GEMEINDEBRIEF. März Mai Das Christophorusfenster von Sigmund Hahn EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE SIEMENSSTADT. Christophoruskirche

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1 GEMEINDEBRIEF Christophoruskirche Dreieinigkeitskirche EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE SIEMENSSTADT März Mai 2015 Das Christophorusfenster von Sigmund Hahn

2 2 Unsere Weltgebetstagsgottesdienste in der Siemensstadt-Region: Ökumenischer Gottesdienst von den Bahamas Freitag, 6. März 2015, 18 Uhr St. Stephanuskirche, Haselhorst, Gorgasring 5 Begreift ihr meine Liebe? Frauen verschiedener Konfessionen laden zum Gottesdienst und zum anschließenden landestypischen Büfett im Gemeindesaal ein. Familiengottesdienst zum Weltgebetstag Sonntag, 8. März 2015, 11 Uhr Gemeindesaal, Schuckertdamm 336 mitgestaltet von Kita und Miniclub unter der Leitung von Pfn. Martina Steffen-Eliş Kinderkleider-Spielzeug-Basar mit Kaffee, Süßem und Herzhaftem! Samstag, 25. April 2015, Uhr Gemeindesaal und Pfarrgarten Tische und Deckenplätze gegen Standmiete Informationen und Anmeldung von Verkaufsständen bei Kirstin Nix, Tel Wir laden ein zu einem Gottesdienst für gut und schwer Hörende Sonntag, 31. Mai 2015, 10 Uhr Christophoruskirche Näheres Seite 8

3 3 MUSIK IN UNSEREN KIRCHEN Wort und Musik zur Sterbestunde Jesu Karfreitag, 3. April 2015, 15 Uhr Christophoruskirche Werke von Friedrich Mergner: "Die sieben Worte, die der Herr Jesus am Kreuze geredet" u.a. Mitwirkende: Ulrike Jahn, Mezzosopran Holger Schumacher, Orgel Musik zur Offenen Kirche Sonntag, 3. Mai 2015, 17 Uhr Christophoruskirche 30 Minuten geistliche Gesänge und Orgelmusik der französischen Romantik Mitwirkende: Ulrike Romberg, Sopran Holger Schumacher, Orgel Eintritt frei, Spenden erbeten! Offene Christophoruskirche im Sommer vom 3. Mai bis 13. September 2015 donnerstags und an jedem 1. Sonntag im Monat 16 bis 18 Uhr sonntags 16 Uhr Turmbesteigung, 17 Uhr Orgelmusik Es erwarten Sie freundliche Kirchenwächter_innen, Postkarten und Kunstführer mit Informationen über die Kirche, Kerzen und ein Moment der Stille in einem beeindruckenden Raum. Gottesdienst zum Beginn der Offenen Kirche am Sonntag, 3. Mai 2015, 14 Uhr Näheres Seite 18

4 4 Kulturcafé Montag, Uhr Gemeindesaal, Schuckertdamm 336 Einen Montag im Monat öffnet unser Kulturcafé seine Pforten. Bei einem gemütlichen Beisammensein um Uhr mit Kaffee und Kuchen bei Kaffeehausmusik bieten wir ein buntes Programm aus Literatur, Musik, Reiseberichten, Religion Das Programm gestalten Vortragende, die ab ca Uhr zu den verschiedenen Themen berichten, lesen oder musizieren. Montag, 23. März 2015 Nun will der Lenz uns grüßen. Volkslieder singen mit Holger Schumacher Montag, 27. April 2015 Shalom Israel ; Ein Land und seine Traditionen Wie die Juden singen, feiern, lachen, erzählen Ihnen Jenny und Michail Galperin und Sleven Steinke (Violine) Montag, 18. Mai 2015 Siemens und die Siemensstadt, Lichtbildervortrag von Ralf Schmiedecke Termine der Kulturfahrten Donnerstag, 16. April 2015 Tagesfahrt nach Stettin Abfahrt: 8 Uhr vor der Kirche Rückkehr: ca. 20 Uhr Fahrtkosten einschließlich Mittagessen und Stadtführung: 44 Dienstag, 12. Mai 2015 Tagesfahrt nach Doberlug-Kirchhain Abfahrt: 9 Uhr vor der Kirche Rückkehr: ca. 19 Uhr Fahrtkosten einschließlich Mittagessen und Kaffeetrinken: 44

5 5 Der Fremde soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer; und du sollst ihn lieben wie dich selbst (3. Mose 19,34) Über 50 Millionen Menschen sind auf der Flucht und auf Schutz und Versorgung angewiesen mehr als jemals zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Mehrheit der betroffenen Menschen sind Binnenvertriebene oder haben Zuflucht in Nachbarländern gefunden. Nur 0,4% der Flüchtlinge kommen nach Deutschland. Kein Mensch verlässt seine Heimat freiwillig ohne Not. Sie tragen eine mehr oder weniger schmerzhafte Erfahrung von politischer, religiöser oder sexueller Verfolgung, ethnischer Ausgrenzung oder von Kriegserlebnissen an Leib und Seele mit sich. Solange diese Fluchtursachen bestehen, wird es Flüchtlinge geben. In Siemensstadt haben wir zwei Flüchtlingsunterkünfte: die Motardstraße und den Rohrdamm 22. Aus dem Wunsch, Not zu lindern, entsteht die Frage, wie man denn am besten Kontakt zu den Flüchtlingsheimen in der Nachbarschaft aufnehmen kann, was an menschlicher Begegnung oder an materieller Hilfe gebraucht wird. Dazu hat sich im Januar zum ersten Mal eine kleine Koordinierungsgruppe getroffen, der die evangelische und die katholische Kirchengemeinde, Casa e.v. und interessierte BürgerInnen aus dem Stadtteil angehören. Anwesend waren bei diesem Treffen auch der Spandauer Bezirksbürgermeister Kleebank und die LeiterInnen der beiden Flüchtlingsunterkünfte, Frau Müller und Herr Chakma. Diese Treffen sollen in den nächsten Monaten fortgesetzt werden. Durch Begegnungen mit den Flüchtlingen entsteht ein Bewusstsein für die notwendigen Veränderungen im Zusammenleben. Dieses Bewusstsein ist der beste Schutz gegen Vorurteile und Rassismus und gegen gewaltsame Angriffe auf Flüchtlinge und die Orte, an denen sie wohnen. Zur langfristigen Koordinierung und Unterstützung von Gemeindeinitiativen hat die Landeskirche zur Verfügung gestellt. Bisher hat die Asyl-AG des Kirchenkreises Spandau das ehrenamtlich übernommen. Da sie aber bei der steigenden Zahl an Flüchtlingen im Bezirk Spandau (zur Zeit ca.1800 ) damit an ihre personellen Grenzen stößt, hat der Kirchenkreis für die Koordinierung der Flüchtlingsarbeit in Spandau aus dem Etat

