50 Jahre Rolling Stones

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1 91. Ausgabe Oktober Dezember Jahre Rolling Stones Fotos: djolley.com, lastfm.de, Stuttgarter Zeitung OCW-Geschäftsstelle: Monika Seyfarth Nieder-Mörler Straße Bad Nauheim Tel.: online.de

2 Unsere nächsten Clubabende Zum Raabennest, Berliner Straße Reichelsheim Beienheim Tel First in line Winter Open Air My Summer Wine Oldies-Night am Eintritt frei Änderungen vorbehalten Stand September 2012 White Room The Dusted Brooms Dizzy Lizzy Fotos: Hausmanns

3 Vorwort Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde der Oldies- Musik, liebe Bands, liebe Leserinnen und liebe Leser, es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man bedenkt, dass unsere Ausgabe 91 schon wieder die letzte OCW-News in diesem Jahr ist. Wir hoffen, dass wir unseren Mitgliedern und Freunden auch in diesem Jahr abwechslungsreiche und interessante Veranstaltungen bieten konnten. Denken wir zum Beispiel an die Clubabende, hier konnten wir Bands gewinnen, welche unterschiedliche Musikrichtungen aus der Oldies-Welt präsentierten. Oder unser 1. Sommerfest mit Taxmen. Zum Landesturnfest im Juni konnten wir uns präsentieren, indem wir einen Oldie-Abend gestalteten und hier hervorragende Bands, wie die Old Beer Devilz und The Bubbles aufspielten. Elvis -Imitator Kai von Kajdacsy sang und unsere Rock n Roll-Tanzgruppe Lollipops zeigte wieder ihre tolle Tanz-Show. Im August folgte dann unsere große Oldies-Night im Zirkuszelt mit unseren Mitgliedbands Buddy & The Sharks, und den Diamonds. 50 Jahre Rolling Stones konnten wir feiern, indem wir als dritten Act mit The Glitter Twins eine der weltweit besten Stones-Coverbands verpflichten konnten. Da wurde den Zuschauern ein tolles und abwechslungsreiches Programm geboten. Die Resonanz war schon beachtlich. An dieser Stelle noch einmal unseren herzlichen Dank an alle Sponsoren und an alle, die uns unterstützten, sowie einen ganz herzlichen Dank an die vielen fleißigen Helfer. Besonders ist mir aufgefallen, dass wir viele neue Freunde für den Oldies-Club gewonnen haben. Durch einige Gespräche habe ich erfahren, dass viele Freunde der Oldies-Musik den OCW gar nicht kennen und sie dann sagen, das hätte man schon viel früher wissen sollen. Also müssen wir uns noch präsenter machen und das geht nur, wenn hier alle mithelfen und viele neue Ideen einbringen, sei es im Vorstand oder von unseren Mitgliedern, Freunden und Bands. Für jeden neuen Vorschlag, aber auch für jede Kritik sind wir dankbar. So können wir stolz auf bereits 16 Jahre Oldies-Club Wetterau zurückblicken. Zu unserer Jahresabschlussfeier freuen wir uns, langjährige Mitglieder und auch Bands für 15 Jahre ununterbrochene Zugehörigkeit zum OCW auszeichnen zu dürfen. Dies liegt uns sehr am Herzen. Und es freut mich, dass wir nach vielen Jahren endlich wieder einmal einen Vereinsausflug durchführen können. Und das nicht nur für unsere Mitglieder, sondern für alle, die Oldies-Musik lieben und dem Verein nahe sein möchten. Ohne ein paar Bemerkungen zu unserer Zeitung und zu unserer Redaktion möchte ich mein Vorwort nicht beenden. Mit viel Liebe und Engagement wird unsere Zeitung gestaltet. Immer wieder werden neue Ideen eingebracht, um unsere News noch interessanter zu machen. So zum Beispiel werden im neu gestalteten Veranstaltungskalender die Termine unserer Mitgliedsbands dargestellt. In der neuen Rubrik OCW-ler unterwegs kann jeder von uns mit einem Foto und ein paar Zeilen seine Erlebnisse bei der einen oder anderen Oldie-Veranstaltung schildern. Für uns ist es besonders wichtig, von den Auftritten unserer Mitgliedsbands in den OCW-News zu berichten, doch wir können nicht überall sein, aber unsere Mitglieder und Freunde können helfen. Einen herzlichen Dank an die Redaktion und ich wünsche weiterhin gutes Gelingen bei der Gestaltung unserer tollen OCW-News. Bedanken möchte ich mich hauptsächlich bei meinen Kollegen im Vorstand, denn wir sind ein hervorragendes Team und jeder von Euch leistet großartiges. Ob Vorstand, Mitglieder, Bands oder Freunde der Oldies-Musik, wir alle verfolgen doch das gleiche Ziel: Bei guter Musik gemeinsame schöne Stunden miteinander zu erleben und viel Freude und Spaß dabei zu haben. In dem Sinne wünscht der Vorstand allen Mitgliedern und Freunden eine besinnliche Zeit bei bester Gesundheit, Freude und Glück. Eure Moni (1. Vorsitzende) 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 03 Rückblick: Golden Oldies, Seite 18 Foto :Michael Scheld Inhalt OCW-Infos nächste Clubabende ab 07 OCW Schaufenster 09 Ocw ler on tour 11 Unsere Oldies -Nacht am , letzte Clubabende Rückblick Golden Oldies Oldies Night ab Foto: Harald Schindler Bericht auf Seite 20, Bilder auch auf Seite 63 Blues Taxi 50 JahreThe Rolling Stones Band - Termine Schlager Giganten 34 OCW Sommerfest 37 OCO Oldie-Club-Offenbach 38 Rockfour 39 u. 43 Titelthema: 50 Jahre Rolling Sto- Beatles Revival Band Aufnahmeantrag OCW nes auf Seite 24 Foto: Internet Rock und Pop 46 Geburtstage Jahre The Golden fifties 52 Serie Von Abba bis Beat, beat, beat The DiAMONDS Foto: Internet Zappa: The Eagles, Seite 58 Serie Von Abba bis Zappa OCW - Küche Impressum

5 Der Oldies-Club informiert Trauer um Schlagerstar Norbert Berger: Der Sänger des Duos Cindy & Bert ist tot. Er starb am Samstag, 14.Juli 2012 in einer Düsseldorfer Klinik an einer schweren Lungenentzündung, wie sein Management am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Berger wurde 66 Jahre alt. Gemeinsam mit seiner damaligen Frau Cindy feierte der Saarländer vor allem in den 70er Jahren große Erfolge. Mit "Immer wieder sonntags" oder "Spaniens Gitarren" begeisterte das Schlager-Traumpaar eine ganze Generation. Da unsere Wimpel in die Jahre gekommen sind, die Farben verblasst sind und auch das Logo nicht mehr aktuell war, hatten wir uns entschlossen, diese zu erneuern. Da unser Logo auf dem bisherigen Wimpel nicht optimal dargestellt werde konnte, haben wir uns von der dreieckigen Form verabschiedet und stattdessen eine fünfeckige Version ausgewählt. Der Vorteil ist für jeden unten auf dem Foto klar erkennbar. Nun kann der OCW on Tour wieder Flagge zeigen und sich auch optisch mit einem schönen Wimpel präsentieren. Unbedingt noch zu erwähnen ist, dass zwei der neuen Wimpel vom Autohaus Friedel Rauch gespendet wurden. So sieht unser Newsletter aus! Meldet Euch dafür unter an! 5

6 Aus aktuellem Anlass - der 2. Vorsitzende Liebe Clubmitglieder, ich halte die neueste Ausgabe unserer Club-Zeitung in den Händen und möchte mich bei der Redaktion unserer OCW- News für diese gelungene Erstausgabe ganz herzlich bedanken. Liebe Redaktion, diese Ausgabe der News ist Euch sehr gut gelungen und macht einen vorzüglichen Eindruck. Macht bitte weiter so. Wie unsere Moni bereits im Vorwort der News geschrieben hat, war die Zusammenarbeit in der neuen Redaktion sehr harmonisch und produktiv. Die Zeitung hat außen einen neuen optischen Anstrich erfahren, der mir persönlich sehr gut gefällt und ist innen, wie gewohnt, sehr informativ. Weiter gefallen mir die klare Gliederung der aktuellen Berichte und das durchgängige gleichmäßige Schriftbild. Ich glaube, dass ich nicht nur im Namen des kompletten Vorstandes, sondern auch aller OCW-Mitglieder, der neuen NEWS-Redaktion, allen voran der Redaktionsleiterin Britta Albert, für diese Arbeit Dank sagen darf. Aber auch bei den weiteren Machern unserer Zeitung, Loni und Harald Schuchardt, Petra Werner, Monika Seyfarth und Michael Scheld möchte ich mich für Ihr Engagement und die vielen ausführlichen Berichte bedanken. Nicht zuletzt möchte ich mich auch bei der alten Redaktion um den Redaktionsleiter Eddy Lutz für ihre jahrelange hervorragende Arbeit bei der Gestaltung und Erstellung der OCW-News ganz herzlich bedanken. Reichelsheim, im Juli 2012 Reiner Major 2.Vorsitzender 6

7 Die OCW-Clubabendeim 1. Tertial 2013 im Raabennest Live-Musik ab 20:00 Uhr Eintritt frei The Dusted Brooms My Summer Wine Dizzy Lizzy The Notorious HONEY TWINS The Dusted Brooms Rock Soul & Blues. Steht ihr auch auf handmade music Hört und seht Ihr auch am liebsten Live-Bands, die richtig Spaß an der Sache haben? Nun, dann seid Ihr bei The Dusted Brooms genau richtig! Wir haben uns den Oldies von den 60ern bis in die 80er und einzelnen Songs der 90er verschrieben, die es einfach verdient haben, gespielt zu werden. Im Jahr 2007 wurde die Band von Rainer Gebhardt gegründet, nach und nach stießen dann Uli, Erwin und Pit dazu stieg Gunter mit Gitarre und Gesang ein und brachte neue Titel und noch eine Portion Groove mit stieß Rebecca dazu, die weibliche Stimme, die der Band noch gefehlt hatte musste Rainer die Band aus beruflichen Gründen verlassen. Mit Thomas wurde ein Schlagzeuger gefunden, der vom Groove der Band begeistert war und sich rhythmisch schnell im Repertoire zurecht fand. Die Band interpretiert die Rock-, Soul- und Blues-Songs der 60er - 90er auf ganz eigene Art. My Summer Wine ist ein Team aus erfahrenen Musikern, die für jedes Fest ein optimales Repertoire aus gecoverten Songs zusammenstellen. Frauenpower wird bei der Band nicht nur beim Gesang praktiziert unsere Frauen trauen sich auch an die Instrumente. Ein weiteres Markenzeichen der Band ist der harmonische 3-stimmige Gesang. Aufgestellt ist die Band mit sieben Musikern und Musikerinnen, Christine Wolff (Frontsängerin), Markus Teske (Gesang und Backings), Silvia Reiter/ Björn Dobner (Drums), Patrick Foxhoven (Bass), Manfred Dinges (Leadgitarre) und Kerstin Burrmann (Rhythmusgitarre, Gesang), die je nach Anlass mal in großer oder kleinerer Besetzung spielen. Für gute Stimmung sorgen unter anderem tanzbare Songs und Oldies interpretiert werden auch aktuelle Songs von Amy McDonald, Melissa Etheridge und Christiana Stürmer und auch die guten alten Rockklassiker fehlen natürlich nicht im Programm. Mit diesem abwechslungsreichen Programm ist stets für gute Stimmung gesorgt. Begleiten Sie uns auf einer Reise in die Musikgeschichte des Rock, Pop, der Oldies und des Rock n Roll. Einen Eindruck der Band gibt s auf der Homepage: 7

8 The Notorious HONEY TWINS - sind die Sängerin Renate Gantz-Bopp und der Pianist Gerry Reutzel. Seit mehr als 20 Jahren stehen die beiden Musiker gemeinsam mit den unterschiedlichsten Bandformationen auf der Bühne. Die klassische Formation, Gesang und Klavierbegleitung, lässt den beiden Künstlern viel Freiraum für ihre eigenen Interpretationen von Evergreens, Balladen, Rock n Roll, Gospel und Soul. Als Duo oder in erweiterter Besetzung im Trio und Quartett verleihen sie jeder Veranstaltung einen würdevollen Rahmen. Was die Honey Twins auszeichnet: 20 Jahre gemeinsam Musik erlebbar machen und die Neugier auf das Publikum und das jeweilige Fest die Spontaneität und die große Vielfalt des riesigen Repertoires! Mit Feingefühl bereichern sie jede Veranstaltung. Es darf laut und auch leise sein, fröhlich und dramatisch, begeisternd und anregend, emotional und einfühlsam, sowie verträumt und anregend. Seien Sie gespannt. Kontakt: Dizzy Lizzy ist eine 6-Mann Rock n Roll Formation aus Wiesbaden. Gegründet wurde sie Von Musikern mit langjähriger Erfahrung aus diversen Wiesbadener Bands, die Spaß an der Musik der 50er und 60er Jahre haben. Musikalisches Können und Spaß sind die Grundlage für den unverwechselbaren Sound der Band. Neben Rock n Roll spielen sie gerne Oldies, Rhythm & Blues, aber auch neuere Songs, wenn diese ins Programm passen. Roland Weeber (Bass/Gesang), Stefan Martin (Gitarre/Gesang), Dietmar Weiß (Leadgitarre), Wolfgang Hornung (Keyboards),Robert Jahn (Drums) und Gerhold Swatosch (Schlagzeug/Gesang) sind die Bandmitglieder. Neben Eigenkompositionen sind u.a. Musikstücke von Elvis Presley, Chuck Berry, Eddie Cochran, Buddy Holly, Gene Vincent, Ritchie Valens, Carl Perkins, Jerry Lee Lewis, Bill Haley, The Beatles und The Rolling Stones zu hören. Ihr musikalisches Motto lautet: Long live Rock n Roll. Unsere Rock n Roll-Fans werden also wieder mal voll auf ihre Kosten k o m m e n. K o n t a k t : d i z z y l i z - zy.band@onlinehome.de 8

