Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim

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1 Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim

2 Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Begrüßung Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer

3 Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Vorgehensweise Prof. Dr. Franz Pesch

4 Terminübersicht Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit Expertenhearing Soziales, Bildung, Kultur und Sport am 30. April 2012 Expertenhearing Stadtplanung, Verkehr, Energie und Umwelt am 09. Mai 2012 Bürgerwerkstatt Rosenheim 2025 Stadt in Zukunft am 23. Juni 2012 Zukunftstag Rosenheim am 22. September 2012 Abschlussveranstaltung am 04. Februar 2013 Beteiligung Stadtentwicklungskonzept Rosenheim 4

5 Expertenhearing Wirtschaft, 5. März 2012, 18:00 20:30 Uhr Begrüßung, Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer Einführung in die Thematik, Prof. Dr. Pesch Diskussion der Experten entlang der Leitfragen, Moderation: Prof. Dr. Pesch Zusammenfassung und Ausblick, Prof. Dr. Pesch Verabschiedung, Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer Ausklang: informelles Gespräch bei Getränken und Fingerfood Tagesordnung 5

6 Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Fragestellungen an das Hearing Prof. Dr. Franz Pesch

7 Herausforderungen, die ein Nachdenken über Stadtentwicklung nahelegen: Wirtschaftlicher Strukturwandel Demographische Entwicklung Soziale Integration und Kohäsion Klimawandel und -anpassung Herausforderungen der Stadtentwicklung 7

8 Wirtschaftlicher Strukturwandel hinterlässt Brachen Mit Flächenbedarfen abstimmen Flächeninanspruchnahme prüfen Wirtschaftlicher Strukturwandel: Flächenvorsorge 8

9 Die Bevölkerungspyramide verdeutlicht die Veränderung im Altersaufbau Demographische Entwicklung 9

10 Chancengerechtigkeit (Bildung) Soziale Kohäsion der Stadtgesellschaft Soziale Kohäsion und Verantwortung 10 10

11 Wir leben, als hätten wir vier Planeten zur Verfügung Herausforderung: Klimawandel und -anpassung 11

12 Veränderung der Arbeitslosenquote (2005=100) Vernetzung als Standortfaktor Regionaler Verbund drittgrößte Stadt in Oberbayern und 110 eines der 23 bayerischen Oberzentren Amberg, Stadt Ansbach, Stadt Aschaffenburg, Stadt Augsburg, Stadt Bamberg, Stadt Bayreuth, Stadt Coburg, Stadt Erlangen, Stadt Fürth, Stadt Hof, Stadt Ingolstadt, Stadt Kaufbeuren, Stadt Kempten (Allgäu), Stadt Landshut, Stadt Memmingen, Stadt München, Landeshauptstadt Nürnberg, Stadt Passau, Stadt Regensburg, Stadt Rosenheim, Stadt Schwabach, Stadt Schweinfurt, Stadt Straubing, Stadt Weiden i.d.opf., Stadt Würzburg, Stadt Quelle: Bundesagentur für Arbeit Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 12

13 Hof Augsburg Nürnberg Weiden Arbeitslosenquote 2011 Vernetzung als Standortfaktor Regionaler Verbund 9,0 drittgrößte Stadt in Oberbayern und eines 8,0 der 23 bayerischen Oberzentren 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 13 Memmingen Ingolstadt Erlangen Ansbach Kempten Landshut Rosenheim Bamberg Schwabach Regensburg Würzburg Straubing München Passau Kaufbeuren Aschaffenburg Amberg Bayreuth Schweinfurt Coburg Fürth Quelle: Bundesagentur für Arbeit

14 Arbeitslosenquote der Ausländer (2005=100) Vernetzung als Standortfaktor Regionaler Verbund 100 drittgrößte Stadt in Oberbayern und eines der 23 bayerischen Oberzentren Quelle: Bundesagentur für Arbeit Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel Amberg, Stadt Ansbach, Stadt Aschaffenburg, Stadt Augsburg, Stadt Bamberg, Stadt Bayreuth, Stadt Coburg, Stadt Erlangen, Stadt Fürth, Stadt Hof, Stadt Ingolstadt, Stadt Kaufbeuren, Stadt Kempten (Allgäu), Stadt Landshut, Stadt Memmingen, Stadt München, Landeshauptstadt Nürnberg, Stadt Passau, Stadt Regensburg, Stadt Rosenheim, Stadt Schwabach, Stadt Schweinfurt, Stadt Straubing, Stadt Weiden i.d.opf., Stadt Würzburg, Stadt 14

