Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland

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1 Medizin Gordon Heringshausen Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Auswirkungen der demographischen Bevölkerungsentwicklung und des veränderten Krankheitsspektrums auf das Gesundheitssystem Essay

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3 Das 21.Jahrhundert - Chance und Risiko - die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Studienarbeit von Gordon Heringshausen Gesundheitswissenschaftler B.Sc. / Gesundheitsmanager (FH) zum Thema: Auswirkungen der demographischen Bevölkerungsentwicklung und des veränderten Krankheitsspektrums auf das Gesundheitssystem Hochschule Magdeburg-Stendal Fachbereich Gesundheits- und Sozialwesen August 2004

4 Gordon Heringshausen B.Sc. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Die demographische Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsaufbau Lebenserwartung Geburtenrate Zu- und Abwanderungen 4 3. Veränderungen des Krankheitsspektrums Mortalität und Morbidität als Indikatoren Mortalität Morbidität Die Bedeutung von Mortalität und Morbidität für die 5 Ausgabenentwicklung im Gesundheitswesen 4. Die Bedeutung des demographischen Wandels für das 5 Gesundheitssystem 4.1 Altern ist ein mehrdimensionaler Prozess 5 5. Anforderungen an das Gesundheitssystem der Zukunft Anforderungen an die Gesundheitsförderung und Prävention Anforderungen an die kurative Medizin Anforderungen an die Rehabilitation und Pflege 7 6. Blick in die Zukunft 7 7. Statistik - Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 9 8. Glossar Literaturverzeichnis 12 Seite

5 Gordon Heringshausen B.Sc Einleitung Die Diskussion über die Zukunft des Gesundheitssystems ist eine Diskussion, die viele Aspekte des gesellschaftlichen Miteinanders mit berücksichtigen muss. Dazu zählt neben dem Erhalt des Sozialstaatprinzips, der Verwirklichung von Verteilungsgerechtigkeit, der Gewährleistung von Qualität und deren Finanzierung auch die demographische Entwicklung. Die demographische Entwicklung Deutschlands birgt Risiken, Chancen und zugleich auch politische Optionen. (vgl. 1) 2. Die demographische Bevölkerungsentwicklung 2.1 Bevölkerungsaufbau Am Altersaufbau der Bevölkerung lässt sich ablesen, wie sich das Verhältnis der jüngeren zur älteren Generation entwickelt. Bereits heute ist die Bundesrepublik Deutschland -wie die meisten Industrieländer- durch eine verhältnismäßig schwach vertretene junge Generation gekennzeichnet. Die Lebenserwartung wächst, und damit verschiebt sich die Altersstruktur zugunsten der älteren Menschen. Bereits heute leben in Deutschland mehr 65jährige oder ältere Menschen als 15jährige und jüngere. Der Bevölkerungsaufbau zeigt in der Grafik nicht mehr das Bild einer Alterspyramide wie noch zu Beginn des 20.Jahrhunderts, sondern ähnelt schon eher einer zerzausten Wettertanne. (siehe Kapitel 7, Altersaufbau der Bevölkerung) 2.2 Lebenserwartung Die Lebenserwartung ist ein entscheidender Faktor von dem das Wachstum einer Bevölkerung abhängt. Die Entwicklung zur Industriegesellschaft hat hier gegenüber dem vorindustriellen Zustand eine gewaltige Veränderung erbracht. Der Anstieg der Lebenserwartung erklärt sich, zu einem erheblichen Teil aus der verringerten Säuglingssterblichkeit. So starben zu Beginn des 20.Jahrhunderts in Deutschland noch 17% aller weiblichen und 20% aller männlichen Neugeborenen. Die Sterblichkeits- raten haben sich zu Ende des Jahrhunderts auf 5,3 Promille verringert. (vgl. 2) 2.2 Geburtenrate Die Geburtenrate, d.h. die Anzahl der Kinder pro Elternpaar, ist zweifellos der wichtigste Faktor im Prozess der Bevölkerungsentwicklung. Erst die Kopplung von verringerter Säuglingssterblichkeit mit einer hohen Geburtenrate brachte den Industrieländern in den letzten 150 Jahren einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs. Im Gegensatz dazu sank die Nettoproduktionsrate in Deutschland in den letzten Jahrzehnten, während gleichzeitig die Lebenserwartung stieg. Dies wird auch als `double aging bezeichnet. Die Geburtenentwicklung in Deutschland wird sich auf einem Niveau einpendeln, dass dem `Altern der Bevölkerung` nicht entgegenzuwirken mag. 1 Rürup B., Sesselmeier W.: Die demographische Entwicklung Deutschlands: Risiken, Chancen, politische Optionen, Aus Politik und Zeitgeschichte, B 44, 315, Gerber U., von Stünzner W., Waller H., Einführung in die Gesundheitswissenschaften, 1.Studientext, S.16 Weiterbildendes Fernstudium, Angewandte Gesundheitswissenschaften Hochschule Magdeburg-Stendal

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