Trotz der beiden doch heftigen Niederlagen feierte die sympathische Mannschaft von Kozara Gradiske mit, und man wird sich das eine oder andere Mal auf internationalem Parkett wieder sehen. Kozara Gradiska: Dajic 554, Gakovic/Peric 449, Grubesic 502, Blagojevic 519, Gotavac 517, Petrovic 508. Bamberg: Dobesova 610, Fritzmann 578, Kicker 563, Will 486, Wlodarczyk 586, Beckert 556. Winfried Ullmann Viertelfinale Herren, Hinspiel Rot-Weiß Zerbst Zalaegerszeg TK 6:2 (3725:3578) Zerbst verschafft sich gute Ausgangsbasis In einem hochklassigen Spiel vor ausverkaufter Halle haben sich die Rot-Weißen mit 6:2-Mannschaftspunkten und einem Gesamtergebnis von 3725:3578 Kegeln eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 10. März in Ungarn geschaffen. Schon lange vor Spielbeginn ließen die 50 mitgereisten ungarischen Fans ihrem Optimismus freien Lauf, denn die Schlachtenbummler aus Zalaegerszeg waren davon überzeugt, dass ihre Mannschaft einiges in Zerbst erreichen könnte. So starteten die ungarischen Spitzenspieler Jarfas und Feher auch gleich sehr selbstbewusst. Im internationalen Spielsystem über 4

5 Champions League 120 Wurf und Mann gegen Mann hatten die Ungarn die größere Erfahrung, so dass die Zerbster sofort im Bilde sein mussten, um nicht gleich vom Start weg ins Hintertreffen zu geraten. Der Mannschaftskapitän und Trainer der Ungarn, Laszlo Feher, konnte den ersten Punkt der Zerbster durch Cech ausgleichen. Die Zerbster Fans mussten jetzt helfen, denn die Gesänge der Zalaegerszeger Zuschauer waren nach dem 1:1- Zwischenstand gewaltig. Zippel Zerbst tönte es immer wieder durch die Halle. Im Mittelpaar ging es im Spiel Reiser gegen Farkas dramatisch zu. Als im zweiten Satz beide Spieler noch einen Wurf ins volle Bild hatten und der Ungar mit 144 :140 Kegeln führte, schien der Satz für Reiser schon verloren. Doch der Zerbster wartete mit seinem letzten Wurf, um Farkas vorspielen zu lassen. Der ungarische Spieler wartete ebenfalls und bemerkte zu spät, dass seine Zeit von zwölf Minuten abgelaufen war. Der internationale Schiedsrichter Witzel musste einschreiten und befand die Spielsituation für korrekt. Reiser spielte eine Fünf und hatte mit einem Kegel die Nase vorn. Die Halle tobte, und die Ungarn gingen mit ihrem Spieler hart ins Gericht. Bald darauf sicherte Reiser den dritten Mannschaftspunkt. Weil aber sowohl die Zerbster als auch die Ungarn um die Wichtigkeit der noch zu vergebenden zwei Mannschaftspunkte wussten, entwickelte sich bis zum Schluss ein spannender Kampf. Schließlich holte sich Zerbst die letzten beiden Punkte, und da es für das höhere Gesamtergebnis von 3725:3578 noch zwei zusätzliche Mannschaftspunkte gab, haben die Rot-Weißen mit dem 6:2 eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Zalaegerszeg. Das Tor zum Finalturnier in Podbrezova ist geöffnet, jetzt müssen die Zerbster nur noch die Fan-Hölle von Zalaegerszeg überstehen. Zerbst: Cech 645, Gerdau 591, Reiser 621, Fuckar 617, Hoffmann 662, Tränkler 589. Zalaegerszeg: Jarfas 596, Feher 603, Farkas 603, Kiss/ Nemes 555, Nemeth 603, Boanta 619. Andreas Förster Die weiteren Ergebnisse: KK Zadar (Kroatien) CS CFR Cluj ISCT (Rumänien) 6:2 (3515:3412) ZP Sport a.s. Podbrezova (Slowakei) KK Konikom Osijek (Kroatien) 3:5 (3583:3663) Ferroep-Szeged TE (Ungarn) SKC Sonnensee Ritzing (Österreich) 8:0 (3637:3400) Timo Hoffmann begeisterte gegen Zalaegerszeg mit 662 Kegeln. Foto: Tobias Schwerdt. Termine Champions League Halbfinale Finale Beide Veranstaltungen in Podbrezova (SVK) 5