9 Club-News Schaufenster Als neue Mitglieder im OCW begrüßen wir Erika Scheld aus Butzbach...und die Band forty-fifty aus Bad Nauheim Susanne Ambron und Ekkehard Gutberlet aus Wöllstadt Hannelore und Herman Erb aus Grünberg Ein ganz besonderer Gast besuchte unsere Oldie-Nacht im Zirkuszelt: Unsere Oldies-Oma Margot Weiß! (hier im Bild links, mit Karin Inderwies) Teresita Ruß aus Echzell-Gettenau Schön, dass Du da warst! 9

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11 ON TOUR OCW ler unterwegs Rosenfest Juli 2012 in Steinfurth Schaut an, mal was ganz anderes: Martin Schnur und den Original Wammertaler Musikanten Auf die Bühne gebracht :ein Auszug aus dem Song : Elvis Text und Musik: Martin Schnur,. Um de Sechzehnte rum, wann die Elvisse komme, wird im August widder väil Rock n Roll gemacht. De Elvis Verein unn de Oldies Club Däi hawwe sich des ausgedacht. In Friwwich unn Nauheim soi se wäi verrickt, denn da hat en de Ami damals hie geschickt De King of Rockn RollMit seim schwoarz gefärbte Hoar unn de zuckende Hüfte Wackelkontakt im Baah Der woar wirklich häi bei uus, Häi in uus sei Stadt Es iss kaum se glaawe Was uus Stadt so alles hat Er war de King of Rockn Roll... Text: Martin Schnur Fotos: Monika Seyfarth 35 Jahre Spider Murphy Gang: 40 Jahre Olympiapark in München war der perfekte Rahmen für die Kult- Rockband aus München für das 35- jährige Jubiläum der Spider Murphy Gang. Wir waren schon vor über 30 Jahre in der Schwabinger Musikkneipe Memoland Fans dieser Band und sind jeden Sonntagabend zum Rocken und Schwofen hingegangen. Umso mehr hat uns (mein Bruder, meine Freunde von damals und ich) das Konzert im Olympiastadion begeistert. Die Jungs um Günther Sigl und Barny Murphy (wie wir auch grau geworden) haben alle ihre Songs gespielt, angefangen mit Wir sind a bayerische Band über die Rock 'n' Roll Schuha bis zu den erfolgreichsten Songs Skandal um Rosi und In München steht ein Hofbräuhaus. Und da wir der bayerischen Sprache mächtig sind, konnten wir auch nach Kräften mitsingen. Im Anschluss an das Konzert wurde uns noch ein sensationelles Feuerwerk geboten, bei dem als musikalische Untermalung, Beiträge von allen Gruppen, die in den 40 Jahren in dem Stadion aufgetreten sind gebracht wurden. Text und Foto: Thomas Wegge 11

12 Clubabend am mit fortyfifty Mit über 140 tanzwütigen Mitgliedern und Gästen war der Saal unserer Vereinsgaststätte Zum Raabennest trotz großer Hitze bis auf den allerletzten Platz gefüllt. Es gab einen regelrechten Run auf die Sitzplätze, aber das war eher Nebensache, denn die meisten Gäste waren sowieso auf der Tanzfläche zu finden. Wir hatten zum ersten Mal die 4-Mann-Oldie-Band fortyfifty aus Hungen zu Gast, die es sich scheinbar zum Ziel gesetzt hatte, auch die letzten Nichttänzer davon zu überzeugen, dass Disco-Fox nicht nur ins Gehör, sondern auch in die Beine geht. Fortyfifty, dies sind Klaus Guldan am Bass, Gerhard Schmid als Sänger und Gitarrist, Bernd Sommer, ebenfalls Sänger und Gitarrist sowie Eginhard Kasper am Schlagzeug. Der Bandname entstand, weil alle Musiker sich in der Altersklasse zwischen vierzig und fünfzig Jahren befanden, als die Band gegründet wurde. Sie begannen ihr Repertoire mit I m a Believer von den Monkees und ließen It never rains in southern California von Albert Hammond folgen. Moni begrüßte zwischendurch Mitglieder und Gäste und bedankte sich bei den Machern der neu gestalteten OCW-Clubzeitung News für deren Engagement. Eine optisch und redaktionell gut gelungene Ausgabe, die Lust auf weitere Folgen macht. Mehrere Zitate von Gästen lauteten: Sehr schön geworden, Sieht gut aus, Gute Arbeit, Schöne Gestaltung. Die folgenden Oldies Have you ever seen the rain, King of the road, My little lady und Walk right in weckten Erinnerungen an die Sturm- und Drang-Zeit in der eigenen Jugend. Die Band dachte sich, wie wäre es mit Interaktion mit dem Publikum, mal sehen, was dabei raus kommt? Also sollten die Männer im Saal Uh und Ah rufen, die Frauen 2,3,4,5,6,7,8 es war klar, dass Band 12

13 und Publikum anschließend gemeinsam den Song Hey Baby von Bruce Channel sangen. Es folgten Country-Songs von den Bellamy Brothers : I need more of you, Let your love flow, Crossfire oder Dancing Cowboys. Die Band spielte in einer sehr angenehmen Lautstärke (und hielt diese auch im Verlauf des Abends bei). Ab und zu gab es noch einen witzigen Trinkspruch fürs Publikum. Bei so großer Hitze ein probates Mittel, den Getränkeumsatz der Wirtsleute anzuheben und den Durst zu löschen. Verdursten sollte ja keiner. Das Bühnen- Outfit (orangene T-Shirts) von fortyfifty war etwas holländisch, was dazu führte, dass wir die Band an unserem Tisch kurzerhand in Oranjes umtauften (die EM-lag gerade ein paar Tage hinter uns). Gerhard und Bernd verstanden es meisterhaft, dass Publikum mit zweistimmigem Gesang zu verzaubern. Lady Rose, Why do you love me, Stand by me, Beautiful Sunday, Dave s on the Road again, Amarillo und viele andere Klassiker sind hier als Beispiel dafür genannt und wurden von einem geradezu tanzwütigen Publikum mit viel Applaus honoriert. Dieser steigerte sich, als Gassenhauer wie Hang on Sloopy, Lay back in the arms of someone, Venus, "Yesterday man, Light my fire und Hello Josephine erklangen. Von den vier aktuellen OCW- Geburtstagskindern (sie haben gerundet ) war nur Richard Rotter anwesend und bekam von Monika Seyfarth und Marita Kappes eine Flasche OCW-Schnaps überreicht. Man kann über die Band sagen, dass sie es perfekt verstanden haben, unser Publikum auf eine musikalische Zeitreise von den 60er bis in die 80er Jahre hinein, einzustimmen und mitzunehmen. Der OCW bedankt sich bei den Musikern von fortyfifty für die besten Hits der 60er, 70er und 80er Jahre und ihr Engagement an unserem Juli-Clubabend. Prima Auftritt! Text + Fotos: Michael Scheld / Pressewart 13

14 Clubabend am mit der Vintage Band Monika Seyfarth, unsere 1.Vorsitzende, begrüßte die Wetterauer Vintage Band nach ihrem ersten Lied Matchbox besonders herzlich, denn sie spielten bereits zum zweiten Mal im Saal unserer Vereinsgaststätte Zum Raabennest. Sie sprangen kurzerhand für die Band Walking the dog ein, da diese den Auftritt leider kurzfristig absagen musste. Dafür herzlichen Dank. Für diese Veranstaltung und die neue Band hatten wir bereits vorher mediengerecht getrommelt, mehrere Zeitungen haben über den Bandwechsel berichtet und sowohl auf der Homepage des OCW (OCWonline.de) als auch unter Facebook Freunde des Oldies-Club Wetterau wurden Mitglieder und Freunde informiert, sodass immerhin ca. 120 Leute gekommen waren. Besonders erfreulich bei unseren Clubabenden ist, dass wir unter 14 den Gästen immer wieder viele neue Gesichter sehen. Die Vintage Band besteht aus den vier Musikern Bernd Petri (Bassgitarre), Robert Langstroff (Sologitarre), Hans Christa (Rhythmusgitarre) und Michael Muschik (Schlagzeug). Wir bekamen Hits aus den 50er und 60er Jahren im Sound dieser Jahre sehr authentisch präsentiert (Vox-Verstärker, kleiner Beatles-Bass). Songs u.a. von den Ur-Vätern von Rock n Roll und Beat: Bill Haley, Chuck Berry, Elvis Presley, B. B. King, Everly Brothers, Little Richard, Jerry Lee Lewis, Buddy Holly, Blue Diamonds, Sir Cliff Richard & the Shadows, The Penguins, The Searchers, The Beatles. Mitglieder und Gäste waren begeistert, als Lieder wie Rock around the clock, Shake, Rattle & Roll, Hound dog, Johnny B. Goode, Bye bye love, Crying in the rain etc. erklangen. Die Band spielte drei Mal zwischendurch den Titel Peter Gun in Kurzfassung an und forderte dabei zur Damenwahl auf. Was zwar an

15 sich etwas altmodisch ist, aber nichts desto trotz zahlreiche Damen dazu animierte, die Herren zum Tanz aufzufordern, um dann gemeinsam die Tanzfläche zu stürmen. Die Vintage Band gibt es zwar erst seit ca. zwei Jahren, aber sie haben bereits ein Vier-Stunden- Programm. Neben gecoverten Songs waren auch mehrere Eigenkompositionen, zum Beispiel Farewell und Just a little late zu hören. Sogar eine eigene CD wurde angeboten. Als Dank für reichlich Applaus gab es von den Musikern mehrere Verneigungen in Richtung Publikum. Bei ihrem ersten Auftritt im letzten Jahr trug nur Bernd als Markenzeichen ein Jackett im Schottenmuster (Der Arme schwitzt darin wahrscheinlich fürchterlich). Dieses Mal trugen auch die anderen Musiker rot/schwarze ärmellose Westen im gleichen Look. Hervorheben möchte ich drei besonders gut gelungene Titel aus ihrem Repertoire: Chains von den Beatles, Johnny B. Goode von Chuck Berry und The thrill is gone von B. B. King. Robert Langstroff zauberte mehrere einfühlsame Soli auf seiner Gitarre, von denen man rückblickend nur sagen konnte Hut ab. Ein gemeinsames Geburtstagsständchen von Band und Publikum gab es für Werner Mintrup. Es gratulierten Moni, Reiner und Marita mit einer Flasche OCW-Schampus. Es gab zwar noch weitere Clubmitglieder, die Geburtstag hatten, diese waren an diesem Abend jedoch nicht anwesend. Im dritten und letzten Set sagte Bernd den Titel Long cool woman von den Hollies an. Ich übersetzte diesen Titel auf der Tanzfläche im Spaß laut mit lange, kalte Frau, als plötzlich von oben herab die Stimme von Karin Inderwies sagte Du meinst doch wohl nicht mich?. Sie stand auf den Zehenspitzen dicht hinter mir und hatte mit diesem coolen Spruch die Lacher auf ihrer Seite. Überhaupt war die Stimmung im Saal an diesem Abend ausgesprochen gut. Was nicht zuletzt am sympathischen Auftreten der Band lag. Die Vintage Band ist für mich eine Band zum Anfassen. Mit ihnen konnte man nach dem Gig noch fachsimpeln. Vielen Dank für Euren Einsatz und Euren Fleiß. Wir fanden Euch wieder super. Text und Fotos: Michael Scheld 15

16 Clubabend am mit The Wonderfrolleins Nur selten habe ich es erlebt, dass die Besucher eines OCW-Clubabends so begeistert von einer Band waren, die das erste Mal bei uns auftrat. The Wonderfrolleins haben die Herzen der über Am Schlagzeug unterstützte Rainer Rumpel die drei Mädels ( Männerquote ) und sorgte für den richtigen Groove. Die Stimmen der Mädels waren prima aufeinander abgestimmt, die jeweiligen Soli mit ihren Musikinstrumenten passten dazu wie die Faust aufs Auge. Andrea führte die Gäste durch schlagfertige Ansagen zurück in die Musik der 50er und 60er Jahre und deren Schlagerstars. Die Folge: Das Publikum sang fast jedes Lied mit. Nicht verhalten und dezent, sondern 150 Mitglieder und Gäste im Raabennest an diesem denkwürdigen Abend im Sturm erobert. Das ist nicht übertrieben, denn schon nach den ersten Takten ( Tequila ) wurde allen klar, dass die Damen Isabelle Bodenseh (Querflöte/ Gesang/Percussions), Lexi Rumpel (Bass/Gesang) und Andrea Paredes eher lauthals (Beispiel: Trio Mike, Michael und Reiner). Kein Wunder, denn Lieder wie Ach Egon, Egon, Egon von Fr iede l H en s c h & d ie Cy pry s, TipiTipiTipso (Catarina Valente), Memories of Heidelberg (Peggy March) sind offensichtlich immer noch im Gedächtnis (Leadgesang/Gitarre) musikalisch außergewöhnlich begabt sind. Kein Wunder, sind sie doch der Musik auch beruflich eng verbunden: Isabelle ist Dozentin für Jazzquerflöte an der Musikhochschule Frankfurt und Mainz, Lexi ist Lehrbeauftragte der FH Frankfurt und Andrea ist eine erfahrene Sängerin mit gespeichert und brauchten nur abgerufen zu werden. Monika begrüßte zu Be- 16

