Gerhard Dieter Ruf. Müde, abgespannt, ausgebrannt, depressiv Systemische Lösungen bei Burnout und Depression
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- Gertrud Raske
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1 Müde, abgespannt, ausgebrannt, depressiv Systemische Lösungen bei Burnout und Depression Vortrag beim Bodensee-Institut am
2 Der Weg durch das Thema 1. Definitionen 2. Ein systemisches Modell psychischer Störungen 3. Burnout 4. Depression 5. Prävention von Burnout 2
3 1. Definitionen Burnout International Classification of Diseases ICD-10 Z73 Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung Z73.0 Ausgebranntsein Burnout Zustand der totalen Erschöpfung 3
4 Burnout Kernsymptome: Erschöpfung Zynismus Ineffektivität 4
5 Burnout Häufigkeit: Schätzungen der WHO: mehr als 37 Millionen Menschen betroffen von den Folgen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz 5
6 Depression International Classification of Diseases ICD-10 F3 Affektive Störungen F31 Bipolare affektive Störung F32 Depressive Episode F34.1 Dysthymia 6
7 Depression International Classification of Diseases ICD-10 F32 Depressive Episode 1. Gedrückte Stimmung 2. Interessenverlust 3. Freudlosigkeit 4. Verminderung des Antriebs 5. Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit 6. Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen 7. Schuldgefühle und Gefühle der Wertlosigkeit 8. Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven 9. Suizidgedanken, erfolgte Selbstverletzung oder Suizidhandlungen 10. Schlafstörungen 11. Verminderter Appetit Dauer mindestens 2 Wochen 7
8 Depression International Classification of Diseases ICD-10 F31 Bipolare affektive Störung Wiederholte manische oder depressive Episoden: 1. Manische Episoden gehobene Stimmung vermehrter Antrieb und Aktivität 2. Depressive Episoden gesenkte Stimmung verminderter Antrieb und Aktivität 8
9 Depression International Classification of Diseases ICD-10 F34.1 Dysthymia 1. Chronische depressive Verstimmung, die nach Schweregrad und Dauer nicht die Kriterien für eine rezidivierende depressive Störung erfüllt 2. Dauer mehr als 2 Jahre 9
10 Depression Häufigkeit depressiver Störungen: Einjahresprävalenz 5-10% Lebenszeitprävalenz 12-17% 10
11 2. Ein systemisches Modell psychischer Störungen Körper 11
12 Die Systeme des Lebens Gedanken Körper 12
13 Die Systeme des Lebens Gedanken Körper Verhalten in der Umwelt Kommunikation 13
14 Die Systeme des Lebens Gedanken Körper Verhalten in der Umwelt Kommunikation 14
15 Die Entstehung psychischer Störungen Gene, Folgen org. u. psych. Traumata 15
16 Die Entstehung psychischer Störungen Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Erkenntnistheoretische Irrtümer 16
17 Die Entstehung psychischer Störungen Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld 17
18 Die Entstehung psychischer Störungen Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld 18
19 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld 19
20 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Zirkuläre Prozesse halten die Störung aufrecht 20
21 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren unbenutzt abgebaut Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Biologische Veränderungen: benutzte Nervenbahnen werden ausgebaut, unbenutzte werden abgebaut, Serotonin und Noradrenalin vermindert 21
22 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren unbenutzt abgebaut Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Angst vor Depression Depression Problematische Denkmuster: Depressionskreislauf 22
23 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld aktiv passiv Kreislauf in Beziehungen: Kollusion Partner 23
24 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren unbenutzt abgebaut Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Angst vor Harmonieverlust Zurückstellen eigener Bedürfnisse Psychosoziales Muster: Angst vor Harmonieverlust - Selbstaufopferung 24
