Implementierung innovativer Interventionen in Pflegeheimen
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- Dorothea Beckenbauer
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1 Implementierung innovativer Interventionen in Pflegeheimen PROF. DR. GABRIELE MEYER MEDIZINISCHE FAKULTÄT INSTITUT FÜR GESUNDHEITS- UND PFLEGEWISSENSCHAFT
2 Praxisvariation Hinweis auf Routinen, die fachlich nicht begründet, sondern durch die Akteure im Setting bedingt sind
3 Variation freiheitsentziehender Maßnahmen am Stichtag (Meyer et al. 2009) Meyer et al % 4% Meyer et al. (2008)
4 Freiheitsentziehende Maßnahmen am Stichtag und nach 12 Monaten (Meyer et al. 2009) Bewohner 1 FEM Bewohner mit Bettgitter Gurt Stecktisch Stichtag Nach 12 Monaten , , ,
5 Praxisvariation Hinweis auf Routinen, die fachlich nicht begründet sind, sondern durch die Akteure im Setting bedingt
6 Variation psychotrop wirksamer Medikamente am Stichtag (Meyer et al. 2009) ,3% ,8% 20 0
7 J Am Med Dir Assoc 2012; 13 (2): 187.e7-187.e13
8 Verordnungshäufigkeit von PM (%, Cluster-adjustierte KI) Bewohner mit > 1 VAB (n=1844) PROF (n=1125) MORIN (n=2367) PM 74,6 (72,0-77,2) 51.8 ( ) 52,4 (48,7-56,1) Antipsychotikum 45,9 (42,7-49,1) 28.4 ( ) 28,4 (24,2-32,7) konventionell, niedrigpotent konventionell, mittel/hochpotent 31.5 ( ) 16.8 ( ) 17.7 ( ) 6.4 ( ) 2.3 ( ) 4.0 ( ) atypisch 19,5 (17,2-21,8) 13.6 ( ) 10.7 ( ) Anxiolytikum 22,2 (20,0-24,5) 10.9 ( ) 12,9 (10,6-15,1) Hypnotikum 13,3 (11,3-15,4) 9.9 ( ) 10,7 (8,9-12,5) Antidepressivum 36,8 (34,1-39,6) 20.4 ( ) 20,1 (17-23,6)
9 Gelenkkontrakturen älterer Menschen in Pflegeheimen MDK Transparenzkriterien, Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI Keine verbindliche Definition der Gelenkkontraktur Grenzwerte zur Unterscheidung zwischen pathologischen und altersbedingten Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit bei älteren Menschen nicht verfügbar Häufigkeit und Entstehung von Kontrakturen bei Pflegebedürftigen unsicher Interventionsmöglichkeiten durch die Pflege unklar Kein pflegerisches Outcome-Assessment; Partizipation und Funktionsfähigkeit nicht abgebildet
10 Begründungen der Interventionen Offensichtliche Diskrepanz zwischen gelebter Pflegepraxis und wissenschaftlich fundiertem/informiertem und ethisch begründetem pflegefachlichen Vorgehen Anwendung von Maßnahmen mit Potenzial zu schaden und fraglichem Nutzen (für die Bewohner und die Beanspruchung von Ressourcen) Recht auf Pflege/Sorge gemäß bestem fachlichen Standard, Recht auf soziale Teilhabe, auf Förderung der Ressourcen und der Funktionsfähigkeit
11 (Craig et al. 2012; IJNS)
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14 Introduction of such a system did not significantly reduce the incidence of our study outcomes. Possible explanations for our findings are that the MET system is an ineffective intervention; the MET is potentially effective but was inadequately implemented in our study; we studied the wrong outcomes; control hospitals were contaminated as a result of being in the study; the hospitals we studied were unrepresentative; or our study did not have adequate statistical power to detect important treatment effects.
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19 Machbarkeit und Pilotierung Pilotierung der Schulungs- und Implementierungsmaterialien und -programme in Fokusgruppen Cluster-randomisierte kontrollierte Pilotstudie mit 4 Pflegeheimen Entwicklung Querschnitt- und Kohortenstudie mit 30 Pflegeheimen 3 Surveys zu Haltungen, Einstellungen und Belastungen Pflegender und Angehöriger Cochrane Review zur Reduktion von FEM Evidenzbasierte Praxisleitlinie zu FEM Evaluation 2-armige Cluster-randomisierte kontrollierte Studie mit 36 Pflegeheimen Kostenevaluation Prozessevaluation Implementierung 3-armige Cluster-randomisierte kontrollierte Studie mit 120 Pflegeheimen Kostenevaluation Prozessevaluation Grafik gemäß UKMRC Framework,
20 Interventionsprogramm Deklaration der Einrichtungen 90-minütiges Schulungsprogramm für alle Pflegenden FEM-Beauftragten-Schulung (eintägig) Beratende Besuche in den ersten 3 Monaten Leitlinie Schriftliches Material für Pflegende, Angehörige, Betreuer, Ärzte Bereitstellung von Postern, Tassen, Stiften Öffentlichkeitsarbeit
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22 Prozessevaluation Wissen und Selbstwirksamkeit Pflegender nach den Schulungen Dokumentation der strukturierten Begleitung Nach Studienende: Tiefeninterviews mit den FEM- Beauftragten und PDL in der IG zur Exploration von Barrieren und begünstigenden Faktoren sowie dem Ausmaß der Implementierung und Nachhaltigkeit Befragung zufällig ausgewählter Pflegender in der IG
23 Schlussfolgerungen Pflegewissenschaft hat das Mandat, Studien mit hohem Potenzial für die Verbesserung der Situation der Pflegebedürftigen durchzuführen Reduktion unbegründeter Praxisvariation und Malpraxis durch innovative soziale Interventionen Innovationen für die Pflegepraxis müssen systematisch entwickelt und vorbereitet, sorgfältig evaluiert und bei Erfolg für die Überführung in die Pflegepraxis vorbereitet werden Das Rahmenmodell des MRC eignet sich als Planungshilfe und methodischer Leitfaden
24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Wir machen das sehr ungern, aber wir haben keine andere Wahl!
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