Kapitalismus vs. Klima. Denknetz U Juli 2017
|
|
- Fanny Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitalismus vs. Klima Denknetz U Juli 2017
2 Klimawandel: Ursachen Treibhauseffekt verursacht durch Emissionen aus verschiedenen Quellen (in CO 2 -Äquivalenten): Quelle: 4. UN Klimareport 2007
3 Klimawandel: Folgen Schmelzendes Eis Pole Gletscher: Halbierung in den Alpen seit Beginn der Industrialisierung Permafrost Ansteigender Meeresspiegel Zunehmende Wetterextreme Wirbelstürme Überschwemmungen Wasserknappheit Schäden an Ökosystemen Ausbreitung von Krankheiten Verlust von landwirtschaftlichen Erträgen
4 Internationales Klimaabkommen Paris 2015 Zielsetzung: globaler Temperaturanstieg unter 2 C halten und die Anstrengungen unternehmen, um den Anstieg auf 1.5 C zu beschränken. Anpassung an den Klimawandel verbessern Starke Senkung der Treibhausgasemissionen Finanzflüsse in Einklang mit einer klimafreundlichen Entwicklung bringen Klimafreundliche Entwicklung im Einklang mit der Armutsbekämpfung
5 Was bringen die Zusagen der einzelnen Staaten? INDC Strict No change after national contribution pledge period: 3.5 C, Ratchet 1 Plus, pledged reductions continue after pledges end (2025 or 2030): 3.2 C, Ratchet 2 Plus, China includes other GHGs and China and India reduce emissions after peak in 2030 at 2%/year: 2.8 C, Ratchet 3 Plus, countries without commitment also peak by 2035: 2.4 C, (4.4 F, ); 2 Degree Path Plus, all countries peak and then reduce 3.5 4% per year: 2.0 C,
6 Ist Wachstum das Problem? : Globales Bevölkerungswachstum: + 140% Durchschnittlicher Verbrauch natürlicher Ressourcen: + 500% USA: 1950: ein Auto auf drei Personen Heute: 1.2 Autos pro Person Quelle: Smith (2013) Wie kommen wir weg vom ewigen Wachstum?
7 Grünes Wachstum? Entkoppelung von Energieverbrauch und Produktion: Wirtschaft wächst, Energieverbrauch bleibt konstant oder sinkt Petroleum consumption / GDP Total energy consumption / GDP Energieintensität des globalen BIP Petroleum Natural gas Coal Electricity Totaler Energiekonsum
8 Die Sicht des ökonomischen Mainstreams Preis Angebot Nachfrage Menge Allgemein: Marktgleichgewicht impliziert Stabilität Wachstumsfaktoren Kurz-/mittelfristig: optimales Verhältnis von Kapital und Arbeit Langfristig: Bevölkerungswachstum Produktivitätswachstum durch Innovation Klimaschutz wird rechnerisch durch verbesserte Energieeffizienz oder langsameres Wachstum möglich
9 Eine alternative Sicht Grundprinzipien Drang nach maximalem Profit Hinreichende Profitrate (Profit im Verhältnis zum eingesetzten Kapital) als Bedingung für wirtschaftliche Aktivitäten
10 Eine alternative Sicht Produktionsprozess 1. Einstellung der Arbeitskräfte 2. Bezahlung der Löhne 3. Produktion (Konsumgüter und Investitionsgüter) 4. Verkauf 5. Deckung Produktionskosten (Material, Löhne), Profit bleibt übrig 6. Reinvestition der Profite 7. Erweiterung der Produktionskapazitäten 8. Wachsende Produktion
11 Eine alternative Sicht Bedingungen für Wachstum Hinreichende Profitrate Optimistische Erwartungen aufgrund vorhandener Kaufkraft (effektive Nachfrage) Grundproblem 1 des Kapitalismus (kurze bis mittlere Frist): Widerspruch zwischen Profit und effektiver Nachfrage
12 Eine alternative Sicht Bedingungen für Profite und effektive Nachfrage Produktivitätswachstum (= höhere Profitrate) Produktivitätswachstum dort, wo Nachfrage besteht Grundproblem 2 des Kapitalismus (mittlere bis lange Frist): Stetiges instabiles Ungleichgewicht