15 Hof Nürnberg Weiden Arbeitslosenquote Vernetzung als Standortfaktor Ausländer 2011 Regionaler Verbund 20,0 drittgrößte Stadt in Oberbayern und 18,0 eines der 23 bayerischen Oberzentren 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 15 Memmingen Erlangen Ingolstadt Kempten Ansbach Rosenheim Landshut Regensburg München Straubing Kaufbeuren Bamberg Schwabach Schweinfurt Coburg Passau Würzburg Amberg Aschaffenburg Fürth Bayreuth Augsburg Quelle: Bundesagentur für Arbeit

16 Arbeitslosenquote Jugendliche bis 25 Jahre (2005=100) Vernetzung als Standortfaktor Regionaler Verbund 110 drittgrößte Stadt in Oberbayern und 100 eines der 23 bayerischen Oberzentren Quelle: Bundesagentur für Arbeit Amberg, Stadt Ansbach, Stadt Aschaffenburg, Stadt Augsburg, Stadt Bamberg, Stadt Bayreuth, Stadt Coburg, Stadt Erlangen, Stadt Fürth, Stadt Hof, Stadt Ingolstadt, Stadt Kaufbeuren, Stadt Kempten (Allgäu), Stadt Landshut, Stadt Memmingen, Stadt München, Landeshauptstadt Nürnberg, Stadt Passau, Stadt Regensburg, Stadt Rosenheim, Stadt Schwabach, Stadt Schweinfurt, Stadt Straubing, Stadt Weiden i.d.opf., Stadt Würzburg, Stadt Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 16

17 Jugendarbeitslosenquote bis 25 Jahre 2011 Vernetzung als Standortfaktor Regionaler Verbund 8,0 drittgrößte Stadt in Oberbayern und 7,0 eines der 23 bayerischen Oberzentren 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 17 Memmingen Würzburg Rosenheim Ingolstadt Erlangen Bamberg Regensburg Amberg Kempten Schwabach Ansbach München Landshut Straubing Aschaffenburg Bayreuth Coburg Passau Schweinfurt Hof Augsburg Kaufbeuren Fürth Weiden Nürnberg Quelle: Bundesagentur für Arbeit

18 Veränderung des BIP (2005=100) Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Fürth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten (Allgäu) Landshut Memmingen München Nürnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Würzburg Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2011 Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 18

19 Passau Erlangen Regensburg Schweinfurt BIP/Einwohner Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 19 Coburg Schwabach Kaufbeuren Hof Fürth Rosenheim Augsburg Kempten Amberg Würzburg Nürnberg Straubing Landshut Ansbach Weiden Memmingen Bayreuth Aschaffenburg München Bamberg Ingolstadt Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2011

20 Entwicklung des verfügbaren Einkommens je Einwohner in den privaten Haushalten in den kreisfreien Städten (2005=100) Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Fürth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Landshut Memmingen München Nürnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden Würzburg Quelle: Statistische Ämter der Länder; Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder; 08/2010 Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 20

21 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner in Herausforderung: Wirtschaftlicher Strukturwandel 21 Schweinfurt Augsburg Hof Passau Ansbach Weiden Bamberg Ingolstadt Amberg Nürnberg Kaufbeuren Würzburg Regensburg Bayreuth Straubing Kempten Rosenheim Landshut Aschaffenburg Schwabach Coburg Fürth Memmingen München

22 Prognostizierte Veränderung der Einwohnerzahlen der kreisfreien Städte Bayerns (in %) Vernetzung als Standortfaktor Regionaler Verbund 15,0 drittgrößte Stadt in Oberbayern und eines der 23 bayerischen 10,0 Oberzentren 5,0 2,11 % 0,0-5,0-10,0-15,0 Herausforderung: Demografische Entwicklung 22 Hof Coburg Amberg Bayreuth Weiden Schweinfurt Ansbach Schwabach Passau Memmingen Kempten Augsburg Erlangen Kaufbeuren Aschaffenburg Bamberg Rosenheim Nürnberg Straubing Würzburg Fürth Landshut Ingolstadt Regensburg München Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung; 13. Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2030, 11/2011

