TEXAS HOLD EM POKER. ƄƇƅƆ. Ein Schnupperheft REGELN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TEXAS HOLD EM POKER. ƄƇƅƆ. Ein Schnupperheft REGELN"

Transkript

1 TEXAS HOLD EM POKER ƄƇƅƆ Ein Schnupperheft REGELN

2 INHALT: I II III IV V EINLEITUNG DIE WERTIGKEIT DER POKERHÄNDE DER SPIELABLAUF LITERATUR GLOSSAR

3 I EINLEITUNG: In seinem Mutterland USA gehört das Pokerspiel in seinen unzähligen Varianten zu den meistgespielten Kartenspielen überhaupt. Gepokert wird durch sämtliche Schichten und Altersklassen hindurch. Glück und Können Genau wie beim Skat werden beim Pokern Spielkarten gemischt und ausgeteilt. Es ist purer Zufall, wer gute und wer schlechte Karten bekommt. Also ist Poker ein reines Glücksspiel. Richtig? Falsch. Wer schon einmal einen Abend mit einem hervorragenden Skatspieler verbracht hat, weiß nur zu gut, dass es nicht allein die Karten sind, die entscheiden, wer am Ende des Abends als Gewinner nach Hause geht; es gehört ein ganzes Arsenal an Taktik und Spielstrategie dazu. Würde man einfach austeilen, und nachschauen wer die besseren Karten bekommen hat, wäre Poker nichts anderes als Roulette ein reines Glücksspiel, bei dem jeder Anfänger genau so gut spielen würde wie ein Spieler mit jahrlanger Erfahrung. Erst die Wettrunden erlauben es, direkten Einfluss auf den Spielverlauf zu nehmen, und die äusserst komplexen psychologischen und mathematischen Strategien einzusetzen, die versierten Spielern zur Verfügung stehen. Seit über 30 Jahren findet in Binions Horseshoe Casino in Las Vegas eine Marathonveranstaltung statt: Über mehrere Wochen laufen dort Pokerturniere in allen nur erdenklichen Varianten, um schließlich den Pokerweltmeister zu küren, der neben Titel und Ehre auch einem Geldpreis von mittlerweile bis zu zwölf Millionen Dollar mit nach Hause nehmen kann. Die Tatsache, dass es dort immer wieder vor allem die gleichen Profispieler bis in die späteren Runden schaffen, verdeutlicht recht eindrucksvoll, dass um mehr geht als reines Glück. Das Spiel der World Series ist no-limit Texas Hold Em. Es ist diese Form des Poker, die wir im Folgenden ein wenig beschnuppern. Viel Spaß!

4 II DIE WERTIGKEIT DER POKERHAENDE: Ein Pokerblatt besteht aus fünf Karten. Es gelten die folgenden zehn Blätter in aufsteigender Reihenfolge: No Pair (High Card) ( 8, Q, As, 2, 7) Fünf zusammenhangslose Karten. Ein Paar ( Q, Q, 8, 3, 4) Zwei Karten desselben Wertes Zwei Paar ( A, A, 9, 9, 5) Zweimal zwei Karten desselben Wertes Drilling ( 3, 3, 3, 5, 10) Drei Karten desselben Wertes. Straße ( 8, 9, 10, J, Q) Fünf Karten mit aufeinander folgendem Wert. Ist ein As beteiligt, muss es am Rand liegen. So sind etwa K A oder J Q K A 2 keine Straßen. Flush ( 3, K, 7, A, 9) Fünf Karten derselben Kartenfarbe Full House ( Q, Q, Q, A, A) Ein Drilling und ein Paar

