Kand.-Nr.: Punkte: Punktemaximum: 40 Punkte Erreichte Punktzahl:...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kand.-Nr.: Punkte: Punktemaximum: 40 Punkte Erreichte Punktzahl:..."

Transkript

1 Kand.-Nr.: Punkte: Note: Name, Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Teil Geographie Für die Korrigierenden Korrigierende:... Punktemaximum: 40 Punkte Erreichte Punktzahl:... Verfasser: Dauer: Hinweise: Daniel Kunz, Jörg Rentsch 2 Stunden 1. Antworten Sie in Sätzen und fassen Sie sich kurz, aber präzise. Überflüssiges beansprucht nur wertvolle Zeit! 2. Schreiben Sie bitte Ihre Antworten in dieses Prüfungsdossier. 3. Falls der vorgegebene Platz nicht ausreicht, benützen Sie die Zusatzseite am Ende des Aufgabenteils und bringen Sie den Vermerk Siehe Zusatzseite an. 4. Unleserliches wird nicht korrigiert und demzufolge auch nicht bewertet. 5. Die erreichbaren Punktzahlen sind angegeben. 6. Zur Erreichung der Note 6 müssen nicht alle Aufgaben vollständig gelöst werden. 7. Die angegebenen Zeiten zum Lösen der einzelnen Aufgaben sind Richtwerte (3 Min. je zu erreichender Punkt). Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 1 / 12

2 Geographie 1. Tektonik 1.a Abbildung tektonische Karte (Aus: SWA S. 167, mit ergänzter Profillinie A-B) Pkte Min. 40 P P 9 A B Zeichnen Sie entlang der Linie auf der Karte von A nach B einen Querschnitt: Kennzeichnen Sie in der Skizze (Querschnitt) die folgenden geologischen Einheiten: - Lithosphäre - Asthenosphäre - Erdkruste - Oberer Mantel - Die Plattennamen der beteiligten Platten 2 / 12

3 1.b Erklären Sie in Stichworten die Begleiterscheinungen der tektonischen Vorgänge im Bereich der Profillinie A-B. Verwenden Sie Fachausdrücke. 3 P 9 2. Erdbeben 2.a Abbildung Seismogramm 2 P 6 (Aus: Beschriften Sie die Elemente des Seismogramms mit den entsprechenden Fachausdrücken. 3 / 12

4 2.b Erklären Sie in ganzen Sätzen, welche Elemente man weltweit gültig zur Bestimmung und zur Charakterisierung der Erdbebenstärke verwendet. 4 P Klimatologie Zeichen Sie einen schematischen Querschnitt von A-B. Zeichnen Sie die folgenden Elemente ein: Fronten (direkt ins Satellitenbild) Luftmassen und Sektoren Temperaturverlauf Druckverlauf Windrichtung und Stärke 3 P 9 Satellitenbild B A 4 / 12

5 Querschnitt A B Luftmassen Druckverlaufverlauf Temperaturverlauf Windrichtung und Stärke 5 / 12

6 4. Landwirtschaft 4.a Landwirtschaftsbetriebe und Nutzfläche 1 P 3 (aus Schweizer Landwirtschaft Taschenstatistik 2014, S. 9) Beschreiben Sie mit Hilfe der Statistik den Strukturwandel der schweizerischen Landwirtschaft. 4.b Erläutern Sie die Ziele der schweizerischen Landwirtschaftspolitik. 3 P 9 6 / 12

7 4.c Erklären Sie, wie der Bund das Einkommen der Bauern heute sicherstellt. 2 P 6 5. Energie 5.a Abbildung Entwicklung Weltenergieverbrauch (Aus: Compendio, Wirtschaft, Welt und Raum, S. 59) 4 P 12 Formulieren Sie vier zentrale Aussagen zur obigen Grafik. 7 / 12