17 ginn wie üblich Mitglieder und Gäste und hieß die Wonderfrolleins willkommen beim OCW. Die Mädels trugen fesche, farbenfrohe Petticoat-Kleider. Sie waren nicht nur akustisch, sondern auch optisch eine Augenweide. Auch sah man im Publikum weitere Clubmitglieder in Petticoats. Das zweite Set begann mit einem Lied von Sir Cliff Richard: Rote Lippen soll man küssen. Schwupp, war die Tanzfläche voll. Andrea forderte das Publikum dazu auf, einen Kreis zu bilden, sich an den Händen anzufassen und gemeinsam einen Sirtaki Ein Schiff wird kommen - zu tanzen. Nach anfänglichem Zögern nahm unsere Heidi das Heft in die Hand, animierte die Leute auf der Tanzfläche und demonstrierte, was die Teilnehmer dieser Übung nachmachen sollten. Köstlich! Dann setzten sich die Mädels Cowboyhüte auf und gaben den Ton an zum gemeinsamen Ich will nen Cowboy als Mann. Der Abend ging im Fluge herum. Spontan bat Frau Teresita Ruß darum, als Neumitglied in den OCW aufgenommen zu werden. Willkommen! ( und zur Nachahmung empfohlen). Wir sahen viele neue Gesichter im Publikum. Das finden wir prima und bedanken uns für Euer Kommen. Wir hatten wieder Geburtstagskinder unter uns: Reiner Päutz, Rolf Ackermann und Wilfried Reitze. Jeder erhielt eine Flasche OCW- von Moni, Reiner und Marita, die im Namen des Vorstan ds vor der Bühne gratulierten. Höhepunkt des Abends war aus meiner Sicht das Lied Mama von Heintje. Andrea kündigte es so an: Die Wonderfrolleins sind wahrscheinlich die einzige Band in Deutschland, die dieses Lied noch im Programm hat. Das ist richtig, denn viele Leute rollten bereits mit den Augen. Als dann aber über (geschätzt) 150 Stimmen den Refrain mitsangen, wurde viel gelacht und die Band war froh, dass ihr Experiment mit uns gut gegangen war. Die Fischer- Chöre waren nichts dagegen! Die südamerikanischen Rhythmen der Band, wie: Cuantanamera, Rum & Coca Cola oder TipiTipiTipso kamen ebenfalls gut an. Natürlich gab es noch Zugaben: Bye bye love von den Everly Brothers, Fever (in einer sehr eigenwilligen Version) und Sugar Baby von Peter Kraus. Ein schöner Clubabend ging leider gegen 23:00 Uhr zu Ende. Den Mitmach-Faktor (Beifall, Mitsingen, Tanzen, gemeinsam Spaß haben) fand ich an diesem Abend extrem hoch. Dank den tollen Wonderfrolleins. Fotos/Text: Michael Scheld, Pressewart 17

18 23. Golden Oldies Festival vom Juli 2012 in Wettenberg Die schönste Oldie-Fete Deutschlands unter dem Motto: Musik, Motoren, Legenden begeisterte wieder ca Oldiefans in diesem Jahr. Hier traf sich die Bundesliga der Oldiemusik. Auf neun Bühnen erlebten wir 52 Livebands. Hier wurde nicht nur Rock'n' Roll und Boogie-Woogie getanzt, es ertönten Bluesklänge und Rockabilly Songs, man fühlte sich in die Zeit der 50er und 60er zurück versetzt. Dieses Festival ist immer eine Welt für sich. Die Damen trugen Petticoats, die Herren trugen Kleidung, wie ihre Idole James Dean oder Elvis Presley. Hier erlebte das Publikum eine wahre Zeitreise in das deutsche Wirtschaftswunder. Über 100 Aussteller 18 präsentierten auf dem 50er Markt Originalware wie damals. Viele Kindheitserinnerungen kamen bestimmt bei einigen auf, wie bei Muttern damals zu Hause. Ob Kinderwagen, Nierentische, Tulpenlampen, Vinylschallplatten, es war einfach alles da aus der vergangenen Zeit. Zahlreiche Aktionen, Ausstellungen und Wettbewerbe rundeten das Festival ab. Wie der deutsche Petticoat Wettbewerb, der von RTL-Radio präsentiert wurde. Eine Jury aus Modemachern, Fotografen und Tanzlehrern wählten unter 26 Wettbewerberinnen Viola Kornfeld aus Hersfeld in ihrem roten Kleid zur Miss Petticoat aus. Die Parade der Kinderwagen sorgte wieder, wie in jedem

19 Jahr, für Aufsehen. Die Fahrzeuge aus den 50er und 60er Jahren wurden von den Damen im passenden Outfit präsentiert. Martin Hecht, eine der bekanntesten Radiostimmen im Lande, stellte am Samstag mit Heiko Grauel von Radio Harmony FM sein neues Buch Jukebox Heroes vor, eine aufschlussreiche Sammlung von Geschichten und Anekdoten rund um Stars und die Begegnungen mit eben denjenigen. Der unverwechselbare Klang alter Motoren Sehnsucht nach dem automobilen Glanz vergangener Tage, Fahrzeuge mit Kult- Charakter vor dem traumhaften Panorama der Burg Gleiberg, Lifestyle und Luxus der 50er, 60er und 70er Jahre, Chromjuwelen vom feinsten erlebte die zahlreiche Menschenmenge. Bata Illic, der den deutschen Schlager mitgeprägt hat, feierte hier ein Wiedersehen mit seinem ersten Auto, einem 1964er Opel Rekord. Das Publikum war begeistert als er sagte: ein erster Wagen- ist wie eine erste Liebe, den Wagen gibt es zwar nicht mehr, aber seine erste Liebe hat er damals geheiratet Die alljährliche Oldtimerprämierung sahen insgesamt fünf Sieger, einen Ford Edsel, Porsche Speedster, BMW 2000, VW Käfer und IFA. Der Hauptpreis, ein Kompressor der Firma Gross, ging nach Baden Württemberg für seinen roten Ford Edsel aus dem Jahr Dieser Wagen wurde nur insgesamt ein Jahr gebaut, eine wahre Rarität. Ja, man muss schon in Wettenberg zur schönsten und größten Oldie-fete sein, um dies zu erleben. Überall wo man ging, hörte man schon von weitem die Klänge der guten alten Oldies Musik. Die Teilnehmer des Oldies- Club Wetterau waren stolz darauf, Mitgliedbands und befreundete Bands hier live zu erleben. Wie z.b. 2nd Generation, Sissi A, Buddy Cain& Band, Hound Dogs, Red Hot, Die Runzelrocker, Eastend. Die Stimmung des Publikums war hier super. Vor allem wurde dolle mitgetanzt. Ein kleines Geheimnis sei zu verraten, unser Pressewart Michael hat mit seiner tollen Stimme an einem Karaoke Open Air Wettbewerb teilgenommen. Hier präsentierten sich Jung und Alt und gaben ihrer Stimme freien Lauf. Drei tolle Tage, das Wetter, na ja, teilweise wolkig, die meiste Zeit schien die Sonne und die Teilnehmer an diesem Golden Oldie- Festival waren sicherlich begeistert, was alles geboten wurde. Bitte heute schon vormerken! Das 24. FESTIVAL GOLDEN OLDIES im nächsten Jahr vom 26. bis 28. Juli 2013 in Wettenberg Wir sind bestimmt wieder dabei. Fotos: Michael Scheld Text: Moni Seyfarth 19

20 Unsere Oldies-Night am Rollende Steine und glänzende Diamanten Oldie-Nacht: Musik und Sensationen im Zirkuszelt Drei Bands und über 600 Fans rocken die Manege Friedberg. Rock 'n' Roll und Zirkus, wie passt das zusammen? Die Rolling Stones haben die außergewöhnliche Atmosphäre schon 1968 für sich entdeckt. Ihr Rock and Roll Circus ist legendär. Auch Jethro Tull und The Who, Yoko Ono, John Lennon und Eric Clapton waren beim Spektakel dabei, als die Rollenden Steine in grellbunten Kostümen die Zirkuskuppel rockten, mit Mick Jagger als Zirkusdirektor in knallroter Jacke. Die Illusion war perfekt, als am späten Samstagabend zum Finale der 13. Oldie- Nacht des Wetterauer Oldies-Clubs eine der besten Stones-Coverbands die Manege im Zirkuszelt auf der Seewiese stürmte. Die Glitter Twins aus Offenbach hatten sich originalgetreu in Zirkusschale geworfen und zogen eine spektakuläre Show ab, allen voran Frontmann Fips Jagger in knallengen Leggings und roter Zirkusdirektorenjacke. Brillante Instrumentalsoli und ein Springinsfeld mit herzzerreißender Röhre. Nach 30 Jahren noch in Urbesetzung und damit schlappe 20 Jahre jünger als das Original zogen Mick Jaggers Zwillingsbruder und seine fünf Jungs Klaus und Kläus, Didi, Rolf und Achim derart nahe am Vorbild vom Leder, dass die beaterprobteren Fans schier aus dem Häuschen gerieten. P it s c h na s s g e - schwitzt war am Ende auch der andere Rock n Roll-Zirkusd i r e k t o r d e s Abends. Harald Schuchardt hatte nicht nur mitgerockt, sondern sich für seine Moderation die Originaljacken vom Hausherrn Daniel Renz überstreifen dürfen: Ein pelzbesetztes Winterornat und eine königsblaue Galauniform. Unter dem Motto Menschen, Beat und Sensationen präsentierte der leidenschaftliche Oldie-Fan gleich drei Formationen. Rassig rollenden Rockabilly brachten Buddy & The Sharks aus Erlensee mit, bevor die Wetterauer Diamonds kurz 20

21 vor ihrem Silberjubiläum die proppenvolle Manege in Best Vibrations brachten. An der Seite der Oldies-Club- Vorsitzenden Monika Seyfarth freute sich Schuchardt über gut 600 Zirkusbesucher, über super Shows mit perfekter Licht- und Tontechnik und ausgelassene Stimmung. Dass sie ein derartiges Spektakel bereits zum 13. Mal stemmen könnten, sei den vielen Unterstützern zu verdanken, rief Seyfarth. Obschon sich das Zelt ab 18 Uhr angesichts des Sommersonnenwetters zunächst etwas zögernd füllte, ging bei Buddy & The Sharks an Gitarre, Kontrabass und Drums die Post der 50er Jahre ab. Der ursprüngliche Sound des Trios Georg Krüger, Andreas Simon und Holger Förster ließ Petticoats fliegen und machte Lust auf mehr. Mit Rock around the clock schlossen sich The Diamonds nahtlos an, und vor der Bühne wurde es eng im Twisting the night away der kreischenden Fans. Die Diamanten strahlten in den schillernden Facetten ihres reichen Repertoires und polierten so manches Original auf. Dass sie selbst auch nach 25 Jahren noch einen Riesenspaß an ihrer Musik haben, war den Gründervätern Markus The Bassvoice Schmidt und M i s t e r O n e a n O n l y S v e n Waldschmidt anzuhören und zu -sehen. Partylaune pur versprühte das stimmgewaltige Frontduo Timo Päutz und Lady Diamond Corina Waldschmidt, derweil Mister Drum Christian Koch furios wirbelte und Markus Nanz über die schwarz-weißen Tasten raste. La Bamba, let s have a party und dann auch noch mit der schnellsten Maus von Mexico! Text und Fotos Anette Hausmanns Weitere Fotos finden Sie auf der letzten Seite! 21

22 Blues Taxi beim Hessischen Bluesfestivals in Laubach/Oberhessen am 24.August 2012 Endlich war es wieder soweit: vom A u g u s t f a n d i m A lt - Ehrwürdigen Schlosspark in Laubach das schönste und größte Bluesfestival Deutschlands statt und das schon zum 19.Mal. Das war der vierte und letzte Stopp auf der Aspirin Tour 2012 der Band Blues Taxi. Zum Einen ein kulinarisches Erlebnis mit frisch gepresstem Apfelsaft, Apfelwein und Handkäs` mit Musik, Obstbränden und Angeboten von Direktanbietern. Zum Anderen wurden Keramik, exotischer Schmuck, Lederhandwerk, Kinderunterhaltung und vieles mehr angeboten. Knapp Bluesfans an 3 Tagen fanden den Weg nach Laubach. 30 Bands auf vier Bühnen, sommerliche Temperaturen, Menschen auf dem Gelände, die auf mitgebrachten Decken den Klängen lauschten, machte das Festival zu einem unvergesslichen Erlebnis. Freitagabend 20:30 Uhr. Die Eröffnungs- Band stand auf Bühne 1- Open Air, die Gelbe Pagode genannt. Bei den Musikern handelte es sich um die Wetterauer Kult Band Blues Taxi. Schon beim Einspielen füllte sich der Spielort mit Publikum. Noch bevor der schon fast legendäre erste Song Sweet Home Chicago erklang, waren alle Sitzgelegenheiten und Stehplätze 22 gefüllt. Die vier Musiker (Gesang & Harp Rolf Ackermann, Gitarre & Gesang Wolfgang Schindler, Bass Bülent Uzun, Drums Willi Schwerdhöfer) hatten das Publikum schnell in Tanzstimmung versetzt, und so begann ein fast vierstündiger Blues Marathon Made in Wetterau. Wolfgang Schindler begeisterte mit raffinierten Gitarrenriffs und die rauchige Bluesstimme von Rolf Ackermann tat Ihr Übriges. Willi The Beat Schwerdhöfer und am Bass Bülent Uzun wussten wieder einmal zu überzeugen. Eine einwandfreie Leistung der vier Musiker. Nach einer einstündigen Spieldauer gab es die erste Pause. Einen Platz vor oder neben der Bühne zu bekommen, war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr möglich. Das Publikum war bereit für ein zweites Set, dass es in sich hatte. Mit Klassikern des Blues wie I shot the Sheriff und Sunshine of your love aber auch eigenen Kompositionen wie der Taxidriver Blues oder der Aspirin Blues, beide aus der Feder von Rolf Ackermann, begeisterten die Blues Taxi`s das Publikum. Rundum ein grandioses Konzert mit einem Publikum, welches inzwischen auch zu Klassikern der Rolling Stones Brown Sugar und Honky Tonk Woman auf den Tischen tanzte! Um 0:00 Uhr sollte laut Festival-Leitung Feierabend sein, aber das tobende Publikum ließ dies nicht zu. Es kam was kommen musste, die Taxis spielten Zugabe um Zugabe, bis endlich um 0:30 Uhr mit Rücksicht auf den Veranstalter Schluss war. Ein Mammut Konzert ging zu Ende. Die Taxis schickten Ihr Publikum beseelt vom Blues nach Hause. Das Konzert wurde von einem Butzbacher Internet Radio Sender (Rockradio.de) mitgeschnitten und Live ins das Apfelweinzelt übertragen. Den Jungs vom Radio hat es gefallen und als Dank gab es Blues Taxi Live im Radio am