5 Vierer (Poker) ( 2, 2, 2, 2, J) Vier Karten desselben Wertes Straight Flush ( 5, 6, 7, 8, 9) Fünf Karten derselben Kartenfarbe mit aufeinander folgenden Werten Royal Flush ( 10, J, Q, K, A) 10,J,Q,K,A von einer Kartenfarbe (Ein Straight Flush bis zum As) Die Kartenfarben ( ) haben alle denselben Wert und sind nicht entscheidend. Haben zwei Spieler das Gleiche Blatt, so entscheidet der höhere Wert: Eine Straße bis zur Neun ist höher als eine Straße bis zur Sieben, Ein Flush bis zum As gewinnt gegen einen Flush bis zum König, Zwei Paar Neuner und Achter gewinnt gegen zwei Paar Neuner und Dreier, etc. Bei Full House entscheidet der Drilling: Ein Full House mit Drei Fünfern und zwei Dreiern ( Fives Full of Threes ) gewinnt gegen ein Full House mit Drei Vierern und zwei Assen ( Fours full of Aces ). Gelegentlich entscheidet erst das Beiblatt : Zwei Paar Könige und Vierer mit einer Neun gewinnt gegen zwei Paar Könige und Vierer mit einer Fünf. Haben zwei oder mehrere Spieler identische Blätter (zum Beispiel alle eine Straße bis zur Sieben oder zwei Spieler genau ein Paar Damen mit Acht, Vier und Zwei), wird der Pot an die betreffenden Spieler aufgeteilt ( Split Pot ).

6 III DER SPIELABLAUF: Texas Hold Em unterscheidet sich stark von der hierzulande eher bekannten Variante des Poker ( Five Card Draw ). Während bei Drawpoker jeder Spieler fünf Karten auf die Hand bekommt, erhält beim Hold Em jeder Spieler nur zwei Karten. Dafür werden im Laufe des Spiels fünf Karten in die Tischmitte gelegt, die für jeden Spieler gelten. Statt zwei Wettrunden, gibt es vier, etc. Es sind diese (und viele andere) Unterschiede, die Texas Hold Em mittlerweile zu einer der populärsten Pokerformen aufsteigen und Drawpoker in den meisten Casinos und Privatrunden verdrängen ließ. Nicht umsonst wird Hold Em bei den World Series gespielt und vom zweifachen Weltmeister Doyle Brunson als Der Cadillac des Pokerspiels bezeichnet. Blinds Ein Spieler ist der Geber. Bevor Karten gegeben werden, müssen die beiden Spieler links vom Geber je einen kleinen Grundeinsatz bringen. Diese ersten beiden Wetten nennt man die Blinds (zwei Spieler müssen setzen, ohne ihre Karten gesehen zu haben, quasi blind ). Deal Beginnend mit dem ersten Spieler zu seiner Linken, gibt der Geber zunächst jedem Spieler eine, dann in einer zweiten Runde jedem Spieler eine zweite Karte. Erste Wettrunde ( fold, call, oder raise ) Beginnend mit dem Spieler zur Linken der beiden Blinds (die beiden Spieler links vom Geber haben ja schon ihren Pflichteinsatz geleistet) entscheidet nun der Reihe nach jeder Spieler, ob er seine Karten ohne Kosten wegwerfen möchte ( fold ) einen Betrag in Höhe der Blinds mitgehen möchte ( call ) oder, falls er das Gefühl hat, zwei gute Karten ausgeteilt bekommen zu haben, sogar noch erhöhen möchte ( raise ). Im Falle eines raise muss jeder Spieler, der weiterspielen möchte, auch diesen raise mitgehen.

