Festgefahrene Positionen in der Mediation mit Gewaltfreier Kommunikation in Fluss bringen.

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1 Festgefahrene Positionen in der Mediation mit r Kommunikation in Fluss bringen. Den Unterschied zwischen Bedürfnissen und Strategien nutzen. Workshop in der Regionalgruppe am 4. Juli 2013 Marion Nebbe Paar- und Familientherapeutin, mehrgenerationale Traumatherapeutin nach Prof. Franz Ruppert, Mediatorin, Trainerin für Kommunikation Praxis ImLa Schellingstr München marion.nebbe@web.de Petra Porath Diplomverwaltungswirtin Mediatorin BM Anerkannte Trainerin Fachverband Kommunikation Luna Yoga Lehrerin Zirbelkopfstr Garmisch-P porath@mediation-gap.de Elisabeth Sachers Zertifizierte Trainerin für Kommunikation (CNVC) Anerkannte Trainerin Fachverband Kommunikation Trautenwolfstr München info@sachers-training.de

2 Mit konkreten Beispielen und einem Rollenspiel erforschten wir gemeinsam die Bedürfnisse hinter festgefahren Positionen. Danach hatten die Anwesenden Gelegenheit die Anregungen gleich selbst auszuprobieren um eigene Einsatzmöglichkeiten zu finden. Auszug aus dem Protokoll vom von Sabine Hopmann: Elisabeth Sachers, Marion Nebbe und Petra Porath führen durch einen informativen und unterhaltsamen Workshop. Neben theoretischen Elementen (Was sind Bedürfnisse? Wie werden sie durch Strategien erfüllt?) und einer Kurzmediation als Rollenspiel, kommen auch die praktischen Elemente (Von Bedürfnissen zu Strategien und zurück sowie Übungen in Kleingruppen zum Erkennen von Bedürfnissen) nicht zu kurz. Insgesamt ein gelungener Workshop, der bei den Anwesenden ankommt. Herzlichen Dank an die Workshopleiterinnen! 1

3 Was sind Bedürfnisse? Als Bedürfnisse verstehen wir alle Antworten auf folgende Fragen Was brauchst du / brauche ich? Was ist dir / mir wichtig? Was möchtest du / möchte ich? Was liegt dir / mir am Herzen? so lange diese Antworten folgende Kriterien erfüllen: 1) sie sind allgemein und abstrakt, d. h. - sind ohne Mitwirkung anderer Menschen - enthalten keine Zeit- / Ortsangabe - sie sind frei von konkreten Handlungen - sie werden positiv formuliert 2) alle Beteiligten haben Wertschätzung dafür 3) ein Bedürfnis hat viele Erfüllungsstrategien 2

4 Lebenserhalt Schutz Sinn Selbstbestimmung Autonomie Freiheit Bedürfnisse Liebe Zuneigung Kontakt Wertschätzung Zugehörigkeit Geborgenheit Feiern Spiel Spaß Empathie Einfühlung Verständnis Aufrichtigkeit Ehrlichkeit Offenheit Kreativität Ausdruck Bedürfnisse sind abstrakt und allgemein. Sie enthalten kein Verhalten oder bestimmte Personen. 3

5 Eine Strategie kann mehrere Bedürfnisse erfüllen Tanzen gehen 4

6 Ein Bedürfnis kann durch verschiedene Strategien erfüllt werden klassische Musik hören ein Bad nehmen Entspannung 5

7 Spürnase für Bedürfnisse Urteil Unerwünschtes Verhalten Du bist unfreundlich. Du räumst nie auf. Was ist das Gegenteil davon? freundlich Du räumst auf. Was würde sich dadurch erfüllen? Was würde es dem/der Sprecher/in bedeuten? Wertschätzung Ordnung Inspiriert von Ingrid Holler und Andi Schmidbauer 6

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