23 Schlusstag der Veranstaltung in der Aftershow Party zu hören. Nicht ohne Stolz haben die Taxis noch einmal die Gelegenheit wahrgenommen, sich dem dankbaren Publikum zu präsentieren. Noch zu erwähnen ist, dass die Band Blues Taxi erst vor zwei Wochen am 11.August 2012 bei Blues im Park in Florstadt gerockt hat. Herrn Bürgermeister Herbert Unger und Frau Backes- Richter ist es zu verdanken, dass die Wetterauer Kult Band zum vierten Mal den F l o r s t ä d t e r Schlosspark zum Kochen bringen konnte. Auch 2013 werden wir uns bemühen, bei beiden Veranstaltungen dabei zu sein. Erste Gespräche wurden bereits geführt. Wir würden uns freuen, wenn wir auch wieder einmal bei einem Eurer Clubabendespielen dürften. Mehr Blues geht nicht. Sweet Home Wetterau. Mit freundlichen Grüßen - Rolf Ackermann- Frontmann von Blues Taxi admin@bluestaxi.de und Foto: Homepage Blues Taxi 23

24 and will the show ever ends großen Auftritt am 12. Juli 1962 im Londoner "Marquee Club", da sie für die Band 1960 fuhren Michael Philipp Jagger ( Mick ) und sein Kumpel Keith Richards mit dem Zug von ihrem Heimatstädtchen Dartford nach London und beschlossen auf dieser Zugfahrt, Musiker zu werden. Sie waren begeistert von der schwarzen Musik Amerikas, wie von Muddy Waters, Bo Didley und Chuck Berry. Sie schrieben sich an der Universität in London ein, aber anstatt zu studieren verbrachten sie die meiste Zeit damit Musik zu machen. Durch den gemeinsamen Freund Dick Taylor lernten sie den Gitarristen Brian Jones kennen, der damals bei der Gruppe Blues Incorporated spielte. Bandleader dieser Gruppe war damals Alexis Korner, der große weiße Bluesvater. Mick war sehr angetan von dem für ihn alten, doch sehr vitalen Mann. Sie nannten sich The Rolling Stones und hatten ihren ersten von Alexis Korner einspringen mussten. Sie spielten in der Formation Mick Jagger, Keith Richards, Brian Jones, Pianist Ian Stewart, Drummer Mick Avory und Dick Taylor, der kurzfristig den Bass nochmals übernahm. Im Februar 1963 arbeiteten die Stones bereits vier Nächte pro Woche und das Einkommen stieg. Am 28. April 1963 besuchte ein junger Mann einen Club, in dem die Stones einen Auftritt hatten. Es war Andrew Long Oldham. Er übernahm gemeinsam mit Eric Easton das Management der Rolling Stones. Damit begann eine Karriere, die nur wenige Menschen machen und verkraften können. Andrew Long Oldham untersagte Mick Jagger die Heirat mit seiner Freundin Chrissie Shrimpton. Außerdem durfte Ian Stewart nicht mehr am Piano spielen, da er nicht in das Image der Band passte und seine Haare zu kurz waren. Ian Stewart blieb aber im engen Kontakt zu den Stones. Er war einer der Hauptroadies und wirkte bis zu seinem Tod 1985 als 24

25 Gastmusiker bei der Band mit. Der Manager Andrew Long Oldham brachte für die Band Rolling Stones den ersten Plattenvertrag bei Decca unter Dach und Fach. Kurz darauf hatten die Rolling Stones mit Come on, einem Lied von Chuck Berry, ihre erste Single auf dem Markt. Dann kam mit It is all over now ein Song von den Beatles, den Lennon und McCartney geschrieben hatten und es war der erste Nummer eins Hit in Großbritannien tourten sie durch das Heimatland und auch ihre erste Tournee durch Nordamerika stand an. In den USA kam You are coming back, tell me in die Topcharts begannen Jagger und Richards mit The last time und der B-Seite "Play with Fire ihre ersten Erfolgslieder zu schreiben. Im Sommer 1965 wurde I can t get no Satisfaction zum absoluten Nummer- Eins-Hit weltweit und zum Wegweiser eines beispiellosen Songschreiberduos. Die Stones waren jetzt in die Riege der Superstars aufgerückt. Als die Stones damals Let`s spend the night together in der Ed Sullivan Show zum Besten geben sollten, wurde Jagger auferlegt, den Refrain in eine weniger eindeutige Zeile umzudichten, was er aber ablehnte. Im Februar 1967 wurden Keith und Mick wegen Drogenbesitzes verhaftet, später auch Brian Jones. Alle drei kamen aber mit einer Bewährungsstrafe davon. Die Drogen ergriffen mehr und mehr Besitz von der Band, schlugen sich aber nicht negativ auf das kreative Output nieder. Sie trennten sich 1968 von Manager Oldham und wurden jetzt von Allen Klein betreut, der wohl mitverantwortlich für die kreative Freizügigkeit in der Gruppe war. Die Platten wie Their santanic majestics Request oder Beggar s Banquet erzielten seinerzeit äußerst positive Resonanz bei den Kritikern. Mit dem Jahr 1969 begann das Schicksalsjahr der Band. Brian Jones verließ im Juni die Gruppe, angeblich weil er nicht mit dem dominierenden Songschreiberduo Jagger/Richards klar kam. Am 3. Juli 1969 wird Brian Jones tot im Swimmingpool seines Hauses aufgefunden. Fest steht, dass Brian in den 27 Jahren seines Lebens all das hineinpackte, was andere Menschen ihr ganzes Leben nicht realisieren können. Das Pop-Idol Brian Jones, der wilde Rebell der Rolling Stones, lebt aber weiter: In der Musik der Stones, im Bewusstsein seiner Fans, die in seinem Schicksal viele Parallelen mit James Dean sehen. 25

26 Am 5. Juli 1969 geben die Stones im Hydepark vor Menschen ein Konzert. Der neue Gitarrist der Band ist Mick Taylor. Mick Jagger sagte ein Gedicht für Brian Jones von Percy Bysshe Shelley auf und anschließend flogen Tausende von Schmetterlingen in den Himmel.Am Ende des Jahres 1969 auf der Tournee durch die USA kam es zu einem Desaster, das als blutiges Dokument in die R o c k - g e s c h i c h t e einging. Die schrecklichen Ereignisse passierten am 6. Dezember 1969 beim Festival von Altamont. Vier Tote, darunter ein Mord direkt vor den Augen der Stones. Die Hell s Angel, eigetlich als Ordnungshüter eingesetzt, schlugen und prügelten, je mehr Alkohol und Rauschgift konsumiert wurden. Der junge farbige Merdith Hunter wurde vor den Augen der Band niedergestochen. Nach seinem Ausflug 1969 ins Filmgeschäft im Western Ned Kelly spielt er erneut eine Rolle in Nicholas Roegs Kultfilm Performance. Auch Keith übernahm eine kleine Filmrolle in Volker Schlöndorffs Film Michael Kohlhaas der Rebell. Im März 1971 zogen die Stones endgültig von Großbritannien nach Südfrankreich, wo im Mai desselben Jahres Mick seine Bianca heiratete. Mit dem 70er Release von Get ya-ya s out endete der Plattenvertrag mit Decca. Die Gruppe gründete mit Atlantic Records ihr eigenes Label Rolling Stones Records. Seit der ersten Veröffentlichung Sticky Fingers mit dem skandalösen Reißverschlusscover von Andy Warhol istdie Zunge als Logo auf jeder Platte zu sehen. Die Amerikatournee, die die Stones im Sommer 1972 unternahmen, war so aus-schweifend wie nie. Dies enthüllte der Journalist Robert Creenfield in seinem Buch A Journey through America with the Rolling Stones. Danach waren wilde Rauschgiftpartys an der Tagesordnung. Vor allem drehte sich alles um eines um Mädchen- und die waren zur Genüge da. Es kamen so viele bereitwillig in die Hotelzimmer, dass auch die restliche Tourneemannschaft welche abbekamen. Ein Jahr später, im September 1973, durften sich auch die Groupies auf dem Kontinent freuen. Nach drei Jahren Pause starteten sie wieder zu einer Europatournee. Die Band wurde begeistert gefeiert und es war ein toller Erfolg für alle gab Mick Taylor die Gitarre an Ron Wood weiter, der schon bei Rod Stewart und den Faces 26

27 spielte. Die Stones begannen sich in den 70ern mehr auf Nebenprojekte zu konzentrieren, wobei Bill Wymann und Ronnie Wood regelmäßig Soloalben veröffentlichten. Dann unternahmen die Rolling Stones eine Good-Will-Tour durch Kanada brachten die Stones mit dem Album Some Girls auf den Markt, das war ihre Antwort auf Punk, New Wave und Disco. Mick und Bianca hatten ständig andere Partner, ihre Ehe wird 1975 geschieden. Mick kommt nach guter, alter Stonestradition mit dem blonden texanischen Model Jerry Hall zusammen. Bis 1981 hatte es jede Stones-Single in die Top Ten geschafft, und das Album Tattoo you war das letzte, das die Charts von ganz oben betrachten konnte. In den Jahren 1981 und 1982 tourten sie mit einer großen Show durch Nordamerika und Europa.Die 80er Jahre war die unproduktivste und am wenigsten erfolgreiche Zeit der Gruppe. Keith und Mick gerieten durch einen Riesenkrach, bei dem es um die Musikrichtung der Gruppe ging, in eine große Krise. Die Stones wurden 1986 mit dem Grammy für ihr Lebens-werk ausgezeichnet, Mick hatte mehrere Soloprojekte laufen wurde die Truppe in die Hall of Fame aufgenommen. Es erschien mit Steel Wheels auch ein neues Album der Stones. Außerdem unternahmen sie eine große Tournee durch die ganze Welt verließ Bill Wymann die Band.1994 kam mit dem Voodoo- Lounge-Album Bassist Darryl Jones in die Band. Das Album kletterte nach 13 J a h r e n wieder in die b r i t i s c h e n Charts. Die V o o d o o - L o u n g e - Tournee ging ab September 2002 wieder durch die ganze Welt, ein neues Album Forty Licks mit überwiegend alten Liedern kam außerdem heraus wird Mick Jagger von Queen Elisabeth zum Sir ernannt kommt die Platte A bigger Bang auf den Markt und die Rolling Stones gehen wieder auf Tour. Im Februar 2006 erleben ca. 1,5 Millionen Menschen ein kostenloses Open-Air-Konzert in Rio de Janeiro. Keith Richards stürzt im April 2006 in einer Hotelanlage auf den Fidschi Inseln von einer Palme und erleidet eine schwere Gehirnblutung. Die laufende Tournee wird unterbrochen. Im Herbst des Jahres haben die Stones zwei Konzerte im New Yorker Beacon Theatre, die von Martin Scorsese für d e n K o n z e r t f i l m S h i n e a Light (Premiere im April 2008) mitgeschnitten werden. Bei der Tour 27

28 Bigger Bang von 2005 bis 2007 verdient die Band mehr als eine halbe Milliarden Dollar. Keith spielte zweimal in stürze. Charlie Watts war an Krebs erkrankt, hat die Krankheit überstanden und ist wieder gesund. den Filmen Piraten der Karibik mit. Ron Wood hatte ständige Alkoholab Text: Waltraud Hirthe Fotos: Internet Saxophonist (59 Jahre) möchte nach einer berufsbedingten Musikpause wieder seinem Hobby nachgehen und sucht Anschluss in einer Oldie-Band. Ich biete: 25 Jahre Banderfahrung / u.a. Oldie-Band Remember (Sax./ Background, Vocal/ Rhythmusgitarre) Wichtig: Freude und Spaß sollten im Vordergrund stehen, habe keine finanziellen Interessen. Raum: Wetterau / HU / GN / GI Kontakt : Rainer Tel / Musikinstrumentenflohmarkt im Raabenest, Beienheim am Samstag 13. Oktober 2012 Uhrzeit : von Uhr Aufbau ab Jeder der irgendein Musikinstrument kaufen-verkaufen möchte ist herzlich eingeladen. Für Aussteller ein Gebühr von 5,-Euro pro Tisch. Anmeldung unter Angeboten werden von der Mundharmonika bis zum Schlagzeug, natürlich auch Gitarren, Verstärker, Boxen, PA Anlagen sowie Zubehör. Interessant auch für alle Bands die einmal "aufräumen" wollen, sich umorientieren oder was Neues-Gebrauchtes "suchen. Außerdem steht Weihnachten vor der Tür! Eine Info Wand "Musiker sucht Musiker" bietet Kontaktmöglichkeit. Weitere Auskünfte unter sowie 28

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33 TEICHBAU UND MEHR... Teichbau Grundreinigung und Sanierung von bestehenden Teichen Umgestaltung und Neubepflanzung, Aquarienpflegeservice Holzarbeiten aller Art Aquarienaufbau und -einrichtung Lieferung von Brennholz Grünschnitt aller Art Hilfe bei Straßenreinigung/Winterdienst Verkauf und kostenlose Lieferung von Streusalz in 25 Säcken Sämtliche Warenbestellungen frei Haus Teich-, Aquarien- und Gartenservice Michael Flamm, Am Burggarten 2, Echzell, Mobil internet: 33

