Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung)
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- Claus Jaeger
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1 Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung) in Oldenburg Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle 1
2 Geplante inhaltliche Foren 1. Forum Wirklich alles inklusive? Schulische Inklusion in Ostholstein des Schulamtes Ostholstein mit geladenen Vertretern der verschiedenen Gruppen zur Bestandsaufnahme in Pönitz 2. Forum Barrierefreie Infrastruktur (Öffentliche Räume, Mobilität, Kommunikation) in Oldenburg. 3. Forum Barrierefrei Wohnen im Ort mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Assistenz, Pflege, Gesundheit) Forum Inklusion im Bereich Arbeit - Übergang Schule-Beruf in Oldenburg 5. Forum Inklusion und Barrierefreiheit im Freizeit-, Kultur-, und Sportbereich sowie Tourismus in Heiligenhafen 6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen (Krippe, Kita, Schule, OGS, berufliche Bildung, VHS, Familienbildung, Weiterbildung)
3 Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) Programm Uhr Begrüßung Dr. Matthias Badenhop, Kreis Ostholstein, Fachbereichsleitung Soziales, Jugend, Bildung und Sport Einführung Dr. Stefan Doose, Kreis Ostholstein, Koordinierungsstelle Aktionsplan Inklusion Uhr Hilfen für Arbeitgeber zur beruflichen Integration Barbara Schneider, Inklusive Jobs Aktionsbündnis Schleswig-Holstein GEFAS Uhr Integrationsfirmen und ausgelagerte Arbeitsplätze WfbM Günter Fenner, Geschäftsführer, die mürwicker Uhr Integrationsfachdienste und Begleitung im Übergang Schule-Beruf Angela Ulrich, Geschäftsführerin, integra Uhr Auf Achse Teilhabe am Arbeitsleben außerhalb von Tagesstätten Wibke Juterczenka, Projekt Auf Achse, Leben mit Behinderung Hamburg Uhr Kaffeepause 3
4 Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) Programm Uhr Podiumsdiskussion und Diskussion mit dem Podium Inklusiver Arbeitsmarkt in Ostholstein, wo stehen wir? Markus Dusch, Leiter der Agentur für Arbeit Lübeck Angela Ulrich, Geschäftsführerin, integra Ulf Baumann, Leiter Berufliche Integration, die ostholsteiner Dirk Wäcken, Geschäftsführer, die Brücke Ostholstein Blicke von außen: Barbara Schneider, Inklusive Jobs Aktionsbündnis Schleswig-Holstein Günter Fenner, Geschäftsführer, die mürwicker Wibke Juterczenka, Projekt Auf Achse, Leben mit Behinderung Hamburg Moderation: Dr. Stefan Doose Uhr Ende der Veranstaltung 4
5 Niemand wird ausgegrenzt, weil er anders ist INKLUSION = ZUSAMMENARBEIT DER VERSCHIEDENEN
6 Diversity Management Wie kann ein Unternehmen gut mit Vielfalt umgehen? Arbeitnehmer und Kunden unterscheiden sich Kerndimensionen: Alter, Befähigung oder Behinderung, ethnischkulturelle Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung und religiöse Glaubensprägung Weitere Dimensionen: Lebenssituation (allein lebend, Kinder, zu pflegende Angehörige), Lebensstil (Neue) Anforderungen für Unternehmen durch Globalisierung, Migration, aber auch verändertes gesellschaftliches Bewusstsein und gesetzliche Regelungen (AGG, EU-Richtlichtlinien zur Antidiskriminierung) Respekt und Wertschätzung von Vielfalt und offene Kommunikation verbessern die Unternehmenskultur
7 Charta der Vielfalt Unternehmen bekennen sich in der Charta der Vielfalt zu Vielfalt, Wertschätzung und Fairness Diversity Management als Unternehmensstrategie Seit Dezember 2006 haben über 2000 Unternehmen die Charta der Vielfalt unterzeichnet, z.b. Adam Opel AG, Allianz, Agentur für Arbeit Rostock, Aktion Mensch, Bertelsmann AG, Burger King, Daimler AG, Deutsche Bahn, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Die Brücke Schleswig-Holstein, Dräger, Edeka Zentrale, Ford, Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein, Flughafen Hamburg, Hansestadt Lübeck, Haus der Kulturen Lübeck, IBM, IKEA, Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein, Jobcenter Kreis Segeberg, Kreis Segeberg, NDR, Ferienund Freizeitpark Weißenhäuser Strand, Niederegger, Paritätische Schleswig- Holstein, Polizei Rheinland-Pfalz, SAP, Shell, Stadtbäckerei Junge, Techniker Krankenkasse, VfL Wolfsburg, VW, ZDF. Die Kampagne wird unterstützt von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Schirmherrin Angela Merkel
8 UN-Konvention Artikel 27 Werkstätten als einzige reale Unterstützungsmöglichkeit der Arbeit für Menschen mit schwerer Behinderung unter Substandard- Bedingungen sind eine Verletzung der UN-Konvention Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention in Österreich, Das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, inklusiven und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird. Unterstützung bei dem Sammeln von Arbeitserfahrung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, der Arbeitssuche, beim Erhalt und der Beibehaltung eines Arbeitsplatzes, beim beruflichen Wiedereinstieg und beim beruflichen Aufstieg Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit Unabhängig von Art und Schwere der Behinderung
9 Schwierige Übergänge? Übergänge sind Weichenstellungen für die tatsächliche Teilhabe
10 Koordinationsstelle Dr. Stefan Doose Kreis Ostholstein Der Landrat Koordinierungsstelle Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Lübecker Straße Eutin Tel.: (AB) Fax: Internet: 10
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