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1 Das Präsentationstraining Unterlagen zum Training am IfU,

2 LEITMOTIV Nach: S. Morgan & B. Whitener, Cambridge University Press, 2006 Die optimale Struktur Begrüssung Gemeinsamer Rahmen Was ist (das Problem) Was ist das Ziel Lösungsvorschlag / neue Idee Fokus der Präsentation Einführung 2-Minuten- Regel deduktiv? Hypothese/Hauptfrage Vorgehen/Methodik Phasen/Schritte Resultate Interpretation / Konsequenzen! Kernfolie/Zusammenfassung Gemeinsamen Rahmen schliessen Überleitung zu Diskussion Hauptteil Schluss

3 Planung einer Präsentation 1. Hauptfrage - Leitmotiv festlegen: der rote Faden, übergeordnete Bogen 2. Gemeinsamer Rahmen: Hauptfrage mit einem Ereignis/ einer persönlichen Begebenheit oder einer aktuellen gesellschaftlichen Diskussion verknüpfen als Einstieg ins Thema 3. Kernfolie: Visualisierte Datenfolie mit Hauptinformation, das Highlight der Präsentation. Mit ihr lässt sich zur Not die ganze Präsentation halten! 4. Einführungsfolien: Problemstellung, Ziele der Untersuchung/Studie, Lösungsansätze, Umsetzung 2-Minuten-Regel: 1 Folie pro 2 Minuten Vortragszeit, deduktiv anordnen: das Allgemeine zuerst, dann die Details 3

4 Die Seminarpräsentation Setting Sie präsentieren zu zweit eine wissenschaftliche Studie. Teilen Sie ich die Präsentation so auf, dass Jede/r im Hauptteil die Fachkompetenz zeigen kann. Perspektive der Präsentationsstruktur Sie referieren über eine Studie Dritter und präsentieren daher eine fremde Perspektive und erhalten eine vorgegebene Struktur. Somit argumentieren Sie einerseits sachlich (wie die Autoren), andererseits müssen Sie die eigene Sichtweise in kritischer Auseinandersetzung mit der Studie darlegen. Sie können entweder ganz am Schluss der Präsentation Ihre Kritikpunkte zur Eröffnung der Diskussion einbringen, oder an geeigneter Stelle direkt beim präsentierten Inhalt (Perspektivenwechsel). Kritikpunkte können sein: Relevanz der Resultate im Gesamtsystem/Vergleich mit anderen Lösungsansätzen Auswahl der Komponenten/Parameter optimal? Methodikkritik: Effizienz von Aufwand/Resultat?

5 Auftrittskompetenz Körper: offen, aufrecht, zugewandt unterstützende Gestik Atmung: entspannt, tief, natürlich Meine, was Du sagst! Stimme: klar, ansprechend, natürlich Sprache: verständlich, prägnant, adressiert: parataktisch

6 Diskussionskompetenz Das Eintrittstor: Eine eigene Frage aus einer Vertiefung mit dem Thema parat haben Eine Frage in der Präsentation nicht ausreichend beleuchten und dann in der Diskussion aufgreifen Echte, interessierte Sachfragen A: verstanden antworten B: nicht verstanden rückfragen Rückfragen klären die Sachebene und präzisieren das Thema Keine Frage, sondern ein Meinungs- oder Sachbeitrag A: konstruktiv danken/loben B: schwacher Beitrag danken, korrigieren Gute Weiterführung/Ergänzung Aus meiner Sicht

7 Unpräzise Frage (Vielredner). Nachfragen: Auf welchen Punkt soll ich genau eingehen?. Ich habe mehrere Aspekte als Fragen gehört- welche soll ich Ihnen zuerst beantworten?. Sie haben mehrere Fragen in einer gestellt, lassen Sie mich zuerst auf folgenden Aspekt antworten.. Arrogante/besserwisserische Fragen (Scheinfrage) sind hoffentlich nicht zu erwarten, bei Unsicherheit: auf Sachebene nachfragen und Ton ignorieren

8 Stabübergabe: A Ich kann dazu Folgendes sagen, was ist aus deiner Perspektive relevant? B A Der eine Aspekt ist der folgende B: Ein anderer Aspekt ist A Aus meiner Sicht B Ja genau, ich stimme dem zu, ausserdem muss aber auch beachtet werden, dass Die Faust-Regel: Fragen beantworten: immer respektvoll, echt, klar & sachorientiert

9 Literatur Präsentieren, Körpersprache, Stimme Borbomus, René: Die Kunst der Präsentation, Junfermann 2007 Davis, Martha: Scientific Papers and Presentations, Elsevier 2005 Garr, Reynolds: presentationzen, New Riders, 2008 (ein klasse Buch!) Heilmann, Christa: Körpersprache, Verlag Reinhardt 2009 Hey, Barbara: Präsentieren in Wissenschaft und Forschung, Springer2011(lang und ausführlich) Molcho, Samy: Körpersprache, Goldmann 1998 (muss man mal gelesen haben) Morgan, S. & Whitener, B.: Speaking about Science, Cambridge University Press, 2006 (der Favorit!) Kosslyn, Stephen: Clear and to the point, Oxford University Press, 2007 (sehr gute Beispiele und Foliengestaltung) Schürmann, Uwe: mit sprechen bewegen, Ernst Reinhardt Verlag 2007 Seifert, Josef W.: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, Gabal 2001 Tillner, Christiane und Franck, Norbert: Selbstsicher reden, Goldmann 2000 Bücher Kommunikation allgemein: Harris, Thomas: Ich bin o.k.- Du bist o.k., Rowohlt 2005 (ein Klassiker- unbedingt lesen) Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden (Bände 1-3), Rowohlt 1980( sehr nützlich, viele Tipps) Vilsmeier, Carmen: Feedback geben- mit Sprache handeln, Metropolitan, 2000

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