34 Der neue Stern am Schlager-Musikhimmel Die Schlager Giganten feierten Premiere im proppenvollen Eventbiergarten Zur Kreuzung Rodgau Weiskirchen Am Freitag, den , fand man an Ende der Weiskirchener Hauptstraße und der angrenzenden Gemarkung von Obertshausen keinen freien Parkplatz mehr Grund? Die Nacht des deutschen Schlagers mit der Bandpremiere der Schlager Giganten. Die Nacht des deutschen Schlagers, eine Idee und Produktion von Tom Jet, in Zusammenarbeit mit der Band Oder So, brachte 60 Jahre deutsche Schlagerkultur auf die Bühne. Kennt man die Band Oder So als versierte Rödermärker Schlagerband, so ist der Name Tom Jet doch eher im Rock n Roll, Blues oder Rock zu Hause. So waren nicht wenige Gäste gespannt, was sie erwarten würde. Soviel vorab: Sie wurden nicht enttäuscht! Die ersten 90 Minuten spielten Oder So die guten, alten Kamellen aus der Wirtschaftswunder Zeit, Titel die heute noch jeder mitsingen kann und die stets für gute Laune sorgen. Carola im schicken Petticoat und die Musiker mit immer wieder wechselnden Kopfbedeckungen, passend zu den Texten, das hat schon etwas Besonderes, lädt die Gäste zum Mitfeiern und Tanzen ein; das Publikum war nun warmgelaufen und wollte mehr. 34 Nach einer angenehm kurzen Umbaupause war es dann so weit: In sehr schicken, beigefarbenen (Hochzeits-) Anzügen und mit einem modernen und sehr ausgewogenen Schlager-Sound, starten die Schlager Giganten durch. Titel von Udo Jürgens, Helene Fischer, Howard Carpendale, Andrea Berg, aber auch Schätzchen wie Zigeunerjunge von Alexandra - von Christin Löb hervorragend interpretiert - und auch Pop- Schlager der Band PUR, all das hat seinen Platz im Repertoire der Schlager Giganten Es geht den Musikern nicht darum, den Schlager zu verbiegen, so Tom. Anders als einige bekannte Schlagerpartybands, die mit Schlaghose, Riesen-Sonnebrille und Karnevalsperücke die Musik doch letztlich eher veralbern - damit haben die Schlager Giganten nichts zu tun. Dafür spricht auch die Auswahl und das Musikarrangement des zweiten Sets. Nur mit akustischen Gitarren, Bass und ein wenig Schlagzeug, neudeutsch unplugged (aber natürlich letztlich doch verstärkt, sonst würde man ab der zweiten Reihe ja nicht mehr hören) beginnt die Band mit ganz reduzierten Arrangements, ob Peter Maffey s Sonne in der Nacht oder der Musical- Erfolg Du hast mein Herz berührt, hier zeigt die gesamte Band bestes musikalisches Handwerk und die Gäste belohnen diesen eher leisen Ausflug mit langen Applaus und Bravo-Rufen. Im letzten Set lässt die Band dann noch mal richtig schöne Partystimmung aufkommen und die Gäste feiern bin in den neuen Tag hinein. Dass es zwischenzeitlich mal kurz

35 geregnet hat, ist eigentlich gar keinem so richtig aufgefallen. Die letzte Zugabe: Ein schöner Tag (Amazing Grace), frei und a Kapella interpretiert von Band -Darling Christin übergehend in einen vierstimmigen Satzgesang, so verabschieden sich die Schlager Giganten von ihrem Publikum und viele Gäste verlassen das Biergarten-Areal als neue Fans der Band. Wäre noch anzumerken, dass die Schlager-Giganten in den letzen Tagen einen Plattenvertrag ergattert haben, die CD soll wenn alles reibungslos klappt - im Herbst/Winter erhältlich sein. Nachfolgend noch einige Rückmeldungen, Postings, s: ihr wart gigantisch gut // lieber Tom, es war eine super Party bei Euch gewesen und die Stimmung war toll. Leider konnte ich nicht mal Tschüß sagen, sorry, aber es war so voll, konnte nur noch winken // es war ein toller Abend. Schöne Musik und super Stimmung. DANKE Euch allen. Bis wieder mal. LG Gaby // absolut gigantisch // wie werde ich Mitglied in eurem Fanclub? // es war ein super Abend. Freue mich auf den nächsten. Es war geil // wie immer hübsch anzusehen // es war supergeil. Es hat uns unheimlich gut gefallen. Das war bestimmt nicht das letzte mal. Liebe Grüße an Euch alle, Karin vom OCW // Danke, es war echt ein toller Abend wir haben getanzt und mitgesungen // Schee wars :-) bis zum nächsten Mal // nochmal ein Riesen Kompliment von mir // das war einfach nur geil. Ist zwar nicht unbedingt meine Musik, aber das kam echt sehr gut rüber. Sound war SUPER, könnt ich mich dran gewöhnen:o) // Tom hat mit den "Schlager Giganten" einen Volltreffer gelandet und der Auftritt war eine Meisterleistung! Weitere Information zur Band findet man im Internet Nachtrag von Moni Die Teilnehmer des Oldies-Club Wetterau möchten sich ganz herzlich für den schönen Abend bedanken. Die Schlager Giganten waren gigantisch, die Band Oder So war spitze und die Stimmung war riesig. Was will man mehr. Auch ist es immer wieder ein wunderbares Erlebnis Freunde des Oldie Club Offenbach hier zu treffen und schöne gemeinsame Stunden mit ihnen zu erleben. Danke. Reiner, Karin, Inge und Moni vom Oldies -Club Wetterau 35

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37 OCW-Sommerfest am Freitag, 20.Juli 2012 im Raabennest Wenn eine Band sich Taxmen nennt, liegt nahe, dass es sich nicht um Taxifahrer, sondern um Oldie-Musiker handelt, die mit den Songs der Beatles vertraut sind und die sich musikalisch in diese Richtung orientieren. Taxmen nennen sich die Wetterauer Musik- Urgesteine Jürgen Pinkernelle als Schlagzeuger, Karl-Heinz Eberhard und Eberhard Koop als Gitarristen und Markus Müller am Keyboard bereits seit mehreren Jahren. Singen tun sie alle, besonders gerne tut dies Pinkus Pinkernelle, der eine kraftvolle, rauchige Soulstimme hat und Lieder wie z.b. Unchain my heart von Joe Cocker prima präsentiert hat. Die Band hatte im ersten Set leichte Probleme mit der eigenen Lautstärke im Saal, korrigierte dies aber mit Beginn des 2.Sets. Es waren immerhin rund 100 Gäste und Mitglieder des OCW erschienen, was angesichts des Versuchs des Vorstands, neben den regelmäßigen monatlichen Clubabenden ein Sommerfest neu im OCW-Terminplan zu etablieren, positiv bewertet wurde. Taxmen begannen mit zwei Liedern der Beatles: Taxmen und Ob-La-die, Ob-La-da (hat später auch Marmalade gesungen). Es folgten drei Soul-Hits: Something you got von Wilson Pickett, Knock on wood in der Version von Eddie Floyd und ein Hit von Ray Charles What I say. Der berühmte Funke sprang erst im 2.Set von der Band auf das Publikum über, als sie mit einem Beatles-Medley begann und gleich danach ein Lied der Blues Brothers ( Sweet home Chicago ) brachte. Ein Lied wie Balla Balla von den Rainbows muss eigentlich nicht im Repertoire einer Band sein, denn es gehört m.e. eher in die Kategorie Primitiv-Beat. Mit Songs wie zum Beispiel All my sorrows, The last time, Come on and sing und Dead of a clown wurde das aber mehr als wettgemacht. Was unsere Damen Roswitha und Marita draußen um den Grill herum zauberten, damit kann man auch begeistern. Leckere Salate zu Steaks und Würstchen, hier und dort ein flotter Spruch und ganz viel gute Laune der beiden (Achim half auch mit) vermittelten jedem Gast den Eindruck einer intakten OCW-Familie und einer Atmosphäre, in der man sich schnell wohlfühlen kann. Ich glaube, der OCW ist gut beraten, im nächsten Jahr wieder ein Sommerfest zu veranstalten. Text, Fotos: Michael Scheld/Pressewart 37

38 Offenbach war in den sechziger Jahren einer der Hochburgen der heutigen Oldie Musik. Der Hessische Rundfunk produzierte die Sendung Beat Beat Beat in der Stadthalle Offenbach und ein Millionenpublikum holte sich die Stars, wie die Tremeloes, Kinks, Searchers, um nur einige zu nennen, wöchentlich auf den Bildschirm. Nach Beendigung der Fernsehproduktion blieb die Musikszene in der Stadt und dem Landkreis erhalten. Im Jahre 1993 trafen sich einige der Oldie Szene verbundene Offenbacher, wie der allseits bekannte Rock n Roller Buddy Caine, Günter Doll aus dem heutigen Amt für Kulturmanagement, Peter Bauer von der Städtischen Sparkasse sowie Klaus Wenk, damals Redakteur der Offenbach Post, und diskutierten über die Möglichkeiten, der Oldie-Musik in Offenbach wieder ein Podium zu verschaffen. Man war sich einig, dass die finanzielle Lage der Stadt ein größeres Engagement nicht zulassen würde. Ein Club zur Förderung der Musik in Offenbach sollte es sein. Im Juni 1993 war es dann soweit, der OLDIE- CLUB OFFENBACH e.v. wurde ins Leben gerufen. Mit ca. 435 Mitgliedern gilt er heute als größter musikschaffender Verein der Region. An die 60 Bands und Alleinunterhalter sind ihm angeschlossen. Ein breitgefächertes Angebot aus den verschiedensten Musikrichtungen, wie Rock und Pop, Soul und Jazz, Blues und Country sowie auch Schlager, bis hin zur Musik der 90er Jahre verspricht der OCO (Oldie-Club Offenbach e.v.) in seinen Veranstaltungen. Der Oldie-Club Offenbach e.v. feiert im kommenden Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Darauf können der 1. Vorsitzende Wolfgang Boltes und seine Vorstandskollegen stolz sein. v.l. :Volker Röhm, Lucie Schiller, Gundula Gewald, Harald Schindler, Dagmar Heinz, Werner Hoog, Iris Pangratz-Boltes, Anna Röhm und Wolfgang Boltes Am 18. Januar 2012 wurde der Oldie-Club Offenbach mit dem Kulturpreis Stadt der Offenbach 2011 gewürdigt, für 19 Jahre andauernde ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich der kulturellen Veranstaltungsangebote der Heimatstadt Offenbach. Herzlichen Glückwunsch Text: Wolfgang Boltes, Fotos: Homepage OCO, zusammengestellt von Moni Seyfarth 38

39 Rockfour rockte auf der Oppershofener Kerb das Zelt. Am Freitag, den , spielte Rockfour in Oppershofen auf der Kerb. Als wir ankamen, war das Zelt noch spärlich gefüllt. Doch kaum war der erste Ton von "Another brick in the wall" zu hören, da kamen sie alle und bereits beim zweiten Song, "Africa", war das Zelt gefüllt. Ebenso fanden sich zuerst nur zwei Tanzfreudige auf der Tanzfläche ein, was sich bei "Cold as Ice" schnell änderte. Das Eis war schnell gebrochen. Der Rhythmus aus dem großartigen Repertoire von Rockfour füllte die Tanzfläche den ganzen Abend. Nachdem wir zwei Mal auf den Genuss dieser genialen Band verzichten mussten, war unsere Freude riesig. Beispiel: endlich wieder mal dem Wolfhart bei "Sultans of Swing" zu zuhören und bei seinem Gitarrensolo zu sehen, wie er mit seinen zehn Fingern die Git a r r e v e r w ö h n t. D i e c o o l e Performance, wie er Carlos Santana zum Besten gibt und dann doch meint, Money for nothing. Stimmt nicht, es ist für wenig Geld sehr viel, was Rockfour zu bieten hat. Wie Stefan die gefühlvollen Songs von Bon Jovi s "Bed of roses" und "In these arms" darbietet, erzeugt Gänsehaut pur. Im Gegensatz zu "Summer of 69", da lässt er alle abrocken. Die sensationelle Stim- me von Hartmut, wenn wir sie bei "Give a little bit" (Supertramp) hören, sie gibt uns doch ganz viel. Und bringt uns bei "Stairway to heaven" zum Staunen, weil dieser schwierige Song so authentisch rüber kommt und uns erneut Gänsehaut verleiht. Peter haut bei "Mighty Quinn" so in die Tasten, dass das Publikum ihm schon vor dem Ende begeistert zujubelt. Harald (an seinem neuen Schlagzeug), von ihm konnten wir zu unserem Erstaunen bei "Radar Love" das erste Schlagzeug-Solo hören. Es war ein Konzert voller Überraschungen, denn es gab noch einige neue Songs. " Dancing in the Dark" und For You von Bruce Springsteen. Wir sagen, Stefan, bitte mehr von diesem genialen Künstler, dass passt genauso zu Dir wie die Songs von Bon Jovi. "Runaway" haben wir auch das erst Mal gehört, ebenso "Love somebody live" und "Can't get enough of your Love". Dann die Super-Überraschung, endlich ein Knaller von den Stones, " Honky Tonk Woman". Meinen Jubelschrei möchte ich hier nicht interpretieren, aber es war großartig. Dies alles brachte eine Superstimmung in das Oppershofener Kerbzelt. Vom Oldies Club Wetterau waren noch da: Roswita und Helmut, Marita und Achim, Detlev sowie Herbert und Michael. Text: Doris Rauch Fotos Marita Kappes 39