7 Eine Wettrunde ist immer dann zu Ende, wenn von jedem noch beteiligten Spieler derselbe Betrag gebracht wurde. Der Flop Nachdem die erste Wettrunde abgeschlossen ist, teilt der Geber drei Karten offen in die Tischmitte aus. Diese ersten drei Karten nennt man den Flop. Die Karten auf dem Tisch gelten für jeden Spieler. Zweite Wettrunde Der erste Spieler links vom Geber, der noch dabei ist, beginnt. So lange noch kein Spieler in dieser Runde angespielt hat, kann jeder Spieler entscheiden, ob er selbst wetten möchte ( bet ) oder lieber schiebt ( check ). Falls alle Spieler checken, ist die Wettrunde vorbei und die nächste Karte kommt umsonst. Sobald einer der Spieler allerdings wettet, muss wie zuvor jeder der Reihe nach entscheiden, ob er seine Karten wegwirft, mitgeht oder erhöht. Wie immer ist die Wettrunde zu Ende, sobald von jedem noch am Pot beteiligten Spieler der gleiche Betrag gebracht wurde. Der Turn Es wird nun eine vierte Karte offen in die Mitte gelegt. Diese Karte nennt man den Turn. Dritte Wettrunde Noch einmal wiederholt sich das obige Wett-Spielchen. Der River Eine fünfte und letzte Karte wird offen in die Mitte gelegt. Vierte Wettrunde Ein letztes Mal schlagen sich die Spieler ihre Bets, Raises und Calls um die Ohren. Oder alle checken, wenn es ein wenig friedlicher zugeht.

8 Showdown Falls bis zu diesem Zeitpunkt noch mehr als ein Spieler beteiligt sind (oft haben zu einem früheren Zeitpunkt schon alle bis auf einen Spieler weggeworfen, so dass dieser ohne Showdown gewinnt und einfach stillschweigend den Pot einsackt, ohne seine Karten zeigen zu müssen), werden nun der Reihe nach die Blätter gezeigt. Von den sieben Karten, die jeder Spieler zur Verfügung hat (die beiden auf seiner Hand plus die fünf auf dem Tisch, die für alle gelten) bildet die stärkste fünf-karten Kombination sein Blatt. Der Pot geht an den Spieler mit dem höchsten Blatt (s.o.), bei gleichen Blättern wird der Pot aufgeteilt. Da die fünf Karten in der Mitte für alle Spieler gelten, könnte man den Eindruck bekommen, alle Spieler müssten ja am Ende mehr oder weniger das gleiche Blatt haben (schliesslich sind ja jeweils nur zwei von sieben Karten verschieden). Damit haben wir im Grunde alles, um eine erste Runde Texas Hold Em spielen zu können. Aber Vorsicht! Der recht simple Spielablauf (man kann jedem das Spiel in fünf Minuten so erklären, dass er nach einer kleinen Weile gut mitspielen kann) verbirgt eine kaum zu erahnende Komplexität an strategischen Möglichkeiten. Wer das nicht glaubt, muss nur einmal versuchen, mit erfahrenen Spielern ein paar Stunden zu spielen: Außer den beim Poker auch gelegentlich vorkommenden Glückssträhnen, wird man als Anfänger so viele Chancen haben, wie der sprichwörtliche Schneeball in der Hölle. Wir haben mehrfach erlebt, wie leichtsinnige, schwache Spieler ( Sucker ) ihr Geld nur so von sich schleudern, um sich innerhalb kürzester Zeit blank und perplex verabschieden zu müssen. Denken Sie immer daran: Wenn sie innerhalb einer halben Stunde in ihrer Runde keinen Sucker entdeckt haben, dann sind Sie es! Was es braucht, um ein sehr guter Hold Em Spieler zu werden, ist Spaß am Spiel, ernsthaftes Interesse, ein wenig Zeit und vor allem: Information. Deshalb hier für alle Interessierten einige Tipps zum Weiterschnuppern (leider gibt es keine nennenswerte deutschsprachige Pokerliteratur):

9 IV LITERATUR: Alvarez,A. The biggest game in town Houghton Mifflin, 1983 Kein Stück Strategie, aber ein unterhaltsamer Einblick in die faszinierende Pokerszene. Brunson,Doyle. Super/System B&G Publishing, 1978 Das Alte Testament. Mehrere Experten schreiben zu verschiedenen Themen. Jones, Lee, Winning Low Limit Hold Em ConJelCo Publishing, 1997 Sehr gut lesbare Besprechung von Strategie besonders für die niedrigeren Limits. Krieger,Lou, Hold Em Excellence ConJelCo Publishing, 1995 Verschiedene Aspekte des Hold Em Spiels, von einem, der weiß wovon er redet. Sklansky,David Theory of Poker 2+2 Publishing, 1991 Kennern nach eines der besten Bücher, das je über Poker geschrieben wurde. Sklansky,David und Malmuth,Mason, Hold Em Poker for Advanced Players 2+2 Publishing, 1992 Das Neue Testament. Das Standardwerk.

