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1 Spreading degrowth Spreading degrowth Räume des Wandels zwei Räume des Wandels Initiativen im Duett zwei Initiativen im Duett Lisa Lisa Bockwoldt & Max Schmies Schmies

2 Das Duett

3

4

5 Wie entstehen Ideen?

6 Welche Räume braucht es, um Ideen weiter zu tragen?

7 In welchen Räumen ist euch Postwachstum (als Thematik) begegnet?

8 Bestehende Räume nutzen

9 Initiative Psychologie im Umweltschutz e.v. Baujahr: 1993 Größe: ca. 300 Mitglieder Oberstes Ziel der IPU ist die Förderung des Umweltschutzes und einer nachhaltigen Gesellschaft durch Verbreitung, Erweiterung und Anwendung psychologischen Wissens und sozialwissenschaftlicher Methoden. Die IPU bildet ein aktives Netzwerk, vor allem aus nachhaltigkeits- und umweltschutzengagierten Studierenden der Psychologie und umwelt- oder nachhaltigkeitsbezogener Studiengänge, sowie berufstätigen Psycholog_innen, aber auch anderen Interessierten.

10 Was passiert im IPU-Raum? Aktivitäten im Raum: sich inspirieren, fortbilden, vernetzen und diskutieren analog als Großgruppe: Kongresse 2x pro Jahr findet ein dreitägiger Kongress zu wechselnden Schwerpunktthemen statt (mit Referent_innen/Workshops aus Wissenschaft und Praxis rund um Psychologie-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen sowie OpenSpace-Phasen Mitmach- und Ausprobierkongress). Ortsgruppen Lesekreise, Kochen, Aktionen, (Uni-)Projekte, Vortragsreihen, Seminare,... virtuell als Netzwerk: -Verteiler für Angebote, Veranstaltungstipps, Suche&Biete, Themen, ReferentInnenvermittlung, Homepage mit Infos über Kongresse, Praktikumsplattform, spannender Linksammlung und vieles mehr

11 Wie hat Postwachstum Eingang in den IPU-Raum erhalten? Welche Plätze füllt es aus? Eine kleine Erzählung der Geschehnisse - einzelne Mitglieder haben individuell Erstkontakt zum Thema Postwachstum durch Vorträge, Initiativen etc. - Workshops auf Kongressen streifen Postwachstumsaspekte - Publikationen innerhalb der Disziplin stellen Verbindung von Psychologie und Postwachstum her ( Mentale Infrastrukturen von Harald Welzer und Psychologie der Nachhaltigkeit. Psychische Ressourcen für Postwachstumsgesellschaften von altem IPU- Mitglied Marcel Hunecke) als gemeinsame Basis und Verknüpfung zum Kernthema Umweltpsychologie hat es Katalysatorwirkung

12 Wie hat Postwachstum Eingang in den IPU-Raum erhalten? Welche Plätze füllt es aus? Fortsetzung - Abschlussarbeiten zu Suffizienz etc. werden auf IPU-Workshops vorgestellt mehr Leute ins Boot holen - Lokale IPU-Gruppen tun sich mit PW-Gruppen zusammen, integrieren PW in ihre Aktivitäten und Diskussionen - letzter Kongress als Veranstaltung im stream towards degrowth ermöglicht durch personelle Überschneidungen in den zwei Orgagruppen - IPU-Arbeitsgruppe hat gemeinsames degrowth-verständnis entwickelt PW ist im gesamten Verein als wichtiges Thema angekommen

13 Psychologie und Postwachstum warum? Lehre vom Denken, Fühlen und Verhalten der Menschen Gesellschaftlicher Wandel ist individueller Wandel Anknüpfungspunkte: 1. Werte immateriell, intrinsisch, suffizient 2. Determinanten von Verhalten und Entscheidungen 3. Wohlbefinden und Glück

14 Wie kann sich Postwachstum im IPU-Raum entwickeln? Offen gestellte Kongressthemen z.b. Commons im Sommer 2015 Kein Ziel bzgl. Postwachstum Ständiger Zulauf durch Neue bringt Modethemen mit sich Förderung von Austausch und Vernetzung

15 Spreading degrowth: Neue Räume schaffen

16

17 Gesellschaft organisieren Emanzipatorische Politik. Partizipation. Institutionen. Gemeinschaft leben Buen vivir. Freies Wissen. Konviviale Technologie. Sozial-ökologisch Wirtschaften (Re)Produktivität. Commons. Beziehungen zwischen Gesellschaft und Natur.

18 Gesamtgesellschaft Transition Town Kapitalismuskritik Umweltbewegung alternative Ökonomie Praxis Verwandte Diskurse Degrowth Bewegung Politik Kunst Gewerkschaften radikale Linke Wirtschaft NGO s Wissenschaft Buen Vivir Feminismus Ökodörfer? Politik sozial-ökologische Forschung Sozialunternehmen Solidarische Ökonomie Zivilgesellschaft

19 Gestalt & Größe der Konferenz Basisdemokratie Diversität Organischer Organisationsprozess Idealismus Modularität Offenheit & Partizipation Themenstränge Dramaturgie Perspektiven Degrowth Verständnis Partner_innen Ort & Zeit Rahmenkonzept Fundament

20

21 Wo liegen Fallstricke beim Neubau? Gruppenfindungsprozess inhaltliche Differenzen (informelle) Hierarchien mangelnde Erfahrung Ressourcen (Finanzierung, Personal) Realisierbarkeit (Diskrepanz zwischen Plan und Wirklichkeit) Verselbstständigung des Projekts Widerstände von außen aufgebaute Erwartungen

22 Das Duett

23 Landkartenreflexion

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