6 6 der Landeskirche Personal- und Sachmittel beantragt. Bei Interesse an Kontakten zu den Flüchtlingsunterkünften oder bei Interesse an ehrenamtlichem Engage- ment in den Heimen können Sie sich gern an mich wenden. Pfarrerin Martina Steffen-Eliş Vorsitzende der Asyl-AG des Kirchenkreises Spandau Bericht aus dem GKR Personalia: Finanzangelegenheiten: Zum 31. Dezember 2014 ist leider die Maßnahme vom Jobcenter für Frau Hornschuh beendet worden. Wir danken ihr herzlich für ihr großes Engagement und ihre Bereitschaft, sich punktuell weiter im Gemeindebüro ehrenamtlich zu engagieren. Erfreulicherweise hat uns das Jobcenter für ein Jahr eine neue Maßnahme zur Vor- und Nachbereitung von Gemeindeveranstaltungen und zum Verteilen von Post im Gemeindegebiet genehmigt. Vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 ist Tanja Zenz bei uns beschäftigt. Sie ist 38 Jahre alt, hat vier Kinder im Alter von 9 bis 18 Jahren und wohnt in der Heerstraße. Bisher war sie im Bereich der Seniorenbetreuung tätig. Sie freut sich über das neue und vielseitige Betätigungsfeld in unserer Gemeinde. Wir wünschen ihr viel Freude bei ihrer Tätigkeit. Zum 31. Dezember 2014 hat Daniela Goslau, die bisher in der Kita Dreieinigkeit tätig war, ihr Arbeitsverhältnis im Kirchenkreis Spandau beendet. Nach einer langfristigen Lösung und einer neuen Erzieherin wird gesucht. Die Ausgangskollekten für die Monate März bis Mai 2015 und die Kollektenzwecke, die der GKR für die Reihenkollekten bestimmen kann, wurden beschlossen. Bauangelegenheiten: Die Reparatur- und Ausbesserungsmaßnahmen an den Original-Kirchenfenstern in der Christophoruskirche wurden durch die Kunstglaserei Peters aus Paderborn durchgeführt. GKR-Angelegenheiten: Am 9. Mai trifft sich der GKR zu einem Klausurtag, um intensiv über das kreiskirchliche Projekt Spandau 2020 zu diskutieren und herauszufinden, was das in den Einzelheiten für die Gemeinde bedeutet. Dazu hat Ende Januar auch eine Sonder-Kreissynode stattgefunden. Die überarbeitete Konzeption für die Kita Dreieinigkeit wurde beschlossen. Sie steht auf der Homepage der Gemeinde: als PDF-Datei zum Download bereit. Der GKR nahm den Bericht des Jugendausschusses zur Kenntnis. Gemeindeangelegenheiten: Verschiedene Raumvergaben wurden genehmigt. Pfarrerin Martina Steffen-Eliş, GKR-Vorsitzende

7 7 Großzügige Spenden zu Weihnachten Auch in diesem Jahr war der Gemeindekirchenrat hoch erfreut, wie großzügig die Menschen in Siemensstadt sind. Wir freuen uns über sehr gute Kollekten in den Weihnachtsgottesdiensten - zum ersten Mal haben wir über 4000 erhalten - und über weitere Spenden gerade zu Weihnachten. Insgesamt wurden 3137,08 für die Aktion Brot für die Welt gesammelt. Zu dem Zweck, dass wir weiterhin unsere Kirche und alle Gebäude erhalten können und darin Angebote für Interessierte aller Altersstufen stattfinden, haben wir 1713,61 für die Gemeinde erhalten. Dazu kommen 600 durch Kartenverkauf von Frau Berger, bestimmt für die Orgelerhaltung, und 1000 durch Einnahmen der Handarbeitsgruppe, bestimmt für den Förderverein. Monika Weber-Jeremias hat über den Eine-Welt-Laden-Verkauf 400 für die Esel-Initiative gespendet. Wir sagen allen Spenderinnen und Spendern einen herzlichen Dank. Gern leiten wir das Geld weiter bzw. wirtschaften damit in Ihrem Sinne! Auch in diesem Jahr sind wir auf Spenden angewiesen, um Projekte in der Gemeinde durchzuführen und den Haushalt ausgleichen zu können. Die Bauunterhaltung und Erhöhungen in den Personalkosten nehmen einen immer größeren Teil der Kirchensteuereinnahmen in Anspruch. Hinzu kommt, dass weniger als ein Drittel der Kirchenmitglieder Kirchensteuer zahlt. Dass Sie etwas für Ihre Gemeinde übrig haben, haben Sie uns in den letzten Jahren mit Ihren vielfältigen Spenden gezeigt. Dafür sagen wir nochmals herzlichen Dank! Bitte tragen Sie dazu bei, dass wir Ihnen auch in Zukunft eine lebendige und vielfältige Gemeindearbeit bieten können. Zur Verwirklichung besonderer Projekte unterstützt uns der Förderverein in besonderer Weise. Das Geld verbleibt zu 100 % in unserer Kirchengemeinde. Also überlegen Sie doch einmal, ob Sie Mitglied im Förderverein werden wollen oder dessen Arbeit mit einer einmaligen Spende unterstützen können. Der Förderverein hat zum Beispiel die Restaurierung der Kirche überhaupt erst möglich gemacht. Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Siemensstadt: Evangelische Bank e.g. BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE Pfarrerin Martina Steffen-Eliş

8 8 Damit die Seele ruhig wird Jedes Jahr Ende April gibt es den Tag gegen Lärm. Die Verantwortlichen suchen sich immer originelle Titel aus, zum Beispiel: Die Ruhe weg oder Ruhig bleiben oder Horch, das kommt von draußen rein. In einem Jahr hieß es auch ganz sachlich: Lärm die unterschätzte Gefahr. In diesem Jahr findet er am 29. April statt. Der Tag gegen Lärm wird von Akustikern und Schwerhörigenverbänden getragen. Denn schwerhörige Menschen leiden unter Lärm. Man könnte denken: denen macht das doch nichts aus. Aber das Gegenteil ist der Fall. Hören ist für Menschen mit Hörbehinderung eine enorme Anstrengung. Wenn dann Geräusche oder Lärm dazu kommen, dann wird es noch schwerer, die wichtigen Signale herauszuhören und zu erkennen und das ist vor allem die Sprache. Der Herr ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt, schreibt der Prophet Habakuk. Gottesdienste sind Orte, in denen die Seele ruhig wird. Seltsamerweise geht das nur, wenn man dabei keine Probleme mit dem Hören hat. Darum ist es gut, dass es in der Christophorus-Gemeinde die Tradition gibt, dass wir einmal im Jahr einen Gottesdienst gemeinsam mit der Schwerhörigenseelsorge feiern. In diesem Jahr ist es am Sonntag Trinitatis, dem 31. Mai. Dazu lade ich Sie herzlich ein. Ihr Pfarrer Roland Krusche Rückblick auf die Country-Weihnacht Seit 17 Jahren gibt es die Veranstaltungsreihe Berliner-Country-Weihnacht. Am fand diese beliebte Konzertveranstaltung erstmalig in der Christophoruskirche in BerlinSiemensstadt statt. Wie bei jedem Versuch, eine neue Veranstaltungsart zu etablieren, gab es zunächst Bedenken, ob diese Art von Weihnachtskonzert in der Christophoruskirche erfolgreich sein würde. Der Entschluss zur Durchführung wurde bereits im Januar 2014 gefasst, der Termin festgelegt und die Planungen gestartet. Die Vorbereitungen wurden federführend durch Pfarrerin Martina SteffenEliş, Susanne Steinbart, Rolf Rosendahl und Stefan Pick koordiniert. Zeitpläne und Arbeitslisten wurden aufgestellt und abgearbeitet. Ende September 2014 wurde die Werbung für