6 Porträt Lukas Huber Lukas Huber: Das tolle Jahr eines Ausnahmetalents Lukas Huber ist gerade 19 Jahre alt. Genauso lange ist sein Vater nun schon im Kegelsport aktiv. Kein Wunder, dass der Junge quasi auf der Bahn aufgewachsen ist, und auch kein Wunder, dass er sich irgendwann einmal ebenfalls im Spiel mit der rollenden Kugel versucht hat. Dass dabei ein außergewöhnliches Talent zum Vorschein kam, ist schon eher bemerkenswert. Und der einmalige Erfolg, den das österreichische Nachwuchstalent im letzten Jahr erreicht hat, war gewiss nicht vorauszusehen: bei Weltmeisterschaften in drei Altersklassen hat Lukas Huber 2006 einen Titel geholt, etwas, das seit langer Zeit keinem Kegler mehr gelungen ist. Der steile Aufstieg begann erst vor drei Jahren beim Verein seines Vaters, dem SKG Gemeinde St. Pölten. Dort wurde Lukas Huber 2004 vom österreichischen Jugendnationaltrainer Gerhard Pracser entdeckt und zum Ortsnachbarn BSV Voith St. Pölten gelotst, wo er selber Sportdirektor ist. Pracser wurde zum ersten Förderer des Niederösterreichers und sollte ihn bis heute bei allen kommenden Weltmeisterschaften betreuen. Diese Betreuung zahlte sich schon sehr bald aus, denn bereits im gleichen Jahr konnte Lukas sein außergewöhnliches Talent bei einer Weltmeisterschaft unter Beweis stellen. Er kehrte als Doppelweltmeister von der Jugend-WM in Boleslawiec (Polen) zurück. Da ist so ziemlich mein Stern aufgegangen, schätzt Lukas diesen ersten großen Erfolg ein. Und dann kam dieses unglaubliche Jahr Er beschreibt dieses Erlebnis als einen Traum und meint, ich glaube fast nicht, dass man das toppen kann. Die Siege folgten in kurzen Abständen. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Bozen holte er sich im Mai den Sieg in Paarwettbewerb und Kombination. Eine Woche später gewann er bei der Jugend-WM in Sarajewo den Einzelwettbewerb und wurde Zweiter in der Kombination. Im Oktober spielte er sich schließlich im Herren-Einzel in Skopje bis ins Halbfinale vor und verlor erst dort gegen den Ungarn Laszlo Lukas Huber Karsai. Dazu meinte er: Dass ich mich bei dieser WM bis ins Halbfinale gespielt habe, das war ein Wahnsinnserfolg. Ich war eigentlich froh, dass ich so weit gekommen bin. Und für das Ausscheiden im Einzelwettbewerb sollte er wenig später mehr als entschädigt werden. Denn er erzählt weiter: Sicher hab ich auch das Gefühl gehabt, dass da noch mehr drin gewesen wäre, aber ich hab ja da schon zwei Weltmeisterschaften hinter mir gehabt, und ich hab mir dann gesagt, ich kann nicht alles auf einmal erreichen. So hab ich mich dann selber wieder aufgebaut. Das gelang ihm vollkommen, denn im anschließenden Paarkampf holte er zusammen mit Thomas Löscher, der deutschen Kegelszene aus seiner Zeit bei Rot-Weiß Sandhausen ein Begriff, den Titel. Die Einteilung des damals 18-jährigen Huber mit dem wesentlich älteren Löscher machte sich bezahlt, denn Löscher war der Erfahrene, bei ihm hat man gewusst, dass er immer noch was dazulegen kann, berichtet der Nachwuchskegler. Und ich war eben in Topform. Mit diesem gesunden Selbstvertrauen in die eigene Stärke hat Lukas Huber in jungem Alter bereits das Zeug, solche großen Erfolge zu erreichen. In den Medien fiel im Zusammenhang mit seinen Leistungen bereits wiederholt das Wort vom Jahrhunderttalent. Er selbst hat diese Bezeichnung hingegen noch gar nicht wahrgenommen. Aber die Beurteilung überlässt er ohnehin lieber anderen. Denn dass er Talent hat, weiß er ja, und somit verlegt sich Lukas Huber lieber darauf, sein Potenzial so optimal wie möglich auszuschöpfen. Dabei baut er sich keinen persönlichen Druck auf und macht einfach so weiter wie bisher. Und ist sich im Klaren, dass er auch weiterhin noch viel lernen muss. Trotzdem lässt ihn das gestiegene Interesse an seiner Person nicht ganz kalt. Die Kegelrevue aus Österreich war letztes Jahr immer wieder gespickt mit Berichten über seine Erfolge. Das gelang ihm vollkommen, denn im anschließenden Paarkampf holte er zusammen mit Thomas Löscher, der deutschen Kegelszene aus seiner Zeit bei Rot-Weiß Sandhausen ein Begriff, den Titel. Die Einteilung des jungen VHuber mit dem wesentlich älteren Löscher machte sich bezahlt, denn Löscher war der Erfahrene, bei ihm hat man gewusst, dass er immer noch was dazulegen kann, berichtet der Nachwuchskegler. Und ich war eben in Topform. Mit diesem gesunden Selbstvertrauen in die eigene Stärke hat Lukas Huber in jungem Alter bereits das Zeug, solche großen Erfolge zu erreichen. 6

7 In den Medien fiel im Zusammenhang mit seinen Leistungen bereits wiederholt das Wort vom Jahrhunderttalent. Er selbst hat diese Bezeichnung hingegen noch gar nicht wahrgenommen. Aber die Beurteilung überlässt er ohnehin lieber anderen. Denn dass er Talent hat, weiß er ja, und somit verlegt sich Lukas Huber lieber darauf, sein Potenzial so optimal wie möglich auszuschöpfen. Dabei baut er sich keinen persönlichen Druck auf und macht einfach so weiter wie bisher. Und ist sich im Klaren, dass er auch weiterhin noch viel lernen muss. Trotzdem lässt ihn das gestiegene Interesse an seiner Person nicht ganz kalt. Die Kegelrevue aus Österreich war letztes Jahr immer wieder gespickt mit Berichten über seine Erfolge. Und in den Niederösterreichischen Nachrichten hat er mittlerweile auch einen festen Platz. Das ist schon ein bisschen Stress, wenn man immer Interviews geben muss, bekennt er, und die Situation untermalt seine Aussage deutlich, denn das Gespräch schiebt er an das Ende eines Arbeitstages. Aber einen Druck spüre ich eigentlich gar nicht, schiebt er nach. Porträt Lukas Huber So kann er sich weitgehend unbeschwert auf seinen Sport konzentrieren, den er so schätzt, weil er die Entscheidung über Erfolg oder Misserfolg dabei selbst in der Hand hat. Das reizt ihn besonders im Gegensatz zu einer Mannschaftssportart wie Fußball, wo die Leistung vom Zusammenwirken einer ganzen Mannschaft abhängt. Natürlich findet er das Kegeln einfach super, und mit einem Talent wie dem seinen macht es verständlicherweise noch mehr Spaß. Dabei gibt es eine Sache, die ihm den Sport noch reizvoller machen könnte. Denn der junge Österreicher erinnert sich an die zwei Jahre, in denen er noch das System über 200 Wurf gespielt hat und meint, das sei sportlich einfach interessanter für ihn gewesen. Das Gefühl, die Tausender-Marke zu durchbrechen, ist schon etwas anderes als ein 600er Resultat zu erzielen. Außerdem wendet er ein, dass man über die längere Distanz Fehler eher mal ausgleichen kann. Trotz allem, er möchte sich nicht beschweren, so erfolgreich wie er über die 120 Wurf mittlerweile spielt. Aber es fehlt ihm noch ein Titel in seiner gerade erst begonnenen Sammlung, und das wurmt ihn besonders. Denn österreichischer Staatsmeister, wie in der Alpenrepublik die Meisterschaft heißt, will er unbedingt werden, und im Paarwettbewerb hat er dort schon triumphiert. Auch auf Bundesländerebene ist er erfolgreich gewesen, aber in der Jugend ist er zwei Mal als Zweiter knapp am Staatsmeistertitel gescheitert. Diese Niederlagen schmerzen ihn besonders. In der österreichischen Bundesliga steht ebenso ein zweiter Platz als bisher bestes Ergebnis zu Buche, die laufende Saison könnte diesen Mangel allerdings beheben. Sein BSV steht souverän an der Tabellenspitze, und Lukas Huber hat ein gutes Gefühl, dass diese Position bis zum Ende verteidigt werden kann. Thomas Löscher (links) und Lukas Huber (rechts) gewannen Gold im Paarkampf der Herren in Skopje. Lukas Huber (mitte) gewann Kombinations-Gold bei der Junioren-WM in Bozen. 7

