Aschi Widmers Namibia-Spezial 2013

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1 Aschi Widmers Namibia-Spezial 2013 Camp-Lodge-Safari, geführt von Aschi Widmer oder Monika Kuhn Viele Details und Bilder unter Namibia ist das Land der Wüsten und Oasen, das Land der Weite und des Raums. Namibia ist aber auch ein Kaleidoskop der Völker: Ovahimba, Herero, Damara, Kavango, Buschmänner, Deutsche, Buren, Engländer und viele mehr prägen das kulturelle Bild. Über das ganze, riesige Land verstreut finden Reisende Jagd- und Gästefarmen, Nationalparks, Gemeindecampings, Hotels und andere Unterkunftsmöglichkeiten. Aber Namibia bietet auch unberührte Wildnis ohne irgendwelche Infrastrukturen. Deshalb gehört in meine Namibia- Spezial-Reise ein echter Wildnisteil, der nicht mit Kleinbussen, sondern nur mit echten 4WD- Vehikeln zu bewältigen ist. Wir haben alles dabei, um eigenständig und fernab jeglicher Zivilisation komfortabel leben zu können. So wird die Reise zwar logistisch komplizierter und teurer, entschädigt aber mit echter Wildnis und ungefilterten Naturerlebnissen fern jeglicher Zivilisation. Wir arbeiten mit lokalen Führern zusammen. So kommen wir in Kontakt mit den Menschen, die uns führen und bewirten und erhalten Einblick in die vielfältige Kultur Namibias. 1. Tag Linienflug ab Zürich kloten nachwindhoek, Namibia. 2. Tag Nachmittags: Geplante Ankunft in Windhoek. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einer nahe gelegenen Lodge gebracht. Die erste Nacht verbringen wir hier in gemütlichen Doppelzimmern. 3. Tag Wir tauchen im wahrsten Sinne des Wortes hinein in die Namibwüste. Über den spektakulären Spreeshoogte Pass geht s zum Namibrand, wo wir für zwei Tage unser Camp im Sesriem-Camp errichten. Duschen und Swimmingpool vorhanden. 4. Tag Wir stehen eine Stunde vor Sonnenaufgang auf, um das Lichtspiel der ersten Sonnenstrahlen auf den gewaltigen Dünen der Oase Soussusvlei zu erleben. Die kühlen Morgenstunden nutzen wir, um die spektakuläre Dünenlandschaft zu erkunden. Den schattigen Sesriem Canyon besuchen wir während der heissen Mittagsstunden. Am Abend werden wir nochmals in das Dünenfeld hinausfahren um die spektakulären Dü-

2 nenbilder beim Sonnenuntergang zu geniessen. Zeltübernachtung wie letzte Nacht. 5. Tag Fahrt über Solitaire hinein in den Namib Naukluft Park. Bei einer der spektakulären Felsformationen errichten wir unser Lager. Den Spätnachmittag nutzen wir, um die einmalige Landschaft zu Fuss zu erkunden. 6. Tag Fahrt über Walfisbay nach Swakopmund. In Walfisbay machen wir einen Ausflug zum Hafen, wo wir vielleicht Flamingos und andere Wasservögel beobachten können. Übernachtung in einem originellen Mittelklassehotel in Swakopmund. 7. Tag Tag zur freien Verfügung. Es gibt viel zu tun in Swakopmund: Souvenirs einkaufen, Museen, Restaurants, Golfen, Fallschirmspringen, Sandborden, Discobesuche etc.. Übernachtung im gleichen im Hotel wie gestern. 8. Tag Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf den Weg. Der Küste entlang erreichen wir Cape Cross, wo gegen hunderttausend Robben in einer Kolonie leben. Dann geht es ins Landesinnere. Am Nachmittag erreichen wir die Spitzkoppe, eine Ansammlung wunderschöner Felsformationen, wo wir unser Lager einrichten. Wer mag, darf heute im Freien ohne Zelt auf dem Feldbett übernachten. 9. bis 11 Tag Wir nutzen das weiche Morgenlicht und erkunden die malerische Landschaft der Spitzkoppe, bevor wir uns auf den Weg nach Norden machen. Gegen Abend werden wir im originellen Elephant Camp von meinem Freund Johannes Haasbroek eintreffen. In einer Felsenschlucht übernachten wir im Zelt oder, auf Wunsch unter freiem Himmel im MillionenSterne-Hotel. Duschen vorhanden. Je nach Situation (Regenfälle, Wildwechsel, Elefantenwanderung etc.) entscheiden wir erst heute, wie wir die nächsten Tage verbringen. Angesagt ist die Erkundung der Steinwüste des Brandberggebietes mit seiner beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt und die Suche nach den Wüstenelefanten mit Hilfe eines einheimischen Spurensuchers. 12. Tag Über Palmwag fahren wir in Richtung Seisfontein. Unsere Fahrt unterbrechen am Mittag, wenn wir ein kühles Bad bei