25 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren unbenutzt abgebaut Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Man ist ohne Familie nicht lebensfähig Vermeiden von Konflikten Psychosoziales Muster: Angst vor Verlust - Konfliktvermeidung 25
26 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Symptomatisches Verhalten Fähigkeit oder Defizit? 26
27 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Symptomatisches Verhalten 27
28 Die Entstehung psychischer Störungen gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Symptomatisches Verhalten 28
29 Systemisches Störungsmodell gesund krank Gene, Folgen org. u. psych. Traumata Stressoren Erkenntnistheoretische Irrtümer Problematisches soziales Umfeld Symptomatisches Verhalten 29
30 Therapieprinzipien krank gesund Medikamente Therapie Psychotherapie Familientherapie Coaching 30
31 3. Burnout Altenpfleger Ärzte Bankangestellte darstellende Künstler EDV-Fachleute Erzieher Gefängnispersonal Hebammen Journalisten Krankenschwestern Kundendienstmitarbeiter Lehrer Manager Pfarrer und Priester Polizisten Psychotherapeuten Richter Sanitäter Sekretärinnnen Sozialarbeiter im weitesten Sinn Sportler Steuerberater Stewardessen Trainer Zahnärzte 31
32 Verlauf und Symptome von Burnout (nach Freudenberger) Phase 1: Empfindendes Stadium chronische Müdigkeit höherer Energieeinsatz zur Erreichung der gewohnten Leistungsstandards Verdrängung negativer Gefühle 32
33 Verlauf und Symptome von Burnout (nach Freudenberger) Phase 2: Empfindungsloses Stadium Symptome von Phase 1 plus: Gleichgültigkeit Langeweile Zynismus Ungeduld erhöhte Reizbarkeit Gefühl der Unersetzlichkeit Angst, nicht anerkannt zu werden Schuldzuschreibung an die Umwelt Kognitive Desorientierung wegen Überlastung Psychosomatische Beschwerden Depressionen 33
34 Verlauf und Symptome von Burnout (nach Freudenberger) Phase 3: Isolation und Passivität Problem: Suchtgefahr, Depression (innere Leere, Lähmung und Apathie) 34
35 Aufrechterhaltender Kreislauf bei Burnout Perfektionismus (Arbeits-) Belastung 35
36 Aufrechterhaltender Kreislauf bei Burnout Perfektionismus (Arbeits-) Belastung Ressourcen- Verlust vermehrte Anstrengung Distress 36
37 Therapieprinzip bei Burnout (in Anlehnung an die Conservation of Resources - Theorie von Hobfolls) Ressourcen- Verlust vermehrte Anstrengung 37
38 Therapieprinzip bei Burnout (in Anlehnung an die Conservation of Resources - Theorie von Hobfolls) Ressourcen- Verlust vermehrte Anstrengung Ressourcen- Gewinn Lösungen Eustress 38
39 Frau T.: Burnout Ich kann mich nicht für das kleinere Übel entscheiden Erschöpfung, depressive Verstimmung perfekte Hausarbeit
40 Frau T.: Burnout Ich kann mich nicht für das kleinere Übel entscheiden Erschöpfung, depressive Verstimmung perfekte Hausarbeit Therapie: Erholungsphasen einbauen
41 Burnout Ursachen und aufrechterhaltende Bedingungen Person Familie Arbeit Gesellschaft (nach: Geyerhofer u. Unterholzer 2009) 41
42 Therapeutische Ansatzpunkte bei Burnout (nach: Geyerhofer u. Unterholzer 2009) Faktoren in der Person: Perfektionismus hohes Pflichtgefühl Psychotherapeutische Interventionen: Tätigkeiten nur halb fertig machen Symptomverschreibung Fehler üben 42
43 Therapeutische Ansatzpunkte bei Burnout (nach: Geyerhofer u. Unterholzer 2009) Faktoren am Arbeitsplatz: Arbeitsbelastung Einfluss/ Kontrolle Belohnung und Anerkennung Gemeinschaft Fairness, Respekt und Gerechtigkeit Werte (Maslach, Leiter u. Schaufeli 2001) Interventionen am Arbeitsplatz: Analyse dieser Faktoren im jeweiligen Fall Veränderungsvorschläge am Arbeitsplatz 43
44 Therapeutische Ansatzpunkte bei Burnout (nach: Geyerhofer u. Unterholzer 2009) Faktoren in der Familie: Krankheit eines Familienmitglieds Beziehungskrise Schulden Interventionen in der Familie: Paar- und Familiengespräche zur Entwicklung gemeinsamer Lösungen 44
45 Therapeutische Ansatzpunkte bei Burnout (nach: Geyerhofer u. Unterholzer 2009) Faktoren in der Gesellschaft: Gewinnmaximierung als oberste Priorität Interventionen in der Gesellschaft: Schaffung von Arbeitsbedingungen, die ausreichend Zeit für Erholung und für lebenszyklische Veränderungen lassen 45