40 Beatles Revival Band aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Beatles Revival Band ist eine deutsche Coverband aus Frankfurt am Main, die die Lieder der britischen Band The Beatles nachspielt. Geschichte: 1976 riefen die vier Frankfurter Amateurmusiker Robby Matthes (Bass und Gesang, in der Rolle von Paul McCartney), Klaus Larisch (Lead-Gitarre und Gesang, in der Rolle von Georg Harrison), Richard Kersten (Rhythmus-Gitarre und Gesang, in der Rolle von John Lennon), Christian Engel (Schlagzeug und Gesang, in der Rolle von Ringo-Starr) die Beatles Revival Band ins Leben. Fast wäre das Projekt nicht zustande gekommen, weil die ehemalige Plattenfirma der Beatles die Verwendung des Namens verbieten wollte. Die Presse feierte die Gruppe jedoch als Sensation, und nach einem erfolgreichen Auftritt im Frankfurter Sinkkasten am 1. März 1976 wurden sie zu einer professionellen deutschen Coverband. Die Band sang die Beatles-Klassiker nicht nur auf Englisch, sondern übersetzte die Lieder auch in die deutsche Sprache. Tourneen führten sie nach Mailand, durch die DDR, durch Ungarn und sogar nach England. Die Gruppe trat auch mit Symphonie-Orchestern auf, wie 1986 mit der Berliner Philharmonie und 2004 mit dem Symphonic Sound Orchestra, München. Die Beatles Revival Band veröffentlichte 25 Alben und gab über 3000 Konzerte. Heute spielt sie in der Besetzung Robby Matthes (Paul McCartney), Claus Fischer (George Harrison), Glen Turner (John Lennon), Christian Engel (Ringo Starr).Im April 2009 arbeitete die Band mit dem Hörfunkmoderator Volker Rebell zusammen und präsentierte die musikalisch untermauerte Comedy- Geschichte Die Beatles und Beate. Nachruf: Durch meinen älteren Cousin war ich schon früh in meiner Jugend ein Fan 40

41 der Beatles geworden, hatte mich aber später mehr um die Musik meines Alters bzw. meiner Jugendzeit gekümmert, denn von dem Moment, wo mich Musik interessierte, gab es die Beatles ja leider nicht mehr... Ich hatte ersten Kontakt zu der Band beim Bad Homburger Sommer 1996 auf der Schlossgarage. Ich fand sie toll, war aber damals noch nicht ganz so musikbegeistert und fanatisch wie heutzutage. Erneut habe ich sie dann erst wieder 2004 gesehen, wo die Gruppe zusammen mit einem Orchester in der Konzertmuschel im Kurpark auftrat. Dazu muss ich sagen, dass ich eigentlich nicht hin wollte und nur einem Freund zuliebe mit bin. Dann allerdings war ich von den ersten Takten an total begeistert und hingerissen. Natürlich kann man auch alle Texte lauthals mitsingen und was bei der Beatles Revival Band halt zutraf, dass sie einschließlich der Kostüme, fast a u t h e n t i s c h waren. brauchte Man nur die Augen zu schließen und schon waren es fast die.. Beatles Dazu noch super unterstützt durch das Orchester. Ich und das gesamte Publikum waren hin und weg... und von da an, war ich nicht mehr nur Beatles-Fan, sondern eigentlich Beatles -Revival-Fan. Man schwebte nach Hause und war seelisch voll erfüllt von dem fantastischen Abend. Und die Gruppe setzte noch eins oben drauf und veranstaltete 2006 ihre Jubiläumstour 30 Jahre Beatles Revival Band mit großem Orchester. Ich habe sie in der Alten Oper erlebt, meine Schwester an den Haaren mitgeschleift sie wollte nicht und dann hatten wir so einen tollen Abend ein Highlight meines Lebens... Wir haben laut mitgesungen, mit geklatscht und mit getanzt von den ersten Musiktiteln an. Eine ältere Frau hinter uns hat sich zwar beschwert, dass sie nichts mehr sah, aber das war egal die gesamte Oper war aus dem Häuschen und hat mit gemacht toll. Die Gruppe war auch gern gesehener Gast im Südbahnhof in Frankfurt. Ich weiß gar nicht, wie oft sie dort gespielt haben mit Heimvorteil (als Frankfurter). Einmal durfte ich sie auch dort erleben und auch dort gibt es herausragende Details, die sie so liebenswert machten - dort ist es ja besonders toll zu tanzen und man ist so dabei... Ein letztes Mal habe ich sie im letzten Jahr (2011) beim Bad Homburger Sommer vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad gesehen. Auch diese Kulisse war perfekt für die Gruppe. Es war zwar ausnahmsweise ein anderer Sänger (als Paul McCartney) mit dabei, aber er hat sich gut eingefügt und die vertrauten Gesichter gab es ja von den anderen... 41

42 U.a. auch Christian Engel, den man ja wegen dem Schlagzeug nicht ganz so oft zu Gesicht bekam. Aber auch die Lieder von Ringo Starr hat er perfekt umgesetzt und alle mochten ihn und er mochte auch das Publikum, wenn er mal vor sein Schlagzeug trat als Ringo Starr. Dass Christian jetzt so plötzlich und unerwartet am Sonntagabend verstarb, macht mich und den Oldies-Club sehr traurig und fassungslos... Vielleicht haben ihn John Lennon und George Harrison gleich gegriffen und machen jetzt den Himmel unsicher?! Ich glaube fest daran! Das Publikum und die Fans werden einen tollen Schlagzeuger vermissen. Genauso auch ganz besonders andere Gruppen (Merlins Fantasy Farm etc.) wo verschiedene Mitglieder auch mit spielten... Auf alle Fälle ist wieder ein Fan der Oldies Musik weniger sehr schade! Wie geht es weiter und geht es weiter? Wir werden sehen Elke Schuster Oldies Club Wetterau 19. Juli 2012 Die Kompetenz für Ihre Events! Wir begleiten Ihre Veranstaltung mit qualifizierter Beschallungs-, Beleuchtungs- und Videotechnik kombiniert mit technischem Know- How. Unser Leitsatz steht nicht nur für souveräne Abläufe - wir setzen Ihrem Event die passenden Akzente! Bei Festivals, Bandkonzerten, Theater, Musicals, Firmenevents, Präsentationen, Tagungen, Messen, Stadtfesten & Showacts jeglicher Art konnte sich GROOVE & SOUND in den letzten 13 Jahren erfolgreich etablieren. Profitieren auch Sie von unserer langjährigen Erfahrung. Sie können sicher sein, dass Ihre Veranstaltung ein Erfolg wird! Groove & Sound Sven Waldschmidt, Fichtenweg Altenstadt Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mobil +49 (0) Tontechnik Lichttechnik Bühnen Medientechnik Künstler 42

43 Der grüne Kessel bebte Die Waldbühne in Bobenhausen am 7.Juli 2012 The Wall die Mauer um seine Gedanken hat Lancaster Pink zum eigenen Schutz vor äußeren Einflüssen aufgebaut. Die Geschichte um Protagonist Pink erzählen Pink Floyd auf ihrem Album, das 1979 Musikgeschichte schrieb. Mit dem fulminanten Welthit der britischen Rocker Another Brick in the Wall eröffnete die Band Rockfour jetzt eindrucksvoll die Oldie-Nightauf der Waldbühne am Sportplatz in Bobenhausen. Der KSV Bobenhausen hatte dieses Jahr die Altenstädter Formation zu einer Classic-Rock-Night auf die Waldbühne am Sportplatz eingeladen. Als am späten Nachmittag des Veranstaltungstages der Frontmann der Band, Stefan Wenzel, zum ersten mal die Stufen zur Waldbühne erklomm, hatte er nur einen Ausdruck für das Ambiente: Geil!! Wenige Stunden später hatte man das den Eindruck, dass auch der Rest der Band diese Gefühlsregung hatte, denn mit einer enormen Spielfreude zelebrierten sie die Hymnen der 70er Jahre von Toto, Deep Purple, Queen, Manfred Mann`s Earth Band, Dire Straits, Eagles usw. Ob Sänger und Gitarrist Stefan Wenzel, der ganz starke Akustik Parts hatte oder der Virtuose Lead Gitarrist Wolfhardt Duda, der aber stimmlich auch zu überzeugen wusste, oder Peter Hensel der die Finger über die Tasten seines ROLAND Keyboards fliegen ließ, aber auch als Bassist für die tiefen Töne verantwortlich zeichnete. Für den nötigen Druck und Takt aus dem Hintergrund sorgte schließlich Harald Steinke am Schlagzeug. Last but not least Hartmut Christe, ebenfalls Keyboard und Gesang, aber was für ein Gesang des Ober -Mock-städters. Eine unglaublich vielseitige Stimme mit der er viele Sänger der 43

44 großen Bands fast bis auf den i-punkt trifft und als Hartmut den Freddie (Mercury) von Queen machte hoben die Besucher in der sehr gut gefüllten Waldbühne ab, was die Berichterstatterin des Kreis- Anzeiger zu dem, nicht zu widerlegenden, Zitat hinreißen ließ, dass der grüne Kessel bebte. Ein transparenter Sound und eine moderate Lautstärke machten den Hörgenussperfekt. Mit einer 14-köpfigen lebenslustigen Truppe war der 53-jährige Stephan Loh von Ober-Mockstadt zur Waldbühne gewandert und genoss sichtlich den Abend: Wo findet man denn so ein Ambiente? Und darüber hinaus kennen wir die Band gut. Die sind super, schwärmte er. Mit dieser Meinung befand er sich während der Oldie-Night des KSV Bobenhausen in bester Gesellschaft. Besucher und Band waren auf jeden Fall von der Classic-Rock-Night so angetan, dass man spontan über eine Wiederhol- ung nachdachte und vielleicht treffen wir uns am wieder im grünen Kessel. Immer schön die Homepage im Auge behalten, da steht vielleicht schon bald näheres. Text: Armin Decher/Kreisanzeiger Foto: Inge Hein Nachtrag von Moni: Auch die Freunde vom Oldies- Club Wetterau ließen es sich nicht nehmen, hier wieder bei ihrer großartigen Mitgliedsband dabei zu sein. Von Felsen umgeben, die Rockfour auf der Bühne, die Akustik war einfach toll. So was erlebte man nur hier in Bobenhausen auf der Waldbühne. Vielen Dank an den Veranstalter und herzlichen Dank an die Band. Es war für uns wieder ein schöner rockiger Abend gewesen. Die OCW-ler 44

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46 Rock und Pop zusammengetragen von Michael Scheld Mick Jagger soll jahrelang Angelina Jolie nachgestellt haben. Einer neuen Biografie des Rolling Stones -Sängers zufolge hatte Jagger die damals 22-Jährige bei den Dreharbeiten für das Stones- Video Anybody seen my baby? gesehen. Jagger, immerhin vier Jahre älter als Jolies Vater, sei sofort für die junge Schauspielerin entbrannt und habe sie umworben. Trotz ständiger Anrufe und 5000 Dollar teurer Diamant-Ohr ringe -Jolie wollte nicht. Die amerikanische Sängerin und Musikerin Patti Smith (65) verneigt sich auf ihrem neuen Album Banga vor ihrer britischen Kollegin Amy Winehouse, die vergangenen Sommer im Alter von 27 Jahren starb. This is the girl heißt der Song in Amys Gedenken, wie das Musikmagazin NME online schreibt. Einen weiteren Song habe die Künstlerin aus Chicago den von der Fukushima-Katastrophe gezeichneten Japanern gewidmet. Deep-Purple-Musiker Jon Lord ist gestorben. John Lord, Gründungsmitglied der englischen Hardrock- Band, verstarb im Alter von 71 Jahren in London. Der Keyboarder sei nach einem schweren Kampf mit Bauchspeichel- Drüsenkrebs einer Lungenembolie erlegen, teilten die Betreiber seiner persönlichen Website mit. Als Hammond-Organist trug Lord maßgeblich zum Erfolg von Deep Purple in den späten 60er und frühen 70er Jahren bei. Titel wie Smoke on the water oder Highway Star prägten das Lebensgefühl einer ganzen Generation. Lord trug maßgeblich dazu bei, Rockmusik mit klassischer Musik zu versöhnen: Die einst lauteste Band der Welt trat zusammen mit dem Royal Philharmonie Orchestra in der Royal Albert Hall auf, mit einem von Jon Lord verfassten Werk für Rockband und Orchester. Queen: Die Songs We are the Champions und We will rock you sind längst Stadion-Hymnen geworden -gegen die Absicht der versteht, macht einen Fehler, sagte der Gitarrist Brian May in Kiew. Rockgruppe Queen. Wer diese nachdenklichen Lieder als Triumphgesänge Grundsätzlich sei die Verwendung durch Fans aber großartig. Es ist wunderbar, wenn die eigene Musik Teil des Alltagslebens anderer Menschen geworden ist und dazu beiträgt, dass sie sich wohl fühlen. Der Gott der Gitarre ist 65 Jahre alt geworden. Carlos Santana gilt als einer der virtuosesten Gitarrenspieler aller Zeiten. Seine mehr als 40 Alben verkauften sich millionenfach. Santana wurde mit zahlreichen Musikpreisen ausgezeichnet. Eine Pause macht Santana nicht. Allein im Juli 2012 absolvierte er sieben Konzerte. Am verstarb Scott McKenzie, Sänger des sagenhaften Hits San Franzisco. 46

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49 An alle Helfer, die bei der Vorbereitung unserer diesjährigen Oldies-Night beteiligt waren, einen ganz herzlichen Dank. Dieser Dank geht auch an unsere Sponsoren, ohne die so eine großartige Veranstaltung nicht durchführbar wäre. Herzlichen Dank auch an unseren Moderator Harald Schuchardt und die Bands für ihre tolle Leistung auf der Bühne. Hier ein paar Impressionen vom Plakate kleben: 49