9 die Veranstaltung intensiviert und der Karten-Vorverkauf begann. Auch das musikalische Programm stand inzwischen fest. Die Intensität der Planung nahm in den letzten Wochen vor dem Konzert deutlich zu, was unter anderem an der Vielzahl der s, der SMS und der Telefonate zu spüren war. Am Konzerttag begannen bereits um 10 Uhr die Vorbereitungs- und Aufbauarbeiten. Während in der Kirche die Tontechnik installiert wurde, verwandelte sich der Kirchenvorplatz langsam zu einem kleinen Weihnachtsmarkt mit hübschen Marktständen. Hier wurden später Speisen und Getränke verkauft. Hinzu kamen Stände der Handarbeitsgruppe und des Eine-Welt-Ladens im Kirchenvorraum. Während des gesamten Tages wurden die insgesamt 14 Musiker sehr 9 herzlich aufgenommen und bestens versorgt. Ein nahegelegener MiniClub-Raum wurde als BackstageBereich genutzt. Und dann kamen die Konzertbesucher. Bereits gegen 14:30 h war der Kirchenvorplatz mit wartenden Gästen gut gefüllt. Und, es waren deutlich mehr Gäste als erwartet! Durch den unerwarteten Andrang wurde kurzfristig sogar erwogen, die Empore zu öffnen. Insgesamt waren schließlich ca. 270 Konzertbesucher in der Kirche. Pünktlich um 15 Uhr begann das Konzert, und die Bands Bluegrass Breakdown und Simone und die flotten Drei brachten die Gäste sofort in weihnachtliche Stimmung. Es wurde mitgeklatscht und mitgesummt. Nach einer Pause folgte dann der Auftritt von Real Treat mit dem in der Gemeinde Siemensstadt bestens

10 10 bekannten Gitarrenlehrer Stefan Pick. Viele Kinderaugen in den ersten Reihen glänzten, als ihr Gitarrenlehrer auf der Bühne stand. Ein weiteres Highlight war der Auftritt von 3 jungen Damen (Juliane, Mara, Svenja) die begleitet von Real Treat - den bekannten ABBA-Song I have a dream sangen. Beflügelt von der guten Stimmung in der Kirche kam bereits kurz vor Ende des Konzertes der erfreuliche Hinweis von Martina Steffen-Eliş, dass diese Veranstaltung auch in 2015 wieder stattfinden wird. Den Höhepunkt bildete der gemeinsame Abschlusssong aller Musiker, mit dem die Konzertbesucher zum Ausgang begleitet wurden. Beim Verlassen der Kirche konnte man in viele zufriedene Gesichter sehen und bekam so manchen Weihnachtsgruß zugerufen. Dass die Berliner-Country-Weihnacht in der Christophoruskirche so erfolgreich war, ist ein großer Verdienst von Martina Steffen-Eliş, Susanne Steinbart und Stefan Pick, denen an dieser Stelle besonderer Dank gilt. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Country-Weihnacht am 20. Dezember 2015 (4. Advent). Frank Meyer, Initiator und Organisator der Country-Weihnacht

11 11 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag von den Bahamas Unberührte Inseln, Strände, Sonne und Lebensfreude so präsentieren sich die Bahamas in den Reiseprospekten. Flamingos sind das Wappentier dieser Inselwelt, die mit dem weltweit drittlängsten Korallenriff und einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt lockt. Titelbild zum WGT-Gottesdienst 2015 Blessed Chantal Bethel Fort Lauderdale/Florida ist von Freeport/Bahamas nur einen Tagesausflug weit entfernt. Auf der Insel Grand Bahama erscheint das Leben luxuriös, bequem und ewig jung. Doch auf den übrigen ca. 700 Inseln gehen die Uhren sehr langsam, sind Gesundheitsversorgung und Infrastruktur schlecht entwickelt. Oftmals bleiben die Menschen ein Leben lang auf ihrem kleinen Eiland. Ca. 10 % der Bevölkerung leben in Armut. Die Bahamas gelten als Umschlagplatz für den Drogenhandel und illegale Finanzgeschäfte. Die Jugendarbeitslosigkeit ist hoch. Häusliche Gewalt gegenüber Frauen und Kindern, Rassismus gegenüber Migrant_innen aus Haiti, Ausgrenzung der HIV-Infizierten und Aidskranken, Teenagerschwangerschaften und eine ungewöhnlich hohe Brustkrebsrate sind weitere Pro- bleme, die in der Liturgie des diesjährigen Weltgebetstagsgottesdienstes benannt werden. Zwei Jahre lang haben neun Frauen verschiedener Generationen und Konfessionen daran gearbeitet. Sie kamen von den Inseln, die sie selten verlassen und entwarfen einen Gottesdienst, in dem sie uns anhand der großen Inseln liebevoll und ideenreich ihre Heimat vorstellen. Im Zentrum des Gottesdienstes steht ein Bibeltext aus dem Johannes-Evangelium, in dem Jesus seinen Jünger_innen die Füße wäscht, als Zeichen gegen jegliche Art von Hierarchie. Er fordert uns auf, ihm darin nachzufolgen und einander in bedingungsloser Liebe zu begegnen. Die bahamaischen Frauen benennen dafür konkrete diakonische Projekte aus ihrem Land und laden uns ein, die vielfältig erfahrbare Liebe Gottes auch in unserem Umfeld zu sehen und mit eigenen Beispielen zu ergänzen. In die Fürbitte nehmen sie die Frauen auf, die an Brustkrebs erkrankt sind, die geheilt wurden und die daran gestorben sind. Das ist besonders berührend, da wir uns mit unseren eigenen Fürbitten einbringen können. Wir laden herzlich ein zu diesem ökumenischen Gottesdienst am Freitag, 6. März 2015 in der katholischen Kirche St. Stephanus, Haselhorst, Gorgasring 5. Anschließend sind alle sehr herzlich zu einem landestypischen Büfett eingeladen, zu dem gerne etwas beigetragen werden kann (bitte möglichst vorher im Gemeindebüro ansagen!). Pfarrerin Christine Pohl