46 Systemische Methoden Lösungsorientiertes Vorgehen (Steve de Shazer) Kleine Veränderungen des Klienten können Veränderungen im ganzen System bewirken Der Therapeut muss nicht wissen, was das Problem des Klienten ist. Therapeut und Klient müssen wissen, woran erkenntlich sein wird, dass das Problem gelöst ist. 46
47 Lösungsorientiertes Vorgehen (Steve de Shazer)Methoden: Komplimente Der Klient bestimmt die Richtung der Therapie und weiß selbst am besten, was für ihn gut ist. Mehr von dem tun, was funktioniert Etwas anderes tun, wenn etwas nicht funktioniert. Ausnahmen vom Problem Wunderfrage 47
48 4. Depression Systemische Lösungen bei Depression Prinzipien: depressive Verstimmungen gehören zum Leben und sind normal depressive Verstimmungen können verstärkt sein, wenn man denkt, sie nicht ertragen zu können systemische Therapie bedeutet, mit depressiven Verstimmungen leben zu lernen 48
49 Dysthymia (leichte Depression) Angst: vor Harmonieverlust Schwelle: Kränkungen, Enttäuschungen Ambivalenz: zwischen Durchsetzung und depressivem Rückzug 49
50 Dysthymia (leichte Depression) Muster: Suchen der Schuld bei sich, um Harmonie nicht zu gefährden, Unterdrücken von Aggression, Zurückstellen eigener Bedürfnisse Systemische Therapie: Abwägen der Chancen und Risiken von Veränderung Angst vor Harmonieverlust Zurückstellen eigener Bedürfnisse 50
51 Frau S., Dysthymia Ich opfere mich für die Mutter auf. Angst vor Harmonieverlust Zurückstellen eigener Bedürfnisse
52 Frau S., Dysthymia Ich opfere mich für die Mutter auf. Aufopferungsbereitschaft depressive Verstimmung
53 Frau S., Dysthymia Ich opfere mich für die Mutter auf. Aufopferungsbereitschaft depressive Verstimmung Therapie: Abwägen, ob Aufopfern gut oder schlecht ist
54 Depression Angst: vor Depression Angst vor Depression Depression Depressionskreislauf: Angst vor Depression führt zu Depression 54
55 Depression Systemische Therapie: den Nutzen der Depression besprechen, Depression spielen Angst vor Depression Depression 55
56 Herr M., rezidivierende depressive Störung Wenn ich ein Ruhebedürfnis äußere, bekomme ich Ärger. Anamnese: dritte depressive Phase durch Arbeitsüberlastung ausgelöst
57 Herr M., rezidivierende depressive Störung Wenn ich ein Ruhebedürfnis äußere, bekomme ich Ärger. Erschöpfung, depressive Verstimmung Mehrarbeit, Überanstrengung Psychosoziales Muster: Perfektionismus - Erschöpfung
58 Herr M., rezidivierende depressive Störung Wenn ich ein Ruhebedürfnis äußere, bekomme ich Ärger. Erschöpfung, depressive Verstimmung Mehrarbeit, Überanstrengung Therapie: die Lösung offen lassen
59 Herr M., rezidivierende depressive Störung Wenn ich ein Ruhebedürfnis äußere, bekomme ich Ärger. Psychosoziales Muster: Krankheitsetikett führt zu Schonung zeigt sich depressiv zeigt Verständnis Patient Frau
60 Herr M., rezidivierende depressive Störung Wenn ich ein Ruhebedürfnis äußere, bekomme ich Ärger. Therapie: Krankheitsetikett infrage stellen zeigt sich depressiv zeigt Verständnis Patient Frau
61 5. Prävention von Burnout Maßnahmen gegen den inneren Antreiber (nach Burisch 2006, S. 258) Auch ich darf Fehler machen. Ich muss mich nur um Perfektion bemühen, wo es sich lohnt. Ich darf mir Zeit lassen. Ich darf wahrnehmen und zeigen, wie mir zumute ist. Meine Bedürfnisse sind mindestens so wichtig wie die anderer. Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben. 61
62 Maßnahmen in der Organisation (nach Burisch 2006, S. 248ff.) Personalauswahl Zeitmanagement Training in sozialer Geschicklichkeit Bekämpfung unrealistischer Erwartungen Work-Life-Balance Kollegiale Unterstützungsgruppen Individuelle kollegiale Unterstützung Coaching und Beratung Karriereplanung Rehabilitationsmaßnahmen Arbeitsplatzwechsel 62
63 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 63
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