8 Porträt Lukas Huber Doch seine nächsten Vorhaben wirken beinahe bescheiden gegen die Höhepunkte des letzten Jahres. Beim Weltpokal der Junioren Anfang Februar musste er sogar überraschenderweise bereits im Viertelfinale nach einer knappen Niederlage die Segel streichen und ist damit ein bisschen auf dem Boden der harten Tatsachen angekommen. Aber die Landung dürfte er problemlos überstehen. Und schon bald im Mai steht die Mannschafts-WM der allgemeinen Klasse (Herren) an, bei der er mit dem österreichischen Team wieder ganz oben stehen will. Auch seine berufliche Entwicklung hat Lukas Huber nach seinem Sport ausgerichtet. Nach der Matura (Abitur) letztes Jahr hat er eine Ausbildung bei der Polizei begonnen, was sich als ideale Lösung für den Nachwuchskegler erweist. Die Gesetzeshüter unterstützen den Sport, für die zahlreichen Wettbewerbe bekommt Lukas frei. Zwei Jahre wird die Ausbildung noch dauern, dann könnte sich Lukas voll auf das Kegeln konzentrieren. Das Ausland wäre da eine reizvolle Option für ihn, aber wohin es ihn ziehen würde, kann er jetzt noch nicht absehen. Wer weiß, vielleicht kann ihn das deutsche Kegelpublikum eines Tages auf den Bahnen zwischen Bamberg und Berlin bewundern. Jan Becht Zur Person: Geboren am/in: Wohnort: (Nähe St. Pölten) Familienstand: Beruf: Stationen: Lukas Huber in St. Pölten Oberwölbling/Niederösterreich ledig (und noch zu haben ) Polizeibeamter (zurzeit in Ausbildung) 2000 bis 2004: SKG Gemeinde St. Pölten seit 1. Juli 2004: BSV Voith St. Pölten Erfolge: Jugend-Weltmeisterschaften: Juni 2004: 2. Platz Mannschaft, 1. Platz Einzel, 1. Platz Kombination Juni 2006: 2. Platz Kombination, 1. Platz Einzel Junioren-Weltmeisterschaften: Mai 2006: 1. Platz Paarbewerb (mit Philipp Vsetecka), 1. Platz Kombination Weltmeisterschaften Herren: Oktober 2006: 4. Platz Einzel, 1. Platz Paarwettbewerb (mit Th. Löscher) Weitere Erfolge: Weltpokal Jugend: Weltpokal Junioren: 2. Platz Einzel 2. Platz Mixed 1. Platz Nationenwertung 2. Platz Einzel Zahlreiche Länderspiele Jugend, Junioren und Herren Größere nationale Erfolge: Volle Konzentration bei Lukas Huber vor dem Start in Skopje. Einzelstaatsmeisterschaften Jugend: 2x 2. Platz, 1x 3. Platz Paarstaatsmeisterschaften Jugend: 3x 1. Platz 8

9 DKBC-Pokal Achtelfinale Damen: Schweinfurt schockt Blau-Weiß Hockenheim TuS Gerolsheim KSC Mörfelden 3:5, KC Elchingen TSG Kaiserslautern 1:7, ESV Schweinfurt Blau-Weiß Hockenheim 5:3, SKK Poing BKSV Stuttgart-Nord 6:2, BSV Halle-Ammendorf SV Motor Mickten Dresden 2:6, SV Geiseltal-Mücheln Victoria Bamberg 1:7, KV Wolfsburg Schützengilde Bayreuth 6:2, KSC Seelow Sportfreunde Luckenau 7:1. Auslosung Viertelfinale: KV Wolfsburg KSC Mörfelden, TSG Kaiserslautern Victoria Bamberg, KSC Seelow ESV Schweinfurt, SKK Poing SV Motor Mickten Dresden. Außenseiter Brühl überrascht gegen Gerolsheim Achtelfinale Herren: KSC Önsbach KV Mittelbuchen 7:1, SKC Brühl TuS Gerolsheim 5:3, SVH Königsbronn Olympia Mörfelden 2:6, TSG Bad Wurzach Neckarperle Ladenburg 6:2, Union Sandersdorf SV Leipzig 6:2, Victoria Bamberg II Rot-Weiß Zerbst 2:6, Grün-Weiß Mehltheuer KSV Engelsdorf 3:5, SV Senftenberg Victoria Bamberg 0:8. Auslosung Viertelfinale: KSC Önsbach SKC Brühl, KSV Engelsdorf Victoria Bamberg, TSG Bad Wurzach Olympia Mörfelden, Union Sandersdorf Rot-Weiß Zerbst. DCL Damen 16. Spieltag Victoria Bamberg wieder deutscher Meister Helmbrechts erstmals Vizemeister An der Tabellenspitze sind die Entscheidungen am 16. Spieltag gefallen. Nachdem sich Victoria Bamberg schon einen Spieltag zuvor erneut die deutsche Meisterschaft gesichert hatte, holte sich SKK Helmbrechts mit dem Sieg gegen Regensburg erstmals die Vizemeisterschaft. Dagegen ist der Abstiegskampf noch völlig offen. Berlin, Viernheim, Lorsch und Dresden müssen noch zittern. Dabei müssen Viernheim und Lorsch noch das Wiederholungsspiel wegen eines Schiedsrichterfehlers im ersten Spiel bestreiten. KSC Viernheim KC Schrezheim 2754:2744 Der KSC Viernheim hat mit diesem schwer erkämpften Erfolg gegen Schrezheim seine Chancen auf den Klassenerhalt gewahrt, doch da Blau-Weiß Hockenheim beim Schlusslicht Kriemhild Lorsch mit 2604:2.644 unterlag, geht das Zittern bis zum letzten Spieltag weiter. Die Gäste mit der überragenden Cornelia Junginger (524 Kegel) forderten dem Tabellenvorletzten Viernheim alles ab, doch Christel Herbold und vor allem Diana Seberkste retteten den knappen Erfolg. Viernheim war in die Vollen, Schrezheim beim Abräumen überlegen. Viernheim: Dubniczky 440, Plaul 449, Kneusslin 453, Herbold 474, Gärtner 448, Seberkste 490. Schrezheim: Schuster 446, Lutz 434, Junginger 524, Eiberger 431, Schneider 465, Rottler 444. Christel Herbold war neben Diana Seberkste die Sieggarantin für Viernheim. Foto: Tobias Schwerdt. 9