10 V GLOSSAR: All-in: Man setzt alles, was man zu diesem Zeitpunkt vor sich liegen hat. Aggressive: Ein Spiel (oder Spieler), bei dem viel gewettet und geraist wird. Bankroll: Alles Geld, das einem Spieler zum Pokern zur Verfügung steht. Die komplette, persönliche Pokerkasse. Bet: Die erste Wette in einer Wettrunde. Man spielt an. Blank: Eine Karte, die für das Blatt des Spielers keinen Wert hat. Blind: Eine Pflichtwette, die ein oder zwei Spieler vor Spielbeginn leisten müssen. Die Blind wandert bei jeder Runde weiter. Bluff: Eine Wette oder ein Raise mit einer Hand, die wahrscheinlich nicht die beste Hand ist. Board: Die 5 Karten auf dem Tisch, die für alle gelten. Bottom pair: Das niedrigste Paar auf dem Flop Button: Eine runde Plastikscheibe, die den Geber repräsentiert und nach jedem Spiel eine Position weiter wandert.

11 Buy-in: Die kleinste Summe, mit der man sich an den Tisch setzen und mitspielen kann. Call: Wenn man nach einer Wette oder einem Raise eines anderen Spielers die gleiche Summe in den Pot legt. Man geht mit. Check: Man ist an der Reihe, wettet aber nicht. Man schiebt. Nur möglich, wenn zuvor kein Spieler gewettet hat. Check-raise: Checken, und in derselben Wettrunde raisen, nachdem ein anderer Spieler angespielt hat. Draw: Wenn noch eine Karte zu einer Straße oder einem Flush fehlt, hat man einen Straßen- bzw. Flushdraw. Favorite: Die Hand mit der momentan mathematisch höchsten Gewinnchance Flop: Die drei Karten, die nach der ersten Wettrunde offen in die Mitte des Tisches gelegt werden. Fold: Wenn man sein Blatt wegwirft. Man steigt aus. Heads-up: Wenn man nur (noch) gegen einen Gegner spielt.

12 Kicker: Die zweite Karte auf der Hand, die das Blatt nicht verbessert. Beiblatt. Wenn zwei Spieler das gleiche Paar haben, entscheidet oft der höhere Kicker, wer gewinnt. Limit: Gibt an, wie viel man in jeder Runde maximal wetten oder erhöhen kann. Loose: Ein Spieler, der in der ersten Wettrunde mit zu vielen Blättern mitspielt und allgemein zu viel callt, spielt loose. Loose game: Ein Spiel, bei dem die meisten Spieler an jedem Pot beteiligt sind, also allgemein zu viele Hände gespielt werden. Middle pair: Das Paar mit dem mittleren Wert auf dem Flop. Nuts: Die bestmögliche Hand auf einem gegebenen Board. Odds: Die mathematische Wahrscheinlichkeit, das ein bestimmtes Ereignis eintritt. On tilt: Wenn man schlechter als gewöhnlich spielt, weil man emotional nicht unter Kontrolle ist. Outs: Karten, mit denen ein Blatt sich verbessern kann.

