EPROplan. Energieeffiziente Beleuchtungstechnik Workshop 3: Beleuchtungskonzept für Industriehallen

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1 Veranstaltung: Heilbronn-Franken Energieeffiziente Beleuchtungstechnik Workshop 3: Beleuchtungskonzept für Industriehallen Dipl. Ing (FH) Benedikt Moser Dipl. Ing Tobias Turek Eproplan GmbH Beratende Ingenieure Schöttlestraße 34 A D Stuttgart Tel.: (07 11) Fax: (07 11) info@eproplan.de Internet:

2 Eproplan: Profil und Leistungen Energiemanagement Energie- und Umwelttechnik Elektro- und Leittechnik Technische Gebäudeausrüstung Energieeinsparung Energiekonzepte Contracting Strom- und Gasbeschaffung CO 2 -Emissionshandel Anlagenplanung Ausschreibung und Bauüberwachung Kosten- und Termincontrolling Dokumentation und Betriebshandbücher 2

3 Eproplan: Energieeffizienzprojekte Stufenweise Erarbeitung und Umsetzung von Energiesparmaßnahmen und Optimierungskonzepten u. a. für die Bereiche u u u u u u u u Baulicher Wärmeschutz und Heizung Wärmeversorgung Lüftung, Kälte, Kühlwasser Druckluft Wärmerückgewinnung, Abwärmenutzung Beleuchtung, elektrische Antriebe Energiecontrolling Regenerative Energien 3

4 Inhalt des Workshops Impulsvortrag Mögliche Einsparpotenziale Umgesetzte Beleuchtungskonzepte (Praxisbeispiele) Erarbeitung eines Beleuchtungs-Konzeptes Schritt 1: Definition Soll-Zustand Soll-Beleuchtungsstärke Raumbeschaffenheit Beleuchtungsanordnung Schritt 2: Definition Hocheffiziente Beleuchtungstechnik Beleuchtungssteuerung Leuchtensystem Schritt 3: Definition Ist-Zustand Raumzustand Beleuchtungszustand Schritt 4: Varianten eines Konzeptes Schritt 5: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Varianten Zusammenfassung 4

5 Theoretische Einsparpotenziale 5

6 Praktische Einsparpotenziale (1) 6

7 Praktische Einsparpotenziale (2) Energieeinsatz-/einsparung in MWh/a Prozentuale Einsparung durch Beleuchtungsmaßnahmen 7

8 Praxisbeispiel 1 Ist: 24 x HQI-Leuchten 400 W Soll: 96 x T5-Leuchte 54 W mit Tageslichtsteuerung Berechnung: Einsparung bei 2-schicht Betrieb: /a (26 MWh/a) Investitionen , statische Amortisation 3,8 a Rentabilität bei 10 Jahren Laufzeit: interner Zinsfuß i* = 23% 8

9 Praxisbeispiel 2 Ist: 21 x HQL-Leuchten 400 W Soll: 84 x T5-Leuchte 54 W ohne Tageslichtsteuerung Berechnung: Einsparung bei 2-schicht Betrieb: /a (31 MWh/a) Investitionen 9.000, statische Amortisation 2,5 a Rentabilität bei 10 Jahren Laufzeit: interner Zinsfuß i* = 38% 9

10 Praxisbeispiel 3 (Variante a) Ist: 128 x T8-Leuchten 58 W + KVG ohne Reflektor Soll: 75 x Bestandsleuchte mit Reflektor Berechnung: Einsparung bei 1-schicht Betrieb: /a (9 MWh/a) Investitionen 2.500, statische Amortisation 2,1 a Rentabilität bei 10 Jahren Laufzeit: interner Zinsfuß i* = 46% 10

11 Praxisbeispiel 3 (Variante b) Ist: 128 x T8-Leuten 58 W + KVG ohne Reflektor Soll: 66 x T5-Leuchte + EVG mit Reflektor Berechnung: Einsparung bei 1-schicht Betrieb: /a (13 MWh/a) Investitionen 9.000, statische Amortisation 5,3 a Rentabilität bei 10 Jahren Laufzeit: interner Zinsfuß i* = 14% 11

12 Praxisbeispiel 4 Ist: 351 x T8-Leuten 58 W + KVG mit Zeitschaltung Soll: 168 x T5-Leuchte + EVG mit Tageslichtregelung + Reflektor Berechnung: Einsparung bei 3-schicht Betrieb: /a (56 MWh/a) Investitionen , statische Amortisation 4,4 a Rentabilität bei 10 Jahren Laufzeit: interner Zinsfuß i* = 18% 12

13 Praxisbeispiel 5: Vorher 13

14 Praxisbeispiel 5: Nachher 14

15 Praxisbeispiel 5: Einsparung durch Leuchtentausch 15

16 Praxisbeispiel 5: Einsparung durch tageslichtabh. Steuerung 16

17 Erarbeiten eines Beleuchtungskonzeptes Aber wie? 17

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