3 einem Wasserfall geniessen werden. In Seisfontein tanken wir unsere Fahrzeuge voll und fahren weiter in einen Seitenfluss des Hoanib. Dort errichten wir unser Wildniscamp. 13. Tag Wir erkunden den Hoanib-Fluss. Giraffen, Springböcke, Orix-Antilopen und mit etwas Glück, Wüstenelefanten, werden wir beobachten können. Übernachtung im gleichen Camp wie gestern. 14. Tag Über Seisfontein fahren wir nach Norden. Im Hauptort des Kaokofeldes, Opuwo, kaufen wir ein und stocken unsere Vorräte für die nächsten Tage auf. Dann geht die Fahrt weiter. Gegen Abend erreichen wir den Grenzfluss zwischen Namibia und Angola, den Kunene. Unser Camp liegt nahe bei den spektakulären Epupafällen und wir werden vom Wasserdonner in den Schlaf gelullt. 15. Tag Wer mag, steht vor Tagesanbruch auf und geniesst den Sonnenaufgang über den Epupafällen. Zusammen mit einem englischsprachigen Himba-Führer besuchen wir danach die in der Gegend ansässigen Himba- Nomaden. Den Nachmittag verbringen wir in unserem Camp und ruhen uns von den Reise-Strapazen und dem Kulturschock aus. Wenn gegen Abend die Sonne milder wird, erkunden wir die Umgebung der Fälle zu Fuss und werden mit spektakulären Bildern und Abendstimmungen belohnt. 16. Tag Auf felsigen Wegen fahren wir über Swartboys Drift zur Kunene River Lodge, die idyllisch, unter riesigen Eisenholzbäumen am, dort ruhig fliessenden, Kunene Fluss liegt. Wir richten unser Lager ein und geniessen den Schatten der Bäume während der heissen Mittagsstunden. Wer mag, kann gegen Abend eine Schlauchbootfahrt unternehmen. 17. Tag Heute liegt eine lange Etappe vor uns: Über Ruacana erreichen wir die Strasse, die uns weiter nach Süden bringt. Wir errichten unser Camp in der Nähe des Etosha-Nationalparks in einer schönen Felslandschaft. Duschen vorhanden. 18. Tag Dank einer Ausnahmebewilligung werden wir durch das Westgate in den Etosha- Nationalpark hinein fahren können. Schon auf dem Weg zum Rastlager Okaukuejo hat es extrem viele Tiere. Wir übernachten in Doppelzimmern. 19. Tag Bei Sonnenaufgang sind wir schon unterwegs auf Pirschfahrt. Wir nutzen die kühlen Morgenstunden für Tierbeobachtungen. Wenn die Sonne anfängt, richtig herunterzubrennen, verziehen sich die Tiere in den Schatten der Bäume und wir uns an den Swimmingpool. Gegen Abend, wenn die Luft sich langsam abkühlt und das Licht warm und schön zum Fotografieren wird, starten wir zu einem weiteren Gamedrive. Übernachtung im Doppelzimmer im Rastlager Okaukueio. 20. Tag Wir verschieben nach Halali, dem mittleren Restcamp. Zu allen Camps in Etosha gehört ein Wasserloch ganz in der Nähe. Wer also nicht mit dem Auto auf Pirsch fahren will, kann sich an ein solches Wasserloch setzen und von dort aus (hinter einem sicheren Zaun) die Tiere beobachten.

