Peter Weißler (BA) München, 19. November 2009 Forum I: Teilhabe wohnungsloser Menschen am Arbeitsmarkt

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1 Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Peter Weißler (BA) München, 19. November 2009 Forum I: Teilhabe wohnungsloser Menschen am Arbeitsmarkt

2 Agenda Ausgangslage Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement Eingliederungsleistungen nach dem SGB II Netzwerkarbeit am Beispiel Rheinland-Pfalz Organisatorische Möglichkeiten am Beispiel München Seite 2

3 Ausgangslage Wohnungslose sind eine heterogene Gruppe weitere Bedarfslagen Erwerbsbiographie Wohnsituation gesundheitliche Situation multiple Bedarfslagen finanzielle Situation eingeschränkte Mobilität Seite 3

4 Ausgangslage Bei der Bearbeitung von multiplen Bedarfslagen entstehen Probleme, die oft nur vor Ort gelöst werden können, denn Wohn- und Arbeitsstrukturen sind vielerorts nicht vergleichbar vielfältige kommunale Netzwerke müssen vor Ort gelebt werden. Welchen Support kann daher die Zentrale der Bundesagentur leisten? konzeptionelle Grundlagenarbeit Weiterentwicklung der IT zur Unterstützung der pap/fm Sicherstellung eines entsprechenden Qualifizierungsangebotes für die einzelnen pap/fm Transparenz über gute Kooperationen herstellen Seite 4

5 Agenda Ausgangslage Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement Eingliederungsleistungen nach dem SGB II Netzwerkarbeit am Beispiel Rheinland-Pfalz Organisatorische Möglichkeiten am Beispiel München Seite 5

6 Die kontinuierliche Verbesserung der Vermittlungsprozesse gehört zu den Daueraufgaben der BA gesellschaftliche, wirtschaftliche und demographische Entwicklungen neue berufskundliche Erkenntnisse eignungsdiagnostische Forschungen Externe und interne Impulse Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen Erfahrungen aus dem operativen Geschäft, Erkenntnisse aus Prüfberichten verbesserte Möglichkeiten der Informationstechnologie Seite 6

7 Welche Veränderungen bringt das 4-Phasen-Modell? mehr Qualit ä t und Struktur im Integrationsprozess eine verbesserte Betrachtung der St ä rken und Potenziale der Kunden Das 4 - Phasen - Modell bringt einen Prozess f ü r beide Rechtskreise und alle Zielgruppen dezentrale Ausgestaltungs - m ö glichkeiten vor Ort Seite 7

8 Neuer Geschäftsprozess: 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit 1 Profiling durchführen Stärkenanalyse Potenzialanalyse Bestimmung Profil 2 Ziel festlegen Berufliche + übergreifende Kompetenzen (Matchingrelevant) Persönliches Profil Integrationsnah + Kontextprofil Komplex Diagnose Sofortige(s) Matching & Vermittlung ggf. Fallmanagement Optionen integrationsnahe Kunden Ziel Optionen komplexe Kundensituationen Teilziel Ziel ggf. Beteiligung Kommune Kontinuierliche Rückkopplung 3 Strategie bzw. Strategiebündel auswählen Profil Phase 1 IS Phase 2 4 Umsetzen und Nachhalten Phase 3 Akteure Aktivitäten Bürger Vermittler pap Kommune Ziel Profil IS 1 Teilziel IS 2 Teilziel Phase 1 Phase 2 Phase 3 IS 3 Integrations plan Integration bzw. Integrationsfortschrittsbeurteilung Ziel Prozess ggf. Beteiligung Kommune Integrationsarbeit Seite 8

9 Profilingansatz im 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Verbesserte Erhebung von Potenzialen Persönliches Profil Qualifikation Schulische Qualifikation Berufliche Qualifikation Berufserfahrung Sprachkenntnisse Leistungsfähigkeit Intellektuelle Leistungsfähigkeit Vermittlungsrelevante gesundh. Einschränkungen Arbeits- und Sozialverhalten Motivation Eigeninitiative/ Arbeitshaltung Lern-/ Weiterbildungsbereitschaft Rahmenbedingungen + Umfeldprofil Arbeitsmarktbedingungen Persönliche Rahmenbedingungen Wohnsituation Familiäre Situation und Betreuung Finanzielle Situation Örtliche Mobilität = Potenzialanalyse Regionale Nachfrage Zielberuf Regionale Nachfrage Jobfamilie Bundesweite Nachfrage Zielberuf Bundesweite Nachfrage Jobfamilie Potenzialanalyse berücksichtigt Handlungsbedarfe von Wohnungslosen Seite 9