10 DCL Damen Kriemhild Lorsch Blau-Weiß Hockenheim 2664:2604 Mit Blau-Weiß Hockenheim ist auswärts einfach kein Staat zu machen. Das Team von Trainerin Renate Zahn kassierte beim Tabellenletzten Kriemhild Lorsch die siebte Auswärtsniederlage in Folge. Nur in Viernheim konnte Hockenheim in dieser Saison gewinnen. Auf den sehr schwierigen Bahnen lag Blau-Weiß nach dem Startpaar mit 18 Kegeln vorn. Ursula Zimmermann kam nur auf 452 Kegel, doch das lag in erster Linie daran, dass die Kegel in Lorsch nicht einfach so fallen. Die Neuner fehlten, meinte Renate Zahn. Der Einbruch kam im Mittelpaar, wo Sabrina Amtsberg einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte. Nach 217 Kegeln auf der ersten Bahn spielte sie nur ganz schwache 171 darauf. Das darf nicht passieren, ärgerte sich Renate Zahn. Dennoch blieben noch 11 Kegel Vorsprung vor dem Schlusspaar. Doch hier hatte Lorsch mit Ute Hintze und Silke Wingertszahn die stärksten Spielerinnen. Trotz der starken Vorstellung von Rückkehrerin Kerstin Dietz verlor Blau-Weiß am Ende mit 60 Kegeln. Am 11. März bestreitet Blau-Weiß sein Nachholspiel gegen Helmbrechts. Lorsch: Jochem 436, Jährling 433, Kowolik 425, Dammeyer 428, Hintze 479, Wingertszahn 463. Hockenheim: Zimmermann 452, Hofmann 435, Amtsberg 388, Seiler 444, Dundic 427, Dietz 458. Michael Rappe Die Rumänin Ioana Vaidahazan hat gut lachen: Sie wurde mit Victoria Bamberg deutsche Meisterin. Foto: sportpress. Dresdner SV Victoria Bamberg 2631:2763 Den Bamberger Keglerinnen reichte eine durchschnittliche Leistung, um mit 2763:2631 die ungeschlagene Serie fortzusetzen. Herausragend war Nadja Dobesova mit 492, gefolgt von Beata Wlodarczyk mit 482. Dresden, das vor der Begegnung noch leise Hoffnungen auf den Klassenerhalt hegte, bildet nun mit 8:24-Punkten das Schlusslicht der Liga und dürfte angesichts der schweren noch ausstehenden zwei Spiele (in Hockenheim und gegen Mörfelden) kaum mehr zu retten sein. Dresden: Melzer 432, Jonas 442, Ackermann 420, Stastna 453, Zdarkova 437, Schönberg 447. Bamberg: Dobesova 492, Beckert 451, Vaidahazan 466, Hirsch 418, Wlodarczyk 482, Fritzmann 454. Winfried Ullmann SKK Helmbrechts SG Walhalla Regensburg 2736:2674 Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung feierten die Damen vom SKK Helmbrechts einen verdienten Erfolg gegen den Tabellendritten aus Regensburg und stehen damit vorzeitig als deutscher Vizemeister fest! In der Startpaarung erspielte sich Helmbrechts einen knappen Vorsprung, der im Mittelpaar nur leicht ausgebaut werden konnte, da des Öfteren die nötige Lockerheit fehlte, um alle Chancen zu nutzen. In der Schlusspaarung wurde dann noch einmal großer Sport geboten, als sich Ursula Hübner und Simone Ditterich auf höchstem Niveau duellierten. Am Ende behielt die Regensburgerin knapp die Oberhand, konnte dem Spiel aber keine Wende mehr geben, da Sylvia Rademacher sicher gegen Schindler spielte und die restlichen Kegel zum verdienten Sieg holte. 10

11 DCL Damen Helmbrechts: Cyprova 442, Vecseri 467, Dietel 451, Loch 436, Hübner 500, Rademacher 440. Regensburg: Plank 472, Heym 419, Macha 419, Brunner 452, Ditterich 509, Schindler 413. Manfred Hübner SKC Kleeblatt Berlin KSC Mörfelden 2561:2655 Morgens um Viertel nach sieben ging es für die Spielerinnen aus Mörfelden bereits los zum Auswärtsspiel nach Berlin. Das damalige Hinspiel konnte der KSC Mörfelden für sich entscheiden. Auch diesmal lief es gut, nach dem ersten Durchgang lagen der KSC mit 21 Kegeln knapp in Führung und konnte diese im zweiten Durchgang sogar noch ausbauen. Doch sollte der Vorsprung von 29 Kegeln reichen? Aber die Berliner Schlussspielerinnen konnten gegen ihre Gegnerinnen aus Mörfelden nichts mehr ausrichten, und so wurde das Spiel mit 94 Kegeln gewonnen. Zwei Spieltage vor Saisonende belegt der KSC Mörfelden damit den dritten Platz in der DCL. Link: Ergebnisse und Tabelle Vorschau 17. Spieltag :00 Uhr: KC Schrezheim - Walhalla Regensburg 13:00 Uhr: Victoria Bamberg - KSC Viernheim 13:30 Uhr: KSC 73 Mörfelden - Dresdner SV :00 Uhr: Blau-Weiß Hockenheim - Kleeblatt Berlin 13:00 Uhr: Kriemhild Lorsch - SKK Helmbrechts Berlin: K. Wergin 423, Weiß 452, Zenker 432, Müller 440, Riebe 413, G. Wergin 401. Mörfelden: Herzberger 470, Rose 426, Schuhmann 469, Heumann 411, Glanzner 455, Horst 424. Martina Rose 16. Spieltag DCL Herren Zerbst gewinnt Gipfeltreffen gegen Bamberg Titelverteidigung winkt Der deutsche Meister Rot-Weiß Zerbst hat mit einem 6014:5944-Erfolg gegen Victoria Bamberg einen großen Schritt zur Titelverteidigung gemacht. Bamberg kann nur noch ein Entscheidungsspiel erzwingen, wenn Zerbst am letzten Spieltag in Staffelstein verlieren sollte. Die Staffelsteiner sicherten sich mit dem Sieg in Mücheln schon jetzt den dritten Tabellenplatz. In der Abstiegszone wird es an den letzten zwei Spieltagen noch heiß hergehen. Nachdem der KV Mutterstadt schon länger als erster Absteiger feststeht, kämpfen noch Geiseltal-Mücheln, Amberg, Ravensburg und Mörfelden gegen den zweiten Absteigerplatz. Damir Fuckar zeigte mit 1024 Kegeln eine gute Leistung. Foto: Tobias Schwerdt 11

