Inhalt. Erläuterungen... 5 Laufzettel... 8 Auftragskarten... 9 Stationen

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1 Inhalt Erläuterungen... 5 Laufzettel... 8 Auftragskarten... 9 Stationen Station 1 Suchrätsel Station 2 Was machen die Tiere im Winter? Station 3 Der Siebenschläfer Station 4 Der Siebenschläfer und seine Speckschicht Station 5 Die Haselmaus Station 6 Der Traum der Haselmaus Station 7 Ein Wildschweinjahr Station 8 Das Wildschwein im Winter Station 9 Das Reh und der Fellwechsel Station 10 Wie lebt das Reh im Winter? Station 11 Das Dachsfell Station 12 Ein Dachsjahr Station 13 Der Rotfuchs Station 14 Der Speiseplan vom Rotfuchs Station 15 Der Feldhase Station 16 Der Feldhase im Winter Station 17 Das Eichhörnchen im Winter Station 18 Was gibt es zu fressen? Station 19 Der Waschbär Station 20 Wo hält der Waschbär Winterruhe? Station 21 Tierspuren im Schnee Station 22 Mein Lieblingstier Station 23 Tierlogical Station 24 Tierspuren-Domino Lösungen Lösung Station 1 Suchrätsel Lösung Station 2 Was machen Tiere im Winter? Lösung Station 3 Der Siebenschläfer Lösung Station 4 Der Siebenschläfer und seine Speckschicht Lösung Station 5 Die Haselmaus Lösung Station 7 Ein Wildschweinjahr Lösung Station 8 Das Wildschwein im Winter Lösung Station 10 Wie lebt das Reh im Winter? Lösung Station 11 Dachsfell Lösung Station 12 Ein Dachsjahr Lösung Station 13 Der Rotfuchs... 57

2 Inhalt Lösung Station 14 Der Speiseplan vom Rotfuchs Lösung Station 15 Der Feldhase Lösung Station 16 Der Feldhase im Winter Lösung Station 17 Das Eichhörnchen im Winter Lösung Station 18 Was gibt es zu fressen? Lösung Station 19 Der Waschbär Lösung Station 20 Wo hält der Waschbär Winterruhe? Lösung Station 21 Tierspuren im Schnee Lösung Station 23 Tierlogical... 66

3 Tiere im Winter von Bianca Kaminsky und Martin Bannenberg mit Illustrationen von Sandy Winkler Das Verhalten von Tieren im Winter ist vermutlich annähernd komplex wie die Tierwelt an sich. Viele Tiere ziehen sich während der kalten Jahreszeit, wenn es nur wenig zu fressen gibt, zurück, und reduzieren ihren Energieaufwand auf ein Minimum. Sie halten Winterschlaf, Winterruhe oder verfallen in eine Winterstarre. Einige Spezialisten wie Wildschweine oder Rehe, aber auch Füchse, bleiben selbst im Winter aktiv, da sie auch dann noch genügend Nahrung finden. Während einige Tiere im Winter sehr empfindlich sind, wie die Winterschlaf haltenden Bilche, Siebenschläfer und Haselmäuse die kleinste Störung kann sich bedrohlich für sie auswirken und ihre Möglichkeiten für Winterquartiere sind durch den anthropogenen Einfluss stark reduziert worden profitieren andere Tiere wie Wildschweine und Rehe durch die Anwesenheit des Menschen: Rehe äsen im Winter vermehrt auf Ackerflächen und suchen nach Saatgut, Wildschweine treten in den letzten Jahren vermehrt am Waldrand auf und pflügen schon einmal Kleingärten um oder laben sich an den vielen landwirtschaftlichen Nutzflächen. Besonders faszinierend ist der Winterschlaf. Es ist ein ungeklärtes Rätsel, warum Tiere genau wissen, wann und wo sie ihre Winterverstecke aufsuchen müssen und vor allem, wie lange sie schlafen müssen und dürfen, damit sie nicht verhungern und den Winter unbeschadet überstehen. Sie alle scheinen einen innere Uhr zu besitzen, die sie sicher durch die kalte Jahreszeit geleitet. So wird vermutet, dass die kühler werdenden Tage dazu führen, dass die Tiere Hormone ausschütten, welche den Tieren vermitteln, wann sie mit dem Schlaf zu beginnen haben. Einen noch tieferen Schlaf als manche Säugetiere halten in der Winterzeit Amphibien, Insekten, Schnecken, Eidechsen und einige Schlangen. Sie sind poikilotherm bzw. wechselwarm und fallen in eine Kälte- oder Winterstarre. Im Gegensatz zum Winterschlaf ist die Winterstarre von den fallenden Temperaturen abhängig. Amphibien in den Tropen fallen trotz naher Verwandtschaft zu Amphibien in Europa in keine Winterstarre. Wie auch die Winterschlaf haltenden Tiere fressen sich alle Arten, die in Winterstarre fallen, zuvor eine Speckschicht an, um für die kalten Monate genügend Energie zu haben. Sie fressen während der Starre nichts, sie verharren bewegungslos und verringern ihren Herzschlag auf ein Minimum. Die Temperatur wird der Umgebungstemperatur angepasst. 5