50 Unsere Geburtstagskinder für den Monat Oktober, November und Dezember 2012 Der Oldies Club Wetterau e.v. wünscht alles, alles Gute, vor allen Dingen viel Gesundheit und dass alle Wünsche in Erfüllung gehen. Wolfgang Wach 1. Oktober Hedwig Kliem 2. Oktober Peter Reusswig 4. Oktober Fred Schmitt 6. Oktober Heike Röhm 6. Oktober Vincenzo Russo 8. Oktober Andrea Grauling 9. Oktober Michael Limbach 12. Oktober Bernhard Söder 14. Oktober Christel Später 16. Oktober Ludwig Cullmann 16. Oktober Gerry Reutzel 19. Oktober Klaus Sommer 24. Oktober Martin Abel 24. Oktober Heidi Roth 24. Oktober Klaus Ferber 25. Oktober Erwin Brückmann 26.Oktober Martina Pusch 28. Oktober Die fett gedruckten Daten sind runde Geburtstage Martin Schilling 7. November Uschi Grützmacher 7. November Alex Pfadenhauer 11. November Elke Schuster 11. November Axel Meier 12. November Wolfgang Glaum 14. November Günter Gräf 15. November Rainer Steinberg 19. November Maikel Grötsch 19. November Holger Hansen 19. November Stefan Platen 21. November Jan Niklas Albert 21. November Margot Weiß 22. November Hiltrud Nowak 22. November Georg Krüger 24. November Gerhard Schäfer 26. November Heike Neidhardt 27. November Günther Körner 29. November Frank Winter 3. Dezember Jürgen Schäfer 4. Dezember Holger Mrowietz 4. Dezember Maximilian Raab 6. Dezember Peter Roie 7. Dezember Klaus Helmke 7. Dezember Gerd Roder 8. Dezember Harald Schuchardt 8. Dezember Mathias Buck 8. Dezember Bernd Wehn 12. Dezember Anja Lutz 136. Dezember Claus-Kurt Ilge 15. Dezember Detlef Kuntze 15. Dezember Monika Seyfarth 19. Dezember Hans Dathe 20. Dezember Renate Gantz-Bopp 20. Dezember Manfred Raab 21. Dezember Uwe Häcker 22. Dezember Reiner Major 24. Dezember Sonja Fritsch 24. Dezember Peter Neidhardt 29. Dezember Friedrich Köster 31. Dezember 50

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52 25 Jahre The Golden fifties am Da ich selbst schon seit Jahren 50 s Fan bin und kaum eines ihrer Konzerte verpasst habe (ich habe sie sogar im Hard Rock Cafe in Berlin gesehen), war es für mich eine besondere Ehre dem Jubiläumskonzert bei zu wohnen und der Band anlässlich ihres 25jährigen Bestehens die Glückwünsche des OCW sowie einen Jubiläumsteller zu überreichen. Das anschließende Konzert war wie immer Spitzenklasse. Man merkt den inzwischen in die Jahre gekommenen Jungs um Holger Achenbach den Spaß an der Musik immer noch an. Auch das Publikum ging begeistert mit, vor allem als Matze und sein Zwillingsbruder Stefan Assmann Hey Baby vortrugen, sang das ganze, vollbesetzte Zelt mit. Besonders gefallen haben mir die Einspielungen von Fernsehauftritten der Band, in die die Musiker dann live mit eingestimmt haben. Christoph Bultmann begeisterte wieder mit der Leichtigkeit, mit der er seinen Bass durch die Luft wirbelte, wenngleich er einmal den Beamer, der an der Traverse über der Bühne angebracht war so anrempelte, dass man auf der Leinwand nichts mehr erkennen konnte. Dank seines Mikroständers konnte Fritz Sernetz dem Beamer unter Beifall des Publikums wieder richtig positionieren. Auch Thorsten Schiffner, Dirk Weber und Gitarrist Michael Diehl waren in ihrem Element und lieferten eine tolle Show. Die spezielle 50 s Version von Speedy Gonzales - Klaus-Dieter interpretiert von Stefan Kenntemich war ebenso dabei wie viele eigene Titel wie Cinderella, I see a light und Back to the 50 s welches seit der Namensänderung der Band Golden50 s heißt. Medleys von Paul Anka und Elvis, die einfach bei einem 50 s Konzert dazu gehören, wurden ebenso dargeboten wie Who put the Bomb, The Wanderer und At the Hop. Selbstverständlich waren auch wieder 2 Rock n Roll Paare dabei, die ihre spektakulären Figuren zeigten. Am Ende der Show baten die Musiker die anwesenden Kinder mit auf die Bühne. Die meisten waren Sprösslinge der Bandmitglieder, aber auch meine beiden durften mit nach oben. 52

53 Das Publikum war so vom Konzert begeistert, dass die Band 3x wieder mit einer Zugabe auf die Bühne musste (O-Ton Stefan: Das hatten wir ja noch nie ), so dass mein Fazit ist: Das war mal wieder ein echt gelungener Abend! Vielen Dank für Eure Musik und den Spaß, den Ihr Euren Fans all die Jahre geboten habt und viel Glück für die Zukunft! Text und Fotos: Britta Albert 53

54 beat beat beat The Last Cut mit: Racey Christie The Searchers The Manfreds Moderation: Werner Reinke (hr 1) Veranstalter: Kultur-und Sportverwaltung Offenbach in Zusammenarbeit mit hr 1, Good Times und der Offenbach-Post Ursprünglich waren nur 2 Veranstaltungen geplant, die an die erfolgreichen Musiksendungen im 3. Hessischen Fernsehen der 60er Jahre erinnern sollten. Doch dann wurde beat beat beat zu einer echten Erfolgsgeschichte. Ob die Veranstaltung des vergangenen Jahres (u.a. mit den Searchers und Slade) noch zu toppen ist, wird der 6. Oktober 2012 zeigen, wenn in der Stadthalle Offenbach die 7. und letzte Folge von beat beat beat stattfinden wird. Die Musiker von Christie, The Manfreds, Racey und The Searchers bieten alle Voraussetzungen, dass The Last Cut von beat beat beat zur großen Party wird, unterstützt durch die perfekte Moderation eines alten Hasen des Musikbusiness. Und da führt kein Weg an Werner Reinke von hr1 vorbei. Jeff Christie spielte und sang in verschiedenen Bands, bevor er 1968 den Titel Yellow River schrieb. Als Interpreten hätte er gerne die Tremeloes verpflichtet. Diese nahmen den Titel zwar auf, verzichteten aber dann doch auf eine Veröffentlichung des Werkes. Wohl aus Frust darüber gründete Jeff Christie mit Vic Elmes und Michael Blakeley (den Bruder des im Jahre 1996 seinem Krebsleiden erlegenen Tremeloes- Gitarristen Alan Blakeley) die Band Christie und veröffentlichte den Song selbst. Yellow River erreichte auf Anhieb in England Platz 1 und in Deutschland Platz 2 der Charts. Auch die Nachfolgesongs San Bernadino, Man Of Many Faces und Iron Horse erreichten Chart- Notierungen, bevor es ruhiger um die Band wurde.1978 erreichte eine Band mit dem Titel Lay Your Love On Me Platz 3 der UK-Charts, deren Musiker bereits eine lange Zeit erfolglos in verschiedenen Bands gespielt hatten gründeten Phil Fursdon (Gesang, Gitarre), Richard Gower (Gesang, Keyboard), Pete Miller, gestorben am 6. Mai 2003, (Gesang, Bass) und Clive Wilson (Gesang, Schlagzeug) dann die Band Racey und fanden mit dem Komponisten Mickie Most und dem Autorengespann Chinn/ Chapman die maßgeschneiderten Partner. Bereits der erste veröffentlichte Song Lay Your Love On Me wurde, wie bereits erwähnt, ein Hit. Es folgten Some Girls, Boy Oh Boy, Runaround Sue, Rest Of My Life, und Shame, bevor sich Racey 54

55 endgültig aus den Charts verabschiedeten. Seitdem tourte die Band jedoch fleißig weiter und ist auch heute in England noch ein populärer Live-Act. Für deutsche Musikfreaks ein besonderer Leckerbissen, da Racey in Deutschland selten live zu erleben ist. Die aktuelle Besetzung der Manfreds ist im Großen und Ganzen identisch mit der von Manfred Mann ohne ihren ehemaligen Bandleader und Keyboarder. Der Südafrikaner Manfred Mann ging 1961 nach England. Dort lernte er Mike Hugg kennen u n d b e - schloss, mit ihm ein Jazz Duo zu gründen, das er Mann-Hugg-Blues-Brothers nannte. Bis 1964 war aus dem Duo ein Quintett geworden, das mehr und mehr vom Jazz zum Rhythmen Blues wechselte. Mit der dritten Single erreichten sie erstmals die Charts (Platz 5 in GB). In der Band spielten Michael Lubowitz Manfred Mann (Keyboard), Mike Hugg (Schlagzeug), Paul Jones (Gesang), Michael Vickers (Bass) und Tom McGuiness (Leadgitarre). Zwischen 1964 und 1969 hatten Manfred Mann mit fast jeder Veröffentlichung einen Hit, u.a. Do Wah Diddy Diddy (1964), Sha La La (1964), If You Gotta Go Go Now (1965), Pretty Flamingo (1966), Ha Ha Said The Clown (1967), Mighty Quinn (1968), My Name Is Jack (1968), Fox On The Run (1968) und Ragamuffin Man (1969). Nach Pretty Flamingo ging Paul Jones und wurde durch Mike D Abo ersetzt, der erstmals bei Just Like A Woman für den Gesang verantwortlich war. Unbeeindruckt durch den Wechsel blieb die Band auf der Erfolgsspur und veröffentlichte weiterhin Hit auf Hit. Obwohl weiterhin erfolgreich, löste sich die Band 1969 auf. Manfred Mann gründete seine Earth Band, Tom McGuiness die McGuiness Flint, die mit dem Titel When I m Dead And Gone einen Welthit hatte. Auch die restlichen Bandmitglieder widmeten sich anderen Projekten. Ende 1991 feierte Tom McGuiness seinen 50. Geburtstag mit einer großen Party im Town & Country Club London. Als Geburtstagsüberraschung formierte sich an diesem Abend jedoch eine Band, die in dieser Besetzung erstmals auf einer Bühne stand The Manfreds. Was eigentlich als einmaliger Gag gedacht war, wurde zum Dauerbrenner. Außer den Originalmitgliedern Paul Jones (Gesang), Mike D Abo (Gesang), Mike Hugg (Keyboards) sowie Tom McGuiness (Leadgitarre) gehören der Band Ron Townsend (Schlagzeug, Ex-Medine Head, Family), Marcus Cliffe (Bass) und Simon Currie (Saxofon) an. Die Band war 1966 in Folge 9 von beat beat beat zu Gast. Als Anfang der 60er Jahre, von Liverpool in England ausgehend, der Merseybeat seinen weltweiten Siegeszug antrat, war diese Musik untrennbar mit Bands wie Beatles, Billy J. Kramer & The Dakotas, Merseybeats, Gerry & The Pacemakers und natürlich The Searchers verbunden. Die Band wurde 1960 in Liverpool gegründet traten die Searchers für einige Monate im legendären Hamburger Star Club auf. Die größten Hits der Band waren Sweets For My Sweet, Sugar And Spice, Love Potion Number Nine, When You Walk In The Room, Goodbye My Love und natürlich Needles And Pins. Mit dem Titel Have You Ever Loved Somebody 55

56 verabschiedeten sich die Searchers endgültig aus den internationalen Charts. Die Band veröffentlicht bis heute immer wieder Singles und Alben. Besonders hervorzuheben sind hier die Singles Desdemona, Vahevala, und Somebody Told Me sowie die Alben Searchers und Hungry Hearts. Leider blieb diesen der durchaus verdiente kommerzielle Erfolg versagt. Die Searchers, die in diesem Jahr ihr 50- jähriges Bühnenjubiläum feiern, sind bis heute eine der gefragtesten Live- Bands der Sixties und geben immer noch rd. 250 Konzerte im Jahr. Werner Reinke von hr1 ist einer der Kult-Moderatoren des Senders. Der 1946 in Delmenhorst bei Bremen geborene Reinke sammelte seine ersten Erfahrungen im Hörfunk bei Radio Bremen wechselte er zum Hessischen Rundfunk nach Frankfurt und übernahm 1973 die Hitparade International, die bis 1989 insgesamt 777-mal gesendet wurde. Außerdem moderierte er 1:0 für meine Stadt, Apropop, Pop und Weck, Kuschelrock und den High Fidelty Club schied er beim HR auf eigenen Wunsch aus, veranstaltete Disco Parties, war Sprecher bei den Heimspielen der Frankfurt Galaxy und nahm Werbespots auf, bevor er 2002 wieder zum HR zurückkehrte. Aktuell moderiert er die Sendungen Reinke am Samstag und die hr1 Lounge. In den Umbaupausen werden wieder Ausschnitte aus den Original beat beat beat Sendungen der 60er Jahre zu sehen sein. Sammler seltener Vinyl-Scheiben und CD s können im Schallplattenmarkt im Foyer der Halle auf Schnäppchenjagd gehen und am Stand des Rock Magazins Good Times wird mit Sicherheit der eine oder andere Künstler zur Autogrammstunde auftauchen. Eintrittspreise: Vorverkauf: 30,-- (einschl. VVG / ermäßigt für ABOplus Karten-Inhaber der Offenbach Post 26,-- ) Abendkasse: 34,-- Text und Fotos: Günter Doll 56