4 21. Tag Safaritag. Heute fahren wir vor Sonnenuntergang aus dem Park nach Tsumeb, wo wir im geschichtsträchtigen Minenhotel übernachten. 22. Tag Wir brechen zeitig auf, so dass wir vor dem Mittagessen beim Wasserberg eintreffen. Dort beziehen wir unsere Bungalows. Wer Lust hat, kann am Abend auf das Plateau hinauf steigen und eine fantastische Aussicht geniessen. Am Abend feiern wir Abschied vom weiten Land. In der alten deutschen Polizeistation ist heute ein gediegenes Restaurant eingerichtet. 23. Tag Vom Wasserberg fahren wir direkt zum Flughafen Windhoek. Am Nachmittag beginnt die lange Heimreise über Johannesburg zurück in die Schweiz. 24. Tag. Ankunft Vormittags in Zürich Kloten. Dieses Programm ist als "Leitplanke" zu betrachten. Witterung, Tierwanderungen und andere, unvorhersehbare Umstände können Programmänderungen notwendig machen. Fest gebucht werden nur die Hotels und Nationalparks. Namib Herbst : 19. April bis 12. Mai 2013 geführt von Aschi Widmer Goldenes Land: 13. Juli bis 5. August 2013 geführt von Monika Kuhn Zusatzkosten: - Flughafentaxen und Treibstoffzuschläge (2012 CHF bis 580.-) - Büchsen- und Flaschengetränke - Ein Mittagessen in Swakopmund (freier Tag) - SOS Rückreise-, Annullationsversicherung - Einzelzimmer- Zelt auf Wunsch CHF Allfällige lokale Visa- Flughafentaxen (2011 keine) - Lokale Treibstoffzuschläge (2011 keine) - Trinkgeld Crew (wenn zufrieden) ca. CHF Tage ab/ bis Zürich ca. CHF 7'880.- Teilnehmerzahl: Min. 8 -, max. 12 Personen Kleinere Gruppen mit Zuschlag möglich. Inbegriffen in diesen Preisen sind: - Vorbereitungstreffen - Alle Transfers ab und bis Zürich - Linienflug Zürich- Windhoek- Zürich - 8 Übernachtungen in Doppelzimmern - 13 Zeltübernachtungen - Vollpension bis auf ein Mittagessen - Alle Nationalparkgebühren - komplette Campingausrüstung inkl. Bettzeug

5 Die Ausrüstung für den wilden Teil der Escape-Safaris: Dank unserer Campingausrüstung und echten Buschfahrzeugen werden wir einige der letzten echten Wildnisgebiete unseres Planeten erleben und entdecken können. Die Zelte Geräumige Doppelzelte (Stehhöhe) mit Feldbetten, Isolationsmatten, Fixleintüchern und Schlafsäcken. Die Küche Wir haben eine buschtaugliche Küche dabei. Dazu gehören auch zwei Tiefkühltruhen. Die Crew kocht vorwiegend auf dem Lagerfeuer. Auch für Vegetarier kann gekocht werden. Wir kaufen genügend Obst und Gemüse ein. Hilfe durch die Gäste beim Abwasch und Packen ist erwünscht. Die Fahrzeuge Wir sind mit Aschi Widmers eigenen Toyota Land Cruisern unterwegs. Sie bieten 10 Fensterplätze. Es handelt sich um bewährte, buscherprobte Modelle. Sie sind bestens gewartet und mit diesen Buschfahrzeugen können wir uns auch in die abgelegensten Gebiete der Kalahari und des Kaokovelds vorwagen.