Unsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen

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1 Unsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen Ein generationenübergreifendes Projekt in Hannover zur Einbindung älterer Migrantinnen und Migranten in die Sprachförderung im Kindergarten Ausgangslage Kindertageseinrichtungen sind Orte interkultureller Begegnung. Hier machen Familien erste Erfahrungen mit Bildungseinrichtungen. Für die Sprachentwicklung von mehrsprachig aufwachsenden Kindern ist es zudem eine entscheidende Unterstützung, wenn die mitgebrachte Erstsprache und die Zweitsprache Deutsch als elementare Sprachsysteme von Anfang an gleichermaßen gefördert werden. Es gibt bereits eine Reihe von Projekten mit dem Ziel der Förderung der Zweitsprache Deutsch. In diesem Projekt stehen zum einen die Förderung der mitgebrachten Familiensprachen und der Einsatz und die Fortbildung älterer Migrantinnen und Migranten im Mittelpunkt. Die geplanten Sprachfördermaßnahmen sind ganzheitlich angelegt. Mit Singen und Spielen, also mit Musik und Bewegung wird zum einen der kindliche Spracherwerbsprozess unterstützt. Durch die Durchführung des Angebotes in den Familiensprachen, durch den Einsatz kulturspezifischer Instrumente, Gedicht- und Liedtexte sowie Tanz- und Bewegungselemente wird nicht nur eine Wertschätzung der Familiensprachen sondern auch der kulturellen Werte und Traditionen ausgedrückt. 1

2 Eine kleine Auswahl unserer Bücher 2

3 Zielsetzung Ältere Migrantinnen und Migranten, sollen durch Qualifizierung und Begleitung in Bildungseinrichtungen (v.a. Kindergärten, Kinder- und Familienzentren) eingebunden werden und sich über das Projekt hinaus im sozialen Bereich engagieren. Aus mitgebrachten Ressourcen der Migrantinnen und Migranten (Lebenserfahrung, insbes. eigene Migrationserfahrung, Sprachkenntnisse, Spielen eines Instrumentes) werden in muttersprachlichen Schulungen und durch fachliche Begleitung Kompetenzen, die im Rahmen zusätzlicher Förderangebote in den Einrichtungen eingesetzt werden. Singen und Spielen, also Musik und Bewegung sind zentrale Elemente der kindlichen Sprachförderung und werden schwerpunktmäßig im Projekt eingesetzt: - Hören und Musik Wahrnehmen schärft auch die sprachliche Wahrnehmung und Konzentration - Das Erzeugen von Lauten und Klängen mit Stimme und Instrument fördert die Stimmbildung und Koordination von Stimme und Bewegung - Grob- und feinmotorische Bewegung wird durch Instrumentenspiel und Tanz gefördert - gemeinsames musikalisches Handeln regt nonverbale und verbale Interaktionsprozesse an und fördert soziales Handeln und Verstehen. Anknüpfend an Musik und Bewegung können gut weitere sprachfördernde Methoden wie Geschichten erzählen oder Vorlesen eingebunden werden. Die geplanten Angebote entlasten pädagogische Fachkräfte im Kindergarten. Das Projekt bringt Kinder, Eltern und Großeltern generationenübergreifend zusammen. 3

4 Projektbeschreibung Im Projekt Unsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen werden ältere Migranten und Migrantinnen in Hannover als Sing- oder Sprach-Paten und Kulturvermittler bei der Förderung von Mehrsprachigkeit für jeweils eine feste Kindergruppe mit durchschnittlich einer Einheit pro Woche eingesetzt. Geplant ist der Einsatz in 5 Kitas in Hannover mit je 2 Erzählomas (insgesamt 10 Personen), die zusammen zwei Familiensprachen (Kurdisch/Polnisch) abdecken. Die eingesetzten MIgrantinnen und Migranten erhalten für ihr Engagement eine Aufwandsentschädigung von 8 je Einsatzstunde sowie eine Fahrtkostenpauschale. Eine Fachkraft begleitet und berät als örtliche Projektkoordinator/-in den Einsatz mit dem Ziel die alle Beteiligten zu motivieren, nach Projektende das Angebot in Eigenregie weiterzuführen. Kernstück des Projektes ist die Qualifizierung und fachliche Begleitung der Migrantinnen und Migranten. Sie werden durch muttersprachliche Fortbildner/-innen sowie in gemeinsamen Schulungen in deutscher Sprache für ihren Einsatz qualifiziert. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Bundesgeschäftsstelle der iaf in Frankfurt/Main wird die Qualität der Fortbildungen garantiert, sie berät die Projektleitung in Hannover und begleitet die konzeptionelle Anpassung an die örtlichen Rahmenbedingen. Zielgruppen - ältere Migrantinnen und Migranten, - mehrsprachig aufwachsende Kindergartenkinder (mittelbar alle Kinder einer Kita, da sie im Sinne von language awareness und cultural awareness andere Sprachen und kulturelle Traditionen erleben) - Eltern, die das Projekt als Vorbild für familiäre Sprachförderung erleben, - pädagogische Fachkräfte, die Sprachförderangebote in den Familiensprachen kennen lernen und unterstützen können. 4

