TEXAS HOLD EM POKER. ƄƇƅƆ. Ein Schnupperheft REGELN
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- Jasmin Rosenberg
- vor 8 Jahren
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1 TEXAS HOLD EM POKER ƄƇƅƆ Ein Schnupperheft REGELN
2 INHALT: I II III IV V EINLEITUNG DIE WERTIGKEIT DER POKERHÄNDE DER SPIELABLAUF LITERATUR GLOSSAR
3 I EINLEITUNG: In seinem Mutterland USA gehört das Pokerspiel in seinen unzähligen Varianten zu den meistgespielten Kartenspielen überhaupt. Gepokert wird durch sämtliche Schichten und Altersklassen hindurch. Glück und Können Genau wie beim Skat werden beim Pokern Spielkarten gemischt und ausgeteilt. Es ist purer Zufall, wer gute und wer schlechte Karten bekommt. Also ist Poker ein reines Glücksspiel. Richtig? Falsch. Wer schon einmal einen Abend mit einem hervorragenden Skatspieler verbracht hat, weiß nur zu gut, dass es nicht allein die Karten sind, die entscheiden, wer am Ende des Abends als Gewinner nach Hause geht; es gehört ein ganzes Arsenal an Taktik und Spielstrategie dazu. Würde man einfach austeilen, und nachschauen wer die besseren Karten bekommen hat, wäre Poker nichts anderes als Roulette ein reines Glücksspiel, bei dem jeder Anfänger genau so gut spielen würde wie ein Spieler mit jahrlanger Erfahrung. Erst die Wettrunden erlauben es, direkten Einfluss auf den Spielverlauf zu nehmen, und die äusserst komplexen psychologischen und mathematischen Strategien einzusetzen, die versierten Spielern zur Verfügung stehen. Seit über 30 Jahren findet in Binions Horseshoe Casino in Las Vegas eine Marathonveranstaltung statt: Über mehrere Wochen laufen dort Pokerturniere in allen nur erdenklichen Varianten, um schließlich den Pokerweltmeister zu küren, der neben Titel und Ehre auch einem Geldpreis von mittlerweile bis zu zwölf Millionen Dollar mit nach Hause nehmen kann. Die Tatsache, dass es dort immer wieder vor allem die gleichen Profispieler bis in die späteren Runden schaffen, verdeutlicht recht eindrucksvoll, dass um mehr geht als reines Glück. Das Spiel der World Series ist no-limit Texas Hold Em. Es ist diese Form des Poker, die wir im Folgenden ein wenig beschnuppern. Viel Spaß!
4 II DIE WERTIGKEIT DER POKERHAENDE: Ein Pokerblatt besteht aus fünf Karten. Es gelten die folgenden zehn Blätter in aufsteigender Reihenfolge: No Pair (High Card) ( 8, Q, As, 2, 7) Fünf zusammenhangslose Karten. Ein Paar ( Q, Q, 8, 3, 4) Zwei Karten desselben Wertes Zwei Paar ( A, A, 9, 9, 5) Zweimal zwei Karten desselben Wertes Drilling ( 3, 3, 3, 5, 10) Drei Karten desselben Wertes. Straße ( 8, 9, 10, J, Q) Fünf Karten mit aufeinander folgendem Wert. Ist ein As beteiligt, muss es am Rand liegen. So sind etwa K A oder J Q K A 2 keine Straßen. Flush ( 3, K, 7, A, 9) Fünf Karten derselben Kartenfarbe Full House ( Q, Q, Q, A, A) Ein Drilling und ein Paar
5 Vierer (Poker) ( 2, 2, 2, 2, J) Vier Karten desselben Wertes Straight Flush ( 5, 6, 7, 8, 9) Fünf Karten derselben Kartenfarbe mit aufeinander folgenden Werten Royal Flush ( 10, J, Q, K, A) 10,J,Q,K,A von einer Kartenfarbe (Ein Straight Flush bis zum As) Die Kartenfarben ( ) haben alle denselben Wert und sind nicht entscheidend. Haben zwei Spieler das Gleiche Blatt, so entscheidet der höhere Wert: Eine Straße bis zur Neun ist höher als eine Straße bis zur Sieben, Ein Flush bis zum As gewinnt gegen einen Flush bis zum König, Zwei Paar Neuner und Achter gewinnt gegen zwei Paar Neuner und Dreier, etc. Bei Full House entscheidet der Drilling: Ein Full House mit Drei Fünfern und zwei Dreiern ( Fives Full of Threes ) gewinnt gegen ein Full House mit Drei Vierern und zwei Assen ( Fours full of Aces ). Gelegentlich entscheidet erst das Beiblatt : Zwei Paar Könige und Vierer mit einer Neun gewinnt gegen zwei Paar Könige und Vierer mit einer Fünf. Haben zwei oder mehrere Spieler identische Blätter (zum Beispiel alle eine Straße bis zur Sieben oder zwei Spieler genau ein Paar Damen mit Acht, Vier und Zwei), wird der Pot an die betreffenden Spieler aufgeteilt ( Split Pot ).
6 III DER SPIELABLAUF: Texas Hold Em unterscheidet sich stark von der hierzulande eher bekannten Variante des Poker ( Five Card Draw ). Während bei Drawpoker jeder Spieler fünf Karten auf die Hand bekommt, erhält beim Hold Em jeder Spieler nur zwei Karten. Dafür werden im Laufe des Spiels fünf Karten in die Tischmitte gelegt, die für jeden Spieler gelten. Statt zwei Wettrunden, gibt es vier, etc. Es sind diese (und viele andere) Unterschiede, die Texas Hold Em mittlerweile zu einer der populärsten Pokerformen aufsteigen und Drawpoker in den meisten Casinos und Privatrunden verdrängen ließ. Nicht umsonst wird Hold Em bei den World Series gespielt und vom zweifachen Weltmeister Doyle Brunson als Der Cadillac des Pokerspiels bezeichnet. Blinds Ein Spieler ist der Geber. Bevor Karten gegeben werden, müssen die beiden Spieler links vom Geber je einen kleinen Grundeinsatz bringen. Diese ersten beiden Wetten nennt man die Blinds (zwei Spieler müssen setzen, ohne ihre Karten gesehen zu haben, quasi blind ). Deal Beginnend mit dem ersten Spieler zu seiner Linken, gibt der Geber zunächst jedem Spieler eine, dann in einer zweiten Runde jedem Spieler eine zweite Karte. Erste Wettrunde ( fold, call, oder raise ) Beginnend mit dem Spieler zur Linken der beiden Blinds (die beiden Spieler links vom Geber haben ja schon ihren Pflichteinsatz geleistet) entscheidet nun der Reihe nach jeder Spieler, ob er seine Karten ohne Kosten wegwerfen möchte ( fold ) einen Betrag in Höhe der Blinds mitgehen möchte ( call ) oder, falls er das Gefühl hat, zwei gute Karten ausgeteilt bekommen zu haben, sogar noch erhöhen möchte ( raise ). Im Falle eines raise muss jeder Spieler, der weiterspielen möchte, auch diesen raise mitgehen.
7 Eine Wettrunde ist immer dann zu Ende, wenn von jedem noch beteiligten Spieler derselbe Betrag gebracht wurde. Der Flop Nachdem die erste Wettrunde abgeschlossen ist, teilt der Geber drei Karten offen in die Tischmitte aus. Diese ersten drei Karten nennt man den Flop. Die Karten auf dem Tisch gelten für jeden Spieler. Zweite Wettrunde Der erste Spieler links vom Geber, der noch dabei ist, beginnt. So lange noch kein Spieler in dieser Runde angespielt hat, kann jeder Spieler entscheiden, ob er selbst wetten möchte ( bet ) oder lieber schiebt ( check ). Falls alle Spieler checken, ist die Wettrunde vorbei und die nächste Karte kommt umsonst. Sobald einer der Spieler allerdings wettet, muss wie zuvor jeder der Reihe nach entscheiden, ob er seine Karten wegwirft, mitgeht oder erhöht. Wie immer ist die Wettrunde zu Ende, sobald von jedem noch am Pot beteiligten Spieler der gleiche Betrag gebracht wurde. Der Turn Es wird nun eine vierte Karte offen in die Mitte gelegt. Diese Karte nennt man den Turn. Dritte Wettrunde Noch einmal wiederholt sich das obige Wett-Spielchen. Der River Eine fünfte und letzte Karte wird offen in die Mitte gelegt. Vierte Wettrunde Ein letztes Mal schlagen sich die Spieler ihre Bets, Raises und Calls um die Ohren. Oder alle checken, wenn es ein wenig friedlicher zugeht.
8 Showdown Falls bis zu diesem Zeitpunkt noch mehr als ein Spieler beteiligt sind (oft haben zu einem früheren Zeitpunkt schon alle bis auf einen Spieler weggeworfen, so dass dieser ohne Showdown gewinnt und einfach stillschweigend den Pot einsackt, ohne seine Karten zeigen zu müssen), werden nun der Reihe nach die Blätter gezeigt. Von den sieben Karten, die jeder Spieler zur Verfügung hat (die beiden auf seiner Hand plus die fünf auf dem Tisch, die für alle gelten) bildet die stärkste fünf-karten Kombination sein Blatt. Der Pot geht an den Spieler mit dem höchsten Blatt (s.o.), bei gleichen Blättern wird der Pot aufgeteilt. Da die fünf Karten in der Mitte für alle Spieler gelten, könnte man den Eindruck bekommen, alle Spieler müssten ja am Ende mehr oder weniger das gleiche Blatt haben (schliesslich sind ja jeweils nur zwei von sieben Karten verschieden). Damit haben wir im Grunde alles, um eine erste Runde Texas Hold Em spielen zu können. Aber Vorsicht! Der recht simple Spielablauf (man kann jedem das Spiel in fünf Minuten so erklären, dass er nach einer kleinen Weile gut mitspielen kann) verbirgt eine kaum zu erahnende Komplexität an strategischen Möglichkeiten. Wer das nicht glaubt, muss nur einmal versuchen, mit erfahrenen Spielern ein paar Stunden zu spielen: Außer den beim Poker auch gelegentlich vorkommenden Glückssträhnen, wird man als Anfänger so viele Chancen haben, wie der sprichwörtliche Schneeball in der Hölle. Wir haben mehrfach erlebt, wie leichtsinnige, schwache Spieler ( Sucker ) ihr Geld nur so von sich schleudern, um sich innerhalb kürzester Zeit blank und perplex verabschieden zu müssen. Denken Sie immer daran: Wenn sie innerhalb einer halben Stunde in ihrer Runde keinen Sucker entdeckt haben, dann sind Sie es! Was es braucht, um ein sehr guter Hold Em Spieler zu werden, ist Spaß am Spiel, ernsthaftes Interesse, ein wenig Zeit und vor allem: Information. Deshalb hier für alle Interessierten einige Tipps zum Weiterschnuppern (leider gibt es keine nennenswerte deutschsprachige Pokerliteratur):
9 IV LITERATUR: Alvarez,A. The biggest game in town Houghton Mifflin, 1983 Kein Stück Strategie, aber ein unterhaltsamer Einblick in die faszinierende Pokerszene. Brunson,Doyle. Super/System B&G Publishing, 1978 Das Alte Testament. Mehrere Experten schreiben zu verschiedenen Themen. Jones, Lee, Winning Low Limit Hold Em ConJelCo Publishing, 1997 Sehr gut lesbare Besprechung von Strategie besonders für die niedrigeren Limits. Krieger,Lou, Hold Em Excellence ConJelCo Publishing, 1995 Verschiedene Aspekte des Hold Em Spiels, von einem, der weiß wovon er redet. Sklansky,David Theory of Poker 2+2 Publishing, 1991 Kennern nach eines der besten Bücher, das je über Poker geschrieben wurde. Sklansky,David und Malmuth,Mason, Hold Em Poker for Advanced Players 2+2 Publishing, 1992 Das Neue Testament. Das Standardwerk.
10 V GLOSSAR: All-in: Man setzt alles, was man zu diesem Zeitpunkt vor sich liegen hat. Aggressive: Ein Spiel (oder Spieler), bei dem viel gewettet und geraist wird. Bankroll: Alles Geld, das einem Spieler zum Pokern zur Verfügung steht. Die komplette, persönliche Pokerkasse. Bet: Die erste Wette in einer Wettrunde. Man spielt an. Blank: Eine Karte, die für das Blatt des Spielers keinen Wert hat. Blind: Eine Pflichtwette, die ein oder zwei Spieler vor Spielbeginn leisten müssen. Die Blind wandert bei jeder Runde weiter. Bluff: Eine Wette oder ein Raise mit einer Hand, die wahrscheinlich nicht die beste Hand ist. Board: Die 5 Karten auf dem Tisch, die für alle gelten. Bottom pair: Das niedrigste Paar auf dem Flop Button: Eine runde Plastikscheibe, die den Geber repräsentiert und nach jedem Spiel eine Position weiter wandert.