8 5.b Werten Sie den Energieverbrauch der Schweiz im Vergleich zu den in der obigen Grafik aufgeführten Anteilen der Energieträger am gesamten Weltenergieverbrauch. 3 P 9 Tabelle: Welt Kernenergie Schweiz, Wertung Erneuerbare Energien Erdgas Stein- Braunkohle Erdöl Wasserkraft 5.c Wählen Sie zwei Herausforderungen für die Energiepolitik der Schweiz, die sich aus den heutigen Anteilen der Energieträger ergeben. Formulieren Sie in ganzen Sätzen! 2 P 6 8 / 12

9 6. Bevölkerung 6.a Geburten- und Sterberate in Deutschland (aus 2 P 6 A B C D Zeichnen sie die Phasen des demografischen Übergangs in der Grafik von Deutschland ein. Beschriften Sie die einzelnen Phasen. 6.b Erklären Sie die Ursachen der Veränderung der Geburten- resp. Sterbeziffer bei den beiden Punkten A und B in der Statistik von Deutschland. 2 P 6 9 / 12

10 6.c Skizzieren Sie die Grundform der Bevölkerungspyramide zu den zwei Zeitpunkten C und D in der obigen Grafik. Benennen Sie diese 2 P 6 10 / 12

11 7. Ruhrgebiet 7.a 2 P 6 100`000 (Aus Compendio Regionalgeografie, S. 31) Erklären Sie die Entwicklung der Bevölkerung und der Bergarbeiter im Ruhrgebiet. 7.b Diskutieren Sie 2 Lösungsansätze für die Entwicklung des Ruhrgebietes (Vor- und Nachteile). 2 P 6 11 / 12

12 Nr. Zusatzseite Zusätzlicher Antworttext wird nur bewertet, wenn er klar einer Aufgabe zugeordnet werden kann. Machen Sie im Aufgabenteil den Hinweis siehe Zusatzseite. 12 / 12

Naturwissenschaften, Teil Physik

Naturwissenschaften, Teil Physik Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden. Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname: Für die Korrigierenden

Mehr

GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN

GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Für die Korrigierenden Schweiz. Maturitätsprüfung Winter 2010 / Zürich Korrigierender.. erreichte Punktzahl.. Kand.-Nr. Note... Name / Vorname.. GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Grundlagenfach: Geschichte

Mehr

ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Geographie. Fachgruppe der Gymnasien des Kantons Baselland. Taschenrechner (alle eigenen Programme und Daten gelöscht)

ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Geographie. Fachgruppe der Gymnasien des Kantons Baselland. Taschenrechner (alle eigenen Programme und Daten gelöscht) Gymnasium 2. Klassen MAR Code-Nr. (5-stellig):............... Schuljahr 2007 /2008 Datum der Durchführung: Dienstag, 11.03.08 ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Gymnasium Geographie Verfasser: Zeit: Fachgruppe

Mehr

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr.:... Fächerübergreifender Teil Biologie

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr.:... Fächerübergreifender Teil Biologie Gruppe / Kandidat/in Nr.:... Name/Vorname:... Schwerpunktfach Teil BIOLOGIE UND CHEMIE Fächerübergreifender Teil Biologie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: G. Rutz, M. Lüscher 30 Minuten (von

Mehr

Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht

Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht Schweizerische Maturitätsprüfung Seite 1 / 6 Schweizerische Maturitätsprüfungen Kandidat/innen-Nr: Name / Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht Verfasser:

Mehr

* Die Gesamtnote im Bereich Naturwissenschaften setzt sich aus den Noten in den drei Prüfungsteilen (Biologie, Chemie, Physik) zusammen.

* Die Gesamtnote im Bereich Naturwissenschaften setzt sich aus den Noten in den drei Prüfungsteilen (Biologie, Chemie, Physik) zusammen. Schweizerische Maturitätsprüfung Winter 2013 Basel / Zürich Prüfung gemäss neuem Recht (Prüfungsverordnung, Stand am 1. Januar 2012) Grundlagenfach Physik Kand.-Nr. Name / Vorname.. Für die Korrigierenden

Mehr

Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Fächerübergreifender Teil Chemie

Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Fächerübergreifender Teil Chemie Gruppe / Kandidat/in Nr...., Basel / Zürich Name / Vorname:... Schwerpunktfach Biologie / hemie Teil: Fächerübergreifender Teil hemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: Punktemaximum: R. Guenin,