13 Eine alternative Sicht Was passiert, wenn die Bedingungen für das Wachstum nicht erfüllt sind? Tiefes Produktivitätswachstum und/oder pessimistische Erwartungen keine Investitionen Variante 1: Investitionen brechen komplett ein Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit Variante 2: Profitrate wiederherstellen, um Investitionen aufrechtzuerhalten Lohndruck Stagnation, Arbeitslosigkeit Wirtschaftskrise Klammerbemerkung: Grundproblem 3 des Kapitalismus (lange Frist): tendenzieller Fall der Profitrate
14 Eine alternative Sicht Schlussfolgerungen Der Kapitalismus ist instabil. Ohne Wachstum gibt es Stagnation oder Krise. Kapitalismus: Widerspruch zwischen Umweltschutz und guten Lebensbedingungen
15 Antworten? Wenn man einen Sumpf trocken legen will, darf man nicht die Frösche beauftragen. Mark Twain
16 Antworten? Ideen Bedingungsloses Grundeinkommen: Roboter werden Arbeit erledigen, Beschäftigungs- und Wachstumsdruck reduzieren Arbeitszeitverkürzung Problem Reduktion der Profitrate Stagnations- / Krisentendenzen Instabilität
17 Antworten? Wie lässt sich der Wachstumszwang des Kapitalismus beheben bei gleichzeitiger Stabilität und gesicherten sozialen Lebensgrundlagen? Staat als ökologischer und sozialer Akteur unter stabilen Bedingungen: Ökologischer Umbau Garantie von Beschäftigung Reduktion der Arbeitszeit
18 Antworten? Wie wird eine nachhaltige Wirtschaftspolitik im internationalen Umfeld handlungsfähig? Mögliche Instrumente Kapitalverkehrskontrollen Kreditpolitik Industriepolitik Fiskalpolitik Geldpolitik
Klima und Wirtschaft Prolog
Prolog Dass der Mensch an der Klimaschraube dreht, ist heute naturwissenschaftlich hinreichend belegt Welche sozio-ökonomische Folgen der durch uns verursachte Klimawandel zeigen wird, ist unsicher und
MehrDie Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel
Die Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel Rainer Münz Erste Group, Leiter Forschung & Entwicklung Wien, 28. Jänner 2009 OE 0196 0337 Seite 1 28.1.2009 Übersicht - Globalisierung
MehrKrise des Fordismus Trendbruch der 70er-Jahre
Krise des Fordismus Trendbruch der 70er-Jahre Gründe: Verlagerung der gesellschaftlichen Bedürfnisse in Bereiche mit geringeren Rationalisierungsmöglichkeiten bezüglich Zeitökonomie wie Bildung und Gesundheitswesen
MehrEU 20 20 20 ist das zu schaffen?
EU 20 20 20 ist das zu schaffen? 10. 12. November Innsbruck Jürgen Gmelch,, Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Agenda Klimawandel bereits sichtbar Rechtliches Artikel 1491 AEUV Politischer
MehrImpulsvortrag Energieversorgung 2050
Impulsvortrag Energieversorgung 2050 am 23. Oktober 2014 in Lingen Dr.-Ing. Dr. rer. nat. Magnus Buhlert Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Referat Konventionelle Energien,
MehrDie wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels: Studie von Sir Nicholas Stern
Die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels: Studie von Sir Nicholas Stern Zusammenfassung der Schlussfolgerungen Es ist noch Zeit, die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden, wenn wir jetzt entschieden
MehrKlimawandel und die Finanzwirtschaft
Klimawandel und die Finanzwirtschaft Michael Anthony, Allianz SE / München, 11. Oktober 2007 Copyright Allianz 1 Klimawandel ist Realität und bereits im Gange Voraussichtliche Erderwärmung (OECD) 2070-2100
MehrKlimaneutral Drucken. Bieten Sie Ihren Kunden klimaneutrale Druckprodukte als innovative Dienstleistung. Einfach. Transparent. TÜV-zertifiziert.