10 4-Phasen-Modell bietet Referenzstrategie zur Stabilisierung der Wohnsituation Seite 10

11 Agenda Ausgangslage Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement Eingliederungsleistungen nach dem SGB II Netzwerkarbeit am Beispiel Rheinland-Pfalz Organisatorische Möglichkeiten am Beispiel München Seite 11

12 Ausgangslage weit gefächerte Umsetzungsformen des beschäftigungsorientierten Fallmanagements Kunde ARGE A ARGE B ARGE C Fallmanager Persönlicher Ansprechpartner Fallmanager = persönlicher Ansprechpartner Persönlicher Ansprechpartner Spezialisiertes Fallmanagement Generelles Fallmanagement Kein Fallmanagement Seite 12

13 Weiterentwicklung des Fallmanagementprozesses Zugang ins Fallmanagement Angebot Fallmanagement nicht flächendeckend Benachteiligung von integrationsfernen Kunden an Standorten ohne bfm Regelungen zur Zugangssteuerung auf Grundlage unterschiedlicher Kriterien an manchen Standorten sind integrationsnahe Kunden im bfm Betreuung im Fallmanagement Keine ausreichende IT- Unterstützung des Fallmanagements vorhanden (inzwischen ist bfm-funktionalität in VerBIS implementiert) datenschutzrechtliche Probleme Abgang aus Fallmanagement Fehlende oder sehr unterschiedliche Regelungen zur Abgangssteuerung Kunden, die keine Integrationsfortschritte erreichen, werden nur noch minimal betreut ( Zahlkunden ) Fehlende Regelungen zur Fallrückgabe an pap Seite 13

14 Agenda Ausgangslage Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement Eingliederungsleistungen nach dem SGB II Netzwerkarbeit am Beispiel Rheinland-Pfalz Organisatorische Möglichkeiten am Beispiel München Seite 14

15 Eingliederungsleistungen nach dem SGB II Generell erhalten alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit Aufenthalt in der Bundesrepublik Leistungen nach dem SGB II, z. B.: Vermittlungsunterstützende Leistungen - Vermittlungsbudget nach 16 Abs. 1 SGB II i.v.m. 45 SGB III z.b. - Gewährung individueller notwendiger Einzelfallhilfen zur Anbahnung und Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung - flexible, bedarfsgerechte und unbürokratische Förderung - - Bewerbungsunterstützung - Friseurbesuch, Bekleidung für Vorstellungsgespräch - Arbeitskleidung - Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach 16 Abs. 1 SGB II i.v.m. 46 SGB III - Heranführung an den Arbeitsmarkt zur Aktivierung arbeitsmarktferner Bewerber z. B. Teilnahme Aktivcenter mit intensiver sozialpädagogischer Begleitung Beschäftigung in Arbeitsgelegenheiten Seite 15

16 Agenda Ausgangslage Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement Eingliederungsleistungen nach dem SGB II Netzwerkarbeit am Beispiel Rheinland-Pfalz Organisatorische Möglichkeiten am Beispiel München Seite 16

17 Netzwerkarbeit am Beispiel Rheinland-Pfalz Regionaldirektion RPS (BA) MASGFF (Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen) Kooperationsvereinbarung Landesamt für Soziales, Jugend und Gesundheit Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Städtetag Rheinland-Pfalz Landkreistag Rheinland-Pfalz Grundlage für zielgerichtete, gesteuerte und effektive Wohnungslosenhilfe Vereinbarung legt Grundsätze zur Steuerung der Hilfen für wohnungslose Menschen und zur Gestaltung von Angeboten vor Ort bzw. Kooperationsformen fest Arbeit wird durch Beirat begleitet Seite 17

18 Agenda Ausgangslage Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement Eingliederungsleistungen nach dem SGB II Netzwerkarbeit am Beispiel Rheinland-Pfalz Organisatorische Möglichkeiten am Beispiel München Seite 18

19 Organisatorische Möglichkeiten am Beispiel München ARGE für Beschäftigung München Zentrale Wohnungslosenhilfe ZEW Infothek (erster Anlaufpunkt) Umfassendes Hilfsangebot: Arbeitsvermittlung (integriertes Fallmanagement) flankierende soziale Maßnahmen: Kinder- und Jugendarbeit der Erzieherinnen und Erzieher Schuldnerberatung Suchtberatung direkter Zugang zu eigenem psychiatrischem Dienst für Personenkreis ZEW Kooperation mit externen Partnern Seite 19

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