12 DCL Herren Rot-Weiß Zerbst Victoria Bamberg 6014:5944 Mit einem überzeugenden Sieg über Victoria Bamberg wahrte Rot-Weiß Zerbst die Chance auf die Titelverteidigung in der DCL, doch es war viel Nervenstärke gefragt, bis der Erfolg unter Dach und Fach war. In der mit über 250 Zuschauern übervollen Zerbster Kegelhalle traten die Bamberger mit breiter Brust auf und wollten mit einer veränderten Mannschaftsaufstellung die Vorentscheidung in der DCL erzwingen. Doch die seit über zwei Jahren zu Hause ungeschlagenen Zerbster hatten auf alle taktischen Varianten der Franken die bessere Antwort. In Anwesenheit vom MDR (Rundfunk und Fernsehen), von Vertretern aus Wirtschaft und Politik sowie des gesamten Nationaltrainerstabes hatten die Bamberger vor, die Zerbster so unter Druck zu setzen, dass sie zu Fehlern verleitet werden sollten. Bis zur Hälfte des Startpaares mit Ivan Cech und Marcus Gerdau schien dies zu gelingen, und Zerbst führte nur mit 37 Kegeln. Doch Christian Schreiner blieb weit unter seiner Normalform, und der gute Harald Zitzmann wurde am Ende von Gerdau deutlich distanziert. Mit einem erstaunlich großen Vorsprung von 96 Kegeln ging das Zerbster Mittelpaar (Torsten Reiser, Damir Fuckar) auf die Bahn. Fans und Zuschauer richteten sich schon auf ein entschiedenes Spiel ein, doch die Bamberger Cosmin Craciun und Norbert Strohmenger gaben sich noch nicht geschlagen, und vor dem letzten Bahnwechsel leuchteten nur noch 46 Kegel Vorsprung an der Anzeige auf. Die mitgereisten Bamberger Fans hatten zwischenzeitlich Morgenluft gewittert und sich mit ihren Huuussaaa, Huuussaa-Schlachtrufen bemerkbar gemacht. Strohmenger zeigte ein Spiel auf höchstem Niveau. Endlich spürten auch die Zerbster Fans, dass das Spiel noch längst nicht entschieden war und überstimmten jetzt wieder die Bamberger Zuschauer mit ihren Anfeuerungsrufen. 74 Kegel Vorsprung rettete der Zerbster Mittelblock in den Schlussdurchgang. Hoffmann und Tränkler machten schließlich den Weg frei für einen nun ungefährdeten Sieg über den Dauerrivalen der letzten Jahre. So kam es zu einem wichtigen Sieg in Richtung Titelverteidigung, der vor allem auf die Nervenstärke aller Zerbster Spieler in den entscheidenden Situationen zurückzuführen war. Zerbst: Cech 1019, Gerdau 1057, Reiser 970, Fuckar 1024, Hoffmann 973, Tränkler 971, Bamberg: Schreiner 981, Zitzmann 999, Strohmenger 1056, Craciun 960, Lupu 943, Geier Andreas Förster Karl Geier schaffte einen von nur zwei Bamberger Tausendern. Foto: sportpress Olympia Mörfelden KV Mutterstadt 5657:5465 Mörfelden: Beck, 986, Walter 984, Dill 945, Fleischer/ Geiss =861, Liebold 940, Jestädt 941. Mutterstadt: Meißner 921, Dundic 960, Klaus 942, Perner 961, Hartner/Deckert =852, Schweizer 829. SV Geiseltal-Mücheln SKC Staffelstein 5701:5973 Nicht gemeldet! ESV Ravensburg FEB Amberg 6143:5977 Mit einem klaren Heimerfolg über den FEB Amberg hat sich der ESV Ravensburg alle Chancen erhalten, doch noch dem drohenden Abstieg aus der höchsten deutschen Kegel- Liga zu entgehen. Bei zwei noch ausstehenden Spielen gibt es nach dem 16. Spieltag einen engen Kampf zwischen 12

13 DCL Herren den punktgleichen Mannschaften vom FEB Amberg, dem SV Geiseltal und dem ESV Ravensburg. Die Oberschwaben haben dabei allerdings das vermeintlich schwerste Restprogramm (zu Hause gegen den Tabellendritten Staffelstein und beim Tabellenzweiten Bamberg), doch im Lager des ESV gibt man sich kämpferisch und will zumindest mit einem Sieg das fast Unmögliche doch noch möglich machen, um bei Punktgleichheit mit einer anderen Mannschaft wenigstens ein Entscheidungsspiel zu erreichen. Vorrausetzung war natürlich ein Heimsieg über den Mitkonkurrenten aus der Oberpfalz, doch dies gelang mit einer eindrucksvollen Leistung fast spielerisch. Bereits im Startpaar konnten sich die Einheimischen einen Vorteil von 50 Kegeln erzwingen, und vor dem entscheidenden letzten Durchgang war der Vorsprung auf 198 Kegel angewachsen, so dass der Erfolg sicher nach Hause gebracht werden konnte. Ravensburg: Zadravec 979, Buschow 1094, Aigner 1038, Bizjak 1041, Zivkovic 959, Wendl Amberg: Wehner 1005, Markus 1018, Wifling 976, Hufnagel 955, Zeitler 1048 Fürst 975. Ludwig Fäßler Vorschau 17. Spieltag :30 Uhr: FEB Amberg - KV Mutterstadt 12:30 Uhr: Victoria Bamberg - ESV Ravensburg 13:00 Uhr: SKC Staffelstein - Rot-Weiß Zerbst 13:00 Uhr: Rot-Weiß Sandhausen - Geiseltal-Mücheln 13:00 Uhr: Olympia Mörfelden - VKC Eppelheim Reiner Buschow kann mit seinen Ravensburgern weiter auf den Klassenerhalt hoffen. Foto: Helmut Pfeifer. Link: Ergebnisse und Tabelle Aus den Ländern LV Rheinland-Pfalz Pressewart Hermann Kob Benefizspiel für Dennis Kraus Das Benefizspiel für den an Leukämie erkrankten Dennis Kraus vom Oberligisten SKC Monsheim im Classic-Treff Oggersheim bescherte den Keglern ein volles Haus und eine mit 4600 Euro gut gefüllte Spendenkasse. Mit der großen Resonanz für diesen guten Zweck war der Frankenthaler Sektionsvorsitzende Jürgen Dämgen sehr zufrieden. Er sagte dazu: Wir hatten ein proppenvolles Haus, tolle Stimmung, und bekamen von allen Seiten viel Lob für diese Intiative. Die Höhe der Spenden war sogar um einiges größer als wir kalkuliert hatten. Der Renner waren die vom 1. FC Kaiserslau- 13