Klimaneutral Drucken Bieten Sie Ihren Kunden klimaneutrale Druckprodukte als innovative Dienstleistung. Einfach. Transparent. TÜV-zertifiziert. Klimaneutral Drucken Innovation für Ihre Kunden Der einfache
MehrKann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger
Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.
MehrDas Trilemma der Energieversorgung
Das Trilemma der Energieversorgung SEL Symposium: Versorgungssicherheit 14. November 2014, Bozen Univ.Prof. Dipl.Ing. Karl Rose Globale Perspektive Wir sind weit davon entfernt ein nachhaltiges Energiesystem
MehrEINFLUSS DER NEUEN ABKOMMEN ÜBER GAS- UND ÖLLIEFERUNGEN AUF DIE WIRTSCHAFT VON BELARUS
P. Danejko, D. Kruk, E. Rakowa, I. Totschizkaja, A. Tschubrik, G. Schimanowitsch EINFLUSS DER NEUEN ABKOMMEN ÜBER GAS- UND ÖLLIEFERUNGEN AUF DIE WIRTSCHAFT VON BELARUS Summary Eine Analyse der marktwirtschaftlichen
MehrGeld und Produktion in der Dynamik der Wachstumsspirale - Binswanger. von Colja Schneck, Felix Ebersold und Emanuel Evora
Die Wachstumsspirale Geld und Produktion in der Dynamik der Wachstumsspirale - Binswanger von Colja Schneck, Felix Ebersold und Emanuel Evora Advanced Economics of the Environment WS14/15 - Dr. Thesing
MehrVom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt
Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Struktur meiner Präsentation Wachstumsmodell gesucht Exportorientierung:
MehrSTERN REVIEW: Der wirtschaftliche Aspekt des Klimawandels
Zusammenfassung der Schlussfolgerungen Es ist immer noch Zeit, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden, wenn wir jetzt entschieden handeln. Die wissenschaftlichen Beweise sind jetzt
MehrErnten vertrocknet, Menschen vertrieben
Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Migration und Flucht als Folge des Klimawandels 13. Mai 2013, Berlin Kontext: Die Welt auf >3 C-Kurs Armutsfalle Klimawandel Migration und Flucht als Folge Zusammenfassung
MehrGerechtigkeit durch Recht.
. Gerechtigkeit in Zeiten des Klimawandels und der Umweltzerstörung. Sigmar Gabriel MdB, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Mitglied des SPD-Parteivorstands Das Thema Klimawandel
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrMVV decon GmbH Internationales Consulting in der MVV Gruppe
MVV decon GmbH Internationales Consulting in der MVV Gruppe Energie Master Plan für Urumqi: Bringing the Blue Skies Back Over Urumqi RECAST-Urumqi-Tagung Juli 2010 Energie Master Plan Urumqi Übersicht
MehrKlimaneutral Drucken. Informationen für unsere Kunden. Mehrwert für Sie und unser Klima
Klimaneutral Drucken Informationen für unsere Kunden Mehrwert für Sie und unser Klima Warum Klimaschutz? Was ist klimaneutrales Drucken? Beim klimaneutralen Drucken wird genau die Menge an CO 2 -Emissionen
MehrWeltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik. für das Jahr 2030. Kernaussagen
Weltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik für das Jahr 2030 Kernaussagen Referenzszenario Die World Energy, Technology and climate policy Outlook (WETO) - Studie beschreibt ein
MehrKlimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Klimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen, Abteilung Klima Forum Ittigen KLIMABEWUSST
MehrInhalt Methode Medien/ Materialien
Erik Müller Klima- und Energiepolitik im globalen System/D & E, Heft 61, 2011 Methodisch- didaktischer Kommentar Der Klimawandel lässt sich klassisch in den Kategorien PROBLEM- LÖSUNG darstellen. 1. Doppelstunde:
MehrKlimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern?
Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Was bestimmt unser Klima? Einstrahlung der Sonne (Sonnenaktivität, Rolle
MehrNahrung für alle aber wie?
Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013
MehrZukunftsfähiges Deutschland
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. BUND/MISEREOR (Hrsg.) Zukunftsfähiges Deutschland Ein Beitrag zu
MehrIT & Energy. Umwelt- und Energiemanagement im Wandel. München, 20. November 2013. Dr. Bernd Kosch FUJITSU IB Solutions, Technology Office
IT & Energy Umwelt- und Energiemanagement im Wandel München, 20. November 2013 Dr. Bernd Kosch FUJITSU IB Solutions, Technology Office Klimaschutz: Politische Aspekte Erderwärmung um mehr als 2 0 C bedeutet
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrEnergieeffizienz im internationalen Vergleich
Energieeffizienz im internationalen Vergleich Miranda A. Schreurs Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU), Freie Universität Berlin Carbon Dioxide Emissions
MehrCO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung
CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrParlamentarischer Abend Energie- und Klimapolitik im Lichte der 21. UN-Klimakonferenz Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit
Parlamentarischer Abend Energie- und Klimapolitik im Lichte der 21. UN-Klimakonferenz Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit Dienstag, 17.11.2015 ab 19:00 Uhr Vertretung des Freistaates Bayern bei der
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrEnergieversorgung im Umbruch: Welche Rolle spielt die
Energieversorgung im Umbruch: Welche Rolle spielt die Energieeffizienz? 29.04.2015, 0 VHS Urania Wien HIGHLIGHTS DER ENERGIEFORSCHUNG www.nachhaltigwirtschaften.at/iea 1 Energieversorgung im Umbruch Klimaschutz
MehrIst der Klimawandel menschengemacht?
1 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Ist der Klimawandel menschengemacht? Christoph Schär Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich http://www.iac.ethz.ch/people/schaer
MehrThe Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity
www.volker-quaschning.de The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ECO Summit ECO14 3. June 2014 Berlin Crossroads to
MehrAgenda. 1. Energiepolitik auf staatlicher Ebene. 2. Steigerung der Energieeffizienz - Ansatzpunkte. 3. Beispiel für ein Investitionsprodukt
Effizienz als nachhaltige Investmentchance 26. November 2008 Motor Summit 2008 Zürich Robert Hauser Leiter Nachhaltigkeitsresearch ZKB Investment Research Seite 1 Agenda 1. Energiepolitik auf staatlicher
MehrDogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat
Dogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat John Maynard Keynes (1883-1946) General Theory of Employment, Interest and Money (1936) Keynes zweifelt an der Selbstregulierungsfähigkeit der Wirtschaft
MehrEmissionshandel als Leitinstrument, globaler Überblick und Herausforderungen durch das EU-Klimapaket 2030
Emissionshandel als Leitinstrument, globaler Überblick und Herausforderungen durch das EU-Klimapaket 2030 Dr. Roland Geres, FutureCamp 10.6.2015, IHK Düsseldorf 2015 FutureCamp Climate GmbH Agenda Globaler
MehrProduzierendes Gewerbe Industrial production
Arbeitswelten / Working Environments Produzierendes Gewerbe Industrial production Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrEnergie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz
Energie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz Weg vom Öl ohne neue Risiken 1 Globale Risiken Klimawandel Rohstoffkrise Ausgrenzung 2 Aufrüstung Neue Risiken Neue Gefahren Alle Risiken wirken global Alle
MehrTechnik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions
Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions 2 Bosch Energy and Building Solutions Bosch Energy and Building Solutions 3 Eine
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrMehr als bloß eine Eurokrise: Ursachen und Folgen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Claus Peter Ortlieb Bonn, 10.
Mehr als bloß eine Eurokrise: Ursachen und Folgen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise Claus Peter Ortlieb Bonn, 10. Februar 2012 Gliederung Zeitliche Lokalisierung des Krisenursprungs Voraussetzung:
MehrErkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive?
Erkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive? Im Februar 2015 hat die Europäische Kommission in ihrem Paket zur Energieunion eine Rahmenstrategie
MehrMehr Vernetzung das Zusammenspiel zwischen nationaler und europäischer Netzplanung
Mehr Vernetzung das Zusammenspiel zwischen nationaler und europäischer Netzplanung Stromnetzausbau in Baden-Württemberg 12. März 2014, Fellbach Im Spannungsfeld von Akzeptanz, Effizienz und Versorgungssicherheit
MehrWettbewerb und Regulierung Statische vs. Dynamische Effekte
Wettbewerb und Regulierung Statische vs. Dynamische Effekte Univ. Prof. Dr. Klaus Gugler Institut für Quantitative Volkswirtschaftslehre und Forschungsinstitut für Regulierungsökonomie Department Volkswirtschaft
MehrBIP. Land A Land B Land C Kapitaleinheiten 250 5 40 Outputmenge 500 20 50
Aufgabe 1 (Typ A) / Aufgabe 8 (Typ B): Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (6 Punkte) a) Nehmen Sie an, in Land A betrug das im Jahr 2007 2000 Geldeinheiten und im Jahr 2008 2140 Geldeinheiten. Nennen Sie
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Wachstumstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential
MehrWirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China, Indien und Pakistan
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Wirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China,
MehrWettbewerbsfähige Energie: Europäischen Emissionshandel industriefreundlich gestalten
Daten und Fakten Wettbewerbsfähige Energie: Europäischen Emissionshandel industriefreundlich gestalten Kosten für die deutsche Chemieindustrie durch den Emissionshandel In der abgelaufenen 2. Handelsperiode
MehrWann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende?
Kurzfassung von Manfred Popp Email Manfred.Popp@energie-fakten.de Hier die Fakten vereinfachte Kurzfassung Peak Oil knapp und teuer Geht uns der Sprit aus? Sind wir erpressbar? lautete der Titel des letzten
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 25. November 2010 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung
MehrEnergie der Zukunft Energiewende 2.0
Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
MehrHier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung.
MehrPaneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse?
Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? DB Schenker Karl Nutzinger Vorstand Land Transport / CEO Region Europa München, 13. Mai 2009 Das Transportaufkommen wird in Europa bis 2015
MehrUSW-Praktikum: Energie Innovation
USW-Praktikum: Energie Innovation Nachhaltigkeit Heute ist ein ganz normaler Tag Die Weltbevölkerung wächst um 260 000 Menschen 2 000 000 000 werden für Krieg und Militär ausgegeben 100 000 Menschen verhungern
MehrCrashkurs IHK Prüfung
Mach die Pr fung einfacher! Lerne in Webinaren mit Lernvideos wann du willst wo du willst so oft du willst. Crashkurs IHK Prüfung 3.1. VWL Grundlagen 3.1. VWL Grundlagen # Welches sind die 5 Bed rfnis
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 2: Eine Reise durch das Buch Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page
MehrEin Ausstieg aus der Kernenergie aus umweltpolitischer Sicht
Ein Ausstieg aus der Kernenergie aus umweltpolitischer Sicht Gliederung 1. Einleitende Fakten 2. Konfliktfelder 3. Die umweltpolitischen Argumente für den Ausstieg aus der Kernenergie 4. Die umweltpolitischen
MehrHAMBURG WASSER und HAMBURG ENERGIE - Beiträge für die Klimawende in der Hansestadt. Michael Beckereit
HAMBURG WASSER und HAMBURG ENERGIE - Beiträge für die Klimawende in der Hansestadt Michael Beckereit Agenda HAMBURG WASSER HAMBURG ENERGIE Maßnahmen eines großen Verbrauchers Perspektiven durch die Entwicklung
MehrWelchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach,
Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach, Mitglied des Vorstands, B.A.U.M. e.v. B.A.U.M. e.v. erste
MehrMensch und Klima Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Welchen Einfluss hat der Mensch auf das Klima? Die SuS erarbeiten die Bedeutung der einzelnen Einflussfaktoren anhand von Texten. Sie überlegen sich, welchen Einfluss
MehrDie CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit
Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen
MehrVorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008
Vorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008 Green City Energy GmbH Goethestraße 34 80336 München Tel.: 089/ 89 06 68 21 www.greencity-energy.de 1 Inhalt 1. Wir stellen uns
MehrKlimapolitik der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Direktion Klimapolitik der Schweiz Karine Siegwart 23. März 2015 Inhalt 1. Rückblick: Treffen der
MehrWOHLFÜHLKLIMA FÜR IHRE PRAXIS
WOHLFÜHLKLIMA FÜR IHRE PRAXIS Fortschrittliche Klimasysteme mit Hygieneprüfsiegel PERFEKTE KLIMATECHNIK... FLÜSTERLEISE INSTALLIERT Wissenschaftliche Fakten für mehr Wohlbefinden Optimales Raumklima bei
MehrNeue Gerätegeneration zum Bolzenschweißen
Neue Gerätegeneration zum Bolzenschweißen Heute: DCE, ETF und LM 100 bis 500 Bolzen pro Fahrzeug 10-80 Anlagen pro Linie 12.000 Anlagen in Betrieb 2 Projektziele Marktstudie im Juli 2007 Einfaches Betreiben
MehrBusiness as Usual ist keine globale Option Grenzen des Marktwachstums
Business as Usual ist keine globale Option Grenzen des Marktwachstums Kienbaum Bensberg, 30. November 2011 Reinhold Wurster Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH 1 Overview Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrVerantwortung für Klima und Entwicklung ZUSAMMENARBEIT MIT ENTWICKLUNGSLÄNDERN
Verantwortung für Klima und Entwicklung ZUSAMMENARBEIT MIT ENTWICKLUNGSLÄNDERN Herausforderung Klimawandel Schmelzende Gletscher, ein ansteigender Meeresspiegel, knapper werdende Süßwasserressourcen, zunehmende
MehrKlimaneutralität - Funktionsweise und Marktpotential- AGENDA
Klimaneutralität - Funktionsweise und Marktpotential- 14. Juli 2006, München Griseldis Grahmann 3C climate change consulting GmbH AGENDA Vorstellung des Unternehmens Grundprinzip der Klimaneutralität Klimaneutralität:
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrDie Gruppe der Acht (G8) und die internationale Demokratie. ( Quelle: Peter Wahl, Attac G8 Infoheft 2006 )
Die Gruppe der Acht (G8) und die internationale Demokratie ( Quelle: Peter Wahl, Attac G8 Infoheft 2006 ) Gängiges Demokratieverständnis: Demokratie = politische Menschenrechte ( z. B. wählen dürfen )
MehrNachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette des Handels
Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette des Handels Der Beitrag von Nachhaltigen Textilien am Beispiel von Cotton made in Africa Alexander Bartelt Abteilungsgleiter Klimaschutz und Nachhaltige Produkte
MehrENERGIE DIE HERAUSFORDERUNG. Internationale Entwicklung
124 PLÄNE FÜR EIN NEUES ÖSTERREICH ENERGIE ENERGIE DIE HERAUSFORDERUNG Ungeachtet der langfristigen Auswirkungen des Klimawandels ist ein nachhaltiger Umgang mit begrenzt vorhandenen Ressourcen dringend
MehrKlima Kaelte Kopp Event 2015
Klima Kaelte Kopp Event 2015 Thema: Energieeffizienz in Kälteanlagen Wichtigkeit: Energieeffizienz ist eines der sieben wichtigen Themen im Rahmen der Energiewende in der Schweiz (CH). Fokus: Energieverbrauch
MehrEin- und Zweifamilienhäuser Family homes
Wohnwelten / Living Environments Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean Energy
MehrGanzheitliches Life Cycle Management
Ganzheitliches Life Cycle Management PD Dr.-Ing. Christoph Herrmann SCIENCE EVENT UM WELT & WIRTSCHAFT WENDEPUNKTE KRISE? 5. NOVEMBER 2009 GANZHEITLICHES LIFE CYCLE MANAGEMENT GLIEDERUNG > Herausforderungen
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath Inhalte und Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase (Erdkunde)
1 Landschaftszonen als Lebensräume Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation
MehrEnergiemanagementsysteme. Anforderungen und Nutzen für KMUs
Energiemanagementsysteme Energiemanagementsysteme: Anforderungen und Nutzen für KMUs Prof. Dr. Klaus Helling Direktor IfaS Dekan des Fachbereichs Umweltwirtschaft/Umweltrecht Saarbrücken, 31. Mai 2012
Mehr2. Forum Klimaökonomie Energie, Wirtschaft und Klima im Wettbewerb? 16. März 2015, Berlin
2. Forum Klimaökonomie Energie, Wirtschaft und Klima im Wettbewerb? 16. März 2015, Berlin Energie, Wirtschaft und Klima im Wettbewerb? Andreas Löschel 13. April 2015 Prof. Dr. Andreas Löschel 2 Europäische
MehrWorkshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -
Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg
MehrInsbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden.