4 Damit die Körperflüssigkeiten nicht einfrieren, haben poikilotherme Tiere einen hohen Wert an Glucose in ihrem Körper. Eine weitere Art der Überwinterung, die so genannte Winterruhe, wird von vielen Vögeln und Tieren wie dem Eichhörnchen praktiziert. Sie ist wesentlich kürzer als der Winterschlaf und auch nicht so tief. So wachen die Tiere schon einmal auf, um ihre Schlafposition zu wechseln oder auch um einen kleinen Snack zu sich zu nehmen, sofern Wintervorräte gesammelt wurden. Viele Tiere aller Überwinterungsstrategien haben jedoch eins gemeinsam: Sie paaren sich im Winter. Dies ist wichtig, damit die Nachkommen bis zum nächsten Winter hin groß genug sind, um während diesem nicht zu erfrieren. Je nach Art müssen die Jungen in der Lage sein, selbstständig Nahrung für den Winter zu suchen und ihre Überwinterungsquartiere aufzusuchen. Tiere im Winter Ein Thema für den Grundschulunterricht In Wäldern und Wiesen sind viele Tiere heimisch, die sich oft unserem Blick entziehen. Rehe und Hasen sind scheue Tiere, die wir meistens nur selten zu Gesicht bekommen, während Waschbären und auch Füchse in den letzten Jahren vermehrt die Nähe menschlicher Behausungen suchen und selbst im städtischen Gebiet zuhause sind. Ihnen allen ist jedoch gemeinsam, dass sie zu den Wildtieren gehören, also nicht domestiziert sind. Wildtiere stellen eine enorme Bereicherung für die Natur dar und tragen zur Biodiversität bei. Kindern die Artenvielfalt heimischer Wildtiere näher zu bringen, ist ein wichtiges Anliegen des Sachunterrichts. Es ist vermehrt festzustellen, dass Kindern der Kontakt zur Natur fehlt und somit auch das Wissen um Flora und Fauna gering ist. Dabei sind es gerade die Tiere, welche dem Menschen einen respektvollen Umgang mit der Umwelt lehren lassen. Es ist wichtig, Kindern angesichts der immer mehr dahinschwindenden Biodiversität verschiedene Tierarten näher zu bringen, ihre Ökologie zu erläutern und ihnen zu zeigen, dass sie genauso wie wir Menschen einen Platz auf der Erde brauchen und sie ganz bestimmte Bedürfnisse an ihren Lebensraum und ihre Nahrung stellen. Ebenso haben unterschiedliche Tiere ganz individuelle Ansprüche an ihr Winterhabitat und ihre Ernährung, um für den Winter gewappnet zu sein. Zu zeigen, dass Tiere ein komplexes einzigartiges Verhalten an den Tag legen, ist ein Ziel dieser Werkstatt. Darüber hinaus spielt der Wandel der Jahreszeiten eine wichtige Rolle im Erleben von Grundschulkindern. Das Fallen der Blätter im Herbst, der erste Schnee im Winter, stellen Eckpunkte in der Natur dar, die auch auf uns Menschen einen großen Einfluss haben. Wie ändert sich das Verhalten der Tiere, wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen 6

5 fallen? Wie wirkt sich der Wandel der Jahreszeiten auf die putzigen Eichhörnchen, flinken Füchse oder scheuen Rehe aus? Es ist für Grundschulkinder sicher interessant, zu erfahren, wie diese Tiere den Winter überdauern ganz ohne wärmende Jacke, Schal und Mütze. Im Winter haben wir die einmalige Gelegenheit, die Spuren einheimischer Wildtiere im Schnee zu entdecken, eine Möglichkeit, die uns zum Beispiel im Sommer fehlt. Wenn wir die Neugier der Kinder wecken bzw. ihre natürliche Neugier fördern und sie kleine Naturforscher sein lassen, kann daraus ein tieferes Interesse für die Vorgänge in der Natur erwachsen und ein Verständnis für die faszinierende Andersartigkeit der Tiere entstehen. Viele Kinder sind sicherlich vom Vorrat sammelnden Eichhörnchen und dem Winterschlaf haltenden Igel fasziniert. Diese beiden putzig wirkenden Tiere haben eine hohe Anmutung und sprechen Kinder auf Grund ihres niedlichen Aussehens an. Mit ein bisschen Glück sind diese beiden Gesellen auch im städtischen Gebiet zu beobachten, häufig dann, wenn sie sich auf den Winter vorbereiten. Reh und Fuchs sind deutlich scheuer, doch dürften auch diese beiden zu den eher bekannten Vertretern der heimischen Wildtiere gehören. Neben Eichhörnchen, Reh und Fuchs kommen in dieser Lernwerkstatt auch Tiere vor, die deutlich weniger populär sind als die eben genannten, wie zum Beispiel die winzige Haselmaus. Vorbereitung für den Unterricht Station 6: Die Seite kann im Original angeboten und von den Kinder mit wasserlöslichem Folienstift beschrieben werden. Dazu die Seite vor dem Einsatz laminieren. Wenn Sie für jedes Kind ein Exemplar dieser Seite haben möchten, können Sie die Seite auch in schwarz-weiß kopieren. Schön wäre in diesem Fall, das Original zur besseren Haltbarkeit in einer Klarsichthülle aufbewahrt zur Ansicht an der Station auszulegen. Station 20: Die Seite zur besseren Haltbarkeit laminieren und das Original in Farbe auslegen. Die Kinder können die richtigen Bilder dann mit wasserlöslichem Folienstift mit den passenden Begriffen verbinden. Zum Abwischen der Seite sollten Papiertücher bereit liegen. Sie können die Seite auch in eine Klarsichthülle stecken, statt Sie zu laminieren. Station 24: Die Dominokärtchen laminieren und anschließend ausschneiden. Bewahren Sie die Kärtchen z.b. in einem Briefumschlag oder einer kleinen Schachtel auf. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude beim Einsatz der Lernwerkstatt! 7

6 Laufzettel Name: 1 Suchrätsel Station 2 Was machen die Tiere im Winter? erledigt Unterschrift 3 Der Siebenschläfer 4 Der Siebenschläfer und seine Speckschicht 5 Die Haselmaus 6 Der Traum der Haselmaus 7 Ein Wildschweinjahr 8 Das Wildschwein im Winter 9 Das Reh und der Fellwechsel 10 Wie lebt das Reh im Winter? 11 Das Dachsfell 12 Ein Dachsjahr 13 Der Rotfuchs 14 Der Speiseplan vom Rotfuchs 15 Der Feldhase 16 Der Feldhase im Winter 17 Das Eichhörnchen im Winter 18 Was gibt es zu fressen? 19 Der Waschbär 20 Wo hält der Waschbär seine Winterruhe? 21 Tierspuren im Schnee 22 Mein Lieblingstier 23 Tierlogical 24 Tierspuren-Domino 8

7 Station 1 Suchrätsel So geht es: In dem Buchstabengitter sind neun Tiere des Waldes versteckt. Unter dem Buchstabengitter stehen die Tiere, die versteckt sind. Kreise die Tiere in dem Buchstabengitter ein und streiche die gefundenen Tiere im Wortkasten durch. So geht es: Station 2 Was machen die Tiere im Winter? Es gibt verschiedene Überwinterungsarten der Tiere. Fülle den Lückentext aus und du erfährst, wie die verschiedenen Tiere überwintern. Schreibe die richtige Überwinterungsart und die dazu passenden Tiere in die Lücken! Die Wörter unter dem Lückentext helfen dir dabei. 9

8 Station 11 Das Dachsfell So geht es: Male den Dachs in den richtigen Farben an. Du findest Informationen zum Aussehen des Dachses in der Tabelle. Hake das Feld in der rechten Spalte ab, wenn du die jeweilige Information gemalt hast. So geht es: Station 12 Ein Dachsjahr Auf dem Arbeitsblatt sind vier Bilder aus dem Leben eines Dachses zu sehen. Das erste Bild zeigt den Dachs im Herbst, das letzte im Frühling. Schreibe zu jedem Bild wenige Sätze, die die Bilder beschreiben. Überlege, was der Dachs macht und warum. 14

9 Station 19 Der Waschbär So geht es: Was macht der Waschbär im Winter? Der Text informiert dich über das Leben des Waschbären im Winter. Lies dir den Text durch und setze die Verben in der richtigen Form ein. So geht es: Station 20 Wo hält der Waschbär seine Winterruhe? Welches sind Überwinterungsplätze für den Waschbär? Markiere die richtigen Winter-Schlafplätze, indem du die entsprechenden Wortfelder bunt anmalst. Verbinde danach die Winter-Schlafplätze mit dem richtigen Bild. 18