14 Aus den Ländern tern, FC Bayern München, TSG Hoffenheim und den Adlern Mannheim gestifteten Trikots, die versteigert wurden. Zusätzlich gab es am Glücksrad 20 Sitzplatzkarten für das Fußballspiel FC Kaiserslautern gegen MSV Duisburg zu gewinnnen. An diesem Glücksrad beteiligten sich aber auch mit Spenden die Pfungstädter Brauerei, Sport Baist und EON-Ruhrgas. Mit Geldspenden unterstützten die Freizeitkeglervereinigung Ludwigshafen (500 Euro), der Landesfachverband Rheinland-Pfalz Kegeln (300 Euro) und IEMQ Synergetics (1000 Euro) die Aktion. Dazu kamen durch den Verkauf von Kuchen, der von den Frauen der Freizeitkeglervereinigung gestiftet wurde, sowie von Fleischkäse und Würstchen der Metzgerei Theisen und Brötchen und Kaffstückchen der Bäckereien Görtz und Theurer ebenfalls etliche Euros in die Kasse. Toll war auch die Geste von Mehmet Scholl, der für Dennis Kraus ein handsigniertes Trikot schickte. Die Kegelergebnisse: VKC Eppelheim 5666: Jens Auer 963, Gunther Dittkuhn 964, Steffen Karl 885, Marcus Hahl 923, Marcus Schäfer 464, Kevin Hast 473, Tobias Lacher 994. Rheinland-Pfalz Junioren 5412: Timo Nickel 907, Christian Mattern 886, Markus Wingerter 925, Sebastian Klonner 905, Christian von Krog 907, Thomas Niemes 882. Rheinland-Pfalz Herren 5402: Daniel Kudla 853, Franz Josef Niederelz 929, Frank Breyvogel 821, Martin Rinnert 953, Mario Beraldo 953, Ralf Koch 893. FKV Ludwigshafen 5176: Andi Löchner 850, Bernd Hümmer 440, Andreas Meeß 430, Carmelo Falzone 861, Uli Scherdel 410, Helmut Richter 468, Rainer Gerach 841, Armin Louis 876. Steffen Karl (VKC Eppelheim, links) und Frank Breyvogel (SKC Monsheim, rechts) im Trikot der Rheinland- Pfalz-Auswahl. Auf einem dieser Trikots unterschrieben alle beteiligten Spieler für Dennis Kraus. Foto: SKC Monsheim Erste Wechsel perfekt Tobias Lacher vom Oberligameister KSV Kuhardt wechselt zum Classic-Ligisten VKC Eppelheim. Zweitbundesligist Rapid Pirmasens kann bereits drei Neuzugänge verbuchen. Diese sind Nicolai Bastian von der SG Zweibrücken sowie aus dem A-Jugend-Bereich Philipp Albert von GH Eppenbrunn sowie Florian Semmler vom ESV Pirmasens. Rainer Müller vom Zweitbundesligisten SG Fortuna Rodalben hat angekündigt, zum Ende der Runde aus gesundheitlichen Gründen die Kugel aus der Hand zu legen. 14

15 BKSA-Veranstaltungen Stand: Vom (4 Bahnen) In Kasendorf, Marktplatz 9, Hotel Goldener Anker Meldungen an Sigmund Pohl, Marktplatz 9, Kasendorf, Tel: und -623, Fax: Am /01.04./ / und 21./ (4 Bahnen) Montag u. Dienstag Ruhetag auf der Bahn In Niederstotzingen, Jahnstr. 2, TSV Vereinsheim Meldungen an Angelika Bühler, Werrengasse 17, Langenau-Setzingen, Tel.: + Fax: Vom (4 Bahnen) In Kasendorf, Marktplatz 9, Hotel Goldener Anker Meldungen an Sigmund Pohl, Marktplatz 9, Kasendorf, Tel: und -623, Fax: Vom (4 Bahnen) In Berg, Schulstr. 40, Sportheim Meldungen an Hubert Kerschensteiner, Pfalzgrafenstr. 6, Berg, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Schwabmünchen, Breitweg 20, Stadthalle Schwabmünchen Meldungen an Reinhold Below, Fellhornstr. 13, Schwabmünchen, Tel.: Fax: Handy: Vom (5 Bahnen) In Kitzingen, Mainstockheimer Str. 1, Keglerheim Kolosseum Meldungen an Gerhard Güntner, Armin-Krah-Str. 2 a, Kitzingen, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Weiden, Am langen Steg 17, SpVgg Weiden Meldungen an Andrea Imbs, Tillystr. 1, Weiden, Tel.: Fax: Vom (nur Di./Do./Sa./So.) 4 Bahnen In Fürth-Burgfarrnbach, Tulpenweg 60 Meldungen an Claudia Morawietz, Hiltmannsdorfer Str. 60, Fürth-Burgfarrnbach, Tel.: (ab Uhr) Claudia-Mora@t-online.de Vom (4 Bahnen) In Spalt, Windsbacher Str. 21, Gasthof Hoffmanns Keller Meldungen an Norbert Flachenecker, Untereschenbach 13, Windsbach, Tel.: , Fax: Vom / / (8 Bahnen) In Günzburg, Königsberger Str. 7, Restaurant Tannenhof Meldungen an Lothar Hein, Frühmeßstr. 35 a, Thannhausen, Tel.: Fax: Mobil: , HeinLothar@aol.com Vom (2 Bahnen) In Pressath/Oberpfalz, Wolldauerstr., im TSV- Sportzentrum Meldungen an Hermann Dietl, Schulstr. 22, Grafenwöhr, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Allersberg, Industriestr. 19 a Meldungen an Otto Hausmann, Am Weinberg 18, Allersberg, Tel. + Fax: Vom (4 Bahnen) In Amberg, Dallackerstr. 36, Wagrainstübl Meldungen an Rudolf Brüssel, Brentanostr. 8, Amberg, Tel.: Vom (8 Bahnen) In Hemsbach, Hüttenfelder Str. 44, Sportcenter Meldungen an Klaus Müller, Schloßparkstr. 3, Hemsbach, Tel.: oder k.mueller@igs-weinheim.de, vorstand@kv-hemsbach.de Vom (4 Bahnen) In Traunreut, Traunring 116, TuS Sportheim Meldungen an Josefa Leutner, Adalbert-Stifterstr. 5, Traunreut, Tel.: Vom (2 Bahnen) In Nüdlingen, Am Wurmerich 30, Kegelanlage Sportheim TSV Nüdlingen Meldungen KimThomas Schneiker, Münnerstädter Str. 58, Nüdlingen, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Coburg, Karchestr. 2, Sportheim Coburger Turnerschaft Meldungen an Klaus Kaschny, Lautertalstr. 11, Tel.: Fax:

16 BKSA-Veranstaltungen Vom (4 Bahnen) In Pöttmes, Am Galgenfeld 4, Keglerheim Meldungen an Werner Drexler, Viertel 8, Pöttmes, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Aichach, Donauwörther Str. 12, TSV-Turnhalle Meldungen an Martin Kerle, Werderstr. 6, Aichach, Tel.: Am 01./03./05./06./08./ und (6 Bahnen) In Weilheim, Kegelhalle Meldungen Markus Weber, Frankenstr. 14, Peissenberg, Tel.: Vom (4 Bahnen) in Kelheim, Am Altmühlfeld 6, Gaststätte Kegelstübl Meldungen an Horst Auhuber, Franz-Pfaffenbergerstr. 35, Kelheim, Tel.: Vom (2 Bahnen) In Oerlenbach, Eltingshäuser Str., Wilhelm Hegler Sporthalle Meldungen Dietmar Schmitt, Goethestr. 5, Oerlenbach, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Bobingen, Am Stadtwald 10 Meldungen an SSV Bobingen, Abt. Kegeln, Tel.: Di. und Do. ab Uhr, Fax: Vom und (jeweils an den Wochenenden) (4 Bahnen) In Bad Soden-Salmünster/Romsthal, Huttentalstr. 36, Huttengrundhalle Meldungen an Peter Klüber, Neue Heimat 3, Bad Soden-Salmünster, Tel.: Fax: Vom (4 Bahnen) In Rain am Lech, Donauwörtherstr. 43, Sportheim TSV Rain Meldungen an Heinrich Meisinger, Brucklacherstr. 106, Rain, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Illertissen-Jedesheim, Am Anger 1, Haus der Vereine Meldungen an Roland Ochs, Hagenthalerstr. 26 A, Wohnort war nicht zu Ermitteln! Tel.: oder Vom (2 Bahnen) In Bremen, Duckwitzstr. 71, Kegelzentrum Meldungen an Heinz-Otto Grunst, Ramdohrstr. 20, Bremen, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Kulmbach, Am Gründlein 5, Kulmbach, Gasthof Zum Gründla Meldungen an Markus Wagels, Blaicher Str. 61 a, Kulmbach, Tel.: Vom (8 Bahnen) In Weiden i.d. Opf., Dr. Pfleger-Str. 17, Max- Reger-Halle Meldungen an Erich Kummer, Leuchtenberger-Str. 1, Weiden, Tel.: + Fax: Vom (4 Bahnen) In Wächtersbach, Main-Kinzig Str. 31 Meldungen an Fritz Feit, Siedlungstr. 1, Wächtersbach, Tel.: Fax: fritz.feit@t-online.de Vom (2 Bahnen) In Mietingen, Rinnenwiesen 1, Mehrzweckhalle Mietingen Meldungen an Daniel Bogenrieder, Lochgasse 4, Vom (4 Bahnen) In Auma, Geraische Str., Sportplatz Meldungen an Uwe Derbsch, Schleizer Str. 4, Auma, Tel.: Fax: Vom (6 Bahnen) In Hirschau, Wolfgang-Droßbach-Str. 77, Sportpark Hirschau Meldungen an Jörg Behrend, Nelkenweg 2, Kohlberg, Tel.: Fax: J.Behrend@vr-web.de Vom (4 Bahnen) In Bad Rodach, Heldburger Str. 61 Meldungen an Uwe Dinkler, Heldburger Str. 61, Bad Rodach, Tel.: Vom (8 Bahnen) In Öhringen, An der Lehmgrube 17, Sporthotel Öhringen Meldungen an Sporthotel Öhringen, Tel.: Fax: sporthotel-oehringen@t online.de 16

17 I n f o WNBA 2006 Das Jahr 2006 hatte zwei Schwerpunkte für die WNBA a) World Games 2009 b) Strukturreform in der FIQ A. Zulassung für die World Games 2009 in Taiwan Was nach 2005 noch als absolut sicher anzusehen war, gestaltete sich dann im Jahre 2006 doch schwieriger. Hatten wir noch die Worte aus Duisburg zwischen IOC- Präsident Rogge und Ron Froehlich im Ohr, Kegeln (Ninepin) ist eine Bereicherung für die World Games. Ich konnte also in Duisburg mit dem IOC Präsidenten J. Rogge und dem Präsidenten der World Games, Ron Froehlich, über die Zukunft des Kegelsportes bei den World Games sprechen und beide vom Kegelsport überzeugen, aber auch keine Zusage für 2009 erreichen. Der Antrag auf Zulassung wurde fristgerecht an den zuständigen Präsidenten der World Games, Ron Froehlich, gestellt. In der Anfangsphase wurde die Unterstützung der FIQ vermisst. Nach eingehendem Schriftverkehr und Gesprächen in Korea wurde diese aber durch ein gemeinsames Schreiben der FIQ, der WTBA und der WNBA auf der FIQ-Präsidiumssitzung in Seoul bekundet.. Im Vorfeld fand ein Gespräch mit dem IOC in Lausanne statt. Hieran nahm auch der NBC-Präsident Schweikardt teil. In diesem sehr informativen Gespräch konnten wir unsere Gedanken austauschen. Insbesondere haben wir über den Ninepin - Bowlingsport gesprochen und die Aussichten, an den World Games 2009 teilzunehmen. Mr. Kelly Fairweather, Sportdirektor des IOC, konnte sich unserer Meinung in Bezug auf die Zulassung World Games / Olympia anschließen und versprach, die Argumente und Gedanken bei den kommenden Gesprächen mit einzubringen. Er betonte aber, dass dies keine Zusage sein könnte. Im weiteren Verlauf des Gespräches ließ Kelly Fairweather aber unmissverständlich in das Gespräch einfließen, dass der Bowlingsport aber bei seinem Anliegen unbedingt mit einer Stimme sprechen müsse. Dies im Hinblick auf die WNBA und auch auf die Zusammenarbeit zwischen Ninepin und Tenpin in der FIQ. Da in Berlin die 9. Jugendweltmeisterschaften 2006 im Bowlingsport stattfanden, habe ich dort, wieder mit dem NBC-Präsidenten Schweikardt, die Gelegenheit wahrgenommen, die Vertreter der Chinese Taipei Bowling Association zu treffen, um einer Teilnahme der Kegler bei den World Games 2009 in Kaohsiung/Taiwan einen Schritt näher zu kommen.

18 In einem Gespräch mit dem Vizepräsidenten Wang, Ji-Tu und dem Generalsekretär Ho-Wen Weng von der Chinese Taipei Bowling Association, erkannten beide die Notwendigkeit, den Kegelsport auch in Taiwan bekannt zu machen. Gemeinsam mit der WNBA werden sie versuchen, die Sportwelt in Taiwan um den Kegelsport zu erweitern. Die Gespräche und eine Einladung lassen hoffen, dass der Auftritt der Kegelsportler sich 2009 wiederholt. Die nächste Gesprächsrunde fand in Taiwan statt. Mit dabei waren der Lehrwart Grohmann, Classic, ein Vertreter der Bahn bauenden Firmen, Herr May und ich. In Taipeh wurden wir von dem Generalsekretär Weng, Ho Wen empfangen und begrüßt. Der Präsident Chen, Tong-Hui kam hinzu und erklärte die Gründe der Einladung. Im Verlauf der Reise wurde mit verschiedenen Personen gesprochen, die sich für den Nine Pin Sport in Taiwan einsetzen wollen. In einem Workshop wurde in aller Breite der Nine Pin Sport erklärt und die drei unterschiedlichen Bahnarten vorgestellt. Bei dem Gespräch wurde die Mitgliedergröße und die Anzahl der Länder, die die Bahnart spielen, und die vorhandenen Bahnarten in den Ländern angesprochen. Weiter wurden die internationalen Veranstaltungen erklärt. An diesem Info-Gespräch nahmen neben Vertretern der CTBA Spielerinnen und Spieler von Ten - Pin teil. Herr Grohmann erklärte ausführlich den Unterschied der Bahnarten und Herr May lieferte die technischen Details. Im Verlauf des weiteren Gespräches konnte ich die Gründungsmöglichkeiten einer Nine Pin Abteilung erklären. Auf Grund der Vorgaben in Taiwan ist es ratsam, die CTBA für zwei Abteilungen zu öffnen. 1. CTBA Tenpin und 2. CTBA Nine Pin Dieser Vorschlag wurde aufgenommen und diente als Denkmodell für die nächsten Tage. Im weiteren Verlauf wurden in Kaohsiung Sportstätten besichtigt, die ggf. für die Erstellung von Nine - Pin Anlagen geeignet erscheinen. Herr May erklärt an Hand der vorhandenen Möglichkeiten den Einbau solcher Anlagen und steht für alle diesbezüglichen Fragen zur Verfügung. Der Besuch des Leistungszentrums für Sport rundete das Bild ab. Herr Grohmann erklärte den möglichen Ausbildungsweg und bot nach Rücksprache mit mir an, dass die WNBA bei der Beschulung und Ausbildung von Trainern Unterstützung anbietet. Es wurde die Möglichkeit ins Auge gefasst, dass zwei deutsche Trainer nach Taiwan fahren und dort in einem Kurs die Ausbildung von Trainern vornehmen. Der umgekehrte Weg (ein oder zwei Personen nehmen in Europa an einem Trainerkurs teil) ist nicht so effizient. Bei dem Abschlussgespräch wurde der Antrag erarbeitet, die zu gründende Abteilung CTBA - Nine Pin in die FIQ und somit in die WNBA aufzunehmen. Eingehend wurde in diesem Zusammenhang erörtert, welche Bahnarten anzugehen sind. Es herrschte die Meinung vor, ohne dass eine Beeinflussung unserer Seite erfolgte, dass zunächst ein Spielbetrieb für Classic und Schere zu organisieren ist. Bei Bedarf und Interesse wird der Spielbetrieb Bohle später angegangen. Wobei auch die Kostenfrage eine Rolle spielt. Der Antrag wurde schriftlich formuliert und mir als Vorlage bei der FIQ Präsidiumssitzung in Korea übergeben.