Welternährung Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: K+S Aktiengesellschaft Angenommen, sie hätten eine Milliarde
MehrKostensenkung durch Reduzierung der betriebsspezifischen Leistungsaufnahme - Erfassung der gesamten Produktionskette
Kostensenkung durch Reduzierung der betriebsspezifischen Leistungsaufnahme - Erfassung der gesamten Produktionskette Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. www. Fogra.org Agenda 1. Energieeffizienz als
MehrWirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.
MehrErfolgsfaktor Energiemanagement. Produktivität steigern mit System
Erfolgsfaktor Energiemanagement Produktivität steigern mit System Transparenz schafft Effizienz Im Rahmen der ISO 50001 werden jährlich zahlreiche Energieeffizienzanalysen durchgeführt viele enden jedoch
MehrUE5: Fragen zu Geldpolitik
UE5: Fragen zu Geldpolitik 1) Was ist das vorrangige Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) und welche geldpolitischen Instrumente werden eingesetzt für die Erreichung dieses Ziels? 2) a) Woraus besteht
MehrKlimaschutz ist der Wirtschaftsmotor der Zukunft
74 Industry Journal 01 2010 Environment Klimaschutz ist der Wirtschaftsmotor der Zukunft Die Ökonomin Prof. Claudia Kemfert beklagt den Klimawandel und sieht in ihm gleichzeitig jede Menge Chancen. Mit
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrSocial Impact Investment - Chancen für bilanzwirksame Sparprodukte
Social Impact Investment - Chancen für bilanzwirksame Sparprodukte BMBF/BMUB Konferenz Green Economy Berlin, 18.11.2014 Energiewende ist ein andauernder Prozess in einer Green Economy Handlungsbedarf für
Mehrvereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen
vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:
MehrKlima- und Energiepolitik
Klima- und Energiepolitik EVP-Fraktion im Europäischen Parlament Inhalt Herausforderungen 3 1. Vorantreiben einer ehrgeizigen Energie und Klimapolitik bis 2030 5 2. Unsere Energiepolitik muss Hand in Hand
MehrEfficient Electrical End-Use Equipment
IEA Implementing Agreement Efficient Electrical End-Use Equipment 30.Oktober 2008, Altmannsdorf Background Energie-Effizienz ist Top Priorität Ruf nach globalem Handeln bei G8 summits in Gleneagles, Heiligendam
MehrISO 50001:2011 Energy Management System
ISO 50001:2011 Energy Management System Inhalt Einleitung... 1 Motive für die Einführung eines EMS... 2 ISO 50001 - Was ist das und warum soll man es implementieren?... 3 Der kontinuierliche Verbesserungsprozess...
MehrWie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012
Wie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012 1 Vorfrage: Brauchen wir eine Energiewende im europäischen Stromsektor? Der Großteil der
MehrNeuer Ansatz für eine sinnvolle Energie- und Umweltpolitik Dr. Rainer Link, Physiker
Neuer Ansatz für eine sinnvolle Energie- und Umweltpolitik Dr. Rainer Link, Physiker Die heutigen kontroversen Diskussionen in der Energiepolitik spielen sich fast ausschließlich zwischen den Polen Energie-
Mehr