Leitbild Sport des FC Hausen
|
|
- Cathrin Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitbild Sport des FC Hausen Anmerkung: Der Einfachheit halber werden in dieser Schrift die Begriffe Spieler, Junioren, Juniorentrainer, Betreuer sowie Trainer ausschliesslich in der männlichen Schreibweise verwendet. Die Begriffe gelten natürlich auch für die weibliche Form. Der FC Hausen hat eine soziale Verpflichtung gegenüber - der Gemeinden im Sinne eines Vereins im Oberamt - den rechtlichen Vertretern der Spieler - dem SFV im Sinne einer korrekten Führung Spielfelder des FC Hausen sind: - die Richtlinien des SFV - Unterstützung des Breitenfussball - Unterstützung wo möglich den Schweizerischen Spitzenfussball - handeln nach Fairplay in allen Belangen Der FCH ist ein Verein mit soliden finanziellen Einnahmen und Ausgaben Der FCH toleriert nur Spieler, Trainer und Funktionäre die dieses Leitbild mittragen Erfolg Spieler/ Junioren Stufengerecht Respekt Leitbild Ausbildung Handbuch Juniorentrainer Förderung Elternhaus Vorstand
2 Juniorenförderungs-Konzept Unterstützung des Schweizerischen Spitzenfussball - Wir wollen den Anforderungen Rechnung tragen, wenn die Bedürfnisse des Vereins erfüllt sind. Unterstützung der Mannschaften und der Trainer gegenseitig - Die Trainer der Mannschaften haben einen regen Dialog und sprechen sich über Spieler, Eigenheiten und Teams gegenseitig ab. - Fördern nach Rücksprache mit dem Juniorenobmann Talente und geben diese in höhere Stärkeklassen - Verlassen sich auf die Klassifizierungen der Kollegen in Beurteilungsblättern der Spieler - Klassifizieren die Spieler Vorurteilslos und gerecht. Unterstützung der Aktiv Mannschaften des FC Hausen - Es ist das erklärte Ziel, soviel eigene Junioren wie möglich in die Aktiven Mannschaften zu integrieren - Die Ausbildung der Junioren soll umfassend und auf Leistung aufgebaut sein - Es soll pro Kategorie das Optimum im Sinne der Ausbildung und der Anforderungen der Spieler erreicht werden - Wir wollen in erster Linie im Breitenfussball tätig sein - Der Einstieg erfolgt über den Kinderfussball
3 Stufengerechte Ausbildung Junioren A, B, C - Vorbereitung auf den Fussball in einer Aktiv-Mannschaft - Talente gezielt fördern und Einbau in die 1. Mannschaft ermöglichen - Spielt Stärkenklasse bezogen vorne mit Junioren D - Leistungsgedanke fördern und fordern - Umsetzung von Technik und Taktik im Spiel - Vorbereitung auf den 11er-Fussball Kinderfussball E - Freude - Soziale Kompetenz - Leistungsgedanke einbringen und spielerisch umsetzen - Entwicklung und Anwendung von Technik und Taktik Kinderfussball F - Einführung in den Fussball (Technik) - Spass an der Bewegung - Teamfähigkeit und soziales Verhalten
4 Juniorentrainer Engagement der Trainer - Primär engagieren wir Trainer, die bereit sind, über mehrere Jahre den FC Hausen zu unterstützen - Die Trainer sind bereit, sich stetig weiterzubilden - Die Trainer sind bereit, auch soziale Verantwortung zu übernehmen Ausbildung der Trainer - Jeder Trainer des FC Hausen hat die Ausbildung im Kinderfussball - Je nach Kategorie strebt der Trainer eine höhere Ausbildung an Fähigkeiten der Trainer - Vorbildfunktion für die Kinder und Junioren - Sozialkompetenz und gesunden Menschenverstand - Kommunikator und fussballerische Grundlagen (ab D-Alter) Angestrebte Ausbildungsstufen - Kat. F : KIFU (Kinderfussball) - Kat. E + D: KiFU, Kids- oder C-Diplom - Kat. C: C-Diplom - Kat. B: C- resp. B-Diplom Einsatz der Trainer - Der Trainer mit dem höchsten Diplom soll in seiner Kategorie die leistungsstärkste Mannschaft betreuen - Der Vorstand entscheidet bei Uneinigkeiten oder Ausnahmen - Der Technische Leiter trainiert lediglich in Ausnahmefällen oder vorübergehend eine Mannschaft Anstellung der Trainer - Der Technische Leiter entscheidet zusammen mit dem Leiter Junioren über das Engagement eines Trainers - Stichentscheid liegt immer beim Präsidenten
5 Trainerhandbuch Klare Richtlinien und einheitliche Umsetzung der Ausbildungsphilosophie Beispiel Kinderfussball E (älterer Jahrgang) Lektionsaufbau (G-A-G) Min. 25 Minuten - Ballschule mit integrierten Koordinationsübungen (Laufschule) - kleine Schritte zum Ball Min. 20 Minuten - Technische Übungen u.a. Drill (G-A-G) Restl. Zeit - Spiele aller Art (G-A-G) und freies Spiel (G-A-G) Diese 4er-Drill-Übungen immer im Übungsspiel (A) einbinden - Ballführen (Distanz dem Alter entsprechend abstecken) - Zuspiel - Torschuss (Einführung Kopfball) - Ball-Annahme und -Mitnahme
6 Selektion der Spieler Die Juniorenkategorien; Wir unterscheiden - Junioren A - Junioren B - Junioren C - Junioren D - Kinderfussball E - Kinderfussball F Innerhalb einer Kategorie streben wir mindestens die 1. Stärkeklasse an - Meisterklasse, Promotion, 1. Stärkeklasse, 2. Stärkeklasse, 3. Stärkeklasse (E) Spieler sollen primär dem Jahrgang nach in ihrer Kat. eingesetzt werden - Ausnahmen entscheidet der Technische Leiter. Rückfragen mit dem Juniorenobmann und den zuständigen Trainern sind erwünscht Die Spieler werden ihrer Leistung nach innerhalb der Kategorien eingesetzt - Die Zuteilung erfolgt im Sinne der Förderung durch den Juniorenobmann zusammen mit dem Technischen Leiter. Trainer werden in Vorgesprächen wenn möglich oder nötig einbezogen. - Bei Uneinigkeit entscheiden der Leiter Junioren und der Technische Leiter. In letzter Instanz der Vorstand.
7 Verantwortung und Kompetenz Grundsätzlich ist es die Verantwortung und Kompetenz des Technischen Leiters, das Juniorenkonzept mit allen Konsequenzen operativ durchzusetzen - Der Leiter Junioren trägt seinerseits für die gesamte Juniorenabteilung die Verantwortung. - Er soll in erster Instanz helfen, Entscheide herbeizuführen, welche im Sinne des Konzeptes des FC Hausen sind. Aufgaben Leiter Junioren bei Uneinigkeiten - Selektion der Spieler in die spielstärkste Mannschaft der Kategorien - Bestimmen der Stärken pro Kategorie - Bekanntgabe aller Personalmutationen an rechtliche Vertreter - Anstellung und Beurteilung neuer Trainer oder Entlassungen Die Eltern werden über die Einteilung der jeweils kommenden Vor-, resp. Rückrunde durch den Trainer orientiert - Bei Uneinigkeit entscheidet in erster Instanz der Leiter Junioren, in zweiter Instanz zusammen mit dem Technischen Leiter - Letztinstanzlich der Vorstand Aufgaben des Technischen Leiters - Koordination zwischen Leiter Junioren und Leiter Aktive - Mitsprache bei Personalentscheiden - Umsetzung des sportlichen Leitbildes -
8 Junioren und Elternhaus - Die Eltern unterstützen das Juniorenkonzept des FC Hausen - Die Eltern fördern das Engagement ihrer Jüngsten, sei es im Sinne der Leistung oder aber auch, im Sinne des Juniors, in Leistungsschwächeren Mannschaften - Die Eltern sind für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich - Der Trainer ist für die Zeit auf dem Fussballplatz verantwortlich - Die Eltern unterstützen die Mannschaften ihres Juniores in den Bereichen Transport, Leibchen waschen, und anderen Anlässen für die Mannschaft - Die Eltern sind Vorbild gegenüber den Junioren und sind Fair zu Schiedsrichter, Mit- und Gegenspielern. Was auch noch wichtig ist x1 des FC Hausen - Anmeldeformular und Einschreibegebühren - Statuten des FC Hausen - Leitbild des FC Hausen
Juniorenkonzept SC Aegerten Brügg
Juniorenkonzept Juniorenkonzept SC Aegerten Brügg Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Was will ein Kind im Fussballverein?... 3 3. Ziele der Juniorenabteilung... 3 4. Anforderungen an die Trainer...
MehrFC Utzenstorf F - Junioren
Spass am Fussball spielen steht im Kinderfussball absolut im Vordergrund - das Siegen ist zweitrangig Fussball gehört seit jeher zu den beliebtesten Sportarten und Freizeitbetätigungen unserer Gesellschaft.
MehrLeitfaden Nachwuchsabteilung
1 Leitfaden Nachwuchsabteilung Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Leitgedanken 3 Ausbildungsziele 4 Ausbildung Junioren F (5:5).. 5 Ausbildung Junioren E (7:7).. 6 Ausbildung Junioren D (9:9).. 7 Ausbildung
MehrFussball. in liechtenstein. Leidenschaft Freude Verantwortung
Fussball in liechtenstein Leidenschaft Freude Verantwortung vorwort des verbandspräsidenten Reinhard Walser Präsident Liechtensteiner Fussballverband LFV mit Ambitionen Ziel des Liechtensteiner Fussballverbandes
MehrEinleitung. Kennzeichen unserer Spielphilosophie. Die Bedeutung unserer Spielphilosophie. Spiel- und Ausbildungsphilosophie im SFV
Einleitung Die Bedeutung unserer Spielphilosophie Unsere Spielphilosophie definiert die Spielqualität. Sie gibt uns die Kriterien für die Beobachtung und die Analyse der Spiele auf allen Stufen. Unsere
MehrCURRICULUM VITAE FUNKTIONÄRE FC WALLISELLEN
CURRICULUM VITAE FUNKTIONÄRE FC WALLISELLEN Personalien Pascal Oliver Hauser, geb. 19. August 1969, Schweizer Wiesgasse 2, CH-8304 Wallisellen pascal.o.hauser @fcwallisellen.ch Telefon +41 1 831 12 51
MehrÖsterreichischer Fußball-Bund Direktion Sport
Österreichischer Fußball-Bund Direktion Sport Oberster Grundsatz im Kinderfußball Spiel, Spaß und Technik hat im Kinderfußball absolute Priorität! Didi Constantini, ÖFB-Teamchef Leitsätze für den Kinderfußball
MehrJuniorenausbildung FC St. Niklaus
Die Juniorenausbildung beim FC St. Niklaus ist eine wichtige Stütze unserer grossen Region und wichtig für die Aktiv-Mannschaften des FC St. Niklaus Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... Seite 2 1.1 Anmerkung...
MehrDas Spiel. Fussball heisst das Spiel, das uns bewegt. Und FVRZ der Verband, der mit seinen Dienstleistungen gern Ihren Anpfiff erwartet.
Das Spiel. Fussball heisst das Spiel, das uns bewegt. Und FVRZ der Verband, der mit seinen Dienstleistungen gern Ihren Anpfiff erwartet. Der Sturm. Mit allen Kräften stürmt der FVRZ, wenn er den Vereinen
MehrRichtiges Coachen I. «F- und E-Junioren» Übersicht nach Altersklassen. "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler"
Richtiges Coachen I "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler" Übersicht nach Altersklassen «F- und E-Junioren» Version 1.0 Seite 1 / 5 Coachingaspekte I: Altersklassen F- und E-Junioren Der Kinderfussball
MehrLeitbild und Verhaltenskodex der Jugendfußballabteilung des DJK SV Edling
Leitbild und Verhaltenskodex der Jugendfußballabteilung des DJK SV Edling Vorwort Gegründet als Fußballklub, versteht sich der DJK-SV Edling heute als sportliche Gemeinschaft, welche im gesamten Gemeindeleben
MehrDie FairPlayLiga Fußball mit Kindern
Die FairPlayLiga Fußball mit Kindern www.fairplayliga.de Wettspielalltag im Kinderfußball Ein Kinderfußballspielfeld ist ein Lern-/ bzw. ein Entwicklungsfeld und keine Kampfarena! Wenn organisierter Wettspielbetrieb,
MehrFC KÜSNACHT: KINDER-, GRUNDLAGEN- UND NACHWUCHSFUSSBALL POSTFACH
FC KÜSNACHT: KINDER-, GRUNDLAGEN- UND NACHWUCHSFUSSBALL POSTFACH 237 8700 KÜSNACHT 044 910 07 70 Merkblatt Junioren und Juniorinnen beim FC Küsnacht Kinder-, Grundlagen- und Nachwuchsfussball 2014/2015
Mehr12.11.2012 VFV Wölbitsch Mario, MSc
Techniktraining - FußballTECHNIK (Fußball-ABC) 1 FUSSBALL-Techniktraining Fußballtechnik = Grundlage für ein erfolgreiches Fußballspielen Ball- und Körpertechnik = Beherrschen des Balls und des Körpers!
MehrDas Erlebnis Tore schießen ist wichtiger als jedes Ergebnis!
INFORMATION und ZEITSCHIENE zur UMSETZUNG der Organisationsform SPIELTAGE im Kinderfußball Das Erlebnis Tore schießen ist wichtiger als jedes Ergebnis! Agenda 1. Leitsätze im Kinderfußball und deren Umsetzung
MehrFussball Club Wiesendangen
Fussball Club Wiesendangen Postfach 52, 8542 Wiesendangen Sportplatz Rietsamen 052 337 31 97 Club-Nr. 11265 www.fcwiesendangen.ch Email: info@fcwiesendangen.ch Sponsoring Konzept Juni 2012 Öffentliches
MehrJ+S Trainingshandbuch Fussball
Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.261.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Fussball BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,
MehrSV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen
Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Liebe Eltern, eure Kinder interessieren sich für Fußball? Freundinnen und Freunde aus Kindergarten oder Schule sind schon dabei und eure Kinder wollen sich auch mal
MehrFußball-Landesverband Brandenburg e.v.
Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen-Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball-Landesverband
MehrTrainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend
Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit
MehrJ+S-Coach Das Leiterteam pflegen
J+S-Coach Das Leiterteam pflegen Coaching was ist das? 2 Definition Coaching ist ein Prozess, ein Verlauf, eine Entwicklung 3 Definition Coaching ist eine personenorientierte Förderung von Menschen in
MehrPotentiale der Nachwuchsförderung
Potentiale der Nachwuchsförderung Die SFV-Nachwuchsförderung Unsere Mission: Versorgung der Schweizer A-Nationalmannschaft und der Swiss Football League mit Toptalenten Unsere Werte: Das Talent im Zentrum,
MehrFooteco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14
Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung
MehrKinderfußball für Mädchen und Knaben
Kinderfußball für Mädchen und Knaben Patrik Schuch UEFA-A-Lizenz UEFA-Elite-Juniorenlizenz schuch@noefv.at Kinderfußball Mit den Kindern ist ein ausbildungs- und kein ergebnisorientiertes Spielen, Üben
MehrFC Grünstern Ipsach Kinderfussball-konzept. F- bis D-Junioren. Ein Leitfaden für die Eltern
FC Grünstern Ipsach Kinderfussball-konzept F- bis D-Junioren Ein Leitfaden für die Eltern Die Junioren sind unser wichtigstes Kapital, deshalb muss ihrer Ausbildung und Förderung besondere Aufmerksamkeit
MehrDie FairPlayLiga. Fußball mit Kindern. www.fairplayliga.de 18.04.2012 1
Die FairPlayLiga Fußball mit Kindern www.fairplayliga.de 18.04.2012 1 Wettspielalltag im Kinderfußball Ein Kinderfußballspielfeld ist ein Lern-/ bzw. ein Entwicklungsfeld und keine Kampfarena! Wenn organisierter
MehrUnterlagen 5er - Fussball F - Junioren
Unterlagen 5er - Fussball F - Junioren Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Ausführungsbestimmungen Allgemeines 2 Spiele 2 Spielleitung 2 Technikparcours 3 Dauer und Ablauf 3 Spielfeldgrösse 3 Tore 4
MehrF-Jugend. E-Jugend. - Übungen in Kleingruppen mit vielen Balkontakten, - Alle Aufgaben spielerisch vermitteln
Rahmenkonzept Kinderfußball von G-Jugend (U7) bis E-Jugend (U11) für die Fußballabteilung der DJK Kahl ( Kleinfeld-Konzept ) Mit dieser Konzeption soll die Organisation, die Inhalte und Ziele der Jugendarbeit
MehrGesundheit und Fitness beim jungen Fussballer
Gesundheit und Fitness beim jungen Fussballer 0 0 Gesundheit und Fitness beim jungen Fussballer Das Kind ist kein kleiner Erwachsener! Die Qualität des Spitzenfussballes von morgen wurzelt in der Fussballtalententwicklung
MehrI n fo a b e n d B F V 22.06.2015
Future Champs Ostschweiz I n fo a b e n d B F V 22.06.2015 1. R e c h t l i c h e s u n d O r g a n i s a t o r i s c h e s G e r ü s t F C O Teil-Strategie FC St. Gallen Teil-Strategie FC WiI Teil-Strategie
MehrKindersportschule Bebbi. 16.05.13 /Joachim Eble, Benjamin Müller
Kindersportschule Bebbi 16.05.13 /Joachim Eble, Benjamin Müller Philosophie Kindersportschule Ein zentrales Thema ist der verbreitete Bewegungsmangel von Kindern, der sich nicht nur nachteilig auf die
MehrDer Trainer/Coach. Themeninhalt:
Der Trainer/Coach Themeninhalt: - Definition - Eigenschaften - Aufgaben/Kompetenzen - Die Herausforderung - Freude und Spass - Trainer/Coach-Typen - Trainings - Leitfaden - Fazit Definition Im Sport ist
MehrC+Kurs. Der Spieltag / Die Ansprachen
C+Kurs Der Spieltag / Die Ansprachen Trainer Kompetenz und Leidenschaft, Die Details, die zum Sieg verhelfen Je mehr der Trainer sein Metier kennt und es beherrscht, desto höher ist die Sympathie und der
MehrFußballsemesterkurse in Wien und Umgebung
TRAINIEREN WIE DIE PROFIS! Fußballsemesterkurse in Wien und Umgebung WAS IST DIE FOOTBALL SCHOOL? Die Football School bietet Fußballsemesterkurse für Mädchen und Jungs in Kindergärten, Volks- und Pflichtschulen
MehrTrainerreglement. Ausgabe 2015
Trainerreglement Ausgabe 205 INHALTSVERZEICHNIS Artikel Grundsatz 3 Artikel 2 Bezeichnung 3 Artikel 3 Ausbildung / Ausweis / Gültigkeit 3 Artikel 4 Aufnahme- und Prüfungsbedingungen 4 Artikel 5 Fortbildung
MehrStatuten der Freisinnig demokratischen Partei Wangen b. Olten
Statuten der Freisinnig demokratischen Partei Wangen b. Olten A. Name und Sitz Name und Sitz: Art. 1 Die freisinnig demokratische Partei Wangen b. Olten ist ein Verein gemäss Art. 60 des ZGB. B. Zweck
MehrJuniorenkonzept TC Worb
Juniorenkonzept TC Worb Inhaltsverzeichnis I. Einleitung und Zielsetzungen Seite 2 II. Organisation Seite 3 Juniorenobmann Seite 3 J+S-Coach Seite 3 Kursorganisator Seite 4 Leiterteam/Leiter Seite 4 Gönnerbetreuer
MehrJUNIORENREGLEMENT. Ausgabe Juli 2011
JUNIORENREGLEMENT Ausgabe Juli 2011 Änderungen Verbandsrat (VR) 3. Mai 1997; VR 29. November 1997; VR 25. April 1998; VR 6. Mai 2000; VR Frühjahr 2001; VR 24. November 2001; VR 23. November 2002; VR 22.
MehrKinderfussball. Prävention sexueller Ausbeutung und richtig handeln bei Verdacht! Mit wenigen Massnahmen viel erreichen!
Kinderfussball Prävention sexueller Ausbeutung und richtig handeln bei Verdacht! Mit wenigen Massnahmen viel erreichen! Inhalt Warum Prävention sexueller Ausbeutung? Richtig Handeln in heiklen Situationen
Mehrffside 34 / Nr. 1 März 2011 An alle Ehren-, Frei-, Aktiv-, Passiv- und Gönnervereinmitglieder (GVL) sowie an Schulentlassene Junioren
34 / Nr. 1 März 2011 Einladung zur Halbjahresversammlung An alle Ehren-, Frei-, Aktiv-, Passiv- und Gönnervereinmitglieder (GVL) sowie an Schulentlassene Junioren Datum Freitag, 25. März 2011 Zeit 19.00
MehrJ+S-Coach-Fortbildung 2011
Stefan Marini, Techn. Leiter IFV, November 2011 -Fortbildung 2011 Ausbildungsstruktur 2012 Kursplan 2012 B-Diplom ab 2012 Neue TH-Trainer-Ausbildung Trainereintragungen/Diplompflichten Diverses Ausbildungsstruktur
MehrWertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung)
Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung) Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit Kooperative Zusammenarbeit
MehrRichtlinien für Spiele auf Kleinfeld für Junioren und Juniorinnen
-1- Stand 08.10.2014 Richtlinien für Spiele auf Kleinfeld für Junioren und Juniorinnen G-Junioren (Bambini) 1x im Monat sollte ein G-Junioren-Spielfest stattfinden, Vereine sollen sich über Gastgeberrolle
MehrDidaktisch - methodische Vorüberlegungen zum Volleyball-Spielkonzept
VOLLEYBALL SPIELERISCH LERNEN STANDARDS - 1 - Wolfhard Schulz, Andreas Elsäßer Didaktisch - methodische Vorüberlegungen zum Volleyball-Spielkonzept Spiel- und kindgemäße Bedingungen berücksichtigen - Einbindung
MehrSportliche Leitlinien Fußball
Sportliche Leitlinien Fußball Grundsätze für das Kinder- und Jugendtraining sowie den Spielbetrieb Der wichtigste Grundsatz vorweg: Kinder- und Jugendtraining darf kein reduziertes Erwachsenenfußballtraining
MehrFC Zürich LetziKids. Kinderfussball-Projekt des FC Zürich. www.letzikids.ch. Organisation Ausbildung Aktivitäten Geschichte
FC Zürich LetziKids Kinderfussball-Projekt des FC Zürich Inhalt Projekt Organisation Ausbildung Geschichte www.letzikids.ch Projekt Idee Bestmögliche Ausbildung und Förderung für 150 KinderfussballerInnen
MehrFUSSBALL & INTERNAT. by KickInside & Schloss-Schule
FUSSBALL & INTERNAT by KickInside & Schloss- Ziel Ziel: FUSSBALL & INTERNAT = Internat mit Fußballkompetenz Die Schloss- Kirchberg bietet ab dem Schuljahr 2010/2011 allen fußballbegeisterten Mädchen und
MehrDer Innerschweizer Handballverband Ihr neuer Werbepartner. Stand: 02.07.2013 / Änderungen vorbehalten
Der Innerschweizer Handballverband Ihr neuer Werbepartner Stand: 02.07.2013 / Änderungen vorbehalten Das Wichtigste in Kürze Das sind wir Unsere Ziele und Aufgaben Das bringt Ihnen die Partnerschaft Der
MehrRUGBY CLUB DONAU WIEN
RUGBY CLUB DONAU WIEN Der erfolgreichste Rugby Club Österreichs. www.rugbydonau.at Der Verein Der Rugby Club Donau Wien wurde 1999 von Enthusiasten des Sports aus drei verschiedenen Wiener Vereinen gegründet,
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrWeiterbildungskurs- Aktiv-TrainerInnen
Abteilung Technik Roman Hangarter Technischer Leiter Weiterbildungskurs- Aktiv-TrainerInnen 9. Mai 2009 Seite 1 Programm: 8:15 bis ca. 9:15 Uhr Theorie Talentförderung Offensiv-Spiel 9:15 bis 9:45 Uhr
MehrAnhänge Antrag erweitertes Führungszeugnis Verhaltensregeln Elternregeln Schlusswort
JUGENDKONZEPT Vorwort Ziele Fürsorge-und Aufsichtspflichten Sportliches Konzept Sammeln- Sichten- Einteilen Trainingsmethoden Jahrestrainingsplan Anhänge Antrag erweitertes Führungszeugnis Verhaltensregeln
MehrAltersgerechte Mannschaftsstärken und Spielfeldgrößen im Kinder- und Jugendfußball
Altersgerechte Mannschaftsstärken und Spielfeldgrößen im Kinder- und Jugendfußball Der Württembergische Fußball Verband (wfv) verfolgt seit nunmehr neun Jahren eine Optimierung seines Spielsystems für
MehrDas Juniorenkonzept des TC Wettswil
Das Juniorenkonzept des TC Wettswil Das Inhaltsverzeichnis 1. Ziel und Konzept des Juniorentrainings 2. Die verschiedenen Trainingsangebote im Breitensporttennis 3. Die verschiedenen Trainingsangebote
Mehrbfu bpa upi Ib 0001 Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung Grümpelturniere
bfu bpa upi Ib 0001 Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung Grümpelturniere Plausch mit Risiko Fussball ist die populärste Sportart der Welt und eine der häufigsten betriebenen in der Schweiz.
MehrMögliche Aufteilung des Fussballspiels. Persönlichkeit. Technik Taktik. > Persönlichkeit von Spieler/-innen. > Persönlichkeit von Trainer/-innen
Mögliche Aufteilung des Fussballspiels Technik Taktik > Persönlichkeit von Spieler/-innen Persönlichkeit > Persönlichkeit von Trainer/-innen > Charakter von Teams Kondition Zielsetzung > Entwicklung der
MehrOB-Sommerturnier 2015 Turnierreglement Kategorie G
OB-Sommerturnier 2015 Turnierreglement Kategorie G Spielberechtigt sind Spieler mit Jahrgang 2009 und jünger. Mädchen dürfen 1 Jahr älter sein. Preisberechtigt sind max. 10 Spieler. e) Penaltyschiessen
MehrDas Schweizer Sportkonzept; die Situation des Schweizer Vereinssports, Vereinsanalyse, Leitbild; Leitbildprozess.
VMA Modul 1 Der Sportverein und sein Umfeld Das Schweizer Sportkonzept steht auf vier Säulen. Partner im privatrechtlichen Bereich sind Swiss Olympic sowie die Sportverbände mit ihren Vereinen und Klubs.
MehrLakers Nachwuchs ...stellt sich vor
Lakers Nachwuchs...stellt sich vor Lakers Nachwuchs Informationen für unseren Eishockey-Nachwuchs Lieber Eishockeyfreund Die Lakers mit ihrer Nachwuchsabteilung freuen sich, dass Du Dich für unseren schnellen
MehrVereinskodex Jugendfußballabteilung
Vereinskodex Jugendfußballabteilung Vereinskodex Jugendfußballabteilung 1. Vorwort Der TSV Dettingen genießt in der Öffentlichkeit und bei anderen Vereinen ein hohes Ansehen. Als Spieler des TSV Dettingen
MehrPersonalleitbild Kanton Bern
Personalleitbild Kanton Bern Personalamt des Kantons Bern Adresse Personalamt des Kantons Bern Münstergasse 45 3011 Bern Impressum Text: Personalamt des Kantons Bern; Mediapolis, Bern Bilder: Getty Images
MehrLeitfaden A-Z Version: 1.1 Ersteller: JUKO Datum: 06. Januar 2015
A-Z Version: 1.1 Ersteller: JUKO Datum: 06. Januar 2015 Vorstand Präsidentin Angela Lüthold praesident@fcnottwil.ch Jürgen Lütolf juniorenobmann@fcnot twil.ch Juniorenobmann Aktivobmann Daniel Bussmann
MehrBallgewinn und Umschalten. Dany Ryser, Chef Auswahlen SFV
Ballgewinn und Umschalten Dany Ryser, Chef Auswahlen SFV Ziel: Schnelles Spiel in die Tiefe Nach Ballgewinn schneller Gegenangriff Nach Ballhalten konstruktiver Spielaufbau Entscheidungskriterien und Umsetzung
MehrTrainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag
Trainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag Beruflich 13 Jahre Journalist 7 ¾ Jahre Redaktor bei einer Zürcher Kommunikationsagentur seit 1. August 2009 Kommunikationsberater Baudirektion
MehrFC Thun macht Schule Ein "soziales" Projekt der besonderen Art: FC Thun-Spieler als Botschafter und Lernhelfer im Einsatz
(Rubrik: Sport und Freizeit) FC Thun macht Schule Ein "soziales" Projekt der besonderen Art: FC Thun-Spieler als Botschafter und Lernhelfer im Einsatz Vorwort Seit der Saison 2007/2008 verfolgt der FC
MehrProgramme FOD 08-09 Pi Zürcher / Bertrand Choffat. PROGRAMME PROGRAMM FOD 2008 / Allemand
Programme FOD 08-09 Pi Zürcher / Bertrand Choffat PROGRAMME PROGRAMM FOD 2008 / Allemand FUSSBALL ORGANISATION DEMONSTRATION FOOTBALL ORGANISATION DEMONSTRATIONS Eric-Pi Zürcher, 1969 Swiss Olympic Konditionstrainer
MehrTRAINERFORTBILDUNG Schwaz, 23. März 2014 ÖFB KATEGORIE IV - KINDERTRAINER
1 TRAINERFORTBILDUNG Schwaz, 23. März 2014 ÖFB KATEGORIE IV - KINDERTRAINER THEMEN 2 Das TANNER SPEED Konzept Schneller am Ball durch Lauftraining SPIELINTELLIGENZ IM FUSSBALL Entwicklungsmodell Horst
MehrFörderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz
Inhalt Wahrung der Ostschweizer Fussballtalente 03 FutureChampsOstschweiz das Projekt 04 Die Ziele des FutureChampsOstschweiz 05 Rahmenbedingungen 06 Das Förderkonzept FutureChampsOstschweiz 07 Einzugsgebiet
MehrKinderfußball. technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden. Tilo Morbitzer
Fortbildungslehrgang BÖFL, 27.06.2014 Kinderfußball technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden Tilo Morbitzer Warum dieses Thema? Profis Amateure Akademie
MehrJugendkonzept F.C. Eisenach
1. Einleitung 2. Ziel der Jugendarbeit des F.C. Eisenach 3. Grundbausteine der Jugendausbildung 3.1 G Junioren 3.2 F Junioren 3.3 E Junioren 3.4 D Junioren 3.5 C Junioren 3.6 B / A Junioren 3.7 Torwarttraining
MehrÜber die Autoren... 7. Der perfekte Fußballer?... 8
Cover Inhalt Über die Autoren... 7 Der perfekte Fußballer?... 8 Irrtümer über den Kinderfußball: Warum wir eine neue Ausbildungsphilosophie für unsere Kinder brauchen.... 12 Das perfekte Fußballtraining:
MehrEhrenkodex. für TrainerInnen und InstruktorInnen im Österreichischen Karatebund. I. Präambel
Ehrenkodex für TrainerInnen und InstruktorInnen im Österreichischen Karatebund I. Präambel Der Ehrenkodex für TrainerInnen und InstruktorInnen im Österreichischen Karatebund basiert auf dem Prinzip Verantwortung
MehrAufbau der Trainingseinheiten
Aufbau der Trainingseinheiten "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler" «Trainingsgrundlagen» Version 1.0 Seite 1 / 19 Trainingsgrundlage im 5er-Kinderfussball Kinderfussball - unsere Grundlage
MehrHelvetia Gruppe. Unser Leitbild
Helvetia Gruppe Unser Leitbild Unser Leitsatz Spitze bei Wachstum, Rentabilität und Kundentreue. Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden
Mehrkicken & lesen 2009 Projektname Ansprechpartner Laufzeit Projektbeschreibung Die orangenen und schwarzen
kicken & lesen 2009 Projektname Ansprechpartner Laufzeit Projektbeschreibung Die orangenen und schwarzen Kirchardter Lesekerle in Aktion! Gemeindebücherei Kirchardt Frau Claudia Senghaas Hauptstraße 6
MehrJugendreglement Jugend 1 2007
Jugendreglement Jugend 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINES 3 1.1 GELTUNGSBEREICH 3 1.2 JUGENDOBMANN 3 2 JUGENDFÖRDERUNG 3 2.1 SEKTION POOL 3 2.2 VEREINE 3 3 JUGENDTRAINER 3 4 GRUNDSATZERKLÄRUNGEN 3 5 STRAFEN
MehrCREDIT SUISSE CUP. Schulfussball-Meisterschaft SFV. Ausführungsbestimmungen Finalturnier
CREDIT SUISSE CUP Schulfussball-Meisterschaft SFV Ausführungsbestimmungen Finalturnier 1. Administrative Weisungen 1.1. Sicherheit/Ordnung Alle Spieler/innen müssen gegen Unfall versichert sein! Die Teilnehmer
MehrFinanzreglement FC Mutschellen
Finanzreglement FC Mutschellen Version: 0.93 www.fcmutschellen.ch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Allgemeines...3 Zweck...3 Grundsätze Finanzpolitik...3 Finanzkompetenzen...3 Einnahmen/Ausgaben...3
MehrCREDIT SUISSE CUP. Schulfussball-Meisterschaft des SFV. Ausführungsbestimmungen für Kantonale Ausscheidungsturniere
CREDIT SUISSE CUP Schulfussball-Meisterschaft des SFV Ausführungsbestimmungen für Kantonale Ausscheidungsturniere 1. Grundsätzliches Die Schulfussball-Meisterschaft des SFV findet jährlich unter Beteiligung
MehrEHC Wetzikon Nachwuchs
EHC Wetzikon Nachwuchs Informationsbroschüre 1 EHC Wetzikon Nachwuchs Unsere Nachwuchsabteilung freut sich, dass du dich für diesen schnellen und tollen Mannschaftssport interessierst. Uns ist es ein grosses
MehrSpielintelligenz im Fußball Einführungs-Seminar Horst Wein
Folie: 1 Spielintelligenz im Fußball Einführungs-Seminar Horst Wein Folie: 2 Tendenzen im Fußballtraining TECHNIK 1870-1960 KONDITION FC Köln TAKTIK WM 1990 SPIEL- INTELLIGNZ ab 2002 1 Folie: 3 Moderner
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrPflichtenhefte von Vereinsfunktionären mit * sind Vorstandsmitglieder gekennzeichnet
Pflichtenhefte von Vereinsfunktionären mit * sind Vorstandsmitglieder gekennzeichnet Der Präsident * - ist verantwortlich für Organisation und Führung des Vereins - leitet die Vereinsversammlungen - leitet
MehrLeitbild ATB SCHWEIZ. Genehmigt durch die Geschäftsleitung am: 28.11.2015. Gültig ab: 28.11.2015. ATB Schweiz Version 28.11.
Leitbild ATB SCHWEIZ Genehmigt durch die Geschäftsleitung am: 28.11.2015 Gültig ab: 28.11.2015 ATB Schweiz Version 28.11.2015 Seite 1 von 5 1. Mission, Visionen Mission Hauptziel des ATB ist die Verbreitung
MehrAspekte des Qualitätsmanagements in der Nachwuchsförderung
Aspekte des Qualitätsmanagements in der Nachwuchsförderung Gliederung 1. Aufgabe des Nachwuchsleistungssports 2. Empfehlungen vom Verband (DFB und DFL) zum Aufbau eines NLZ Anforderungen vom Verband (DFL/DFB)
MehrTechnische Abteilung REGLEMENT FÜR ZEITSTRAFEN IM JUNIORENBREITEN-, KINDER- UND JUNIORINNENFUSSBALL
Technische Abteilung REGLEMENT FÜR ZEITSTRAFEN IM JUNIORENBREITEN-, KINDER- UND JUNIORINNENFUSSBALL Anmerkung Der Einfachheit halber wird in diesem Reglement für die Begriffe Schiedsrichter, Spieler, oder
MehrWertschöpfung durch Wertschätzung. Fish! Philosophie = 4 Prinzipien. Motivation & Stärken. Lebensmotto von Roger Federer
Wertschöpfung durch Wertschätzung Lebensmotto von Roger Federer «It s nice to be important, but it s more important to be nice» «Es ist nett, wichtig zu sein, aber noch wichtiger ist es, nett zu sein»
MehrWIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK
WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...
MehrSPONSORING BRINGT s Gemeinsam mehr erreichen
SPONSORING BRINGT s Gemeinsam mehr erreichen SV Türnitz Sponsormappe 2015/2016 SPORTVEREIN TÜRNITZ Der Verein Präambel Die vorliegende Promotionsmappe dient als Grundlage für Denkanstöße über Kommunikationsmöglichkeiten
MehrBeteiligung und Abkehr Jugendlicher im Sport. Das europäische Projekt PAPA und die Empowering Coaching TM Ausbildung
Beteiligung und Abkehr Jugendlicher im Sport. Das europäische Projekt PAPA und die Empowering Coaching TM Ausbildung Tenero, 25.-26.01.2013 Prof. Philippe Sarrazin Laboratoire Sport et Environnement Social
MehrPrävention in der Nachwuchsförderung
Prävention in der Nachwuchsförderung Was ist cool and clean? Junge Sportlerinnen und Sportler setzen sich für guten und sauberen Sport ein und leben die Commitments. Sie sind sich ihrer Vorbildrolle bewusst.
MehrGolfclub Kassel Wilhelmshöhe e. V. Jugend-Förderkonzept
Golfclub Kassel Wilhelmshöhe e. V. Jugend-Förderkonzept Vorwort Der Golf Club Kassel Wilhelmshöhe besteht seit 1958 und ist die älteste 18-Lochplatzanlage und der mitgliederstärkste Golf Club in Nordhessen.
MehrFirst Vienna FC 1894 Nachwuchskonzept. Mit Leidenschaft im Herzen und Zauber in den Füßen werden wir erfolgreich sein!
First Vienna FC 1894 Nachwuchskonzept Mit Leidenschaft im Herzen und Zauber in den Füßen werden wir erfolgreich sein! Ziele: - Bestmögliche Ausbildung zum Fußballer - - Förderung junger Talente - - Vorbereitung
MehrFußballschule Fair Play Kompetent kreativ und kinderfreundlich
Fußballschule Fair Play Kompetent kreativ und kinderfreundlich Die VfL-Fußballschule Fair Play ist eine im Oktober 1997 gegründete, selbständige Zusatzeinrichtung im VfL Sindelfingen, Abteilung Fußball,
MehrPartner-Packages TSV Mannheim Hockey e.v.
Partner-Packages TSV Mannheim Hockey e.v. Unsere Struktur Ihr Spielfeld TSV Mannheim Hockey e.v. Eigenständiger Verein mit enger Anbindung an den Mehrspartenverein TSV Mannheim von 1846 e.v. Event-Highlights
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrDie Kontaktdaten der Vereinsverantwortlichen und Trainer können Sie dem separaten Informationsblatt entnehmen.
SV Heimstetten, Abt. Fußball Leitlinien und Jugendkonzept SV Heimstetten Mehr als ein Verein Sehr geehrte Eltern - herzlich willkommen beim SV Heimstetten Sie bzw. Ihr Kind haben sich für den Fußballverein
MehrAusschreibung Trainer C Swiss Tennis. (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012)
Ausschreibung Trainer C Swiss Tennis (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012) 2015 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche
Mehr