13 Overpair: Ein Paar auf der Hand, das höher ist als alle anderen Karten auf dem Board. Passiv: Ein Spiel oder Spieler ist passiv, wenn nicht viel gewettet oder geraist wird. Position: Der Spieler in first position muss als erster entscheiden (checken oder wetten). Der Spieler in last position ist als letzter dran. Pot: Alle Wetten, die in einer Spielrunde in die Mitte gelegt wurden. Das Geld, das am Ende einer Spielrunde an den Gewinner geht. Raise: Die Wette eines anderen Spielers noch erhöhen. Reraise: Einen Raise noch einmal erhöhen. River: Die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte auf dem Board. Showdown: Wenn alle Karten nach der letzten Wettrunde umgedreht werden, um festzustellen, wer das beste Blatt hat. Side pot: Ein zweiter Pot für die anderen aktiven Spieler, wenn ein Spieler all-in gegangen ist. Slowplay: Mit einer guten Hand nur checken oder callen, statt zu raisen, in der Hoffnung, in späteren Wettrunden mehr Geld zu gewinnen.

14 Sucker: Ein Spieler, der aller Erwartung nach Geld verlieren wird, weil er sehr schlecht spielt. Suited: Zwei oder mehr Karten derselben Kartenfarbe (engl. suit). Tell: Ein unbewusster Tick, den ein Spieler hat, und der verrät, ob der Spieler ein gutes oder schlechtes Blatt hat. Tight: Wenn man relativ wenige Hände spielt und auf gute Karten wartet. Top pair: Das höchste Paar auf dem Flop. Tight game: Ein Spiel, bei dem an den meisten Pots nur wenige Spieler beteiligt sind, also allgemein wenige Hände gespielt werden. Turn: Die vierte Gemeinschaftskarte auf dem Board.

15 KONTAKT Stefan Sprenger Berner Str Frankfurt Tel: Fax:

16 9 D A 6 10 SB 6 Flop Turn River BB Hole Cards D SB BB Dealer Button Small Blind Big Blind RANGFOLGE DER HÄNDE: Royal Flush: Die Folge 10 bis Ass in einer Farbe 10 J Q K A Straight Flush: Fünf aufeinanderfolgende Karten in einer Farbe Vierling, Poker, Four of a kind: Vier Karten des gleichen Wertes Full House: Ein Drilling und ein Paar K K K 9 9 Flush: Fünf beliebige Karten einer Farbe 5 2 J 9 K Straight, Straße: Fünf aufeinanderfolgende Karten Drilling, Three of a kind, Set: Drei Karten des gleichen Wertes Q Q Q Zwei Paare, Two pair: Zwei Paare 9 9 A A Ein Paar, One pair: Zwei Karten gleichen Wertes J J High Card: Die höchste einzelne Karte A Stefan Sprenger 2012

Spielerklärung. Poker. Poker

Spielerklärung. Poker. Poker Spielerklärung Poker Poker Herzlich willkommen bei WestSpiel Poker ist sicherlich das populärste und auch eines der spannendsten Kartenspiele der Welt. Glück allein reicht allerdings nicht, um beim Pokern

Mehr

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Ultimate Texas Hold em ist ein spannendes Poker-Spiel mit verdeckten- und Gemeinschaftskarten. Bei dieser Pokervariante spielen die Gäste gegen die Spielbank und nicht

Mehr

http://de.pokertips.org/rules/ by PP2000 / 2009 Seite 1

http://de.pokertips.org/rules/ by PP2000 / 2009 Seite 1 http://de.pokertips.org/rules/ by PP2000 / 2009 Seite 1 Inhalt Die Karten... 3 Rangfolge der Pokerblätter... 4 Texas Hold em Regeln... 6 Ohama Regeln... 8 7-Card Stud Regeln... 10 Grundlagen des Bietens...

Mehr

Roulette. Das Sinnbild für echtes Casino Erlebnis - Eine Kugel, 36 Zahlen und unzählige Gewinnmöglichkeiten.