23 Veränderungen im Altersaufbau der Rosenheimer Bevölkerung (2011=100) Vernetzung als Standortfaktor Regionaler Verbund 140,0 drittgrößte Stadt in Oberbayern und eines der 23 bayerischen Oberzentren 130,0 120,0 110,0 100,0 Stadt Rosenheim 16- unter 25-jährige Stadt Rosenheim 60- unter 75-jährige Landkreis Rosenheim 16-unter 25-jährige Landkreis Rosenheim 60-unter 75-jährige 90,0 80, Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung; 13. Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2030, 11/2011 Herausforderung: Demografische Entwicklung 23

24 Vernetzung als Standortfaktor Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im produzierenden Gewerbe in den kreisfreien Städten Bayerns je 1000 Einwohner (Stand ) Regionaler Verbund 400 drittgrößte Stadt in Oberbayern und eines der 23 bayerischen 350 Oberzentren Quelle: Bayrisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2012 München Würzburg Kaufbeuren Landshut Fürth Kempten Hof Nürnberg Rosenheim Weiden Augsburg Schwabach Bayreuth Straubing Ansbach Passau Amberg Coburg Regensburg Bamberg Memmingen Erlangen Ingolstadt Herausforderung: Demografische Entwicklung Aschaffenburg und Schweinfurt: Keine Angaben 24

25 Vernetzung als Standortfaktor Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in den kreisfreien Städten Bayerns je 1000 Einwohner (Stand: ) Regionaler Verbund 1200 drittgrößte Stadt in Oberbayern und eines der 23 bayerischen Oberzentren Herausforderung: Demografische Entwicklung 25 Fürth Schwabach Kaufbeuren Augsburg Rosenheim Hof Landshut München Nürnberg Amberg Kempten Bayreuth Straubing Würzburg Weiden Ansbach Aschaffenburg Memmingen Ingolstadt Passau Bamberg Regensburg Coburg Erlangen Schweinfurt Quelle: Bayrisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2012

26 Wirtschaftliche Perspektive Rosenheims Profil der Stadt Bedarfe und Standortfaktoren Vernetzung mit der Wissenschaft Handel und Zentralität Themenfelder der Diskussion 26

27 Perspektive Rosenheims Wie kann die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt nachhaltig gesichert werden? Welche Rahmenbedingungen und Perspektiven sind aus Sicht der heimischen Wirtschaft erforderlich? Leitfragen 27

28 Wirtschaftliches Profil der Stadt Soll Rosenheim seine Stellung als Produktionsstandort behaupten und wenn ja, wie? Sollen und können in Rosenheim neue Gewerbeflächen entwickelt und erschlossen werden? Wie positioniert sich Rosenheim im kommunalen Vergleich, auch in der Europäischen Metropolregion München? Leitfragen 28

29 Bedarfe und Standortfaktoren Wie viel Bevölkerungswachstum ist für eine nachhaltige Absicherung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt notwendig? Wie kann der Bedarf an qualifizierten Fachkräften gedeckt werden? Sind weiche Standortfaktoren wie attraktives Wohnen, Kultur, Bildung, Freizeit und Erholung für künftige Ansiedlungsentscheidungen von Bedeutung? Wo sollten Schwerpunkte der kommunalen Planung liegen? Leitfragen 29

30 Vernetzung mit der Wissenschaft Wie können die profilbildenden Wirtschaftszweige Holz, IuK, Gesundheits-Dienstleistungen, Tagungs- und Kongresswesen sowie Handel weiter entwickelt werden? Wie kann der Transfer zwischen Hochschule und Wirtschaft weiter intensiviert werden? Leitfragen 30

31 Handel und Zentralität Wie können die Handelslagen in der Innenstadt aufgewertet werden? Wie kann eine Weiterentwicklung der anderen Handelsstandorte Rosenheims, insbesondere des Aicherparks, ermöglicht werden? Leitfragen 31

32 Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Zusammenfassung und Ausblick Prof. Dr. Franz Pesch

33 Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Verabschiedung Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer

34 Wien 2009 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 34

Frauenbeschäftigungsquote. (in %)

Frauenbeschäftigungsquote. (in %) Frauenbeschäftigungsquote (in %) Relative Entwicklung der Altersgruppe 25-64 2009-2030 (in %) Deutschland 51,8-11,1 Bayern 54,8-5,3 Amberg, kreisfreie Stadt 51,9-8,7 Ansbach, kreisfreie Stadt 57,4-5,6

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