11 Buy-in: Die kleinste Summe, mit der man sich an den Tisch setzen und mitspielen kann. Call: Wenn man nach einer Wette oder einem Raise eines anderen Spielers die gleiche Summe in den Pot legt. Man geht mit. Check: Man ist an der Reihe, wettet aber nicht. Man schiebt. Nur möglich, wenn zuvor kein Spieler gewettet hat. Check-raise: Checken, und in derselben Wettrunde raisen, nachdem ein anderer Spieler angespielt hat. Draw: Wenn noch eine Karte zu einer Straße oder einem Flush fehlt, hat man einen Straßen- bzw. Flushdraw. Favorite: Die Hand mit der momentan mathematisch höchsten Gewinnchance Flop: Die drei Karten, die nach der ersten Wettrunde offen in die Mitte des Tisches gelegt werden. Fold: Wenn man sein Blatt wegwirft. Man steigt aus. Heads-up: Wenn man nur (noch) gegen einen Gegner spielt.
12 Kicker: Die zweite Karte auf der Hand, die das Blatt nicht verbessert. Beiblatt. Wenn zwei Spieler das gleiche Paar haben, entscheidet oft der höhere Kicker, wer gewinnt. Limit: Gibt an, wie viel man in jeder Runde maximal wetten oder erhöhen kann. Loose: Ein Spieler, der in der ersten Wettrunde mit zu vielen Blättern mitspielt und allgemein zu viel callt, spielt loose. Loose game: Ein Spiel, bei dem die meisten Spieler an jedem Pot beteiligt sind, also allgemein zu viele Hände gespielt werden. Middle pair: Das Paar mit dem mittleren Wert auf dem Flop. Nuts: Die bestmögliche Hand auf einem gegebenen Board. Odds: Die mathematische Wahrscheinlichkeit, das ein bestimmtes Ereignis eintritt. On tilt: Wenn man schlechter als gewöhnlich spielt, weil man emotional nicht unter Kontrolle ist. Outs: Karten, mit denen ein Blatt sich verbessern kann.
13 Overpair: Ein Paar auf der Hand, das höher ist als alle anderen Karten auf dem Board. Passiv: Ein Spiel oder Spieler ist passiv, wenn nicht viel gewettet oder geraist wird. Position: Der Spieler in first position muss als erster entscheiden (checken oder wetten). Der Spieler in last position ist als letzter dran. Pot: Alle Wetten, die in einer Spielrunde in die Mitte gelegt wurden. Das Geld, das am Ende einer Spielrunde an den Gewinner geht. Raise: Die Wette eines anderen Spielers noch erhöhen. Reraise: Einen Raise noch einmal erhöhen. River: Die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte auf dem Board. Showdown: Wenn alle Karten nach der letzten Wettrunde umgedreht werden, um festzustellen, wer das beste Blatt hat. Side pot: Ein zweiter Pot für die anderen aktiven Spieler, wenn ein Spieler all-in gegangen ist. Slowplay: Mit einer guten Hand nur checken oder callen, statt zu raisen, in der Hoffnung, in späteren Wettrunden mehr Geld zu gewinnen.
14 Sucker: Ein Spieler, der aller Erwartung nach Geld verlieren wird, weil er sehr schlecht spielt. Suited: Zwei oder mehr Karten derselben Kartenfarbe (engl. suit). Tell: Ein unbewusster Tick, den ein Spieler hat, und der verrät, ob der Spieler ein gutes oder schlechtes Blatt hat. Tight: Wenn man relativ wenige Hände spielt und auf gute Karten wartet. Top pair: Das höchste Paar auf dem Flop. Tight game: Ein Spiel, bei dem an den meisten Pots nur wenige Spieler beteiligt sind, also allgemein wenige Hände gespielt werden. Turn: Die vierte Gemeinschaftskarte auf dem Board.
15 KONTAKT Stefan Sprenger Berner Str Frankfurt Tel: Fax:
16 9 D A 6 10 SB 6 Flop Turn River BB Hole Cards D SB BB Dealer Button Small Blind Big Blind RANGFOLGE DER HÄNDE: Royal Flush: Die Folge 10 bis Ass in einer Farbe 10 J Q K A Straight Flush: Fünf aufeinanderfolgende Karten in einer Farbe Vierling, Poker, Four of a kind: Vier Karten des gleichen Wertes Full House: Ein Drilling und ein Paar K K K 9 9 Flush: Fünf beliebige Karten einer Farbe 5 2 J 9 K Straight, Straße: Fünf aufeinanderfolgende Karten Drilling, Three of a kind, Set: Drei Karten des gleichen Wertes Q Q Q Zwei Paare, Two pair: Zwei Paare 9 9 A A Ein Paar, One pair: Zwei Karten gleichen Wertes J J High Card: Die höchste einzelne Karte A Stefan Sprenger 2012
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