Roulette. Das Sinnbild für echtes Casino Erlebnis - Eine Kugel, 36 Zahlen und unzählige Gewinnmöglichkeiten. Das Spiel Es erwartet Sie ein Casino-Erlebnis mit dem Charme längst vergangener Zeiten. Hochklassige Spieltische ohne Gedränge, professionelle Croupiers, die Ihnen sehr gerne das Spiel erklären und interessante

Mehr

Poker. Spielregeln. www.worldstoreofpoker.de

Poker. Spielregeln. www.worldstoreofpoker.de Poker Spielregeln www.worldstoreofpoker.de Poker-Glossar Add-On All-In Ante Bet Big Blind Buy-In Burn-Card Call Check Chip-Race Community- Cards Dealer-Button Flop Fold Freeze Out Heads Up Hole Cards Kicker

Mehr

Die Verteidigung des Big Blind

Die Verteidigung des Big Blind Die Verteidigung des Big Blind Skript zum Coaching von cjheigl 11.9.2012 In diesem Coaching: Angriff auf die Blinds: Steals und Non-Steals Typische Ranges der Angreifer nach Position Ermitteln der gegnerischen

Mehr

Spielanleitung Poker. Texas Hold em Regeln

Spielanleitung Poker. Texas Hold em Regeln Texas Hold em Regeln Texas Hold em ist momentan die populärste Form des Poker und die Regeln lassen sich auch am leichtesten erlernen. Jeder Spieler erhält zwei verdeckte Karten, die nur er sehen und benutzen

Mehr

POKER POKER. Das Spiel

POKER POKER. Das Spiel POKER Das Spiel In Frankreich erfunden und im Wilden Westen berühmt geworden, ist Poker das wohl spannendste Kartenspiel. Wer kennt sie nicht, die schweisstreibenden Szenen in den Westernfilmen: harte,

Mehr

Anfänger für Pokerspieler/in Texas Hold EM

Anfänger für Pokerspieler/in Texas Hold EM Anfänger für Pokerspieler/in Texas Hold EM Texas Holdem ist die meistgespielte Poker Variante, egal ob in den USA, in Großbritannien oder bei uns. Die recht einfachen Spielregeln und die großen Möglichkeiten

Mehr

Eine kleine Einführung ins Pokern

Eine kleine Einführung ins Pokern Eine kleine Einführung ins Pokern Poker wird auf der ganzen Welt in unzähligen Varianten gespielt. Die beliebtesten sind: Texas Hold em und Omaha Hold em, die beide zur Hold em-variante zählen, sowie Seven

Mehr

Texas Hold em. Poker

Texas Hold em. Poker Texas Hold em Poker Hol dir den «Pot!» Vademecum für Spannung am Poker-Tisch Texas Hold em zu spielen macht Spass: Nehmen Sie Platz und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt unseres Casinos. Haben

Mehr

Dies ist die entscheidende Erkenntnis, um die es in diesem Buch geht. Nach Abschluss der Lektüre werden Sie verstehen, was genau ich damit meine.

Dies ist die entscheidende Erkenntnis, um die es in diesem Buch geht. Nach Abschluss der Lektüre werden Sie verstehen, was genau ich damit meine. Das Geheimnis der Spitzenspieler Das Spiel der Quoten No-Limit Hold em ist ein Spiel der Quoten. Liegen Sie mit Ihren Quoten grundlegend falsch, können Sie trotz noch so großem Engagement kein Gewinner

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Spielregeln. Spielregeln. Knacke den Jackpot mit Mut, Glück und Strategie! www.jackpot62.com

Spielregeln. Spielregeln. Knacke den Jackpot mit Mut, Glück und Strategie! www.jackpot62.com Spielregeln Spielregeln Knacke den Jackpot mit Mut, Glück und Strategie! www.jackpot62.com Spielregeln Ziel des Spiels Ziel des Spiels Jackpot62 ist es, den über die Setzrunden angehäuften Jackpot zu knacken.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

All-in Wenn ein Spieler nicht mehr die Möglichkeit besitzt, den gesamten erforderlichen Einsatz zu tätigen, dann ist er «All-in».