5 Frau Yinan Yaha mit ihren Kindern 5

6 Projektwirkung Die älteren Migrantinnen und Migranten setzen sich mit Bildungsthemen auseinander und tragen Informationen und Erkenntnisse als geachtete Respektspersonen und Multiplikatoren in ihre communities weiter. Sie wirken als Kulturvermittler im doppelten Sinn: Als Zeitzeugen können sie über Traditionen und Erlebtes im Herkunftsland sowie über Erfahrungen in der Migration berichten. Aus ihren Ressourcen werden in Schulungen durch muttersprachliche Fortbildner/-innen Kompetenzen (lebenslanges Lernen). Das Projekt liefert zusätzliche Sprachförderangebote durch eine strukturierte Einbindung von Familiensprachen (feste Kinderbezugsgruppen, regelmäßige Einheiten, angepasst an den Kindergarten-Jahresverlauf) und durch eine Schwerpunktsetzung auf musikalische Elemente. Es beachtet unterschiedliche Förderansätze: - Förderung der Familiensprachen (Language Diversity) - Hinführung an Musik und Bewegung (Singen, Tanzen, Instrumente) - Aufgreifen der mehrsprachigen Realität (Lebensweltorientierung) - Vorbildwirkung für Familien (Vorlesen, Bücher) Durch den generationenübergreifenden Projektansatz werden die älteren Migrantinnen und Migranten einerseits in den Kita-Alltag eingebunden, andererseits unterstützen ihre Kontakte zu den Migranteneltern eine interkulturelle Öffnung der Einrichtung. Die älteren Migrantinnen und Migranten werden motiviert sich auch nach Projektende noch aktiv im sozialen und Bildungsbereich zu engagieren (Nachhaltigkeit). Das Projekt fördert die gesellschaftliche Integration durch die Wertschätzung der Familiensprachen und die Einbindung älterer Migrantinnen und Migranten. Das Angebot des Projektes ist sowohl für die Einrichtungen als auch die eingesetzten Migrantinnen und Migranten sehr konkret und überschaubar. Die Varianz des Projektkonzeptes ist groß, es kann mit wenigen Veränderungen gut an die individuellen Bedarfe der Einrichtungen entsprechend der Möglichkeiten variiert und angepasst werden. (z.b. mit einem Lied oder Singspiel auf eine Geschichte oder ein Bilderbuch einführen und dieses dann gemeinsam lesen bearbeiten). 6

7 Qualifizierung des Projektträgers Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz in Fragen des interkulturellen und mehrsprachigen Zusammenlebens. Dabei kann er auch auf die vielfältigen Erfahrungen seiner Mitglieder zurückgreifen. Im Rahmen seiner Bildungsarbeit hat sich der Verband in den letzten Jahren verstärkt in den Bereichen Mehrsprachigkeit, interkulturelle und vorurteilsbewusste Erziehung und Sprachförderung professionell betätigt. - Der Verband führt seit Jahren Qualifizierungsmaßnahmen, Seminare und Fortbildungen zu Themen der interkulturelle und mehrsprachigen Erziehung sowie Familienbildung durch. Zielgruppen dabei sind z.b. öffentliche Verwaltung, pädagogische Fachkräfte, Eltern, Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. - Im Zentrum für Sprachförderung und Interkulturelles Lernen - ZSI im Verband arbeiten seit Jahren erfahrene Fortbildnerinnen interdisziplinär zusammen. - Es stehen umfangreiche interkulturelle Arbeitsmaterialien, mehrsprachige Bücher und Verbandspublikationen wie Kompetent mehrsprachig und Wie Kinder mehrsprachig aufwachsen zur Verfügung. - Der Verband pflegt zahlreiche Kontakte zu Hochschulen, Fortbildungsträgern, Projekten und Einrichtungen bundesweit. - Durch die bundesweite Struktur des Verbandes mit regionalen Geschäftsstellen steht eine ausgebaute Infrastruktur zur Verfügung. In Hannover sind durch ein eigenes Büro sowie haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter / Mitglieder gute Bedingungen für eine Projektdurchführung vor Ort gegeben. Im August 2011 haben wir mit der Suche nach geeigneten Personen und den Einrichtungen begonnen. Nach ersten Schulungen im zweiten Halbjahr 2011 haben die Seniorinnen und Senioren ihr Ehrenamt zum Beginn des neuen Kindergartenjahres im September/Oktober 2011 aufgenommen. Zu den Weihnachtsferien, aber spätestens am wird das Projekt enden. Mit den Mitteln der Lotto-Sport-Stiftung werden außerdem die Senioren unseres vorangegangenen Projektes Unsere Omas und Opas erzählen in vielen Sprachen (15 Senioren in den Sprachen Russisch, Arabisch und Türkisch) geschult, um die Elemente der Musik und der Bewegung stärker in ihr bisheriges Ehrenamt einzubinden. 7

8 Kontakt Kurt W. Niemeyer Geschäftsführer Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. Regionale Geschäftsstelle Hannover Charlottenstr. 5 D Hannover Tel.: +49(0)511/ Fax: +49(0)511/

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