12 12 Geglocke gleich Obst essen Das weltliche und kirchliche Glockengeläut sowie den Muezzin erkunden Im Mittelalter hatten die Menschen noch keine Armbanduhren, deshalb hat ihnen das Kirchenglockengeläut die Uhrzeit angesagt. Diese Tradition hat sich bis heute gehalten. Was das Glockengeläut für die Kinder der ElternKind-Gruppe Siemensstadt (Berlin) bedeutet und zu welchen weiteren Erkundungen es sie anregte, berichten sie hier. Jeden Tag um 12 Uhr strömen aus allen Ecken, Verstecken und Büschen Kinder herbei für Außenstehende mag das unheimlich erscheinen. Ohne sichtbares Zeichen und ohne sie zu rufen, kommen sie. Woran liegt das? In der Eltern-Kind-Gruppe Siemensstadt übernehmen die Kirchenglocken die Aufgabe der Erzieherinnen: Das Glockengeläut ist für die Kinder das Signal für die anstehende Obstmahlzeit. Unüberhörbar dringt es zu jedem Kind durch und dient als verlässliche Uhr. Auch bei den Abholzeiten orientieren sich die Kinder am Glockengeläut. Das zeigt sich auch in ihren Gesprächen. Bereits die Zweijährigen fragen: Kommst du heute vorm Geglocke oder hinterher? Aufgrund ihrer täglichen Erfahrungen das Glockengeläut ist das feste Signal für die nächste anstehende Aktion möchte fast jedes Kind unserer Gruppe einmal den Kirchturm der Gemeinde besteigen. Selbst die Kinder, die bereits oben waren, fordern dies jedes Jahr aufs Neue ein. Beim Aufstieg erklimmen die Kinder viele Stufen, bis sie an der Spitze des 32 Meter hohen Turms aus dem Jahr 1933 angelangt sind. Dabei kommen sie auch an den drei Glocken vorbei, die nicht direkt unter dem Turmdach hängen. Die schwerste wiegt Kilogramm. Für die Kinder sind der Ausflug und das Lauschen nach dem Glockengeläut (Wann schlägt die Glocke ein-, zwei-, drei-, viermal oder mehr? Was bedeutet das?) eine gute Möglichkeit, sich mit Tages- und Uhrzeiten auseinanderzusetzen. Zudem lernen sie, das weltliche und das kirchliche Glockenläuten zu unterscheiden: Während das weltliche Läuten die Uhrzeit angibt, lädt das kirchliche Läuten mit allen drei Glocken und einem besonderen Spiel zum Gottesdienst oder zu anderen feierlichen Anlässen ein. Kürzlich erklärte daraufhin der 4-jährige Can, dass auch er zum Gebet eingeladen wird, allerdings persönlich und nicht von einer Glocke. Das weckte die Neugier der Kinder: Woraufhin wir Sachbücher über den Islam anschafften. Fremde Begriffe, wie Moschee, Muezzin und Minarett versuchte Can uns mit Stolz zu erklären, was mit Unterstützung seiner Mutter letztendlich gut gelang. Nichtsdestotrotz blieb alles sehr theoretisch und damit war der Besuch einer Moschee beschlossen. Im Vorfeld informierte uns der Imam (Vorbeter) telefonisch über die Verhaltensregeln in einer Moschee. Als wir dort waren, lernten wir den jungen und aufgeschlossenen Herrn persönlich kennen. Er beantwortete uns jede noch so abwegige Frage. Was haben wir

13 beim Besuch gelernt? Wir wissen nun, warum Männer und Frauen getrennt beten, dass man sich beim Betreten einer Moschee die Schuhe auszieht und möglichst auch die Füße wäscht und die Betenden die Teppiche gen Mekka ausrichten. Der Ruf des Muezzins war für die Kinder und uns Erwachsene bei unserem Besuch am eindrücklichsten: Mit einem Mikrofon ruft er die Gläubigen zum Gebet. Der Adhan (Gebetsruf) erschallt in arabischer Sprache und ertönt fünfmal täg- lich. Aus rechtlichen Gründen ist er nur in der Moschee zu hören. Als alle unsere Fragen beantwortet waren und wir die Moschee wieder verließen, belehrte eines unserer Kinder die eintretenden Gläubigen mit den Worten: Bevor ihr hier reinkommt, müsst ihr euch die Schuhe ausziehen! Brigitte Vandreike aus: Entdeckungskiste 1/15, Verlang Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2015 Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg das war das Eingangslied in der Evangelischen Christophoruskirche, wo sich ca. 90 Schülerinnen und Schüler der Robert-Reinick-Grundschule am Festtag der Heiligen Drei Könige zur Andacht trafen. Sterne am Himmel haben den Menschen früher den Weg gezeigt, und ein ganz besonderer Stern hat damals vor 2000 Jahren den Sterndeutern den Weg nach Betlehem gezeigt. Die Sterndeuter haben erfahren, wie Licht in ihr Leben kam. Diese Geschichte hat uns Pfarrerin Frau Steffen-Eliş zusammen mit drei kleinen Sterndeutern nochmal vor unseren Augen lebendig werden lassen. Die Sterndeuter damals brachten dem Jesuskind königliche Geschenke und auch die Kinder der RobertReinick-Schule hatten Geschenke mitgebracht: viele, viele kleine und große Tüten und Päckchen stapelten sich vor dem Altar - für Flüchtlinge aus vielen Krisenregionen der Welt, die im Flüchtlingsheim am Rohrdamm untergebracht sind. Jedes Kind erhielt als Dankeschön und Zeichen einen Stern. Die Sterne erinnern uns: Auch du und ich können ein Stern für andere sein, wenn wir z. B. helfen, trösten oder Mut machen! Vielleicht kann das unser Vorsatz fürs neue Jahr sein: die Augen offen halten für Menschen, denen wir Sternstunden schenken könnten. Dank an das Vorbereitungsteam, das diesen Vormittag so möglich gemacht hat! Und danke für die ökumenische Zusammenarbeit! Christiane Krost (Lehrerin f. Kath. Religion)

14 14 Kinderseite Jesus und Zachäus Zachäus war ein reicher Mann. Ihm war nur eine Sache wichtig: Geld. Wenn jemand in die Stadt wollte, dann ging Zachäus zu ihm und sagte: Halt! Du kommst hier nicht rein! Erstmal musst du Geld bezahlen! Zachäus war nämlich Zöllner und Zöllner ließen nur die Leute in die Stadt, die Geld bezahlten. So wurde Zachäus sehr reich. Eines Tages kam Jesus in die Stadt. Jesus konnte Menschen gesund machen und wusste mehr über Gott als jeder sonst. Zachäus war neugierig. Er dachte: Ich will Jesus sehen! Zachäus suchte Jesus. Er fand Jesus auch. Aber er konnte ihn nicht sehen, denn Zachäus war kleiner als die anderen Menschen. Sie standen vor ihm und nahmen ihm die Sicht. Da hatte Zachäus eine Idee: Ich klettere auf einen Baum! Und so kletterte er hoch auf einen Baum. Jetzt konnte er Jesus sehen. Da kam Jesus an dem Baum vorbei, auf dem Zachäus saß. Jesus rief: Zachäus, komm herunter! Ich will dich besuchen! Zachäus freute sich. Sonst wollte ihn keiner besuchen. Er hatte keine Freunde, weil er so vielen Leuten das Geld weggenommen hatte. Aber Jesus wollte ihn besuchen! Zachäus kletterte vom Baum herunter und lief in sein Haus. Jesus kam mit seinen Freunden mit. Zachäus machte ein leckeres Essen und feierte mit Jesus und seinen Freunden ein Fest. Bisher war Geld für Zachäus das Wichtigste. Jetzt war Jesus ihm wichtiger. Darum sagte er: Ich gebe allen Leuten das Geld zurück, das ich ihnen weggenommen habe! Ich gebe ihnen sogar noch mehr zurück! Und so machte er es.

15 15 Wo ist Zachäus? Welche Tiere kennst du? Andrea Völkner Andrea Völkner Lösung: Zachäus sitzt im Baum.