All-in Wenn ein Spieler nicht mehr die Möglichkeit besitzt, den gesamten erforderlichen Einsatz zu tätigen, dann ist er «All-in». POKER-BEGRIFFE All-in Wenn ein Spieler nicht mehr die Möglichkeit besitzt, den gesamten erforderlichen Einsatz zu tätigen, dann ist er «All-in». Ante Einsatz, den alle Spieler vor Spielbeginn tätigen müssen

Mehr

Spielmaterial und Spielaufbau

Spielmaterial und Spielaufbau Ein Spiel für 2-5 Spieler, ab 8 Jahren, mit ca. 30 Minuten Spieldauer. Spielmaterial und Spielaufbau 1 Spielplan, 15 Bauern aus Holz (je 3 in den Farben blau, gelb, grün, rot, schwarz), 5 Bauernhöfe, 25

Mehr

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.

Mehr

Seit einigen Jahren ist Pokern eine richtige Trendbeschäftigung geworden. Man sieht es sowohl im Fernsehen, als auch im Internet.

Seit einigen Jahren ist Pokern eine richtige Trendbeschäftigung geworden. Man sieht es sowohl im Fernsehen, als auch im Internet. Poker hat sich zu einem Trend entwickelt Seit einigen Jahren ist Pokern eine richtige Trendbeschäftigung geworden. Man sieht es sowohl im Fernsehen, als auch im Internet. Steigen Sie ein, in diesen nervenaufreibenden

Mehr

Diese Spielanleitung wird Ihnen präsentiert von:

Diese Spielanleitung wird Ihnen präsentiert von: Diese Spielanleitung wird Ihnen präsentiert von: Poker ist zweifellos das Casino Spiel mit der längsten Tradition und Geschichte. Schon im wilden Westen also dem 16. Jahrhundert wurden einige Vorläufer

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Zufallsgrößen. Vorlesung Statistik für KW 29.04.2008 Helmut Küchenhoff

Zufallsgrößen. Vorlesung Statistik für KW 29.04.2008 Helmut Küchenhoff Zufallsgrößen 2.5 Zufallsgrößen 2.5.1 Verteilungsfunktion einer Zufallsgröße 2.5.2 Wahrscheinlichkeits- und Dichtefunktion Wahrscheinlichkeitsfunktion einer diskreten Zufallsgröße Dichtefunktion einer

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN Inhalt 104 Zutatenkarten (11 Sorten: 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 8, 10) Ziel Ziel des Spieles ist es, drei Zutaten zu komplettieren und so als Erster sein Experiment erfolgreich

Mehr

Eine Range ist ein Bereich von Händen, die ein Spieler zu einem bestimmten Zeitpunkt halten kann.

Eine Range ist ein Bereich von Händen, die ein Spieler zu einem bestimmten Zeitpunkt halten kann. Das Denken in Ranges Script zum Coaching verfasst von: cjheigl 8.7.2013 Was ist eine Range? Wofür braucht man sie? Wie arbeitet man damit? Definition Range: Eine Range ist ein Bereich von Händen, die ein

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die ultimative PokerSchule

Die ultimative PokerSchule GlücksspielSchule.de präsentiert: Die ultimative PokerSchule Interessante Fakten > Ausführliche Erklärungen die besten Tipps und Strategien für ein erfolgreiches und spannendes Pokerspiel Für Sie von der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die restlichen Steine bilden den Vorrat (verdeckt auf dem Tisch liegend).

Die restlichen Steine bilden den Vorrat (verdeckt auf dem Tisch liegend). Swisstrimino Das Swisstrimino ist sehr vielseitig und wird ohne Spielplan gespielt. Schon nach der nachstehenden Spielregel gespielt, kann es auch angestandene Dominospieler fesseln. Zum Spielen benötigen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ein cleveres Kartenspiel für 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren von Michael Schacht.

Ein cleveres Kartenspiel für 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren von Michael Schacht. Ein cleveres Kartenspiel für 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren von Michael Schacht. In einer anderen Zeit. an einem fernen Ort versuchen finstere Kobolde auf Rennschweinen das alljährliche große Rennen zu gewinnen.