Mehr

Grundlagenfach NATURWISSENSCHAFTEN

Grundlagenfach NATURWISSENSCHAFTEN Schweizerische Maturitätsprüfung Kandidat(in) Nr.... Sommer 2010, Universität Bern Name / Vorname:... Grundlagenfach Bereich: Teil: Verfasser: Zeit: Hilfsmittel: NATURWISSENSCHAFTEN Physik R. Weiss 80

Mehr

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Aufgaben für die Expertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a : x x, b : x,5x, und d: x x untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a von a. Zeichnet die Graphen

Mehr

Das Fach GEOGRAPHIE am Studienkolleg

Das Fach GEOGRAPHIE am Studienkolleg Das Fach GEOGRAPHIE am Studienkolleg Sowohl die schriftliche als auch die mündliche Prüfung sollen zeigen, dass der Prüfling über geografische Grundkenntnisse verfügt und in der Lage ist, geografische

Mehr

Geistes- und Sozialwissenschaften

Geistes- und Sozialwissenschaften Kand.-Nr.: Punkte: Note: Name, Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Teil Geschichte Für die Korrigierenden Korrigierende:... Punktemaximum: 50 Punkte Erreichte Punktzahl:... Verfasser: Zeit: Dr.

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Physik

Naturwissenschaften, Teil Physik Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden. Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname: Für die Korrigierenden

Mehr

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen Passerelle von der Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen Beschrieb der Fach-Module Integrierte Geisteswissenschaften: Geographie/Geschichte Interdisziplinäre Lernmodule 1. Modul GUS 1.1. Sie

Mehr

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen Epertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Lösung für die Epertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a :, b :,, und d: untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a

Mehr

Maturaaufgaben. Aufgabe 1

Maturaaufgaben. Aufgabe 1 Eva Kovacs (0704419) Maturaaufgaben Aufgabe 1 Thema: Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt in Österreich Im Jahr 2011 erreichte die Zahl der auf der Welt lebenden Menschen die sieben Milliarden Marke.

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Physik

Naturwissenschaften, Teil Physik Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden. Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname: Für die Korrigierenden

Mehr

Musterprüfung zum Modul

Musterprüfung zum Modul Musterprüfung zum Modul Konflikte in Gruppen lösen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 009/02-a Name: Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht zugelassen.

Mehr

Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan Klasse 9

Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan Klasse 9 Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan Klasse 9 Woche Kernlehrplan 11 Buchseiten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 die Entwicklung der Weltbevölkerung beschreiben, die unterschiedliche Entwicklung der Bevölkerung

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Die Schweiz und die Welt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Die Schweiz ist ein souveräner

Mehr

Liebe Studierende, Viel Erfolg! Seite 1 von 6

Liebe Studierende, Viel Erfolg! Seite 1 von 6 Liebe Studierende, unten finden sie eine Probeklausur zu den Inhalten der Vorlesung Makroökonomie (I). Diese Übungsklausur ist in ihrem Aufbau und Umfang den bisher gestellten Klausuren entsprechend und

Mehr

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH GEOGRAFIE

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH GEOGRAFIE LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH GEOGRAFIE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 2 1 2 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Die Geografie befasst sich mit

Mehr

Wiederholungsfragen Holz 8

Wiederholungsfragen Holz 8 Wiederholungsfragen Holz 8 Die richtige Beantwortung der... Fragen aus dem Stoff der 8. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Weiterführung des Werkunterrichts im Materialbereich Holz in der 10. Jahrgangsstufe...