16 16 Die Pfadfinder laden alle Kinder der Gemeinde Siemensstadt ein: Frühjahrsputz im Werner-von-Siemens-Park Treffpunkt vor dem Chris im Geuns. Ab ca. 12:30 Uhr werden wir meindegarten am mit Bollerwagen losziehen und im Park Müll einsammeln. Wir freuen Sonntag, 26. April 2015 uns über jede Unterstützung. ab 12:30 Uhr Neben den Pfadfindern sind ab Wir beginnen mit einem Kinder11:30 Uhr auch andere Kinder gottesdienst um 11:30 Uhr in eizwischen 7 und 12 Jahren herzner Jurte im Pfarrgarten, und im lich eingeladen, sich am KinderAnschluss nehmen wir einen kleigottesdienst und an der Müllsamnen (mitgebrachten) Snack zu melaktion zu beteiligen. Friedenslicht aus Betlehem 2014 Friede sei mit Dir Shalom Salam In einer Zeit, in der so viele Konflikte in der unmittelbaren Umgebung Europas existieren, war es uns ein besonderes Anliegen, das Friedenslicht als Botschafter zwischen den Kulturen nach Berlin zu bringen und es hier in der Gemeinde, aber auch darüber hinaus, zu verteilen. Dabei zeigte sich, dass auch das Licht aus der Geburtskirche weltlichen Verkehrsproblemen unterworfen ist. So hat es das Licht nicht pünktlich zum lang geplanten Aussendungsgottesdienst geschafft. Wir haben es noch nachgeliefert und am 18. Dezember auch dem Deutschen Bundestag überbracht.

17 17 Sankt Martin-Lichterfest mit den Pfadfindern den Mauerfall vor 25 Jahren auf das gleiche Wochenende. So kam es, dass wir zwei Laternenfeste an einem Wochenende feierten. Mit den Wölflingen gemeinsam mit dem Mini-Club in bewährter Weise und mit der Sippe im Park am Nordbahnhof mit einer eigenen Reihe von Ballons unter dem Motto: Pfadfinder überwinden GrenDas Sankt Martins-Fest fiel in diezen. sem Jahr mit dem Gedenken an 2. Platz beim 52. Berliner Singewettstreit Geschichte wiederholt sich immer war es die Sippe und das Lied wieder, so auch bei uns. Auch in Stinkfaul, mit dem wir gegen fünf diesem Jahr haben wir auf dem Wettbewerber angetreten sind. Berliner Singewettstreit gesunneu war auch, dass zwei Kinder gen, auch in diesem Jahr haben bei der instrumentalen Begleitung wir den zweiten Platz hinter dem mitgewirkt haben. BdP (Bund deutscher Pfadfinder) Hans-Christian Winter errungen, einzig in diesem Jahr

18 18 Offene Sommerkirche Ab dem 1.Sonntag im Mai laden wir wieder zur Offenen Kirche ein. Den Auftakt bildet ein Gottesdienst am 3. Mai 2015 um 14 Uhr zum Thema: Von der Sehnsucht getragen zu werden Das Christophorusfenster von Sigmund Hahn Zum 60-jährigen Kirchweihjubiläum und zur Namensgebung wurde 1991 das Christophorusfenster, entworfen von dem Charlottenburger Glasmaler Sigmund Hahn ( ), gefertigt und eingebaut. Es nimmt die Pastellfarben der alten Kirchenfenster auf und zeigt den Heiligen Christophorus, der das Christuskind durch den Fluss trägt. Vergleicht man ihn mit der Christusfigur am Kreuz so fallen die Ähnlichkeiten auf: der große muskulöse Körper, das geneigte Haupt, die ergebene Haltung. Sigmund Hahn stammte aus einem märkischen Pfarrhaus und war von einer tiefen und doch fröhlichen Frömmigkeit geprägt. Er malte viele seiner Bilder (so auch die unteren Fenster auf der Ostseite) in sprühenden Farben in der Tradition der deutschen Expressionisten. Darin drückte sich seine Lebensbejahung aus. Zu seinen Lehrern zählte Karl Hofer. Der prägte und förderte den jungen Maler, als er nach schlimmen Kriegserlebnissen 1949 das Studium der Malerei an der Berliner Kunstakademie, der heutigen Universität der Künste, aufnahm. Aber auch der ganz anders geartete Lehrer Max Kaus gab dem jungen Sigmund Hahn Anregung. Bei Max Pechstein lernte er aquarellieren. Erich Heckel schaute ihm über die Schulter. Freuen Sie sich auf die Entdeckungen an Sigmund Hahns Christophorusfenster im Gottesdienst am 3. Mai um 14 Uhr! Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen und um 17 Uhr eine Orgelmusik. Pfarrerin Christine Pohl Sehnsucht Komm! Füll mich! Gib mir Kraft! Schenk mir Mut! Setz mich in Brand! Lass das Wasser des Lebens sprudeln! Gieße aus deinen Geist! Nimm meine Angst Nimm meine Sprachlosigkeit Nimm mein Zaudern Nimm meine Unsicherheit Nimm meine Einsamkeit Nimm mich und gib mir unendliche Sehnsucht Andrea Schwarz

19 19 Freies Internet von unserem Kirchturm Laut rattert die Schlagbohrmaschine, Steinstaub spritzt aus dem Bohrloch, die Konfirmandin drückt den Bohrer mit hartnäckiger Entschlossenheit in die Wand. Auch um sie herum wird gebohrt, geschraubt, gemessen und gesägt. alle Anwohner_innen und Kirchenbesucher_innen freien, kostenlosen Internetzugang. Freifunk e.v. ist eine nichtkommerzielle Initiative, die ein freies und selbstverwaltetes Funknetzwerk aufbaut. Durch dieses Netzwerk soll langfristig ermöglicht werden, in ganz Berlin freien Zugang zum Internet zu bekommen. Die installierte Technik wurde von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) finanziert, die solche Projekte fördert. Annika bohrt für den Kabelkanal Der Arbeitslärm und die Musik aus dem Gettoblaster, die für gute Stimmung sorgt, sind vor der Kirche zu hören. Routerkonfiguration mit Freifunker Philipp Ole und Björn bohren im Schaltkasten Wir sind auf dem Turm der Christophoruskirche. In den letzten Wochen haben sich hier Konfirmand_innnen und ältere Jugendliche aus dem Jugendhaus Chris getroffen, um innen auf der Aussichtsplattform Kabelkanäle, Netzwerkkabel und Halterohre zu installieren. Mitte Dezember wurden dann kleine Router und Antennenschüsseln von den Freifunker_innen auf dem Turm installiert, die sie vorher mit den Jugendlichen eingerichtet haben. Seitdem gibt es im Umkreis der Kirche für Weitere technische und inhaltliche Informationen gibt es auf Der GKR hat unseren Kirchturm dafür zur Verfügung gestellt. Der Grund: Ein zunehmender Teil unserer Kommunikation findet im Internet statt. Daher soll ein freier Internetzugang als Bestandteil der Daseinsversorgung (wie Strom, Wasser, Radio, Fernsehen, Bibliotheken) aus Gleichheitsgründen allen zur Verfügung stehen, unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Ausstattung. In der Jugendarbeit ermöglicht der freie Zugang den Jugendlichen, unabhängig von ihrem vertraglichen Datenvolumen ins Internet zu kommen. Damit werden vielfache Möglichkeiten für Projekte mit elektronischen Medien eröffnet. Auch im Konfirmand_innenunterricht ist der Einsatz von

