B Neubau eines Rad- und Gehweges zwischen DA-Eberstadt und Nieder-Ramstadt
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- Adolph Geiger
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1 B Neubau eines Rad- und Gehweges zwischen DA-Eberstadt und Nieder-Ramstadt Markus Schmitt Dezernent Planung Südhessen/ BAB Süd 13. März
2 Inhalt 1. Historie 2. Projektvorstellung 3. Bauablauf 2
3 1. Historie: Planung Ausbau der B 426 und des Knotenpunktes Am Kühlen Grund Mit Planung eines Rad- und Gehweges Führung auf bis zu 2,5 m hoher Stützwand Längsgefälle des Radweges bis zu 6 % Hangsicherung durch Stützwand Baurecht mit Planfeststellungsbeschluss vom Bauausführung im Jahr ohne Radweg 3
4 1. Historie: Planung : Planung der Radwegeverbindung entlang der Modau Radwegeplanung auf der vorhandenen Nebenstrecke im Wald Planung wurde zurückgestellt Gründe: - Soziale Sicherheit - Eingriffe im Wald - Starke Längsneigung (max. 6%) - Zweimalige Querung der B Verkehrssicherungspflicht 4
5 1. Historie: Planung : Wiederaufnahme der Radwegeplanung entlang der B 426 Vertiefende geologische Untersuchungen mit Variantenuntersuchungen Planungsbeauftragung vom Hessischen Ministerium (HMWVL) am Beteiligung der Träger öffentlicher Belange im Jahr 2011/ 2012 Stadt Darmstadt, Gemeinde Mühltal, Naturschutzbehörden, Wasserbehörde, Forst, NABU, SDW, Polizei, Verkehrsbehörden Am Baurecht durch Änderung des Planfeststellungbeschlusses vom
6 2. Projektvorstellung: Zahlen, Fakten Neubau eines Rad- und Gehweges entlang der Bundesstraße 426 zwischen den Knotenpunkt Rheinstraße/ Mühltalstraße und dem Knotenpunkt Rheinstraße / An der Papiermühle Gesamtlänge Radweg: 1000 m Länge Stützwand Süd: 240 m Länge Stützwand Nord: 190 m Breite Radweg: 2,50 m Ausnahme Stützwand Süd: 2,25 m Breite Schutzstreifen : 0,75 m Kosten: 2,4 Mio. Baulastträger: Bundesrepublik Deutschland Verkehrszählung 2010: Kfz/24h mit 933 Lkw/24h 103 Radfahrer/24h 6
7 2. Projektvorstellung: Übersichtskarte 7
8 2. Projektvorstellung: Lagepläne Lageplan 1: St.-km bis Lageplan 2: St.-km bis
9 2. Projektvorstellung: Regelquerschnitt 1- Stützwand Süd Querschnitt A am Bauanfang bei St-km Länge Stützwand Süd: 240 m Höhe Stützwand Süd: 1,50 5,00 m 9
10 2. Projektvorstellung: Regelquerschnitt 2- Stützwand Nord Querschnitt D bei St-km Länge Stützwand Nord: 190 m Höhe Stützwand Nord: 1,50 3,00 m 10
11 2. Projektvorstellung: Regelquerschnitt 3 Abschnitt ohne Stützwand 11
12 3. Bauablauf: Im Juni 2013: vorbereitende Arbeiten (Schutzzaun) Halbseitige Sperrung der B 426 mit Ampelregelung, 50 bis 70 m Länge, 9 bis 16 Uhr Sommerfreien 2013: Arbeit mit Großgeräten / Verankerungen einbauen in Höhen > 5,0 m Vollsperrung der B 426, 6 Wochen, Zweischichtbetrieb, jedoch keine Nachtarbeit Nach den Sommerferien: Arbeiten in Höhen < 5,0 m, Stützwand und Radwegebau Halbseitige Sperrung der B 426 mit Einbahnverkehrsregelung nach Darmstadt Örtlich eingeschränktes Arbeiten, zwecks Lärmminderung (Vormittags keine lärmintensiven Arbeiten im Bereich der Schulen) Bauzeit: voraussichtlich 9 Monate (Juli 2013 bis März 2014) 12
13 Baudurchführung Hangsicherung: Herstellen des Fangezaunes Entweder von der Fahrbahn aus oder von oben jeweils mit halbseitiger Sperrung der B
14 Felsabtrag: Felssicherung: Lagenweise in Blöcken von ca. 15 m Länge Wechselweise nur jeder zweite Block wird abgetragen und anschließend vernagelt. Vernagelung lagenweise in Blöcken à 15 m mit 4 8 Meter langen Felsankern Anschließend Sicherung durch Spritzbeton 14
15 15
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