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 13. April 2016, Uhr

Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 13. April 2016, Uhr Seite 1 von 7 Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Mittwoch, 13. April 2016, 16.45-18.15 Uhr Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte

Mehr

Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3

Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Bodenschätze. Aufgabe 2: Die rheinischen Braunkohlentagebaue 1984 und 2009

Bodenschätze. Aufgabe 2: Die rheinischen Braunkohlentagebaue 1984 und 2009 Aufgabe 1: Das Rheinische Braunkohlenrevier Unten ist der Ausdruck einer Datei zu sehen, die dir ein Braunkohleunternehmen zugeschickt hat. Leider fehlen Wörter. Fülle den Lückentext mithilfe der vorgegebenen

Mehr

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche

Mehr

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Dr. Stefan Brass 5. Februar 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

AUDIOVISUELLE MEDIEN Fakultät I, Institut für Sozialwissenschaften GEOGRAPHIE

AUDIOVISUELLE MEDIEN Fakultät I, Institut für Sozialwissenschaften GEOGRAPHIE AUDIOVISUELLE MEDIEN Fakultät I, Institut für Sozialwissenschaften GEOGRAPHIE (A) Mit Angabe zum Erscheinungsjahr Nr. Titel Laufzeit Medium Jahr Sprachen Ausstattung 1 Erdbeben Earthquakes ca. 66 min.

Mehr

Klausur Vertiefungsfach 2: Master

Klausur Vertiefungsfach 2: Master I E H K Institut für Eisenhüttenkunde Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Klausur Vertiefungsfach 2: Master Stahlmetallurgie Univ.-Prof. Dr.-Ing. D. Senk 10.09.2012 Nachname, Vorname: Matrikel-Nr.:

Mehr

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Ziele Erklären können, warum es Tag und Nacht gibt Die Drehbewegungen der Erde erläutern können Über das Gradnetz

Mehr

Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Chemie

Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Chemie Gruppe / Kandidat/in Nr. Name / Vorname... Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Chemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: R.Guenin, J.Lipscher und S.Steiner 120 Minuten Formelsammlung und

Mehr

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum: Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Ab September 2012 dürfen in Deutschland keine Glühbirnen mehr hergestellt

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:... Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach

Mehr

Bachelor-Studiengang, Module FSB 7 und FSW 7, Kurs Anlagentechnik in Gebäuden Prüfungstag: Donnerstag, , Prüfungsdauer: 90 Minuten

Bachelor-Studiengang, Module FSB 7 und FSW 7, Kurs Anlagentechnik in Gebäuden Prüfungstag: Donnerstag, , Prüfungsdauer: 90 Minuten Bachelor-Studiengang, Module FSB 7 und FSW 7, Kurs Anlagentechnik in Gebäuden Prüfungstag: Donnerstag, 17.09.2015, Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Bearbeitung der Klausur sind ausschließlich Taschenrechner,

Mehr

Vorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck

Vorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Modellsatz 03 Allgemeines zum Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Prüfungsziel Im Gegensatz zu den anderen Prüfungsteilen gibt es beim Schriftlichen Ausdruck nur eine Aufgabe. Sie sollen zeigen, dass Sie

Mehr

Aufnahmeprüfung Mathematik

Aufnahmeprüfung Mathematik Zeit Reihenfolge Hilfsmittel Bewertung Lösungen 90 Minuten Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Taschenrechner ohne Grafik und CAS Beiliegende Formelsammlung Aus der Summe der bei

Mehr

PS Fachdidaktik: Schulbücher & Lehrpläne Maturafrage 2 MATURAFRAGE 2

PS Fachdidaktik: Schulbücher & Lehrpläne Maturafrage 2 MATURAFRAGE 2 MATURAFRAGE 2 THEMENBEREICH (lt. Lehrplan): Die Menschen und ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse THEMA (RGW5, Kapitel 5.3: Die Tragfähigkeit der Erde, S.87 ff.) Die Frage der Energieversorgung und deren

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung Spannung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik

Mehr

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden!

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 205 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 40 Minuten

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 01.09.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 01.09.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen

Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen Name: Vorname: Mat.-Nr.: Studiengang: Datum: Note: Betreuer: Dipl.-Ing. Matthias vom Stein / fml Versuch 1: Drehzahl und Beschleunigung

Mehr

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Winter 2010, Zürich Name/Vorname:...

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Winter 2010, Zürich Name/Vorname:... Gruppe / Kandidat/in Nr:... Name/Vorname:... Grundlagenfach Bereich Teil: NATURWISSENSCHAFTEN Chemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: R. Guenin, J. Lipscher, S. Steiner 80 Minuten (von total

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)

Mehr

Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!

Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben! Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2014 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 16.7.2014 Prof.

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 08. Juli 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Trage die Ergebnisse in die nachfolgende Tabelle ein. A 3. Größe der Fläche A 1

Trage die Ergebnisse in die nachfolgende Tabelle ein. A 3. Größe der Fläche A 1 Aufgabe: Bestimme die Flächeninhalte A 1, A 2 und A 3. Trage die Ergebnisse in die nachfolgende Tabelle ein. A 1 A 2 A 3 des Winkels Fläche A 1 Fläche A 2 Fläche A 3 1. Dreieck (Ausgangsdreieck) Vergleiche

Mehr

* Die Gesamtnote im Bereich Naturwissenschaften setzt sich aus den Noten in den drei Prüfungsteilen (Biologie, Chemie, Physik) zusammen.

* Die Gesamtnote im Bereich Naturwissenschaften setzt sich aus den Noten in den drei Prüfungsteilen (Biologie, Chemie, Physik) zusammen. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerische Maturitätskommission SMK Schweizerische Maturitätsprüfung Prüfung gemäss neuem Recht (Prüfungsverordnung, Stand am 1. Januar 2012) Grundlagenfach

Mehr

Einstiegstext: Erdbeben können zerstören...

Einstiegstext: Erdbeben können zerstören... Einstiegstext: Erdbeben können zerstören... Lies die Texte 1 und 2 für dich durch und diskutiere zusammen mit deiner Nachbarin oder deinem Nachbarn das Gelesene. Zu welchem Schluss kommt ihr? Text 1: Am

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. September 2016 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 16. Februar 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Björn Eissing Karsten Gänger Christian Jung Andreas Schulz Jörg Schröder

Mehr

Deutsch II. Kantonale Vergleichsarbeit 2010/ Klasse Primarschule. Prüfungsnummer: (wird von der Lehrperson ausgefüllt)

Deutsch II. Kantonale Vergleichsarbeit 2010/ Klasse Primarschule. Prüfungsnummer: (wird von der Lehrperson ausgefüllt) Amt für Volksschule und Kindergarten Prüfungsnummer: (wird von der Lehrperson ausgefüllt) Kantonale Vergleichsarbeit 2010/2011 6 Klasse Primarschule Deutsch II Datum der Durchführung: 18 Januar 2011 Hinweise

Mehr

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABENTEIL Klausur: Modul 32621 Termin: 19.09.2016 Prüfer: Prof. Dr. Andreas

Mehr

Wiederholungsfragen Holz 7

Wiederholungsfragen Holz 7 Wiederholungsfragen Holz 7 Die richtige Beantwortung der Fragen aus dem Stoff der 7. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Weiterführung des Werkunterrichts im Materialbereich Holz in der 8. Jahrgangsstufe,

Mehr

Erläuterungen geben zum Thema: Erneuerbare Energie vs. fossile Energie :

Erläuterungen geben zum Thema: Erneuerbare Energie vs. fossile Energie : Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder gewinnen einen Überblick über die Energie-Verbraucher am Flughafen, welche Energieformen für sie benötigt werden und sie lernen,

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang

Mehr

Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t. Vorname:

Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t. Vorname: Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t Schüler(in) Nachname:. Vorname:. Schul- und Schüler(innen)kennzahl Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik

Mehr

2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar.

2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar. 1 6 99 Männer Frauen 99 99 Männer Frauen 99 400 300 200 100 0 100 200 300 400 3 000 2 000 1000 0 1000 2 000 3 000 Anzahl Personen (in 1000) Anzahl Personen (in 1000) spyramide Österreich 2010 spyramide

Mehr

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. Dr. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2010 Allgemeine Bemerkungen Jedes Blatt ist mit

Mehr

Abitur in Biologie Operatoren

Abitur in Biologie Operatoren werden, Schwerpunkt sind Aufgaben aus dem Anforderungsbereich II, aber es kommen auch Fragen aus den beiden anderen Bereichen vor. Sollen Sie in der Vorbereitungszeit zur mündlichen Prüfung ein Experiment