20 20 Medien (z. B. die Online-Bibel) und für Recherchen zu Unterrichtsthemen möglich. Der freie Internetzugang ist eine Möglichkeit, die Jugendlichen bei ihren Bedürfnissen und Interessen abzuholen. Sie lernen es, sich mit den Chancen und Risiken der Internetnutzung auseinanderzusetzen und eigene Entscheidungen zu treffen. Als erstes Projekt soll das Kirchenge- bäude als digitales Minecraftmodell (eine Art virtuelles Lego) gemeinsam aufgebaut werden. Für unsere Medienarbeit in den Jugendgruppen und im Konfer würden wir uns über gespendete Computer oder Laptops freuen. Rolf Rosendahl, Jugendarbeiter Tel.: (AB) Jüdisches Leben jüdischer Glaube Gespräch und Besuch im Synagogengottesdienst Seit über 10 Jahren besuchen Siemensstädter Konfirmandinnen und Konfirmanden den Synagogengottesdienst in der Pestalozzistraße. Sie werden dort herzlich begrüßt, der Rabbiner wendet sich in seiner Predigt ausdrücklich an sie, und anschließend nimmt sich ein Mitglied des Gemeindevorstandes die Zeit für Erklärungen zum Raum und zum Ablauf des Gottesdienstes. Etwas Besonderes ist es, eine bar mizwa (vgl. Konfirmation) mitzuerleben. Damit die Fremdheit nicht zu groß ist, wird dieser Besuch gut vorbereitet. Im vergangenen Jahr kam eine angehende Rabbinerin nach Siemensstadt, die sehr lebendig von sich und ihrer jüdischen Tradition erzählte. Auch Eltern nehmen an der Einführung und am Synagogengottesdienst teil. Da in diesem Jahr die Konfirmandengruppe kleiner ist, sind interessierte Gemeindeglieder zum Vorbereitungsabend am Donnerstag, 19. März 2015 um 19 Uhr im Gemeindhaus und zum Besuch des Synagogengottesdienstes am Freitag, 20. März 2015 um 18 Uhr in der Pestalozzistraße herzlich eingeladen. Zum Vorbereitungsabend sind zu Gast: Isak Aasvestad, der ursprünglich aus Oslo kommt und seit 2011 Rabbinerstudent am Abraham Geiger Kolleg ist. Wie die meisten Studierenden des Kollegs studiert er gleichzeitig Jüdische Theologie an der School of Jewish Theology an der Universität Potsdam, und Martin Kujawa, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studienkoordinator für das Rabbinerprogramm am Abraham Geiger Kolleg tätig ist. Er studierte Jüdische Studien, Religionswissenschaft und Polonistik an der Universität Potsdam. Bitte melden Sie sich unbedingt bis zum 10. März 2015 im Gemeindebüro an, da nur eine begrenzte Zahl am Synagogengottesdienst teilnehmen kann. Pfarrerin Christine Pohl

21 21 Ein Besuch in der Moschee Trotz starken Regens und trotz aller Negativ-Schlagzeilen wegen terroristischer Anschläge in Frankreich von angeblichen Muslimen war die Konfirmandengruppe dieses Jahres am 09. Januar 2015 zusammen mit ihren Teamern, mit Rolf Rosendahl, mit Frau Steffen-Eliş und mit einigen Eltern zu einem Besuch in der Moschee in Siemensstadt. Draußen steht: Türkisch-Islamischer Kulturverein e.v. Wir sind in der Grammestr.17 in Siemensstadt. Die Schuhe müssen ausgezogen werden. Dann wurden wir sehr herzlich begrüßt und zuerst in den Gebetsraum gebeten. Die hiesige Moschee be- steht nicht nur aus dem Gebetsraum, sondern auch aus mehreren Räumen, in denen man sich gemütlich zum Gespräch zusammensetzen kann. Der Imam erklärte uns viele Einzelheiten zum Islam und dessen Umsetzung durch hier wohnende Muslime. Menschen wie du und ich. Im Glauben an einen Gott, den sie Allah nennen, gemeint ist aber unser aller Gott, der uns Gebote und Regeln mit auf den Weg gegeben hat. Im Christentum ist es die Bibel, im Islam ist das der Koran. Aber der Grundtenor ist doch in allen Glaubensrichtungen eins: Frieden für alle Menschen! Den haben wir in der Moschee ge- spürt. Nette Menschen haben uns nett aufgenommen, uns nett bewirtet und auf unsere neugierigen Fragen offen und ohne Scheu geantwortet. Sie haben uns gezeigt: Wer an Gott/Allah glaubt, der achtet das Leben und seine Mitmenschen. Beeindruckend formulierte der Imam es - angesprochen auf die terroristischen Attentate in Paris: Wer im Namen des Islam einen Menschen tötet, tötet die ganze Menschheit. Nach unserem 2stündigen Besuch in der Moschee sind wir mit einem guten Gefühl durch den Regen nach Hause gelaufen. Sabine Bracklow Mein liebstes Gesangbuchlied Lange habe ich überlegt, welches Lied ich mir aussuche. Jedes Lied im Gesangbuch ist auf seine Weise ein besonderes. Manche sind fröhlich oder regen zum Nachdenken an, aber es gibt auch traurige Lieder. Ich habe es mir nicht einfach gemacht, aber schließlich ist mir dann "Laudato si" in die Hände gefallen. Oft wird es im Gottesdienst gesun-

22 22 gen, wenn der Anlass dazu passt. Immer wenn ich das Lied vor mir her singe, fallen mir schöne Erinnerungen ein, wie zum Beispiel meine Konfirmation. Es zeugt von einer Leichtigkeit, und jeder im Gottesdienst singt mit, weil man den Text und die Melodie schnell verinnerlicht. Anlässlich dieses Artikels habe ich lange überlegt, was ich nun darüber schreiben kann, und dann ist mir der Refrain ins Auge gefallen. Ich habe mich gefragt, woher ist sein Ursprung und was bedeutet er eigentlich auf Deutsch, da er auf Altitalienisch geschrieben ist: Meine Recherche ergab, dass Franz von Assisi am Ende seines Lebens diesen Text als Gebet (Sonnengesang) verfasste, um damit Gott für die Schöpfung und ihre Schönheit zu danken. Die deutsche Übersetzung für den Refrain lautet: Gelobt seist du, o mein Herr, Gelobt seist du, o mein Herr, Alles Lob dir, mein Herr, Gelobt seist du, mein lieber Herr. In den Strophen geht es darum, was der Herr alles erschaffen hat: die Natur, den Menschen, Leben und Tod, kurzum seine einzigartige Schöpfung. Jedes Mal, wenn wir zusammen im Gottesdienst dieses Lied singen, danken wir dem Herrn für das, was er erschaffen hat. Seine schützende Hand hält er über uns, aber denken wir daran, diese Schöpfung zu hegen, zu pflegen und zu erhalten?!? Im diesem Sinne hoffe ich, dass dieses schöne Lied noch oft im Gottesdienst gesungen wird und wir uns unserer Aufgabe "als Dank an den Herrn" bewusst (und auch gefordert) sind, diese einzigartige Schöpfung zu erhalten. Maureen Michaelis Einladung zur Silbernen Konfirmation 25 + Segnungsgottesdienst Erinnern Sie sich noch an Ihre Konfirmation? Mit 14/15 Jahren sind Sie eingesegnet worden. In Siemensstadt oder in Ihrer Heimatkirche. Davor lag der Konfirmandenunterricht. Sie waren vielleicht froh, diese Pflicht hinter sich zu haben. Oder haben Sie es bedauert, dass diese Zeit mit Fahrten, Ausflügen, Feten und neuen Freundschaften vorbei war? Es wäre schön, sich gemeinsam daran zu erinnern! Alte Bekannte wieder zu treffen, das Chris zu besichtigen und in der Christophoruskirche einen Segnungsgottesdienst zu feiern am Sonntag, 14.Juni 2015, 14 Uhr. Herzlich eingeladen sind alle, die in den Jahren konfirmiert wurden. Bitte geben Sie diese Einladung auch an Freunde und Freundinnen aus dieser Zeit weiter, mit denen Sie noch im Kontakt sind. Damit wir besser planen können, melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro telefonisch oder persönlich an, am besten mit dem Konfirmationsspruch. Es wird sicher ein schönes Wiedersehen! Pfarrerin Christine Pohl

