Eine Lektion von A - Z

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1 Modul 02 Eine Lektion von A - Z Bsp. Die langen Löffel

2 Handlungsfeld Handlung bestimmen 1.Schritt Kompetenzen festlegen Ressourcen, die aufgebaut werden: Kopf: SuS wissen, dass Himmel nicht im Jenseits ist, sondern dort, wo Menschen Nächstenliebe leben. Herz: Hand: SuS erleben, dass Vertrauen und Zuversicht Früchte trägt. SuS können ihre eigenen Bedürfnisse zurücknehmen und zuerst diejenigen ihrer Nächsten befriedigen. Seite 2 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich 11. April 15

3 2.2 Bedingungsanalyse 2.Schritt Raum Ort Zeit Adressaten Alter Geschlecht Nationalität Familie Seite 3 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich 11. April 15

4 2.3.2 Theologische Vorüberlegung 3.Schritt Im alten Orient stellte man sich die Welt als Dreiheit von Himmel-Erde-Unterwelt vor. Im Himmel wohnten die Götter. Durch Türen konnten sie ihn verlassen und auf einer Treppe hinuntersteigen. Den Menschen war der Zutritt nicht möglich. Der Tempel war der Ort, an dem man Gott auf der Erde begegnen konnte. AT: Im ersten Testament trifft man auf ähnliche Vorstellungen. So liest man bei... vom Thron und bei... von der Wohnung Jahwes. Nach der Zerstörung des Tempels und mit der Vertreibung aus Jerusalem ins babylonische Exil wurde Jahwe, der Wettergott, als Himmelsgott bezeichnet; das bedeutete u.a., dass man ihm überall, also auch in Babylon, begegnen konnte. NT: Jesus sprach von Jahwe als seinem Vater im Himmel. Der Begriff Himmel bedeutete für ihn Heil, Leben in Fülle. Das Himmel-Reich Gottes stand im Zentrum der Botschaft und Verkündigung Jesu. Jesus lehrte, dass das RG schon heute punktuell beginnen kann und nicht erst im Jenseits erwartet werden muss. Seite 4 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

5 Es kann im Fragment erlebbar sein, wenn Menschen in Liebe einander begegnen, wenn sie Gerechtigkeit ausüben, wenn Nächstenliebe alle Handlungen bestimmt und Leben in Fülle für alle das Ziel ist. In einer solchen Welt wird Gott spürbar. Eine solche Welt muss himmlisch der Himmel sein. Unter Himmel verstehen wir heute einen Zustand von geglücktem Leben, von Identität und gelungenen Beziehungen, von Heil. Christen verstehen unter Himmel ein Leben in Fülle bei Gott. Seite 5 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

6 Die langen Löffel Auftrag: Diese Geschichte soll in einer Lektion erzählt werden. Seite 6 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

7 Didaktische Analyse 4. Schritt Löffel Egoismus Altruismus Hunger Sättigung Nächstenliebe Zufriedenheit Wärme Wut Gereiztheit Frieden Gerechtigkeit Hölle Himmel Gier Neid Futterneid Seite 7 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

8 Didaktische Reduktion Löffel Egoismus Altruismus Hunger Sättigung Nächstenliebe Zufriedenheit Wärme Wut Gereiztheit Frieden Gerechtigkeit Hölle Himmel Gier Neid Futterneid Seite 8 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

9 2.3.3 Didaktische Vorüberlegung 5. Schritt Die SuS haben die Begriffe Himmel und Hölle schon gehört, sei es beim Hüpfspiel auf dem Pausenplatz, in Märchen oder vielleicht von ihren Grosseltern. Sie haben eine archaische Vorstellung und verbinden Himmel und Hölle mit gut und böse, mit dem Jenseits. Den Himmel kennen sie als Kuppel, Horizont, Decke über der Atmosphäre, evt. als Weltall mit den Himmelskörpern. Sie haben ihn früher als Linie am oberen Blattrand gezeichnet und später als blauen Zwischenraum, als Luft zwischen den Figuren. Einige stellen sich vor, dass Gott im Himmel ist, andere wissen von Flugreisen, dass über den Wolken niemand wohnt. Sie erleben die Verbindung der Begriffe Himmel und Gott evt. als Erfindung oder Lüge. Sie kennen Metaphern wie Himmel auf Erden oder Ausdrücke wie himmlisch aus der Werbung. Im RU sollen sie den Begriff Himmel als gelebte Nächstenliebe übersetzen lernen. Himmel kann heute erlebbar sein, wo Menschen füreinander sorgen und nicht nur an sich selber denken. Sie erleben, dass der Vorschuss an Vertrauen ins Gegenüber doppelt belohnt wird, zum einen, indem sie selber genährt werden, zum andern aber auch, weil ihr Vertrauen und ihre Zuversicht wächst. Die Lektion soll darum auch mit einer Übung mit einem langen Löffel beginnen. Seite 9 Fachstelle für Religionspädagogik 11. April 15 Zürich

10 Schwierig könnte sein, dass die heutige Leistungs-Gesellschaft Nächstenliebe als Grund-wert nicht stark gewichtet. Die Kinder werden sich gewöhnt sein, zuerst für sich selber zu schauen; es ist ihnen wichtiger, dass sie selber genug haben. Sie sind es evt. auch nicht gewohnt zu warten oder gar zu verzichten. Sie sind sich vielleicht auch nicht gewohnt, dass für sie gesorgt wird und haben wenig Vertrauen in andere. Das Wohl der Gemeinschaft steht kaum im Vordergrund. Weil die Einstiegsübung aber wichtig ist für den weiteren Verlauf, soll ein starkes Kind gewählt werden, welches einen Misserfolg aushält und gewohnt ist zu teilen. Die Übung wird als schwierige Übung angekündigt, die einiges erfordert. Schwierig wird es sein zu vermitteln, dass Leben in Fülle für alle entscheidend ist und nicht das Wohl des einzelnen. Seite 10 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

11 2.3.4 Zielformulierung 6.Schritt Die SuS wissen, dass Himmel einen Zustand bzw. einen Ort meint, an dem Menschen zuerst für den anderen sorgen. Kopf: SuS wissen, dass Himmel nicht im Jenseits ist, sondern dort, wo Menschen Nächstenliebe praktizieren. Herz: SuS erleben, dass ein Vorschuss an Vertrauen Früchte trägt und das Vertrauen wächst. Hand: SuS können ihre eigenen Bedürfnisse zurücknehmen und zuerst diejenigen ihrer Nächsten befriedigen. Sie können zuversichtlich warten. Seite 11 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

12 2.3.5 Methodische Vorüberlegung 7.Schritt Wahl der Methoden beschreiben: Wahl der Methoden begründen: Seite 12 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

13 Materialien Langer Löffel; Gummibären Geschichte Die langen Löffel ; Wortkarten:_Himmel; _Hölle;_Nächstenliebe;_warten; _Vertrauen;_Zuversicht; es lohnt sich; Seite 13 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich 11. April 15

14 2.4 Lektionsskizze nach ARIVA 8.Schritt Einstieg: A: R: 1. Lernschritt I V A 2. Lernschritt I V A Abschluss: Seite 14 Fachstelle für Religionspädagogik Zürich

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fachstelle für Religionspädagogik Hirschengraben Zürich Tel

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