Mehr

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 25. Mai 2004 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer ankreuzen

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen Name: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert 60

Mehr

Fachcurriculum Erdkunde Klassen 6 (G9)

Fachcurriculum Erdkunde Klassen 6 (G9) Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt Fachcurriculum Erdkunde Klassen 6 (G9) Stand: 24.11.2015 Inhaltsübersicht: Jahrgang 6 Orientierung auf der Erde Erkundung des Nahraums Topographische Grundkenntnisse Deutschlands

Mehr

2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr

2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr Seite 1 von 6 2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte

Mehr

SCHWEIZER MATURITÄTSPRÜFUNG / WINTERSESSION 2014

SCHWEIZER MATURITÄTSPRÜFUNG / WINTERSESSION 2014 Département fédéral de l'économie, de la formation et de la recherche DEFR Commission suisse de maturité CSM SCHWEIZER MATURITÄTSPRÜFUNG / WINTERSESSION 2014 WEISUNGEN 2012 GEMÄSS NEUEM REGLEMENT GEOGRAFIE,

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

BM Mathematik T2 Grundlagenprüfung_0 - Serie Seite: 1/5. Formelsammlung (Fundamentum, ohne zusätzliche Blätter)

BM Mathematik T2 Grundlagenprüfung_0 - Serie Seite: 1/5. Formelsammlung (Fundamentum, ohne zusätzliche Blätter) BM Mathematik T2 Grundlagenprüfung_0 - Serie Seite: 1/ Abschlussprüfung BM Mathematik Grundlagen TAL Teil 2 Prüfungsdauer 7 Minuten, mit Hilfsmittel Formelsammlung (Fundamentum, ohne zusätzliche Blätter)

Mehr

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase 1 Lösung für die Expertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a : x x, b : x x 0,5, c : x x und d: x x 3 untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a von a, also

Mehr

FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Unterschrift: Klausur im Hauptstudium: Grundlagen des Marketing Modulnummer: 31621 Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt maximale

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse)

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse) Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse) Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald

Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen

Mehr

Geschlossener Schwingkreis

Geschlossener Schwingkreis Name: Klasse: Datum: Geschlossener Schwingkreis 1. Ein Kondensator wird aufgeladen. Anschließend wird der Schalter S umgelegt, so dass der Kondensator mit der Spule verbunden ist. a) Markiere den Schwingkreis

Mehr

Wirtschaftsdaten zum Oldenburger Münsterland

Wirtschaftsdaten zum Oldenburger Münsterland Arbeitsblätter für die Mittelstufe Schulportal-OM 0. Das Oldenburger Münsterland, die Metropolregion Oldenburg/Bremen und die niedersächsischen Landkreise Seite 0.1. Umrisskarte: Arbeitsblatt 0.1. für

Mehr

Mecklenburg - Vorpommern

Mecklenburg - Vorpommern Realschulabschlussprüfung 2005 Mathematik Seite 1 Mecklenburg - Vorpommern Realschulabschlussprüfung 2005 Prüfungsarbeit Mathematik Realschulabschlussprüfung 2005 Mathematik Seite 2 Hinweise für Schülerinnen

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Arbeitsbeginn: Bearbeitungszeit: 11:00 Uhr 120 Minuten

Mehr

Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009

Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009 Energy Environment Forecast Analysis Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009 Berlin, im Oktober 2012 1 Hintergrund Die Energiebilanzen

Mehr

S Primärproduktion >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer

S Primärproduktion >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer Wie funktioniert Primärproduktion im Meer? Aufgabe 1: Beschäftigen Sie sich mit den Steuerungsfaktoren der marinen Primärproduktion. Es gibt fünf Stationen, die Sie in beliebiger Reihenfolge durchlaufen

Mehr

Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel)

Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel) Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel) Von der Kandidatin oder vom Kandidaten auszufüllen:

Mehr

Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11

Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Daniel Becker Prof. Dr. Wolfgang Peters Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Nachklausur Zugelassene Hilfsmittel: zweisprachiges Wörterbuch;

Mehr

Mathematik 1 Primarstufe

Mathematik 1 Primarstufe Mathematik 1 Primarstufe Handlungs-/Themenaspekte Bezüge zum Lehrplan 21 Die Übersicht zeigt die Bezüge zwischen den Themen des Lehrmittels und den Kompetenzen des Lehrplans 21. Es ist jeweils diejenige

Mehr

Energiegeographie. Wechselwirkungen zwischen Ressourcen, Raum und Politik. von

Energiegeographie. Wechselwirkungen zwischen Ressourcen, Raum und Politik. von Energiegeographie Wechselwirkungen zwischen Ressourcen, Raum und Politik von Dr. phil. Wolfgang Brücher Professor i.r. an der Universität des Saarlandes Mit 41 Abbildungen Gebr. Borntraeger Verlagsbuchhandlung

Mehr

Die Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo Aufgabe 1: Die Demokratische Republik (DR) Kongo Du arbeitest für einen großen Verlag und sollst einen kurzen Bericht über die DR Kongo schreiben. Nutze hierzu die Informationen auf der Internetseite Die

Mehr

Erneuerbare. Energien. Energieprojekt Oberhausen. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS. 11./12. Mai 2009. 1. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS

Erneuerbare. Energien. Energieprojekt Oberhausen. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS. 11./12. Mai 2009. 1. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS Energieprojekt Oberhausen Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS 11./12. Mai 2009 Gruppe:.. Name:...... 1. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS 6. Sonne - Photovoltaik Erneuerbare Energien 2. Wind, Wasser

Mehr

Integrierte Schaltungen

Integrierte Schaltungen Klausur Integrierte Schaltungen 01.07.2014 Hinweise: Beantwortung der Fragen bitte nur auf den Aufgabenbättern! (inkl. Rückseite) Nur vom Assistenten angeheftete und abgezeichnete Zusatzblätter werden

Mehr

Titel: Physik in der Küche

Titel: Physik in der Küche Titel: Physik in der Küche Themen: Temperaturmessungen, Effizienz Zeit: 90 Minuten Alter: 13-16 Differenzierung: Richtlinien, IKT Unterstützung etc.: Wenn möglich, verwende eine Wärmebildkamera die Bilder

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule

Mehr

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation Name: Matr.-Nr.: Vorname: Note: Datum: Beginn: 8:15 Uhr Dauer: 120 Min. Aufgabe 1 2 3 4 Summe max. Pkt 28 12 25 24 89 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel:

Mehr

Prüfung Brand Management

Prüfung Brand Management Fakultät Wirtschaftswissenschaften Name * :... Vorname * :... Matrikelnummer:... Die Lösung umfasst zusätzlich... Blätter. * freiwillig Prüfung Brand Management Prüfer: Prof. Dr. Margit Enke Datum: 21.

Mehr

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2011 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung: 1. Die Klausur

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Bodenschätze. Aufgabe 2: Die rheinischen Braunkohlentagebaue 1984 und 2009

Bodenschätze. Aufgabe 2: Die rheinischen Braunkohlentagebaue 1984 und 2009 Aufgabe 1: Das Rheinische Braunkohlenrevier Unten ist der Ausdruck einer Datei zu sehen, die dir ein Braunkohleunternehmen zugeschickt hat. Leider fehlen Wörter. Fülle den Lückentext mithilfe der vorgegebenen

Mehr

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Art der Prüfung: Kurzklausur für Lehramtsstudierende Termin: Sommersemester 2008 Nachtermin Studiengang: Studierende auf Lehramt, die eine erfolgreiche Teilnahme benötigen; Lehramt Sowi GHR; Lehramt Sowi

Mehr

In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden.

In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden. Skizze In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden. Warum muß der Höhenunterschied h1 größer als Null sein, wenn

Mehr

Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie

Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie Nicolas Oetzel Referat KI III 1 Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Erneuerbaren Energien 21. Januar 2011 Anteil erneuerbarer

Mehr