19 Hier wurde der Antrag übergeben und darauf hingewiesen, dass weitere Unterlagen noch nachgereicht werden müssen. Ein weiteres Gespräch fand in Hongkong statt. Teilnehmer: Chen, Tong-Hui Präsident CTBA (Taiwan) Wenig, Ho- Wen Generalsekretär CTBA (Taiwan) Vivien Funk, Bevollmächtige für China Bowling Association Danny Santos, Generalsekretär FIQ Freddy Klahold, Präsident WNBA Einziges Thema World Games 2009 in Kaohsiung/Taiwan Wie schon auf der FIQ-Tagung in Korea durch V. Funk berichtet und besprochen, ist Präsident der World Games Ron Froehlich verärgert darüber, dass die WNBA sich in eigener Zuständigkeit um die Teilnahme an den Spielen beworben hat und nicht die FIQ als Dachorganisation. Dieses Fehlverhalten wurde durch die FIQ eingesehen und schon in Busan/Korea wurde ein gemeinsames Schriftstück durch die FIQ, WTBA und WNBA (unterschrieben von den jeweiligen Präsidenten) gefertigt und es den zuständigen Gremien der World Games übersandt. Bei den nächsten Gesprächen im Jahre 2007 wird erneut über die Teilnahme der WNBA bei den World Games 2009 entschieden. Folgende Eckpunkte wurden festgelegt: 1.) Der Antrag zur Teilnahme der WNBA wird vom der FIQ voll unterstützt. 2.) Taiwan muss eine Abteilung Nine Pin in der CTBA gründen und dazu die staatliche Anerkennung vorlegen. 3.) Die Abteilung muss in einer Gründungsversammlung die entsprechenden Ansprechpartner benennen. 4.) Die Satzungsunterlagen der WNBA werden Taiwan übersandt, ggf. in der chinesischen Übersetzung. 5.) Mindestens eine Nine Pin Anlage muss bis Anfang 2007 errichtet worden sein. Diese sollte möglichst in Kaohsiung erstellt werden. 6.) Der Ausbildungsplan für Trainer muss erstellt sein und mit der Ausbildung der Trainer sollte umgehend begonnen werden. 7.) Diese Vorgaben müssen bis zum 01. März 2007 erfolgreich abgeschlossen sein und der FIQ gemeldet werden. Nach Aussagen von V. Fung muss damit gerechnet werden, dass eine Zulassung zu den Word Games nur auf der Basis der Spiele 2005 / Duisburg erfolgen wird. Zwischenzeit wurde aus Taiwan signalisiert, dass eine Ninepin Organisation gegründet worden ist. Weitere Formalitäten stehen aber noch aus und werden nach dem Neujahrsfest (Februar 2007) erledigt.

20 B. FIQ Strukturreform In verschiedenen Gesprächen wurde über die neue Struktur der FIQ gesprochen. Schon auf der Sitzung in Korea wurde ein Entwurf durch die WTBA vorgelegt, der global die Zustimmung der Mehrheit erhielt. Einig war man sich darin, dass das Präsidium aus 11 Personen bestehen sollte. Lediglich die Zusammensetzung sorgte für eine Diskussion. Gemeinsam kam man überein, dass 7 Personen der WTBA angehören sollten und 4 der WNBA. Um so überraschender war dann die Vorlage der Kommission, die zu einem späteren Zeitpunkt Einzelheiten erarbeiten sollte. Bei der WNBA sorgte zunächst die Zusammensetzung der Kommission für eine Überraschung. Eine solche Zusammensetzung war nicht abgestimmt worden und das Ergebnis mit nur zwei Stimmen im Präsidium kann so nicht angenommen werden. Hier stehen noch weitere Gespräche aus. Über die inhaltlichen Aufgaben in der neuen Struktur werden keine wesentlichen Unterschiede zwischen WTBA und WNBA auftreten. C. Allgemeine Informationen 1. Zuschuss für Bosnien-Herzegowina Auf der letzten Präsidiumssitzung in Korea wurde erneut die Überweisung des Betrages in zwei Abschnitten zugesagt und im Haushalt eingearbeitet. Eine Überweisung lag bis Ende 2006 noch nicht vor. Inzwischen ist die Überweisung der ersten Rate signalisiert worden. 2. Medaillengelder 2004/05/06/07 Hier konnte trotz Mahnung noch kein Eingang verbucht werden 03. WNBA Intern a) WADA Es konnte noch keine kompetente Person für den WNBA Beauftragten in Sachen WADA gefunden werden. Diese Position ist aber unbedingt zu besetzen. Konkrete Vorstellungen in dieser Angelegenheit sind in der NBC umgesetzt und beispielhaft vollzogen. Eine Zusammenarbeit mit der WNBA wäre wünschenswert und wird angestrebt. b) Satzungsänderung Die vorgesehene Satzungsänderung konnte auf dem letzten Kongress nicht vollzogen werden. Es bestehen immer noch unterschiedliche Meinungen im sportlichen Zuständigkeitsbereich. Da hier ein Gerichtsverfahren ansteht, wird zunächst der Ausgang dieses Verfahrens abgewartet und dann die Satzungsänderung erneut in Angriff genommen.

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