10 Station 7 Ein Wildschweinjahr (Lösung) Wildschweine sind ständig auf Nahrungssuche. Sie schnüffeln hier mit ihrer Nase am Boden und graben diesen auch um. Sie haben es nicht schwer etwas zu finden, da sie fast alles fressen, was sie bekommen. Sie fressen je nach Jahreszeit Eicheln, Pilze, Wurzeln, Schnecken oder sogar Mäuse! Da Wildschweine keinen Winterschlaf halten, suchen sie auch im Winter nach Nahrung. Oftmals treffen männliche Wildschweine, so genannte Keiler, im Wald auf Konkurrenten. Jeder Keiler möchte natürlich ein Weibchen eine Bache für sich gewinnen. Begegnen sich zwei Keiler, die dasselbe Weibchen haben wollen, beginnen sie zu kämpfen. Dabei kann es böse Verletzungen geben. Das stärkere Männchen darf sich mit der Bache paaren, das schwächere versucht sein Glück woanders. Nach dem Wettstreit zwischen den Keilern um eine Bache beginnt die Paarung. Der Keiler stupst die Bache mit seiner Schnauze und weicht ihr nicht mehr von der Seite. Die Paarungszeit der Wildschweine dauert von November bis Februar. Während dieser Zeit ist es streng verboten Bachen zu jagen, da diese trächtig sein könnten und die Frischlinge auf sie angewiesen sind. Ungefähr drei Monate nach der Paarung bekommt die Bache Junge. Diese haben ein ganz anderes Fell als die erwachsenen Tiere: Es ist bräunlich und hat schwarze Streifen. Je weniger Feinde in der Nähe leben, desto höher ist die Chance, dass aus den kleinen Frischlingen eines Tages große Schweine werden. 52

11 Station 8 Das Wildschwein im Winter (Lösung) Wildschweine sind auch im Winter aktiv. Sie halten also keinen Winterschlaf. Sie bekommen auch kein dichteres Fell, da ihre Borsten gut gegen Kälte schützen. Im Winter sind Wildschweine hauptsächlich damit beschäftigt, Nahrung zu suchen sie tun also das Gleiche, was sie auch im Sommer machen. Während im Sommer vor allem Eicheln, Bucheckern, Schnecken, Insekten und Pilze auf dem Speiseplan stehen, fressen Wildschweine im Winter Wurzeln, faules Obst oder sogar Aas. Im Winter ist bei den Wildschweinen Paarungszeit, so wie bei vielen anderen Tieren auch, die den Winter über aktiv sind. Ab November beginnt die Paarungszeit beim Wildschwein und dauert bis Februar. Bei den Paarungskämpfen zwischen den Keilern, den männlichen Schweinen, kann es zu schweren Verletzungen kommen. Nur der Gewinner darf sich im Anschluss mit der Bache paaren, dem weiblichen Schwein. Bis es so weit ist, kann allerdings einige Zeit vergehen, da sich Bache und Keiler erst einmal durch intensives Beschnuppern kennenlernen müssen. War die Paarung erfolgreich, bekommt die Bache nach drei Monaten bis zu zehn Frischlinge, die sie säugen muss. Normalerweise leben mehrere Wildscheine zusammen in Rotten. Eine Rotte besteht aus der Bache mit ihrem letzten Nachwuchs. Wenn die Keiler ausgewachsen sind, verlassen sie die Rotte, um nach Weibchen zu suchen. Hat sich ein Weibchen mit einem Keiler gepaart, verlässt es ebenfalls die Rotte und gründet mit ihrem Nachwuchs eine neue Rotte. Da die Winter in Europa sehr warm sind, werden sehr viele Wildschweine geboren, welche fast alle überleben, da sie keine natürlichen Feinde wie Wölfe mehr haben. Deshalb vermehren sie sich schnell. Antworten: 1) Wildschweine bekommen kein Winterfell, weil ihre Borsten sie gut gegen Kälte schützen. 2) Sie fressen Wurzeln, Obst oder Aas. 3) Die Paarungszeit ist von November bis Februar. 4) Sie suchen Nahrung und fressen. 5) Eine Rotte ist eine Gruppe von Wildschweinen. 6) Sie besteht aus der Bache mit ihrem letzten Nachwuchs. 7) Bachen bekommen ihre Jungen drei Monate nach der Paarung. 8) Keiler verlassen die Rotte, wenn sie ausgewachsen sind. 9) Die Winter sind in Europa sehr warm, es gibt viel zu fressen und ihre natürlichen Feinde wie Wölfe sind in Europa fast ausgestorben. 10) Eine Bache bekommt bis zu zehn Frischlinge. 53

12 Station 11 Das Dachsfell (Lösung) Das Fell des Dachses ist grau. Es wird zum Kopf dunkler. 1 Der Kopf ist weiß. 2 Ein schwarzer Streifen auf jeder Seite des Kopfes führt vom Nacken über die Ohren und die Augen bis zur Schnauze. Bauch, Brust und Kehle sind tief schwarz. 4 Die Ohren sind an der Innenseite schwarz und auf der Außenseite weiß. Die Beine sind dunkelgrau, die Pfoten sind schwarz. 6 Die Nase ist pink, beige, grau oder schwarz 7 Der Schwanz ist weiß oder hellgrau

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