57 Pressebericht Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen also sichert Euch rechtzeitig die Konzertkarten! 25 Years THE DiAMONDS an evening with orchestra & guests Nach 25 Jahren purer Spielfreude krönt die 6- köpfige Band THE DiAMONDS aus Altenstadt ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Event der Extraklasse. THE DiAMONDS haben sich für diesen besonderen Abend ausgewählte hochkarätige Streicher und Bläser eingeladen, um allen Gästen und treuen Fans einen unvergesslichen Abend zu bereiten und sich selbst einen lang ersehnten Traum zu erfüllen. Langjährige Musiker-Freunde der Band sorgen im Laufe des Abends mit ihren Darbietungen für musikalische Höhepunkte. Alle Gäste dürfen sich auf eine Multimediashow der Extraklasse freuen. In Zusammenarbeit mit der Veranstaltungsfirma GROOVE & SOUND wird die Limeshalle in Himbach zur internationalen Showbühne designed. Die Veranstaltung wird mit Bild und Ton aufgezeichnet, um nachträglich eine DVD zu produzieren. THE DiAMONDS mit Hits der 50er, 60er und 70er Jahre haben sich in 25 Jahren eine große Fangemeinde erspielt und überzeugen seitdem als Top -Live-Band mit ihrer einzigartigen Bühnenshow und Originalinstrumenten der vergangenen Zeitepochen. Auch die mittlerweile traditionellen internationalen Auftritte ziehen Fans und Freunde mit in ferne Länder. Dieses Jahr geht die Reise nach Djerba in den Club Aldiana. Unter dem Motto 25 Jahre THE DiAMONDS wird es die Band auf Djerba als Tour-Finale mit Fans und Freunden noch mal richtig krachen lassen. Aktuell arbeiten die 6 Musiker an ihrem Album,,Best of THE DiAMONDS im Tonstudio,,TON-UP in Enzheim. Am 06. Oktober 2012 findet dieser XXL- Event in der Limeshalle in Himbach statt. Einlass Uhr, Showtime Uhr. Ein Teilerlös der Veranstaltung geht zu Gunsten der KITA Zwergenhaus in Altenstadt- Waldsiedlung. 25 Years THE DiAMONDS - Vorverkaufsstellen: FLORA-Apotheke Wolfgang G. Wach, Messeplatz 7, Florstadt ESSO Tankstelle Cress, Rommelhausen Back- und Teestube Tawalika sowie KI- TA Zwergenhaus, Waldsiedlung Reisecenter Altenstadt, Vogelsbergstr. 28, Altenstadt EDEKA aktiv Markt Dönges, Hirzenhain Patricia Lülsdorf, Frankfurter Str. 39, Wöllstadt Wilfried Wiesgickl ERGO Versicherungen, Schillerstr. 8, Alzenau Markus Schmidt: Band-Website: 57

58 Serie von Abba bis Zappa: The Eagles Die Eagles zählten fast ein Jahrzehnt lang zu den erfolgreichsten amerikanischen Bands. Aus dem Nichts wurden sie zur führenden Band des Country- Rock (Synthese zwischen Pop/Rock und Country-Musik mit dem ursprünglichen Ziel einer Rückorientierung auf den Bluegrass) s o w i e d e s C a l i f o r n i a - Rock der 70er Jahre (Rolling Stone). Für den Musik Express wurde die Band zum Synonym für Amerika. Sie polierte das Western- Image auf, schrieb Songs über Tequila, Outlaws und James Dean. Hinter diesem Projekt standen Musiker, die geschickt mit Elementen wie Melancholie, Traumwelten sowie Pionier- und Aufbruchsstimmung zu hantieren wussten. Don Henley, Glenn Frey, Bernie Leadon und Randy Meisner spielten 1971 erstmals zusammen in der Backing Band der bekannten Sängerin Linda Ronstadt. Die vier erfahrenen Profimusiker beschlossen zusammenzubleiben, die Eagles waren geboren. Die Band produzierte 1971 in England unter der Regie von Glyn Johns das erste Album, das wie die Band Eagles hieß. Es enthielt mit Take It Easy einen Sommerhit. Die lockeren Country- /Westcoast-Klänge mit dem deutlichen Gitarrenprofil, der anregenden Rhythmik und dem klaren Gesang kamen beim Publikum gut an. Die Eagles begaben sich auf ihre erste US -Tournee und widmeten sich nach deren Beendigung 1973 dem Konzeptalbum Desperado.Für die Aufnahmen zu ihrer dritten Platte On the Border verstärkten sich die Eagles mit Don Felder, der zuvor bei Flow gespielt hatte. Als neuer Produzent ersetzte Bill Szymczyk Glyn Johns. Diese beiden Änderungen animierten die Eagles zu einem volleren, weniger raubeinigen Klang und einer erregenden Frische bei den Gitarrensoli (Melody Maker). Die Band unterstützte ihre Plattenumsätze mit ständigen Tourneeverpflichtungen, so dass On the Border schließlich die Millionengrenze überschritt. Mit der dritten Auskopplung aus diesem Album gelang den Eagles der Durchbruch: The Best of My Love erreichte den ersten Platz in der amerikanischen Hitparade und wurde für einen Grammy Award nominiert. Im Zuge dieser Erfolgswelle ging die Band 1975 bereits wieder ins Studio, um das Album One of These Nights zu produzieren. Die Platte stürmte die Charts in der ganzen Welt und lieferte mit dem Titelsong (US-Charts #1), Lyin Eyes (US-Charts #2) und Take It to the Limit (US-Charts #4) erfolgreiche Stücke. So war es nicht verwunderlich, dass die Eagles anschließend auf ihrer ersten internationalen Tournee in ausverkauften Hallen spielten. Für Lyin Eyes erhielten sie einen Grammy. Anfang 1976 kam das Album Eagles: Their Greatest Hits heraus, das die größten Hits der Band bis in die Mitte der siebziger Jahre 58

59 beinhaltet und heute mit 29 Millionen Exemplaren noch vor Michael Jacksons Thriller (27 Mio.) das bestverkaufte Album in den USA ist. Mit insgesamt 42 Millionen verkauften Einheiten weltweit ist es zudem das meistverkaufte Best-of-Album. Bernie Leadon erklärte 1976 den Austritt aus der Band, weil er unter Reisestress litt. Er arbeitete danach als Studiomusiker und gründete 1977 mit Michael Georgiades die Bernie Leadon- Michael Georgiades Band. Leadon wurde durch Joe Walsh ersetzt. Hotel California, das Album aus dem Jahr 1976, zeigte, dass Walsh sich bestens in das Ensemble eingegliedert hatte. Klare Melodieführung und einigermaßen sanfte Gitarrenakzente, versetzt mit einigen rockigeren Tönen, ergaben auch diesmal ein harmonisches Klangbild. 107 Wochen hielt sich das Album in den amerikanischen Hitlisten, bis heute wurde es millionenfach verkauft. Sounds meinte: Scharfe Ecken und Kanten gibt es in der Musik der Eagles keine, alles kommt rund und vollklingend daher, bisweilen seicht, bisweilen aufwändig, aber immer schön". Der Song wurde zunächst als Instrumental von Don Felder geschrieben und komplett komponiert. Diese Komposition fanden Don Henley und Glenn Frey sehr vielversprechend und steuerten den Text dazu bei, welcher von Don Henley gesun- gen wird. Die nun folgende dreijährige Pause bis zum nächsten Album überbrückten die vollendeten Repräsentanten des Amerikas der siebziger Jahre (Musik Express) mit einer Welttournee sowie diversen Studioeinladungen von Kollegen entschloss sich Randy Meisner, die Gruppe zu verlassen. Danach veröffentlichte er einige Soloalben. Als Nachfolger empfahl sich Timothy B. Schmit, langjähriger Bassist und Sänger bei Poco bereits dort war er Meisners Nachfolger gewesen veröffentlichten die Eagles eine Weihnachtssingle namens Please Come Home for Christmas, die in den US -Charts Platz 18 belegte. Rund eine Million Dollar kostete 1979 die Produktion von The Long Run, dem vorerst letzten Studiowerk der Eagles, die dafür noch einmal mehrfach Platin bekamen und das sich einige Woche auf Platz 1 der US-Hitlisten hielt. Noch einmal wurden großangelegte Tourneen organisiert und mit mächtigem Technikaufwand bewältigt. So beherrschte denn auch sonnenklare Perfektion bis zum Exzess (Musik Express) das Live-Vermächtnis der Eagles, ein Doppelalbum, das Anfang 1980 im Santa Monica Civic Auditorium und in der Long Beach Arena mitgeschnitten wurde. Auch dieses Album war international erfolgreich.1981 erklärten die Eagles offiziell das Ende ihrer Zusammenarbeit. Noch ein letztes Mal war die Band in den Hitparaden ganz oben anzutreffen. Denn Asylum, die Plattenfirma, 59

60 bei der alle Eagles-Alben erschienen sind, veröffentlichte nach deren Auflösung noch Greatest Hits, Volume 2. Henley und Frey waren letztendlich so zerstritten, dass die Aussage die Runde machte, die Eagles würden erst wieder zusammenspielen, wenn die Hölle zufriert - Hell Freezes Over war dann auch der Titel des Albums, mit dem sie 1994 wieder zusammenkamen. Wiedervereinigung: angeregt von einem Benefiz-Auftritt im Februar 1994 in Aspen beschlossen die Eagles in der gleichen Besetzung, die sich 1981 getrennt hatte - eine Wiedervereinigung für ein MTV-Konzert, das den Titel Hell Freezes Over trug und zu dem auch ein gleichnamiges Album erschien. Das MTV-Konzert leitete Frey mit den Worten ein: For the record: We never broke up, we just took a fourteen-yearvacation ( Nur um das klarzustellen: Wir haben uns nie getrennt, wir haben nur 14 Jahre lang Urlaub gemacht ). Die Besetzung bestand nun aus Glenn Frey, Don Henley, Don Felder, Joe Walsh und Timothy B. Schmit; hinzu kamen die im Abspann des Videos als "zusätzliche Musiker" aufgeführten John Corey, Timothy Drury und Scott Crago. Darauf folgten verschiedene Tourneen, dreimal auch durch Europa wurden die Eagles in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Bei dieser Gelegenheit standen auch die ehemaligen Mitglieder Bernie Leadon und Randy Meisner gemeinsam mit den übrigen fünf Musikern auf der Bühne, als die Band bei der Aufnahmezeremonie Hotel California und Take it easy spielte schied Don Felder, Gitarrist und Mit-Komponist des größten Hits Hotel California im Streit aus der Gruppe. Seither besteht die Band nur noch aus vier Mitgliedern, wenngleich man sich 2007 außergerichtlich mit Feldern einigen konnte. Im Juni 2005 erschien eine Doppel-DVD bei Warner Music Vision mit dem im November des Vorjahres aufgezeichneten Konzert in Melbourne "Farewell I Tour"; es dauert ca. zweieinhalb Stunden und enthält 30 ihrer größten Hits und 2 neue Songs. Aktuelle Besetzung: Gesang, Schlagzeug Gesang,Gitarre Gesang, Gitarre Background-Gesang, Bass Text: Wikipedia Fotos: Internet Don Henley Glenn Frey Joe Walsh (seit 1976) Timothy B. Schmit (seit 1977) Zusammengestellt von: Monika Seyfarth 60

61 Neues aus der OCW-Küche Heute kommen die Rezepte von unsrer Roswitha Beck, die immer wieder für das leibliche wohl der OCW-Besucher sorgt. Die beiden Salate gab es bei unserem Sommerfest. Wie immer wünsche ich Euch gutes Gelingen und guten Appetit! Nudelsalat auf amerikanische Art Zutaten für 4 Personen 300g Hörnchen- oder Muschelnudeln 500g Ananasstücke 200g Kochschinken 1 Glas Miracel-Whip 1 Bund Petersilie 2 Eßl. Essig Salz, Pfeffer, etwas Dijonsenf Zubereitung Nudeln nach Anleitung kochen und kalt werden lassen. Soße aus Miracel-Whip, Essig, Salz Pfeffer und ca. 1/2 Teel. Senfzubereiten. Petersilie fein hacken und dazu fügen. Schinken in Streifen schneiden und mit den Ananasstücken (ohne Saft) in die Soße geben und evtl. noch etwas nach eigenem Geschmack abschmecken. Nudeln dazugeben, gut vermengen und kalt stellen. Vor dem Servieren nochmals durchmengen und evtl. nochmal abschmecken. Wenn der Salat zu trocken ist, etwas Ananassaft dazu geben. Schwiegermutter s Kritik, Anregungen und natürlich Rezepte an: Britta Albert Stresemannstraße Butzbach Kartoffelsalat Zutaten für 4 Personen 500g festkochende Kartoffeln 1 mittelgroße Zwiebel 1 Glas Gurken 1 Glas Mayonaise Salz, Pfeffer, Essig, evtl. etwas Öl Zubereitung Kartoffeln mit Schale kochen, kalt werden lassen, pellen und in dünne Scheiben schneiden Inzwischen aus Mayonaise, gewürfelter Zwiebel und Gurken, Salz, Pfeffer und Essig eine Marinade herstellen. Kartoffeln untermischen, kurz vor dem Essen noch- mal abschmecken. Telefon: Mail: brittaalbert@hotmail.com oder brittaalbert@freenet.de 61

62 Auf der bunten Seite rechts haben wir noch einige Impressionen von unserer großen Oldies Nacht zusammen getragen! Impressum OCW-News Herausgeber Oldies Club Wetterau e.v. online.de Geschäftsführender Vorstand Redaktionsleitung und Layout Druck 1. Vorsitzende: Monika Seyfarth Geschäftsstelle: Nieder-Mörler-Straße Bad Nauheim Telefon: Vorsitzender: Rainer Major Schriftführer: Jochen Wachsmuth Kassenwart: Michael Limbach Britta Albert Telefon: Pressewart Michael Scheld Telefon: Wetterauer Werkstätten Friedberg-Ockstadt Anzeigen und Veranstaltungs- Management Monika Seyfarth Telefon: Die Zeitung erscheint vierteljährlich, jeweils zum Quartalsanfang. Die Zeitung kann an den Clubabenden kostenlos mitgenommen werden. Bei Inanspruchnahme unseres Versandservice ist eine Pauschale von 3 Euro pro Ausgabe zu leisten. Die Zeitung kann jedoch nur für ein komplettes Kalenderjahr bestellt werden. Den Betrag von 12,00 bitten wir auf das Konto BLZ bei der Volksbank Mittelhessen einzuzahlen. Bitte geben Sie unter Verwendungszweck unbedingt OCW-News und Ihre genaue Adresse an. Die Zeitung wird dann, nach Eingang des Betrags jeweils am Quartalsanfang sofort an sie versendet. Die mit Namen oder Signatur gekennzeichneten Beiträge müssen nicht die Meinung des Vorstandes oder der Redaktion wiedergeben. Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingesendeten Beiträge vor. Eingesandte Skripts werden nicht zurück gegeben. Redaktionsschluss:

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