Geisteswissenschaft. Lotte von Lignau

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1 Geisteswissenschaft Lotte von Lignau Arbeit von Ethnologen in der Entwicklungszusammenarbeit oder als Beobachter von Aktionen der Entwicklungszusammenarbeit: praktische Beispiele aus Afrika (Benin) Studienarbeit

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3 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Institut für Völkerkunde Proseminar: Ethnologie und Entwicklungszusammenarbeit Sommersemester Semester HF: Ethnologie, Volkskunde Datum: Arbeit von Ethnologen in der Entwicklungszusammenarbeit oder als Beobachter von Aktionen der Entwicklungszusammenarbeit: praktische Beispiele aus Afrika (Benin) 1

4 Inhaltsverzeichnis Einleitung...S.3 1. Entwicklungshilfe in Afrika...S.5 2. Der Club des Jeunes Agriculteurs d Ayou...S Ziele des Vereins...S Erfolge des Vereins...S Das Scheitern des Vereins...S Gründe für das Scheitern des Vereins...S Die Wirtschaftskrise...S Mangelhafte Unterstützung...S.9 3. Das Projekt der Dorfentwicklung in Gbeniki...S Voraussetzungen des Projektes...S Vorbereitungen der Ethnologin...S Ziele des Projektes...S Arbeitsfelder der Entwicklungshelfer...S Gesundheitswesen...S Wohnverhältnisse...S Arbeit mit Frauen...S Alphabetisierung...S Landwirtschaft...S Schlussanalyse...S Quellennachweis...S.17 2

5 Einleitung Entwicklungshilfe wurde schon vor der Erfindung dieses Namens praktiziert (Bierschenk 1997: 34). Seit Beginn der zwanziger Jahre wurde sie systematisch von den Kolonialherren angewandt (vgl. ebd. 34), die der Auffassung waren, sie müssten den unterentwickelten Schwarzen helfen, höhere Entwicklungsstufen der Evolution zu erreichen (Sottas 1992: 15) 1. In Europa entstand die Entwicklungshilfe als kostengünstigere Alternative zum gewaltsamen Engagement. In Deutschland war es Friedrich II von Preußen und Brandenburg, der sie zu einem systematischen Instrument der Politik entwickelte (Bierschenk 1997: 34). Bereits in den siebziger Jahren wurde in Deutschland bemängelt, dass Ethnologen 2 in Projekten der Entwicklungshilfe nur sehr gering vertreten seien (Stagl in Poeschke 1991: 12). Dies lag wohl vor allem daran, dass die Ethnologen selbst der Entwicklungshilfe, durch ihre koloniale Vergangenheit, sehr negativ gegenüberstanden. Sie lehnten zum größten Teil eine Beteiligung ab, anstatt ihre Erkenntnisse aktiv in die Praxis umzusetzen (Poeschke 1991: 19). Bis zu diesem Zeitpunkt war die Ethnologie in erster Linie wissenschaftlich gewesen, so dass die Sitten und Bräuche einzelner Volksstämme zwar erforscht wurden, ihnen gegenüber sich aber kaum jemand verantwortlich fühlte (vgl. Poeschke 1991: 24). Die Idee des Ethnologen als Beschützer dieser Völker, der sich für sie einsetzt und ihre Interessen vertritt (Stagl 1991: 10), sozusagen als Interpret zwischen zwei Kulturen (Schott 1991: 13) kam erst langsam auf. Aber auch von entwicklungspolitischer Seite her wurden kaum Ethnologen einbezogen oder ihre Erkenntnisse berücksichtigt (Herzog 1991: 14). Da zumindest die staatlichen Entwicklungsinstitutionen hauptsächlich die Beziehungen zu den Regierungen der Nationalstaaten in der Dritten Welt verbessern wollten, standen bei ihnen wirtschaftliche und politische Fragen im Vordergrund. Ein Ethnologe im Team, der seine Arbeit eher zum Beispiel einer verbesserten Situation der Randgruppen zugewandt hätte, wäre so also zum Störfaktor geworden (vgl. Poeschke 1991: 17). Auch von den Entwicklungshilfe empfangenden Regierungen wurden Ethnologen eher ungern gesehen. Gerade die neuen, westlich orientierten Eliten sind es, die der Disziplin mißtrauisch gegenüberstehen, befürchten sie doch, daß die Ethnologie den Traditionalismus 1 Der Begriff Entwicklungshilfe ist durch die fragwürdige Auffassung der Kolonialherren heute negativ belastet. So dass der Konzeptwechsel der Entwicklungsinstitutionen von der Hilfe durch Entmündigung, zu einer Hilfe zur Selbsthilfe auch einen Wechsel im sprachlichen Gebrauch von der Entwicklungshilfe zu einer Entwicklungszusammenarbeit mit sich brachte. In dieser Arbeit werde ich also versuchen den Terminus Entwicklungshilfe nur dann zu benutzen, wenn es vom historischen Kontext her falsch wäre von Entwicklungszusammenarbeit zu sprechen. 2 Mit dem Begriff Ethnologe ist in dieser Arbeit, ohne diskriminierend wirken zu wollen, stets der männliche Ethnologe sowie die weibliche Ethnologin gemeint. 3

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