23 23 Konfirmiert werden am Pfingstsonntag, 24.Mai 2015: Niklas Bracklow, Vivien Lembert, Andé Nobis, Sven Nobis, Björn Junge, Fabian Lehmann, Jonas Doerks, Jennifer Oppenkowski, Annika Freyburg, Amra Omerhodžić, Christian Bleck, Annika Brand Außerdem auf dem Foto die Teamer_innen: Vincent May, Ann-Kathrin Homberg, (Jan-)Max(imilian) Kuczaj, Pfarrerin Christine Pohl und Jugendleiter Rolf Rosendahl. Irischer Segensspruch zur Konfirmation Nicht, dass es keine Wolken gibt, nicht, dass jeden Tag die Sonne scheint, nicht, dass dir niemals etwas wehtut, nicht, dass du niemals traurig bist nein, das alles wünsche ich dir nicht. Doch dass du die Erinnerung bewahrst an jeden schönen Tag; dass du mutig bist, wenn Schwierigkeiten kommen, dass du nie aufgibst, wenn du mal keinen Ausweg siehst; dass du Freundinnen und Freunde hast, denen du vertrauen kannst; dass du immer Menschen findest, die dir helfen, wenn du Hilfe brauchst; dass jede Gabe, die Gott dir geschenkt hat, in dir weiter wächst, und dass du immer Kraft hast, andere froh zu machen. Und dass zu jeder Zeit, ob du froh bist oder traurig, Gott mit dir ist und du in Gottes Nähe bleibst.

24 24 N ACHRICHTEN AUS DER W EIHNACHTSGEMEINDE H ASELHORST Sonntag, 23. März 2015, 10 Uhr Gottesdienst mit dem Knabenchor Berlin Leitung: Pfrn. Claudia Goede Sonntag, 29. März 2015, 16 Uhr Literatur und Orgelmusik Die bekannte Autorin Sibylle Lewitscharoff liest aus ihrem noch unveröffentlichten Dante-Roman Jürgen Trinkewitz, Orgel Dienstag, 31. März Donnerstag 2. April 2015, 9-12 Uhr Kinderbibelwoche Mensch Jesus Mit Pfr. Nicolas Budde, Pfrn. Claudia Goede und Brigitte Körner Donnerstag, 2. April 2015, 18 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag Leitung: Pfr. Nicolas Budde Sonntag, 03. Mai 2015, 16 Uhr, 36. Haselhorster Orgelstunde Stummfilmkonzert mit Ernst Lubitschs: Die Austernprinzessin (1919) und der Kino-Organistin Anna Vavilkana

25 25 Amtshandlungen Taufen: Christian Bleck Fabian Lehmann Mikael Elia Celik Bestattungen: Dr. Dieter Robl Ingeburg Brinsa Lina Schulz Ursula Staschel Lieselotte Springer Gudrun Gruner Edeltrud Trebbin Charlotte Torgeler Ellen Harzer Ingrid Thorweger 83 Jahre 85 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 97 Jahre 92 Jahre 80 Jahre 100 Jahre 78 Jahre 78 Jahre in der Zuversichtskirche Brunsbütteler Damm Berlin (Bus M32 bis Zweiwinkelweg) 2. und 4. Mittwoch im Monat Telefon: (Pfr. Moest) Uhr Trauercafé Für alle die mit ihrer Trauer nicht wissen wohin die gern mit Menschen reden möchten die das gleiche erlebt haben die anderen helfen möchten weil sie schon weiter gekommen sind die es brauchen. Am 2. Mittwoch nehmen wir gern neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf. Am 4. Mittwoch arbeiten wir an einem Thema. Sie können gern vorher anrufen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Neu im Netz: ist eine einfühlsame Anlaufstelle für Trauernde mit Texten Bildern Gebeten Liedern und Adressen aber auch gedacht für Menschen die Trauernde hilfreich begleiten und unterstützen möchten.

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29 29 Tanjas Backparadies Kuchen, Brot und Brötchen Lecker vom Bäcker um die Ecke Harriesstraße Berlin Tel.:

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34 34 Kosmetik- und FußpflegeInstitut M. Bünning Unsere Depots sind: Lancóme Payot Juvena Monteil Quellweg 27, Siemensstadt Berlin Telefon

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36 36 Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Siemensstadt, Schuckertdamm 338, Berlin Tel Redaktion: Elke Biehl, Edeltraud Halama, Pfr.i.R. Rainer Herrberg, Wolfgang Jeremias, Vera Kettner, Ilka Koberstein, Roswita Kottusch, Stefan Schäfer, Pfn. Martina Steffen-Eliş -Adresse: Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen Der Gemeindebrief erscheint im März, Juni, September, Dezember und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Auflage dieser Ausgabe: Stück 58. Jahrgang Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 17. April 2015 Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir freuen uns über Ihre Leserbriefe. Termine für Kinder Eltern-Kind-Gruppe, Gemeindehaus Schuckertdamm 336 für Kinder von 2 bis 6 Jahren; Montag bis Freitag, 8-13 Uhr: Brigitte Vandreike, Tel Kita Dreieinigkeit, Gemeindehaus An der Mäckeritzbrücke 4 für Kinder von 1 bis 6 Jahren; Montag bis Freitag, 7:30-16:30 Uhr: Anna Wisniewska, Tel Kinderchor und Theatergruppe, Gemeindesaal für alle Grundschulkinder; Donnerstag, 17:00-17:45 Uhr: Holger Schumacher, Tel Kinderkreis und Bastelkreis, An der Mäckeritzbrücke 4 Montags 17-18:30 Uhr: Elvira Bösche, Tel ; Gisela Halffter, Tel Gitarrenunterricht, Kindertreffpunkt für Kinder ab 8 Jahren; Termine telefonisch zu erfragen bei: Stefan Pick, Tel Christliche Pfadfinder_innen, Werner-von-Siemens-Park Gruppe Känguru für Kinder von 6 bis 9 Jahren, Mittwoch 16:30 Uhr Leitung: Stefan Kröger, Alexander Bahr, Christine Adler, Doreana Sippe :-) für Mädchen ab 10 Jahren, Dienstag 16:30 Uhr Leitung: Elisabeth Meissner, Theresa Lünemann und Hans-Christian Winter Kontakt für beide Gruppen: H.C. Winter, Tel Informationen:

37 37 Termine für Jugendliche Bandarbeit mit Jugendlichen, Chris Gitarren- und Schlagzeugunterricht, Bandproben mit Anleitung: Auskünfte erteilt Rolf Rosendahl, Jugendleiter, Tel Thematische Jugendgruppe, Chris 14-täglich donnerstags, Uhr: Auskünfte erteilt Rolf Rosendahl, Jugendleiter, Tel Teamer-Jugendgruppe, Chris 14-täglich freitags, Uhr: Auskünfte erteilt Rolf Rosendahl, Jugendleiter, Tel Termine für Erwachsene Chor, Gemeindesaal Montag, 19:30-21 Uhr: Holger Schumacher Die Bibel für Anfänger und Fortgeschrittene, Kindertreffpunkt 18. März, 29. April, 20. Mai: Pfn. C. Pohl; 10 Uhr Besuchsdienstgruppe, Kindertreffpunkt Termine auf Anfrage bei: Pfn. Martina Steffen-Eliş Mütterkreis 60+, Raum 1 Mittwoch, Uhr: Elke Offermanns: Frauengruppe, An der Mäckeritzbrücke 4 2. Mittwoch im Monat, Uhr: Lydia Nagel Handarbeitskreis, Raum 1 Donnerstag, 18:30-20:30 Uhr: Monika Schäfer Bläserkreis aus der Epiphaniengemeinde Charlottenburg, Raum 2 Freitag, 20:15 Uhr - Auskünfte erteilt Freimuth Wilborn, Tel.: Mediation Hilfe zur Konfliktlösung Pfarrerin Christine Pohl, Termine nach Vereinbarung, Tel Seniorenkreis, Dreieinigkeitskirche, An der Mäckeritzbrücke März, 20. April, 11. Mai, Uhr: Angela Krause

38 38 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31 MÄRZ 01. März Taufgottesdienst Dreieinigkeitskirche Konfirmandeneltern / Pfn. C. Pohl / Pfr.i.R. R. Herrberg Weltgebetstagsgottesdienst 06. März St. Stephanus, Gorgasring 5 18 Uhr Vorbereitungsgruppe 08. März Familiengottesdienst zum Weltgebetstag Gemeindesaal 11 Uhr Pfn. M. Steffen-Eliş Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfirmanden 15.März Christophoruskirche 11 Uhr Pfn. C. Pohl 22. März Abendmahlsgottesdienst Christophoruskirche 10 Uhr Pfn. M. Steffen-Eliş 29. März Predigtgottesdienst Christophoruskirche 10 Uhr Prädikantin R. Raber 10 Uhr Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus 27,54 APRIL Karfreitag 03.April 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Dreieinigkeitskirche Pfn. M. Steffen-Eliş 15 Uhr Musikalischer Gottesdienst Christophoruskirche Pfn. M. Steffen-Eliş 9 Uhr Predigtgottesdienst Dreieinigkeitskirche Pfn. C. Pohl 11 Uhr Taufgottesdienst Christophoruskirche Pfn. C. Pohl Karfreitag 03. April Ostern 05. April Ostern 05. April 12. April 10 Uhr 19. April 10 Uhr 26. April 10 Uhr Predigtgottesdienst Christophoruskirche Prädikantin B. Schirrmacher Abendmahlsgottesdienst Christophoruskirche Prädikantin R. Raber Predigtgottesdienst mit Chor Christophoruskirche Pfn. M. Steffen-Eliş

39 39 Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philliper 4,13 MAI 03. Mai 14 Uhr 10. Mai 10 Uhr Himmelfahrt 14. Mai 11 Uhr 17. Mai 10 Uhr Pfingstsonntag 24. Mai 11 Uhr 31. Mai 10 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung der Sommerkirche Christophoruskirche Pfn. C. Pohl Predigtgottesdienst Christophoruskirche Pfn. M. Steffen-Eliş Predigtgottesdienst Dreieinigkeitskirche Pfr.i.R. R. Herrberg Abendmahlsgottesdienst Christophoruskirche Prädikantin R. Raber Konfirmation Christophoruskirche Pfn. C. Pohl Gottesdienst für gut und schwer Hörende Christophoruskirche Pfn. C. Pohl / Pfr. Dr. R. Krusche M i n i g o t t e s d i e n s t an jedem 3. Sonntag im Monat 15. März 2015, Gemeindehaus 19. April 2015, 17. Mai 2015 Christophoruskirche jeweils von 11:30 12:00 Uhr für Kinder von 2 bis 6 Jahren, für Omas, Opas, Mütter, Väter, Tanten, Onkel Leitung: Pfn. M. Steffen-Eliş und Vorbereitungsteam Teilnahme am Abendmahl Möchten Sie am Abendmahl teilnehmen, trauen sich aber nicht zu, so lange zu stehen, dann nehmen Sie bitte zum Abendmahl in der 1. Stuhlreihe in unserer Kirche Platz, wir bringen Ihnen dann Brot und Saft. Jeden Montag A B E N D A N D A C H T um 18:30 Uhr im Vorraum der Christophoruskirche Nach den Gottesdiensten laden wir Sie zum Predigtnachgespräch ein!

40 Christophoruskirche Dreieinigkeitskirche Evangelische Kirchengemeinde Siemensstadt Schuckertdamm a, Berlin Christophoruskirche Schuckertdamm 338 Dreieinigkeitskirche An der Mäckeritzbrücke 4 Pfarrerin Martina Steffen-Eliş Schuckertdamm 338 Tel martina.steffen-elis@ev-gemeinde-siemensstadt.de Pfarrerin Christine Pohl Im Heidewinkel 10c Tel mobil: christine.pohl@ev-gemeinde-siemensstadt.de Gemeindebüro Ilka Koberstein Schuckertdamm 338 Tel Fax Mo + Fr, 9-12 Uhr, Di, Uhr buero@ev-gemeinde-siemensstadt.de Jugendleiter Rolf Rosendahl Tel Kroppenstedtweg 5 chrisinfo@web.de Kirchenmusiker Holger Schumacher Schuckertdamm 340 Tel holger.schumacher1@gmx.de Eltern-Kind-Gruppe Brigitte Vandreike Schuckertdamm 336 Tel Montag bis Freitag, 8-13 Uhr Kita Dreieinigkeit Anna Wisniewska An der Mäckeritzbrücke 4 Tel Fax Montag bis Freitag, 7:30-16:30 Uhr kita-dreieinigkeit@ev-gemeinde-siemensstadt.de Spendenkonten Ev. KKV Berlin NW (Abkürzung für: Evangelische Bank e.g. Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nord-West ) BIC: GENODEF1EK1 Bitte Verwendungszweck angeben! IBAN: DE Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Siemensstadt Bitte Verwendungszweck angeben! Evangelische Bank e.g. BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE

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