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Black Jack. Spielregeln

Black Jack. Spielregeln Black Jack Spielregeln Die Geschichte Black Jack ist eines der beliebtesten Spiele in den Casinos rund um den Erdball. Das Grundsystem ist in Europa als 17 und 4 bzw. als vingt et un bekannt. In den USA

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

WHO IS LU? KURZBESCHRIEB. Ein Spiel von Simon Stirnemann Illustration: Rahel Nicole Eisenring SPIELINHALT

WHO IS LU? KURZBESCHRIEB. Ein Spiel von Simon Stirnemann Illustration: Rahel Nicole Eisenring SPIELINHALT WHO IS LU? Ein Spiel von Simon Stirnemann Illustration: Rahel Nicole Eisenring KURZBESCHRIEB Jemand der Mitspielenden ist Lu. Aber nur eine einzige die eingeweihte Person weiß, wer Lu ist. Die anderen

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Punto Banco BY CASINOS AUSTRIA

Punto Banco BY CASINOS AUSTRIA Punto Banco BY CASINOS AUSTRIA Punto Banco: Das Erlebnis Ein Besuch im Casino verspricht aufregende Stunden in exklusivem Ambiente: spannende Augenblicke, einzigartige Momente und natürlich jede Menge

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Casinoswelt, die ultimative Gewinnanleitung - Wie man in einem Casino gewinnt!

Casinoswelt, die ultimative Gewinnanleitung - Wie man in einem Casino gewinnt! Casinoswelt, die ultimative Gewinnanleitung - Wie man in einem Casino gewinnt! Wie man in einem Casino gewinnt mit der Video Poker Strategie die richtige Entscheidung für Ihre Video Poker Hand treffen

Mehr

Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler

Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Nein! Es ist nicht eine der vielen Patience-Varianten, die auf Computern zu finden sind, gemeint. Wir spielen in fester Runde seit nunmehr über 10 Jahren das Spiel,

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Lastenheft. Poker iphone App

Lastenheft. Poker iphone App Lastenheft Poker iphone App Auftraggeber: Lehrstuhl für Informatik V Prof. Dr. Reinhard Männer Universität Heidelberg Zuletzt geändert: 10.April 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Die Herkunft des Geldes

Die Herkunft des Geldes Pokerkurs für Einsteiger Die Herkunft des Geldes Allen neuen Schülern stelle ich immer die Frage, wo ihre Gewinne herkommen. Noch davor frage ich sie: Wie schneidet ihr in euren Partien ab? Gewinnt ihr,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Freitag Version 42. ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese

Freitag Version 42. ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese Freitag Version 42 ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese Spielmaterial: 5 Aktiensorten mit je 25 Markern (grün, rot, blau, gelb, lila) 5 andere Marker in den gleichen Farben als Aktienpreise.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de

5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de 5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de 1. SICHERHEIT BEDEUTET SERIÖSITÄT UND STABILITÄT! Spielen Sie nur bei Anbietern, die Ihre persönlichen Daten wahren.

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

18 D218-01. Roulette und Zahlenlotto. Miniroulette. www.mathbuch.info. mathbuch 3 LU 18 Begleitband+ Zusatzmaterial

18 D218-01. Roulette und Zahlenlotto. Miniroulette. www.mathbuch.info. mathbuch 3 LU 18 Begleitband+ Zusatzmaterial Roulette und Zahlenlotto 18 1 5 Miniroulette Roulette und Zahlenlotto 18 2 5 Französisches Roulette Roulette und Zahlenlotto 18 3 5 Zum Roulette-Spiel Roulette ist wohl neben Poker und Blackjack eines

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

SPIELBESCHREIBUNGEN DART RADIKAL SYSTEM

SPIELBESCHREIBUNGEN DART RADIKAL SYSTEM SPIELBESCHREIBUNGEN DART RADIKAL SYSTEM X01: 301, 501, 701 oder 901 Rundenbegrenzungen: 301 (15); 501 (20); 701 (25); 901 (30) In diesem Spiel beginnen alle Spieler mit 301, 501, 701 oder 901 Punkten.

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr