KANUTEN EMSCHER-LIPPE DATTELN 1950 e.v.

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1 KANUTEN EMSCHER-LIPPE DATTELN 1950 e.v. Festschrift zum 60-jährigen Vereinsjubiläum

2 Impressum: Kanuten Emscher-Lippe Datteln 1950 e.v. Für den Inhalt der Vorstand, vertreten durch: Udo Kusch - Jürgen Weinert - Sabine Fernim-Kuhnert - Manfred Eggers Bildmaterial: Archiv KEL - Jürgen Weinert - Mario Bastek - Jürgen Pauly - Gerd. Rosenberger - Volker Kanders - Günter Weinert - Andrea Reddemann Redaktionelle Mitarbeit: Günter Weinert - Jürgen Pauly - Mario Bastek - Udo Kusch - Stadt Datteln Grußwort BM - Gerd Rosenberger Druck: Sichelschmidt GmbH Dortmund office@sichelschmidt-repro.de Internet: - kel@kel-datteln.de KEL Datteln Mai

3 Impressum:... 2 Grußwort Bürgermeister... 4 Grußwort 1. Vorsitzender... 5 Vorstand im Jubiläumsjahr Programmfolge... 8 Vereinschronik Das Bootshaus, Vereinsheim und alles rund herum Vereinsjugend Wandersport Rennsport Kanalfestival Kanu-Cup KEL Seniorengruppe Drachenboot Kanu-Fun-Wochenende Auszug Jahresprogramm 2010 KEL Statistik Ehrenvorsitzender Ehrenmitglieder Vorsitzender Vorsitzender Kassierer Schriftwart / ab 1992 Geschäftsführer Wanderwart Jugendwart Rennsportwart Drachenbootwart Mädelwartin / Frauenwartin...54 Pressewart Seniorenwarte Bootshauswart Entwicklung Mitgliederzahlen Kilometer Wanderfahrer (alle 10 Jahre) Inhaber Globusabzeichen (Mind Kilometer mit dem Kanu) Regatten am Bootshaus...55 Regattaleiter Spendenempfänger Kanu-Cup Sportliche Erfolge Rennsport Das Jahr Raum für persönliche Notizen:

4 Grußwort Bürgermeister Es war im Jahr 1949, als eine Handvoll junger Männer von der Zeche Emscher-Lippe begann, in mühevoller Kleinarbeit eigene Kanus zu bauen und damit auf den Dattelner Kanälen zu fahren. Erst im darauffolgenden Jahr wurde aus diesem losen Zusammenschluß eine feste Verbindung: Am 7. August 1950 versammelten sich 14 beherzte Männer, um den Grundstein für die Kanuten Emscher-Lippe Datteln zu legen. Heute sind die Kanuten Emscher-Lippe einer der Vereine in Datteln, die den Namen der Stadt mit dem Kanusport weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus tragen. Das belegen zahlreiche Titel bis hin auf Bundesebene. In sechs Jahrzehnten haben die Kanuten Emscher-Lippe einige Regatten auf dem Dattelner Meer mit internationaler Beteiligung durchgeführt. Seit 1956 macht der Verein aber nicht nur mit dem Kanurennsport von sich reden, sondern hat beim Kanalfestival unter anderem Rennen in 10er-Kanadiern durchgeführt und organisiert darüber hinaus seit etwa zehn Jahren Drachenbootrennen. Einen besonderen Dank möchte ich auch im Namen des Rates der Stadt Datteln den Mitgliedern der Kanuten Emscher-Lippe für ihre ehrenamtliche Tätigkeit aussprechen. In unzähligen Trainingsstunden haben sie dafür gesorgt, dass Kinder aus Datteln und der weiteren Umgebung Teamfähigkeit erlernen und bei ihren sportlichen Aktivitäten neue Ziele erkennen konnten. Ich wünsche den Kanuten Emscher-Lippe einen harmonischen Festverlauf und alles Gute für die Zukunft. Wolfgang Werner Bürgermeister 4

5 Grußwort 1. Vorsitzender Der Kanusportverein "Kanuten Emscher-Lippe e.v von Jugendlichen der Zeche Emscher-Lippe gegründet - feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Vereinsjubiläum. Viele Familien, Kinder und Jugendliche, damals war man auch mit 21 noch Jugendlicher, haben davon eine lange Zeit hier am Bootshaus verbracht. Einerseits um Erholung vom Alltag andererseits um eine sportliche Heimat zu finden. Die heutigen Mitglieder können auf eine langjährige Sportarbeit als auch auf einen Gruppenzusammenhalt zurückblicken den es so sicher nicht überall gibt. Die Schaffung von Eigentum, in Form des Bootshauses, des Vereinsheims mit den darum befindlichen Grundstücken zeugen davon, dass hier langfristig geplant wurde und auch für die Zukunft geplant wird. In den 60 Jahren des Vereinsbestehens gehört es für die ehrenamtlichen Mitglieder des Vereins bis zum heutigen Tag dazu, allen Jugendlichen und Erwachsenen eine starke Gemeinschaft zu bieten. Im Mittelpunkt unseres Sportvereins stehen immer unsere Vereinsmitglieder. Hier haben wir mit Beginn dieses Jahres die Marke von fast 350 Personen erreicht. Davon alleine beinahe 100 Jugendliche. In dem immer größeren Freiraum den unsere Jugendlichen durch die neuen Medien wie Mobilfunk und Internet erhalten verbirgt sich auch eine Gefahr der Vereinsamung, der unser Verein mit außergewöhnlicher Jugendarbeit entgegen wirkt. Dafür an alle Vereinsmitglieder meinen aufrichtigen Dank. Die Kanuten Emscher-Lippe Datteln haben allen Grund, dieses frohe, sportlich erfolgreiche Jubiläum zu feiern. Ich freue mich auf alle Gäste und dass ich dabei sein kann. Udo Kusch 1. Vorsitzender 5

6 Wir gedenken in stiller Trauer aller verstorbenen Vereinsmitglieder 6

7 Vorstand im Jubiläumsjahr 2010 v.l.n.r.: Richard Silbermann, Martin Loske, Dieter Jersemann, Susanne Weinert, Detlev Kuhnert, Sabine Fernim-Kuhnert, Manfred Eggers, Udo Kusch, Ulrike Silbermann, Jörg Zinn, Bernd Genähr, Andrea Reddemann, Werner Klein, Martina Weinert, Jürgen Weinert Nicht abgebildet Jürgen Pauly, Thomas Klein, Malies Schmidt 7

8 Programmfolge Samstag, 29. Mai Uhr Empfang der Gäste Udo Kusch - 1. Vorsitzender Kanuten Emscher-Lippe Datteln e.v Uhr Hafenchor Datteln Uhr Grußworte: - Bürgermeister der Stadt Datteln - Verbände und Vereine - Ehrungen anschl. Hafenchor Datteln Zeit für Gespräche und Erinnerungen Hafenchor Datteln Uhr Eröffnung Buffet Uhr DJ Carsten spielt auf Sonntag, 30. Mai Uhr Treffen Bezirks-Wanderfahrt: Lüdinghausen über die Stever und Kanal zurück zum Bootshaus Kanuten Emscher-Lippe Datteln e.v Uhr Abfahrt der Wanderfahrer Uhr Tag der offenen Tür am Bootshaus 8

9 Die Kanuten Emscher-Lippe Datteln e.v. feiern vom 29. bis 30. Mai 2010 ihr 60-jähriges Vereinsjubiläum Aus diesem Anlass laden wir Sie ein unser Gast zu sein. Am Sonntag, 30. Mai 2010 von bis Uhr ist Tag der offenen Tür mit Präsentationen und Aktionen zum Anschauen, Informieren und Mitmachen. Präsentiert durch: - Jugendgruppe - Wandersport - Rennsport - Drachenboot Start zum Luftballon Wettbewerb am Nachmittag. Für Speisen und Getränke wird durch uns zu familiengerechten Preisen gesorgt. 9

10 Vereinschronik Die Gründungsgeschichte der Kanuten Emscher-Lippe Datteln e.v. geht auf das Jahr 1949 zurück. Bereits zu dieser Zeit wurden durch Kanusportbegeisterte in mühevoller Handarbeit die ersten Wanderboote gebaut. In der Gründungsversammlung am 7. August 1950 im Aufenthaltsraum der Schlosserei der Schachtanlage Emscher-Lippe, wurde von den 14 anwesenden Jungen der Verein - Kanuten Emscher-Lippe - rückwirkend zum 1. August 1950 gegründet. Von diesen Gründern ist heute nur noch Horst Serra Mitglied im Verein. Wolfgang Bende gehört ebenfalls zu den Jubilaren mit 60-jähriger Vereinszugehörigkeit, da Wolfgang noch im gleichen Jahr Mitglied des Vereins wurde. 10

11 Ein großer Teil der Vereinsgründer bei der Ersten Bootsweihe Die beiden oben abgebildeten Grafiken sind Auszüge der Original-Chronik von

12 Die Aktiven beim Richtfest zur Bootshalle Damals traf sich regelmäßig die Gewerkschaftsjugend im DGB-Heim neben der Ringschule. Hier wurden die Möglichkeiten erörtert, wie man stolzer Besitzer eines Paddelbootes werden kann. Mit Unterstützung des Kreisjugendsekretärs Maibaum aus Recklinghausen sind in mehreren Verhandlungen mit Herrn Bergassessor Premer von der Gewerkschaft Emscher- Lippe die Voraussetzungen für den Bau von Paddelbooten geschaffen worden. Am 10. Mai 1950 war es endlich soweit. Unter Anleitung von Hans Wypschlo und Hermann Heuer wurde mit dem Bau der ersten 10 Boote begonnen. Es handelte sich um starre Zweier - Wanderboote vom Typ Klepper. Mit großem Eifer begannen die Jungen in einer Werkstatt auf der Schachtanlage "Emscher- Lippe 3/ 4" während ihrer Freizeit "ihr eigenes Boot" zu bauen. Es ist wirklich gelungen! Nach einigen Wochen rastloser Arbeit wurden am 22. Juli 1950 die ersten 10 Boote getauft. 12

13 Erste Bootstaufe 1950 Die Werksleitung hat auf dem Zechengelände in der Nähe des Kanals eine alte Holzbaracke zur Verfügung gestellt, die von den Jungen als Bootshalle eingerichtet wurde. Die Boote mußten unter schwierigen Umständen an den hohen Spundwänden in den Kanal eingesetzt werden. Trotz dieser primitiven Verhältnisse entwickelte sich der Verein sehr schnell. Nach einem Jahr zählte der junge Verein schon über 60 Bootsbesitzer als Mitglieder. 13

14 Als der große Tag kam, wurden die Boote auf einen 5 to. Lastkraftwagen geladen und mit großem "Hallo" vor der Schachtanlage 3/4, durch die Stadt zum Sportplatz in Richtung Eisenbahnbrücke gefahren, wo die Bootstaufe stattfinden sollte. Der Lastkraftwagen fuhr gerade im Schichtwechsel durch das Zechentor. Im Verwaltungsgebäude gingen die Fester auf, und mancher unserer alten Kumpel schmunzelte und freute sich mit den stolzen Bootsbesitzern. Auf dem Sportplatz wurden die Boote durch Herrn Bergassessor Premer getauft und den jungen Besitzern übergeben. Bergassessor Premer bei seiner Ansprache Dann war der lang ersehnte Moment da, die Boote wurden ihrem Element übergeben. Der Stapellauf war etwas umständlich wegen der Spundwände in diesem Kanalbereich. Aber bald saßen alle in ihren Booten und nach einer Ehrenrunde zu Gunsten der Freunde und Gönner, die an der Böschung standen, paddelte man in Richtung Dattelner Hafen. 14

15 Mühsamer Weg zur Einsatzstelle Eine weitere Generation Boote wartet auf die Bootstaufe Am Sonntag, dem 26. April 1953 begann ein neuer Abschnitt in der Vereinsgeschichte. Auf der Schachtanlage Emscher-Lippe wurden die Boote zum letzten Mal eingesetzt. Das Ziel des Anpaddelns war die neu erbaute Bootshalle am "Dattelner Meer", die zur neuen Heimat werden sollte. Blauweiße Farben beherrschten das KanaIgewässer an der Zeche Emscher- 15

16 Lippe, als sich eine Flotte von ca. 65 selbst gebauten Kanubooten in Richtung "Dattelner Meer" in Bewegung setzte, um das neue Bootshaus einzuweihen. In der Folgezeit galt es, Leben in das Gelände mit der neu erbauten Bootshalle zu bringen. Was lag da näher als sich mit Mitgliedern anderer Vereine im Wettkampf zu messen. Das bedeutete, wollte man seinen Gegnern nicht ständig unterlegen sein, musste trainiert werden wurde die erste Vereinsmeisterschaft in Faltbooten durchgeführt. Bereits im Winter 1954 / 55 wurde auf der Schachtanlage Emscher-Lippe mit dem Bau vereinseigener Rennkajaks begonnen. Mit diesen Booten nahm man dann ab 1955 regelmäßig an Regatten teil richteten wir erstmals die Amtsmeisterschaft aus, die noch in Faltbooten gefahren wurde. Zu dieser Zeit entschlossen sich die Verantwortlichen des Vereins dazu, eigene Kanu-Rennsport-Regatten in Datteln durchzuführen. Die ersten Erfolge im Rennsport 16

17 Das Bootshaus, Vereinsheim und alles rund herum Schon seit den Gründungstagen hatte der Verein einen steilen Aufschwung zu verzeichnen, so dass der Wunsch nach einem eigenen Bootshaus laut wurde. Ein Grundstück am Kanal wurde in direkter Lage zum Dattelner Meer gefunden. Am 12. Mai 1952 erfolgte der 1. Spatenstich zum Bau der heutigen Bootshalle. Die schwierigen Ausschachtungsarbeiten, in dem von vielen Baumwurzeln durchsetzten Gelände, wurde ausnahmslos von den jungen Kanuten in Handschachtung durchgeführt. Auch für die Maurer und anderen Handwerker leisteten sie Handlangerdienste. Im Herbst des gleichen Jahres konnte das Richtfest gefeiert werden. Richtfest zur Bootshalle Und nach ca. 1-jähriger Bauzeit konnte am 26. April 1953 der Bezug des Bootshauses gefeiert werden. Während die Boote in langer Flucht am Ufer lagen, feierten die Jungen den Freudentag der Einweihung mit Vertretern der Zeche, der Behörden und den Gästen anderer Vereine. Nach den Festansprachen erfolgte die Schlüsselübergabe an Horst Loske, den 1. Vorsitzenden der Kanuten Emscher-Lippe. 17

18 Bau des Bootshaus im Jahre Da der Bootshauswart in etwa 300 m Entfernung von der Bootshalle wohnte, wurde bei den Mitgliedern der Wunsch nach einem "eigenen Kanuheim mit Einliegerwohnung für den Bootshauswart" immer stärker. In den Jahren von 1956 bis 1958 wurde das Kanuheim mit Einliegerwohnung und Tagesraum erstellt. Dies war nur durch die tatkräftige Mithilfe vieler Mitglieder möglich. Bei der Einweihungsfeier am 26. April 1958 konnte man den zahlreichen Gästen eines der schönsten Kanuheime im Westdeutschen Raum vorstellen. Gehörte die Bootshalle wegen der Finanzierung noch der Zeche, so ging das Kanuheim sofort in Vereinseigentum über. Der Stolz auf das Erreichte spornte die Mitglieder weiter an. So wurde in den folgenden Jahren das Gelände um Bootshalle und Kanuheim in mühevoller Kleinarbeit zu einer Sportanlage ausgebaut, die in Verbindung mit dem angrenzenden Zeltplatz für Bezirksveranstaltungen jeder Art genutzt wird und auch für Veranstaltungen der Stadt, wie Kanalwandertag und Kanalfestival zur Verfügung steht. Die Zeltwiese, die nur angepachtet war, wurde 1972 von der VEBA käuflich erworben, um diese für das Vereinsleben so wichtige Anlage der nachfolgenden Jugend zu erhalten. 18

19 Bau des Vereinsheim im Jahre 1956 bis 1958 Bau des Vereinsheim im Jahre 1956 bis

20 Bau des Vereinsheim im Jahre 1956 bis 1958 Bau des Vereinsheim im Jahre 1956 bis

21 Bau des Vereinsheim im Jahre 1956 bis 1958 Bau des Vereinsheim im Jahre 1956 bis

22 Bootshaus Ende der 70-er Jahre Und die Entwicklung des Vereins erforderte weitere Maßnahmen. Zum Einem um den stetigen Zulauf an Vereinsmitgliedern gerecht zu werden, und zum Anderen auch um die sportlichen Belange im Bereich der Großveranstaltungen zu erfüllen. So wurde durch Beschluß der Mitgliederversammlung vom ein weiteres Grundstück am Netthövelberg angekauft, welches zu Regatten und Kanalfestival den Gästen den erforderlichen Raum für die Bootstransporter und Zelte / Wohnwagen bietet. Das Bootshaus mit den darin befindlichen Umkleideräumen kam nach ca. 30-jähriger Nutzungszeit auch in die Jahre. Auch die immer weiter wachsende Anzahl der Vereinsmitglieder erforderte eine Erweiterung der Räumlichkeiten. Der damalige Vorstand hatte langfristig geplant und bei Stadt und Land um Zuschüsse gebettelt, die von Erfolg beschieden wurden. So konnte im Jahr 1990 mit dem Teilabriß der alten Bootshalle begonnen werden. Die alte Bootshalle wurde um eine ganze Etage aufgestockt um die dringend benötigten Räume - Geschäftszimmer - Jugend- und Kraftraum - Trockenraum zu schaffen. 22

23 Auch die Verlängerung um eine Bootshalle wurde notwendig, da der Stall 6 für ein Treppenhaus in das Obergeschoß weichen musste. Mit dem Umbau wurden auch zeitgemäßere Begriffe für die Bootshallen bis hin zur Nummerierung gewählt. Im Erdgeschoß wurden die sanitären Anlagen deutlich erweitert und die Umkleideräume großzügig ausgebaut. Am 02. Juni 1993 konnte dann dieser Umbau seiner Bestimmung übergeben werden. Umbau Bootshaus im Jahr 1990 bis

24 Bootshaus mit den umliegenden Sportanlagen im Jahr 2000 Durch Zuschüsse von Stadt und Land sowie einer umfangreichen Eigenleistung (seitdem gibt es eine Freitagabend-Telefonklingel-Phobie) der Vereinsmitglieder wurde der ca ,00 DM (ca ,00 ) teure Umbau fast schuldenfrei für den Verein realisiert. Weitere Energietechnische Umbauten (neue Fenster, Dämmung der Außenwände und Erneuerung Dach am Vereinsheim) gehören natürlich genauso dazu wie der tagtägliche Aufwand die Vereinsanlage zu betreiben. Der bisher letzte Umbau im Jahr 2004 schließt die Lücke im Obergeschoß zwischen Vereinsheim und Bootshaus. Dort sind die Küchenerweiterung für den Ausschank sowie ein weiterer Aufenthaltsraum geschaffen worden. 24

25 Bootshaus im Jahr 2008 Natürlich bleibt auch bei uns die Zeit nicht stehen. Nach fast 20 Jahren Betriebszeit hält die Heizungsanlage den gewachsenen Anforderungen nicht mehr stand. Darüber hinaus fordert der Energiemarkt aufgrund immer weiter steigender Kosten nach wirtschaftlicherem Betrieb der Heizungs- und Warmwasserversorgung. Der Vorstand hat sich nach langer Prüfung für eine Kombination von Öl- und Solaranlage entschieden. Diese Anlage wird am heutigen Tage des 60-Jahre-Jubiläum offiziell in Betrieb gehen. Bootshaus im Jahr

26 Vereinsjugend Es waren Mitglieder der Gewerkschaftsjugend, die vor 60 Jahren den Verein gegründet haben. Auch heute noch wird das Vereinsleben aktiv von der Jugend mit gestaltet. Sie hat bei ihren Erfolgen im Renn- und Wandersport den Verein in ganz Deutschland ruhmreich vertreten. Im Rennsport wurden mehrere Deutsche Jugendmeisterschaften und Vizemeisterschaften errungen. Besonders groß war der Erfolg im Jahre als im Bezirk 3 von den 13 Jugend-Wanderfahrerabzeichen in Gold, alleine die KEL-Jugend davon 5 erwerben konnte. Die Jugendarbeit stand immer im Vordergrund. Mit Fertigstellung des Kanuheimes im Jahre 1958 konnte sie durch die verbesserten Bedingungen noch vorteilhafter gestaltet werden. An allen Vereinsveranstaltungen und Fahrten auf vielen kleinen und großen Gewässern des Bundesgebietes haben Jugendliche des Vereins teil genommen. Sie waren immer mit großer Begeisterung dabei und haben viele schöne Stellender Natur kennen gelernt. Vereinsjugend Im Jahre 1960 übernahm Fritz Jansik die Betreuung der Vereinsjugend. Er hat mit viel Energie und Einfühlungsvermögen eine demokratische Ordnung mit unsichtbarer Führung aufgebaut. Er führte die Winterarbeit ein und hat mit geselligen Veranstaltungen das Kameradschaftsgefühl gefördert. Die Wintermonate wurden genutzt für MusikveranstaItungen, JugendkarnevaI und Filmvorträge. 26

27 Elternabende mit Unterhaltungsprogramm und Modellbau gehörten auch dazu. Nicht zu vergessen Tischtennis, Fußball, Laufen und ein wöchentliches Training in der Turnhalle. Ein Wochenende in einer Jugendherberge gehört bis heute ebenfalls zum Winterprogramm. Für die ganz kleinen Kinder wird jedes Jahr ein Kinderfest, Kinderkarneval und eine Nikolausfeier durch geführt. Im Jubiläumsjahr ist es die Jugendwartin Ulrike Silbermann, die diese Arbeit mit großem Erfolg und Engagement bereits seit 1998 weiterführt. Die erfolgreiche Jugendarbeit hat im Bezirk Anerkennung gefunden. Etliche Jugend- Bezirksveranstaltungen sind uns zur Ausrichtung übertragen worden. Schwimmwettkampf Witten 2010 Die wichtigste Aufgabe des Vorstandes war und ist die pädagogische Führung der Jugend des Vereins mit Hilfe des Sportes. 27

28 Es ist selbstverständlich, dass die Vereinsjugend bei den Vorbereitungen für das jährliche Kanalfestival tatkräftige Mitarbeit leistet. Mit viel Liebe und Phantasie werden die Boote für die große Lampionfahrt geschmückt. In jedem Jahr werden die phantasievoll geschmückten Boote der Jugend mit einem besonderen Applaus vom Publikum bedacht. Auch bei der Ferienbetreuung der Dattelner Schulkinder ist unsere Jugendabteilung aktiv vertreten. Mit viel Einsatz und Freude geben sie ihre Paddelkenntnisse an die Ferienkinder weiter. Jugendgruppe im Jahr

29 Besonders gerne angenommen werden die Kenterrollenlehrgänge im Stadtbad der Stadt Datteln, die jährlich unter Aufsicht der Fachwarte durch geführt werden. Dieser Lehrgang findet an mehreren Tagen statt. Hier sollen die jungen Sportler lernen, wie man auf Flüssen oder auf dem Kanal die Boote beherrschen soll. Ein besonderer Dank gilt auch den aufsichtführenden Personen, die ihre Freizeit für die Weiterbildung unserer Sportler zur Verfügung stellen. Kenterrollenlehrgang

30 Wandersport Der Wandersport wird seit der Taufe der ersten 10 Boote am 21. Juni 1950 betrieben. Er entwickelte sich trotz der damaligen primitiven Verhältnisse sehr schnell. Nach zwei Jahren waren es schon über 60 Wanderboote, die regelmäßig für schöne Wasserwanderungen genutzt wurden. Schon im Gründungsjahr ist die erste große Urlaubsfahrt auf der Weser durchgeführt worden. Damals wurden die Boote noch mit LKW's transportiert. Für die jungen Wanderfahrer war das schon die Erfüllung ihrer Träume. In den nächsten Jahren folgten noch viele schöne Urlaubsfahrten, die für lange Zeit ein sehr beliebtes Gesprächsthema blieben. Das romantische und dabei doch sehr abwechslungsreiche Leben auf dem Wasser mit Zelt und seit einigen Jahren auch mit dem Wohnwagen ist für junge Menschen eine willkommene Erholung. Für einige Kanuten gilt das bis ins hohe Alter. Der Umzug von Zechenplatz zur Losheide (heute Zu den Sportstätten ) brachte viele Erleichterungen, was zu einem starken Aufschwung des Kanuwanderns führte. Immer mehr Boote nahmen an den Urlaubsfahrten teil. Es wurden jährlich mehrere Urlaubsziele im In- und Ausland angefahren. Die Einführung der stabilen und leichteren Polyesterboote, die man besser auf den PKW's transportieren konnte, führte schließlich zur wesentlichen Erweiterung des Wandersportbereiches der Kanuten Emscher-Lippe. Nunmehr konnten viele kleinere Flüsse befahren werden. Die vom langjährigen Jugendwart Fritz Jansik aktivierte Jungen wurde nahtlos, auch bereits einige Zeit vor dem Erwachsensein, von erfahrenen Wanderfahrern, an deren Spitze viele Jahre der 1. Wanderwart Rolf Pokovec stand, in die Fähigkeiten zur Bewältigung von leichtem bis schwerem Wildwasser eingeführt. Der Erfolg dieser guten Zusammenarbeit von Jugend- und Erwachsenenwandersport lässt sich nicht zuletzt an den Teilnahmen der Wanderfahrer an den Bezirksurlaubsfahrten des DKV im süddeutschen Raum ablesen, wo die Befahrung von Wildbächen im Vordergrund stand. Der, aus gesundheitlichen Gründen, erfolgte plötzliche und gleichzeitige Rücktritt der erfahrenen Fachwarte aus dem Jugend- und Wanderbereich hat damals zu tiefen Rückschlägen in diesen Bereichen geführt. Nicht zuletzt dem erheblichen Engagement der Nachfolger ist es zu verdanken, dass im Jugend- und Erwachsenenwandersport ein neuer Anfang gemacht werden konnte. Die zu Beginn des Jubiläumsjahres forcierte Übertragung verschiedener Verantwortungsbereiche auf die ehemalige Vereinsjugend hat bereits zu sehr positiven Entwicklungen im Wandersport geführt, so dass die Erwartungen auf eine intensivere Popularisierung dieses 30

31 Bereichs des Breitensports nicht zuletzt auch bei der Bevölkerung außerhalb des Vereins gerechtfertigt scheinen. Die große Anzahl der erworbenen Wanderfahrerabzeichen in Bronze, Silber und Gold sind ein Beweis für die in den letzten 60 Jahren entwickelten Aktivitäten des Vereins im Wandersportbereich. Weit mehr als 1,28 Million Kilometer wurden seit der Vereinsgründung auf vielen kleinen und großen Gewässern in Europa von Wanderfahrern des KEL mit ihren Booten zurückgelegt. So ist es nun schon keine Seltenheit mehr, wenn im Fahrtenbuch der Wanderfahrer Namen von Gewässern aus der gesamten Bundesrepublik, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien, Niederlande, Dänemark, Schweden, Ungarn und den neuen Bundesländern erscheinen. Jugendwart Fritz Jansik bei einer Sonnenwendfeier Pfingstfahrt 2007 nach Rheine hier wird noch selber geschleust 31

32 Rennsport Die ersten Anfänge im Rennsport gehen auf das Jahr 1954 zurück. Es war eine kleine Mannschaft, die sich mit Faltbooten im Wettkamp gegen die Konkurrenz prüfte. Aber schon im Winter 1954/ 55 wurde mit dem Bau von Vereins eigenen Rennkajaks begonnen. Mit diesen "schnittigen" Booten nahm man ab 1955 regelmäßig an Regatten teil. Nach einigen Siegen bei Einladungs- und Bezirksregatten stellten sich dann 1957 die ersten größeren Erfolge ein. In diesem Jahr wurde die Mannschaft Hud-Symczak-Nikodem- Böckmann in Köln 2. Sieger bei der Jugendbestenermittlung von Nordrhein-Westfalen und 4. Sieger im Endlauf zur Deutschen Jugendmeisterschaft in Lübeck war es dann die Mannschaft Nikodem-Lin-Vargel-Gampert, die bei der Jugendbestenermittlung von Nordrhein-Westfalen in Wuppertal 2. Sieger wurde. Das gleiche Ergebnis erreichte 1959 auch in Wuppertal die Mannschaft Giering-Pauly-Dietrich-Domberg, die dann im gleichen Jahr bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Essen 2.Sieger wurde. Mit diesem stolzen Erfolg waren sie die ersten KEL-Vertreter, die bei einer Deutschen Meisterschaft auf das begehrte Treppchen gerufen wurden. Nach diesen drei erfolgreichen Jahren blieben dann in den nächsten Jahren die ganz großen Erfolge aus, aber dennoch darf man stolz auf die vielen beachtlichen Siege bei Einladungsund Bezirksregatten hinweisen. Ab 1968 übernahm dann Herbert Hud das Training der Leistungssportler. Er hat mit viel Geduld und Energie aus ganz jungen Sportlern eine neue schlagkräftige Rennmannschaft aufgebaut. Nach vielen schönen Erfolgen gelang ihm dann 1970 der 1. große Durchbruch. Die Mannschaft Bleiker-Schöneweiß wurde in Duisburg Westdeutscher Jugendmeister über m. über die gleiche Distanz gelang ihnen im gleichen Jahr bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Bremen ein stolzer 2. Sieg holte dann die Mannschaft Schittkowski-Uhe die erste Deutsche Jugendmeisterschaft für die Kanuten Emscher-Lippe. Nach der Westdeutschen Jugendmeisterschaft gelang ihnen in München auf der Olympia-Regattastrecke die Deutsche Jugendmeisterschaft über m. 32

33 Siegerehrung 1973 in München K2 Deutsche Jugendmeisterschaft Neben diesen herausragenden Leistungen sind im gleichen Jahr noch die folgenden großen Erfolge zu nennen: Schittkowski-Uhe, 2. Westdeutscher Jugendmeister über 500 m und 9. Deutscher Jugendmeister über 500 m, Ajdacic-Thiele, 3. Westdeutscher Jugendmeister über m. Schittkowski-Uhe-Ajdacic-Thiele, 3. Westdeutscher, 6. Deutscher Jugendmeister über m. Deutscher Jugendmeister über 500 m. Das Jahr 1974 brachte wieder viele große Erfolge. Jochen Schittkowski gelang mit Alexander Ajdacic die Verteidigung seines Deutschen Jugendmeisters über m. Jochen Schittkowski wurde außerdem noch Landes-Jugendmeister über 500 m und über die gleiche Strecke 5. Deutscher Jugendmeister. Im gleichen Jahr wurde die Mannschaft Schittkowski-Ajdacic-Thiele-Gores Landes- Jugendmeister über 500 m und 4. Deutscher Jugendmeister über die gleiche Strecke. Diese stolzen Erfolge sind die Früchte jahrelanger Aufbauarbeit. Auch derzeit sind schon wieder Schüler im Training, die für die Zukunft zu berechtigten Hoffnungen Anlaß geben. 33

34 Start Langstrecke Regattabahn München Der Rennsport hat nicht nur große Sportler herausgebracht, sondern auch Kampfrichter, die vom Deutschen Kanuverband bei Deutschen Meisterschaften und bei internationalen Regatten eingesetzt werden. Ein weiterer Beweis für die Begeisterung zum Rennsport sind die gut organisierten Regatten am "Dattelner Meer". Im Jubiläumsjahr wurde bereits die 51. Regatta ausgerichtet, an der wieder KanusportIer aus vielen Vereinen teilnahmen. Team Rennsport

35 Der Sportbetrieb steht und fällt natürlich mit den Personen die sich tagtäglich mit dieser Arbeit befassen. Die langjährige Trainingsarbeit durch Herbert Hud wurde übernommen von Jochen Schittkowski. Heute führen Jürgen Pauly und Dieter Jersemann mit Hilfe vieler Eltern die zeitaufwändige Jugendarbeit durch. Ein großer Schritt für die Sicherung der Finanzierung dieser Sportart wurde im Jahr 2008 vollzogen indem Horst Szewczyk eine Stiftung für die Förderung des Rennsport zu Gunsten der EL-Kanuten ins Leben gerufen hat. Durch diese Stiftung steht dem Verein ein finanzieller Grundstock für die Arbeit zur Verfügung. Hierdurch konnte auch im Jahr 2010 wieder ein neues Boot beschafft werden dass im Rahmen des Anpaddeln 2010 getauft werden konnte. Bootstaufe K4 im Jahr

36 Westdeutsche Meister m - Lasse Lemke - Joscha Hake - Felix Bastek - Jona Ernst München Deutsche Meisterschaft: Alina Bastek - Christian Ifland - Nele Lemke 36

37 Kanalfestival Im Jahre 1969 wurde das Kanalfestival vom damaligen Bürgermeister, Horst Niggemeier, unter maßgebliche Mitarbeit des Schiffervereins Datteln und Umgebung, seiner Ehrenvorsitzenden, der Unternehmerin Frau Sybille Hahne, und den Wassersport treibenden Vereinen aus der Taufe gehoben. Von 1969 bis einschließlich 1993 (24 Jahre) veranstaltete die Stadt Datteln das Kanalfestival, jeweils am 1. Wochenende im September eines jeden Jahres, das zunächst der Selbstdarstellung der am Kanal beheimateten Vereine -mit Volksfestcharakter- diente. Es gab u. a. ein großes Festzelt, in dem jeweils am Freitagabend eine Galaveranstaltung stattfand, unter Mitwirkung fast aller Größen des Deutschen Schlagers. Traditionell veranstalteten die Wassersport treibenden Vereine am Samstagabend einen großen Lampionkorso, als atmosphärischer Höhepunkt des Festivals mit abschließendem Feuerwerk. Der Lampionkorso und das große Höhenfeuerwerk sind bis heute erhalten geblieben. Ein veränderter Zeitgeist veranlaßte 1992 die Macher des Kanalfestivals diesem ein neues Gesicht zu geben. Unter Leitung des Kulturamtes der Stadt Datteln, dort insbesondere durch Michael Hans, wurde aus dem kirmesgeprägten Festival eine Kulturveranstaltung mit Volksfestcharakter. Der kulturelle Rahmen fand nicht mehr punktuell im Festzelt statt sondern wurde verlegt auf mehrere Bühnen, verteilt im gesamten Festivalbereich. Seit 1996 wird das Kanalfestival nicht mehr im September sondern im August eines jeden Jahres durchgeführt. Als der Haushalt der Stadt Datteln 1994 freiwillige Ausgaben (Zuschuß der Stadt) wegen eines großen Haushaltsdefizits nicht mehr zuließ, verständigte die Stadtverwaltung alle am Kanalfestival beteiligten Vereine mit dem Hinweis, die Stadt könne sich freiwillige Ausgaben in der bisherigen Größenordnung nicht mehr leisten und diese würden auch nicht mehr von der Aufsichtsbehörde genehmigt. Die Stadt konnte daher aus finanziellen Aspekten die Veranstaltung nicht mehr durchführen. Sie gab den bisher am Kanalfestival beteiligten Vereinen die Möglichkeit, durch eigenes Engagement und Finanzierung das Kanalfestival in Kooperation mit der Stadt Datteln mit durchzuführen, wobei die Stadt Datteln einen finanziellen Zuschuß für das Kulturprogramm leisten wollte. Nachdem sich die Vereine aber nicht auf ein Finanz- und Durchführungskonzept einigen konnten, wurde Anfang 1994 das Aus des Festivals beschlossen. Mit finanzieller Zusage eines Sponsors, als Startkapital für das Kulturprogramm, trafen sich unter Führung des jetzigen Vorsitzenden, Ludger Grundmann, Mitte des Jahres 1994 acht Dattelner Vereine und gründeten (kurz vor der Durchführung des Festivals) die Interessengemeinschaft Kanalfestival, jedoch noch nicht als eingetragener Verein. 37

38 Dies geschah am In der Gründungsversammlung schlossen sich die bisherigen 8 Vereine zusammen zu der IGK - Interessengemeinschaft Kanalfestival e.v. Der gemeinnützige Verein schrieb in seiner Satzung folgende Ziele fest: "Förderung von Kunst und Kultur sowie die Unterstützung förderwürdiger und/oder gemeinnütziger Dattelner Vereine oder Institutionen". Seit 1994 bis heute finanziert die IGK das Kulturprogramm des Kanalfestivals. Die Gestaltung des Programms erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro der Stadt Datteln. Zur Zeit werden auf dem Kanalfestival auf 8 Bühnen über 30 Bands und Kleinkunstprogramme geboten. Start zur Kanalrallye 1982 Neben dem Wandersportbereich etablierte sich in den letzten Jahren Zunehmend der Bereich der Kanurallyes in unserem Verein. Die seit vielen Jahren im Rahmen des Kanalfestivals durchgeführte Kanal-Rallye hat hierfür nicht unerhebliches Interesse im Bereich der Wanderfahrer ausgelöst. Mittlerweile ist auch in diesem Bereich eine feste und noch ausbaufähige Gruppe entstanden, die regelmäßig an Kanurallyes in fast der gesamten Bundesrepublik teilnimmt. An der Kanalrallye in Datteln nahmen pro Jahr bis zu 750 Kanusportler aus der gesamten Bundesrepublik teil. Die im Jahr 1985 getroffenen Entscheidung, die Alte Fahrt für den Sportbootverkehr zu schließen, brachte sowohl für den Trainingsbetrieb als auch für die Kanalrallye entscheidende Rückschritte. 38

39 Aufgrund der nachlassenden Nachfrage haben wir die Dattelner Kanalrallye im Jahr 2000 das letzte Mal gestartet. Im Jubiläumsjahr möchten wir diese Tradition noch einmal zum Leben erwecken und mit einer Kanalfahrt zum Kanalkilometer 30,0, das ist die Stelle an welcher die Alte Fahrt und die Neue Fahrt sich wieder vereinigen (auch genannt Hohenholz) an die früheren Zeiten erinnern. 39

40 Kanu-Cup Der Dattelner Kanu Cup wurde im Jahre 1993 aus der Taufe gehoben, als die Kanuten Emscher-Lippe Datteln das Kanalfestival mit einer neuen Aktion auf dem Wasser bereichern wollten. Die Idee war es, Außenstehende für den Wassersport zu begeistern. Damals begannen wir mit 13 Mannschaften, die sich zu diesem ersten Wettkampf angemeldet hatten. In den darauffolgenden Jahren erlebte die Veranstaltung einen ungeahnten Boom. Immer mehr Teams meldeten sich und auch die Zuschauerzahl stieg stetig an. Aufgrund großer Nachfrage wurde 1997 der erste Dattelner Frauen-Kanu-Cup ins Leben gerufen, der sich mittlerweile fest in die Veranstaltung eingegliedert hat. Im Jahr 2009 waren 13 Frauen-Teams bei diesem Cup gemeldet. Im Jahr 2006 wurde erstmalig der Dattelner Jugend-Cup und ein Jahr später der Profi-Cup mit in das Programm aufgenommen. Beide Wertungen waren notwendig um jungen bzw. erfahrenen Teams Chancengleichheit einzuräumen. Beim Dattelner Kanu-Cup 2009 waren insgesamt 48 Teams bei Sport und Spaß auf dem Wasser dabei. Die Liste der Sieger und der Platzierten auf unserer Internetseite zeigt die unterschiedlichen Gruppen die an unserer Veranstaltung teilnehmen. Mit der Veranstaltung wachsen natürlich auch die Anforderungen an die notwendigen Boote. Aus der Konkursmasse eines Bootsverleihers an der Weser konnten wir günstig 2 und bei einem befreundeten Kanuverein aus Wuppertal 2 weitere alte Boote aus dessen Vereinsbestand zu erwerben, so dass wir mit unserem bereits für die Jugendarbeit vorhandenem Boot insgesamt 5 Boote der Veranstaltung beisteuern konnten und somit gleichwertiges Bootsmaterial besitzen. Als besonderer Hinweis zum Kanu-Cup ist zu erwähnen, dass alle Teilnehmer mit dem Reinerlös aus dem Startgeld zu dieser Veranstaltung eine karitative Einrichtung in Datteln unterstützen. Der Reinerlös aus dem Startgeld wird immer einer karitativen Institution in Datteln gespendet. Siehe hierzu Bereich Statistik. Auch für das Jahr 2010 sind bereits 46 Teams für die unterschiedlichen Wettkampfklassen gemeldet. Ein deutliches Zeichen für die Bedeutung dieser Veranstaltung in Datteln. 40

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42 KEL Seniorengruppe Nachdem zu Beginn des Jahres 1999 die Anregung aufgegriffen wurde eine Vertretung der Senioren im Verein zu haben, wurde am bei einer ersten Zusammenkunft der über 50-jährigen die KEL Seniorengruppe gebildet. Günter Weinert und Günther Gampert wurden als Vertreter der Senioren berufen. Beide sind bis zum heutigen Tage gerne im Amt. Das Ziel der Gruppe ist die Gemeinschaft zu fördern und bei Veranstaltungen des Vereins als hilfreiche Kraft geschlossen dem Verein zur Verfügung zu stehen. Die Gruppe trifft sich mindestens 4 Mal im Jahr, jeweils am ersten Freitag der Monate Februar, Mai, August und November. Dort finden sind im Durchschnitt 30 Senioren ein. In den bisher 10 Jahren der Aktivitäten kann man zurückblicken auf: - 9 Weihnachtsfeiern - 29 Wanderungen, darunter 10 Maiwanderungen rund um die Dattelner Kanäle - 20 Fahrradtouren - 4 Paddeltouren im Kanadier - 5 Besichtigungsfahrten - 3 Diavorträge - 40 Zusammenkünfte am Bootshaus, darunter 4 mit dem traditionellen Heringsessen - Jubiläumsfahrt zum 5-jährigen nach Giethorn Holland - Jubiläumsfahrt zum 10-jährigen nach Essen zum GOP Varieté-Theater - Besichtigungen bei - Gelsenwasser in Gelsenkirchen, - Freiluftmuseum in Hagen, - Chemie Park Marl, - Planetarium Bochum, - Schloß Fischering Lüdinghausen, - Arbeitsschutzausstellung in Dortmund, - Kanne Brottrunk in Bork, - Marzipan Konditorei in Recklinghausen, - Fleischerei Herta in Herten, - Zoo Gelsenkirchen, - Weihnachtsmarkt in Falkenberg in den Grotten in Holland - Busfahrten zu: - 2x Holiday on Ice, - Nights on Broadway in Moers, - Keukenhof in Holland, - Sonnenwendfeier in Witten 42

43 - Schiffsfahrten auf - dem Haltener Stausee, - dem Rhein bei Köln, - der Ruhr bei Mülheim und - dem Biggesee im Sauerland - Überraschungsfahrten ins Blaue: nach Ahaus, nach Mülheim, ins Emsland mit Besichtigung des Moormuseum, Kölner Dom und Schokoladenmuseum, Vulkan-Eifel und Atta-Höhle in Attendorn Schloß Nordkirchen im Jahr

44 Kanadiertour zum Forsthaus Olfen Maiwanderung / 44

45 10 Jahre Seniorengruppe 2009 Abfahrt Sonnenwendfeier Witten 45

46 Drachenboot Zuerst eine persönliche Geschichte: Drachenboot - das ist anscheinend für diejenigen die es selber schon erleben durften, schon fast als Sucht oder Leidenschaft zu betrachten. Sommer Mülheim a.d. Ruhr, ein Sonntag, den ich eigentlich dazu nutzen wollte mit meiner Familie ein Drachenboot-Festival zu besuchen. Ein guter Freund fuhr damals bei der DJK Ruhrwacht Mülheim Drachenboot und wollte uns eigentlich mal nur das Drum und Dran zeigen. Hast Du mal kurz Zeit? Ich brauche noch ein paar Paddler! Das waren die Worte die der Teamcaptain Klaus Bongartz (wir kannten uns seit Jahren aus dem Bereich Kanurennsport) vom ESV-Kupferdreh Essen zu mir sagte, als er mich mit einem festen Griff aus der Menge zog. Schon hatte ich ein T-Shirt über meinem Hemd und saß, ohne dass ich darüber nachdenken konnte, auf der letzten Bank in einem mir bis dahin unbekannten Boot. Mein Nachbar zur Rechten fragte mich ob ich schon mal gepaddelt hätte, und meine Antwort, dass ich Kanusportler bin, beruhigte ihn doch ein wenig. Das Paddeln bis zum Start war mir ja bekannt, die Enge im Boot nicht... schon gar nicht das, was dann auf mich zukam. Ich kann mich eigentlich nur noch daran erinnern, dass es irgendwann vorbei war. Nach diesem Lauf hatte ich zumindest die Möglichkeit mal mit dem Team in Kontakt zu treten und mir über unseren Freund Sportkleidung zu besorgen, denn es standen weitere Läufe an, und wenn am einmal dabei ist, lassen Sportler ein Team nicht so einfach hängen. Das war eigentlich die Geburtsstunde dazu, dass ich dieses Fieber in unseren Verein bringen wollte. Es dauert aber seine Zeit bis ich Andere überzeugen konnte, eine solche Sportart und so eine Veranstaltung nach Datteln zu holen. Das Jahr 2001 brachte uns ein Meldeergebnis, mit dem wir so gerade eben über die Runden kamen. Aber trotzdem hatte der Verein schon mehr Mitglieder die ihre Beteiligung in einem Drachenboot-Team einbringen wollten. Aber was macht ein Team ohne Boot? - Es kann nicht trainieren. So startete ich den Versuch, das Geld für ein solches Boot aufzubringen. Es gelang. Aber durch lange Lieferzeiten der einzigen deutschen Werft in Lübesse, das liegt in Mecklemburg- Vorpommern, konnte wir immer noch nicht trainieren.. Auslieferung des Bootes Ende Juni Anfang Juni 2002 mußten wir dann den Sprung ins kalte Wasser machen - wir hatten in Duisburg zur Innenhafen-Regatta gemeldet, und machten eine Erfahrung die ich nur damit beschreiben kann, dass wir froh waren wieder an Land zu kommen. Neuer Start eine Woche später in Witten mit einer Trainingseinheit vorab schon besser. 46

47 Nun wieder zum Verein. Die Beschaffung des ersten Bootes im Jahr 2002 konnte für den Verein kostenneutral erfolgen. Eine Brauerei aus dem Sauerland und ein Fußballverein aus Gelsenkirchen, die eng miteinander verbunden sind, spendeten die erforderlichen Mittel für die Beschaffung des Bootes. Sein Name Blue Dragon. Es wuchs eine Gruppe von ca. 15 bis 25 Personen heran die mit wechselnder Teilnahme am Training und Regatten für ein abwechslungsreiches Vereinsleben sorgte. Unsere Drachenboot Regatta, im Jahr 2010 bereits zum 10. Mal ausgetragen, ist fester Bestandteil des Terminkalenders Drachenboot in NRW. Im Jahr 2008 konnte ein zweites Boot, ebenfalls mit großem Spendenaufkommen von fast 2/3 der Gesamtkosten, beschafft werden. Sein Name Dragonheart. Ein Drachenboot wird entgegen aller Regeln im Wassersport erweckt. Dieses wird während einer Zeremonie vollzogen während derer Wünsche für die einzelnen Bootsteile ausgesprochen werden. Schlußpunkt dieser Zeremonie ist die Erweckung durch das Ausmalen der Augen Erweckung Dragonheart 47

48 Team Drachenboot während des Trainingslager 2010 am Bootshaus KEL Ansprache vor dem Rennen - Regatta Borken

49 Kanu-Fun-Wochenende ist immer die Zeit bei uns, welche die Veranstaltungen Kanu-Cup und Drachenboot-Cup an einem Wochenende zusammenführen. Die früher im Rahmen des Kanalfestival durchgeführten Veranstaltungen konnten aus personellen Gründen nicht mehr mit den sonstigen Verpflichtungen des Kanalfest in Einklang gebracht werden. Somit veranstalten wir seit dem Jahr 2003 diese Veranstaltung mit großem Zuspruch durch die Teams die uns zahlreich besuchen. Unser seit Jahren bekanntes Plakat lädt auch in diesem Jahr wieder ein. 49

50 Auszug Jahresprogramm 2010 KEL Datum Art Veranstaltung V Karneval am Bootshaus KEL V Kinderkarneval am Bootshaus KEL V Jahreshauptversammlung KEL B Sportlerehrung in Haltern-Lippramsdorf W Wupper, ab Müngstener Brücke W Anpaddeln beim KC Gladbeck W Osterfahrt Wandersport nach Celle W 28. Osterfahrt " Tour de France" St. Martin/Südfrankrankreich W Osterfahrt nach Meppen Fl: Udo Janatzek D Halbmarathon Oberhausen beim TC Sterkrade V Vereinsanpaddeln, Treff am Bootshaus Uhr D Trainingslager mit 4 Mannschaften bei uns am Bootshaus (Himmelsbooten,Drachenreiter,Wasserspalter und wir) W NRW Kanu-Rallye auf der Ruhr Witten - Ra Wa Essen D Duisburg Töppersee (bei den Samurais) R Kanu-Rennsport-Regatta beim KEL W Christi Himmelfahrt auf der Lippe oder Werse D Borken Pröbstingssee (bei den Blue Dragons) V Pfingstfahrt zum Kanu Verein Ahlen V 60 Jahrfeier KEL Datteln V Bezirksfahrt DEK und Stever im Rahmen der 60 Jahr Feier KEL V Tag der offenen Tür KEL im Rahmen der 60 Jahr Feier W Kulturhauptstadt/Kulturkanal Day of Song beim Ge1senkirchener KC W Wandersportschulung V Kanu - und Freizeit-Event für Jung und Alt beim KK Datteln V 8. KanuFun Wochenende beim KEL mit 18 Kanu-Cup und 10. Drachenboot-Cup D Day s of Thunder in Witten W 9. FK Rauxel 24h-paddeln auf dem RHK W Wochenende beim MKC 1 Dorsten Hervest W 38. Kanu-Camp in Waidring V Kanalfestival V Kanalrallye W 20. Kanalfahrt auf dem DEK, KK Datteln bis FS98 Dortmund D Essen Kupferdreh (TVK Essen - Green Dragons) 50

51 Datum Art Veranstaltung V Frauenfahrt nach Vaake D Himmelsbooten Rünthe W Wanderfahrertreffen in Witten S Seniorenfahrt nach Ödelsheim W Bezirksabpaddeln KC Hamm/Marl D Oberhausen beim TC Sterkrade W Fahrtenbuchabgabe beim Wanderwart V Vereinsabpaddeln W Herbstfahrt nach Biesbosch/Holland V Abenteuer- und Erlebniswochenende für die Jugend in Hachen V Adventfahrt Art: V W R D S Vereinsveranstaltung Wandersport Rennsport Drachenboot Senioren 51

52 Statistik Auch das gehört dazu - eine Übersicht dessen, was für uns wichtig ist Ehrenvorsitzender Seit 1997 Werner Schittkowski Ehrenmitglieder Seit 1987 Seit 1998 Seit 2010 Seit 2010 Werner Schittkowski Günter Weinert Horst Serra Wolfgang Bende 1. Vorsitzender 1950 bis 1957 Horst Loske 1958 bis 1961 Willi Böckmann 1962 bis 1995 Werner Schittkowski 1996 bis 2002 Gerd Rosenberger 2003 bis 2005 Udo Kusch 2006 bis 2008 Ulrich Vortmann 2008 bis heute Udo Kusch 2. Vorsitzender 1952 bis 1961 Werner Schittkowski 1968 bis 1969 Horst Loske 1970 bis 1971 Theo Schlosser 1972 bis 1977 Günter Gampert 1978 bis 1985 Günter Koczwara 1986 bis 1989 Günter Gampert 1990 bis 1994 Margret Werner 1995 Willi Kaminiarz 1996 bis heute Jürgen Weinert Kassierer 1952 bis 1959 Horst Serra 1960 bis 1997 Günter Weinert 1998 bis 2008 Martin Rudolph 2008 bis heute Sabine Fernim-Kuhnert 52

53 Schriftwart / ab 1992 Geschäftsführer 1954 bis 1959 Josef Majewski 1972 bis 1979 Inge Hud 1980 bis 1985 Josef Brauckmann 1986 bis 1991 Gerd Rosenberger (Schriftwart) 1992 bis 1996 Gerd Rosenberger (Geschäftsführer) 1997 bis 2006 Norbert Weimann 2007 bis 2009 Mario Bastek 2010 bis heute Manfred Eggers Wanderwart 1954 bis 1959 Günter Weinert 1960 bis 1965 Reinhold Wichner 1966 bis 1967 Hildebert Fiedler 1968 bis 1978 Rolf Pokovec 1979 Martin Wichmann 1980 bis 1981 Adam Bohland 1982 Rolf Pokovec 1983 bis 1985 Roland Jansik 1986 bis 1987 Dieter Knebelkamp 1988 bis 1989 Adam Bohland 1990 bis 1994 Richard Silbermann 1995 Martin Wichmann 1996 bis heute Richard Silbermann Jugendwart 1952 bis 1957 Bernfried Vertgevall 1957 bis 1967 Hildebert Fiedler 1968 bis 1982 Fritz Jansik 1983 bis 1985 Wolfgang Werner 1986 bis 1988 Peter Nosek 1989 bis 1990 Jürgen Weinert 1992 bis 1993 Olaf Wichmann 1994 bis 1995 Britta Denninghaus 1996 bis 1997 Stefan Kuck 1998 bis heute Ulrike Silbermann 53

54 Rennsportwart 1957 bis 1967 Kurt Bayer 1968 Günter Gampert 1969 bis 1971 Dieter Giering 1972 bis 1979 Herbert Hud 1980 bis 1981 Manfred Schröder 1982 bis 2003 Jochen Schittkowski 2004 bis heute Jürgen Pauly Drachenbootwart 2001 bis 2002 Gerd Rosenberger 2003 bis 2008 Georg Schäfer 2009 bis heute Detlev Kuhnert Mädelwartin / Frauenwartin 1980 bis 1985 Ulla Brauckmann 1986 bis 1989 Gerlinde Kolbe 1990 Bis 1995 Ulrike Silbermann 1996 bis 1997 Iris Rosenberger 1998 bis heute Martina Weinert Pressewart 1976 bis 1979 Jochen Schittkowski 1980 bis 1981 Josef Brauckmann 1982 bis 1988 Martin Rudolph 1989 Iris Rosenberger 1990 bis 1995 Ulla Brauckmann Seniorenwarte 1999 bis heute Günter Weinert und Günter Gampert Bootshauswart Karl Rogalski 1967 bis 1972 Horst Mallach 1972 bis 1980 Günter Gampert 1981 bis 1985 Heinz Windgasse 1986 bis heute Erika Beier 54

55 Entwicklung Mitgliederzahlen 1950 Gründung Jahresende Kilometer Wanderfahrer (alle 10 Jahre) 1950 bis km 1960 bis km 1970 bis km 1980 bis km 1990 bis km 2000 bis km Gesamt Wandersport km Inhaber Globusabzeichen (mind Kilometer mit dem Kanu) 1995 Dieter Knebelkamp km 1995 Adam Bohland km 1996 Hannelore Knebelkamp km 2004 Herbert Hud km Regatten am Bootshaus In der 60-jährigen Vereinsgeschichte sind 94 Regatten (inkl. 2010) zu verzeichnen. 51 Einladungsregatten 5 Marathonregatten, davon eine NRW-Meisterschaft 2 Bezirksregatten 3 Stadtmeisterschaften 2 Amtsmeisterschaften 2 Vereinsmeisterschaften 1 Flutlichtregatta 18 Kanu-Cup-Regatten 10 Drachenboot-Regatten Zahlreiche Olympiasieger, Welt-, Europa- und Deutsche Meister haben an diesen 94 Regatten teilgenommen. 55

56 Regattaleiter Rennsport 1959 bis 1961 Willi Böckmann 1962 bis 1973 Werner Schittkowski 1974 bis 1997 Günter Weinert 1998 bis 2007 Jochen Schittkowski 2008 bis heute Detlev Weinert KanuCup 1993 bis 2005 Jochen Schittkowski 2006 Gerd Rosenberger 2007 bis heute Mario Bastek Drachenboot 2001 bis 2003 Gerd Rosenberger 2004 bis heute Georg Schäfer Spendenempfänger Kanu-Cup Jahr Empfänger der Spende 2009 Palliativ - Zentrum der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln 2008 Björn-Steiger Stiftung Beschaffung eines neuen Baby-Notarztwagen 2007 Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Vestischen Kinderklinik Datteln 2006 Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Vestischen Kinderklinik Datteln 2005 Elterninitiative krebskranker Kinder an der Vestischen Kinderklinik Datteln 2004 Frauenhaus Datteln 2003 Abteilung Motopädie - Kinder- u Jugendpsychiatrie an der Vestischen Kinder- u Jugendklinik Datteln 2002 Jugendpsychiatrie der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln 2001 Frauenhaus Datteln 2000 Hinterbliebenen der Polizistenmorde vom Sommer 2000 in Dortmund und Datteln 1999 Kleine Oase Datteln 1998 Elisabeth Hospitz Datteln 1997 Elisabeth Hospitz Datteln 1996 Kleine Oase Datteln 1995 Elisabeth Hospitz Datteln 1994 Elisabeth Hospitz Datteln 1993 Elterninitiative tumorkranker Kinder 56

57 Sportliche Erfolge Rennsport 1957 Landesmeisterschaften NRW 2. Platz K IV Herren Junioren 500 m Herbert Hud Günter Böckmann Lothar Szymczak Egon Nikodem 1958 Landesmeisterschaften NRW 2. Platz K IV männl. Jugend 500 m Dieter Giering Jürgen Pauly Elmar Dietrich Heinz Domberg 1959 Landesmeisterschaften NRW 2. Platz K IV Herren Junioren 500 m Dieter Giering Jürgen Pauly Elmar Dietrich Heinz Domberg 2. Platz K II Herren Junioren 500 m Dieter Giering Jürgen Pauly 1959 Deutsche Meisterschaften 2. Platz K IV Herren Junioren 500 m Dieter Giering Jürgen Pauly Elmar Dietrich Heinz Domberg 1969 Landesmeisterschaften NRW 1. Platz K IV männl. Jugend 500 m Jürgen Bleiker Klaus Schöneweiß Erwin Bosse Dieter Karpinski 1. Platz K II männl. Jugend 500 m Jürgen Bleiker Erwin Bosse 1. Platz K I männl. Jugend 500 m Jürgen Bleiker 1970 Landesmeisterschaften NRW 1. Platz K II Herren Junioren m Jürgen Bleiker Klaus Schöneweiß 2. Platz K II Herren Junioren m Jürgen Bleiker Klaus Schöneweiß 1970 Deutsche Meisterschaften 2. Platz K II Herren Junioren m Jürgen Bleiker Klaus Schöneweiß 1971 Landesmeisterschaften NRW 2. Platz K IV Herren Junioren m Jürgen Bleiker Klaus Schöneweiß Erwin Bosse Reiner Schindelhauer Landesmeisterschaften NRW 3. Platz K IV männl. Jugend 500 m Jochen Schittkowski Alexander Ajdacic Siegwald Thiele Horst-Günter Uhe 1. Platz K II männl. Jugend m Jochen Schittkowski - Horst- Günter Uhe 2. Platz K II männl. Jugend 500 m Jochen Schittkowski - Horst- Günter Uhe 3. Platz K II männl. Jugend m Siegwald Thiele Alexander Ajdacic 1973 Deutsche Meisterschaften 1. Platz K II männl. Jugend m Jochen Schittkowski Horst- Günter Uhe 57

58 1974 Landesmeisterschaften NRW 1. Platz K IV männl. Jugend 500 m Jochen Schittkowski Alexander Ajdacic Siegwald Thiele Norbert Gores 1. Platz K II männl. Jugend m Jochen Schittkowski Alexander Ajdacic 1. Platz K I männl. Jugend 500 m Jochen Schittkowski 1974 Deutsche Meisterschaften 1. Platz K II männl. Jugend m Jochen Schittkowski Alexander Ajdacic 1975 Landesmeisterschaften NRW 2. Platz K IV Herren Junioren m Alexander Ajdacic Jochen Schittkowski Siegwald Thiele Norbert Gores 1976 Landesmeisterschaften NRW 3. Platz K IV Herren Junioren 500 m Siegwald Thiele Norbert Gores Ulrich Morawic Jochen Schittkowski 1. Platz K II Herren Junioren m Norbert Gores Jochen Schittkowski 1976 Deutsche Meisterschaften 3. Platz K IV Herren Junioren 500 m Siegwald Thiele Ulrich Morawic Norbert Gores Jochen Schittkowski 3. Platz K II Herren Junioren m Jochen Schittkowski Norbert Gores 1978 Landesmeisterschaften NRW 1. Platz K II männl Jugend m Jürgen Schittkowski Udo Kusch 2. Platz K II männl. Jugend 500 m Jürgen Schittkowski Udo Kusch 1983 Landesmeisterschaften NRW 2. Platz K II Schüler A m Thomas Klein Marc Kopetsch 2. Platz K II Schüler A 500 m Thomas Klein Marc Kopetsch 1985 Landesmeisterschaften NRW 3. Platz K II männl. Jugend 500 m Thomas Klein Marc Kopetsch 1. Platz K I männl. Jugend m Thomas Klein 1986 Landesmeisterschaften NRW 2. Platz K IV Herren Junioren 500 m Reinhard Schocke Thomas Klein Thomas Gilges Christian Romeyke 3. Platz K I Herren Junioren m Reinhard Schocke 1987 Landesmeisterschaften NRW 3. Platz K II Herren Junioren m Thomas Klein Marc Kopetsch 1989 Westdeutsche Meisterschaft 3. Platz K IV Schüler A m Christian Ifland Timo Schulter Thomas Pauly Oliver Klein 58

59 1990 Landesmeisterschaft NRW 1. Platz K IV Schüler A m Christian Ifland Timo Schulter Axel Pauly Timo Strunk 1. Platz K IV Schüler A 500 m Christian Ifland Timo Schulter - Axel Pauly - Timo Strunk 2. Platz K II Schüler A 500 m Christian Ifland Timo Schulter 1991 Westdeutsche Meisterschaft 2. Platz K IV Schüler A 500 m Christian Ifland Timo Schulter Thomas Pauly Oliver Klein 3. Platz K II Schüler A 500 m Thomas Pauly Oliver Klein 1993 Westdeutsche Meisterschaft 1. Platz K II Jugend 500 m Kai Gartzke Christian Allewelt 3. Platz K II Jugend m Kai Gartzke Christian Allewelt 3. Platz K I Junioren m Thomas Pauly 3. Platz K IV Junioren m Thomas Pauly Jörg Eisleben Martin Kohlhase Timo Strunk 2002 Westdeutsche Meisterschaft 2. Platz K I Jugend m Julian Jorzik 2004 Westdeutsche Meisterschaft 3. Platz K II LK m Oliver Klein Thomas Klein 2006 Westdeutsche Meisterschaft 1. Platz K I Junioren 200 m Julian Jorzik 2008 Westdeutsche Meisterschaft Duisburg 1. Platz K II m Alina Bastek Nele Lemke 2008 Westdeutsche Meisterschaft Köln 2. Platz K II 500 m Alina Bastek - Nele Lemke 3. Platz K I 500 m Nele Lemke 3. Platz K II m Oliver Matthus Christoph Milchau 1. Platz K I AK m Lasse Lemke NRW Gesamtsieger 2. Platz K II AK m Cedric Klein Lasse Lemke 3. Platz K II AK m Joscha Hake - Felix Bastek 2. Platz K IV AK m Cedric Klein Lasse Lemke Joscha Hake Felix Bastek 59

60 2008 Westdeutsche Meisterschaft Essen 3. Platz K I m Nele Lemke 2009 Westdeutsche Meisterschaft 1. Platz K I AK m Lasse Lemke 1. Platz K II AK m Lasse Lemke Joscha Hake 1. Platz K IV AK m Lasse Lemke - Joscha Hake - Felix Bastek - Jona Ernst 60

61 Das Jahr 2010 Alles darzustellen würde bereits heute den Rahmen einer Festschrift sprengen. Deshalb haben wir hier nur einige Informationen aus diversen Presseberichten und Fotos zusammen getragen. Dattelner Morgenpost - Regatta Datteln

62 Dattelner Morgenpost - Regatta Hamm 2010 Drachenboot Regatta Borken

63 Raum für persönliche Notizen: Hinweis in eigener Sache: Trotz ausführlicher Recherche und Lesung ist es nicht ausgeschlossen, das uns Fehler unterlaufen sind. Sollten Sie Fehler finden dürfen Sie diese natürlich behalten. Jedoch bitten wir dazu um Hinweise an uns, um weitere Publikationen noch besser zu machen und deren Inhalte korrekter zu fassen. Herzlichen Dank 63

64 Mitglied des Deutschen Kanu-Verband Mitglied des Landessportbund NW Mitglied des Stadt Sport Verband Datteln Wir unterstützen: "Keine Macht den Drogen" 64

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