Gesundes Jugendzentrum
|
|
- Günter Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Matthias Gensner und Monika Chilla Gesundes Jugendzentrum Konzeptionelle Überlegungen und erste Evaluationsergebnisse zu einem Gesund- heitspräventionsprojekt für Jungen in der Offenen Jugendarbeit Modellprojekt Gesundes Jugendzentrum Gesundes Jugendzentrum Gesundheitsförderung in der Offenen Jugendarbeit ein Programm für Jungen und junge Männer! ist ein Modellprojekt des Trägers Innovative Sozialarbeit e. V. in Bamberg, welches aus Mitteln der Gesundheitsinitiative Gesund.Leben.Bayern des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für zwei Jahre gefördert wurde. Das Projekt startete am und endete am Das zentrale Anliegen des Projektes Gesundes Jugendzentrum ist, die wesentlichen Elemente einer primärpräventiven Gesundheitsförderung von Jungen strukturell in der Offenen Jugendarbeit der Stadt Bamberg zu verorten (Verhältnisprävention). Übergeordnet werden durch Veränderung von Kontexten und durch die Durchführung von Angeboten ein größeres Gesundheits- bewusstsein und somit Verhaltensänderungen bei der Zielgruppe erreicht. Die Zielerreichung erfolgt über die schrittweise Ausgestaltung spezifischer Angebote für Jungen zu den relevanten Themenfeldern Bewegung, Ernährung und Risikoverhalten (Verhaltensprävention). Um eine möglichst hohe Akzeptanz zu erreichen, verfolgt das Konzept Gesundes Jugendzentrum eine intensive Partizipationsstrategie. Die Einbindung der Zielgruppe in die Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung der Maßnahmen ist zentral. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Projektes ist dabei auch die Sensibilisierung und Qualifizierung der Jugendarbeiter im Bereich des Themengebiets. Nur durch eine Qualifizierung des Multiplikators Jugendarbeiter wird eine langfristige Integration gesundheitsförderlicher Angebote und Strukturen gewährleistet. Das Projekt legt schließlich einen hohen Wert darauf, die strukturelle Veränderung zu dokumentieren, zu evaluieren und als Prozessbeschreibung für andere Einrichtungen und Institutionen der Jugendarbeit übertragbar zu machen (Projektbeschreibung. gesunde.jugendarbeit- bamberg.de/?page_id=233, Zugriff ). Seite 1 von 4
2 Module Im Modul Bewegung waren sportbezogene Angebote und Workshops ein Schwerpunkt, wie bspw. Parkour, Streetball oder Cross Boccia/Golf. Den zweiten Schwerpunkt bildeten die Entwicklung und Umsetzung aufsuchender (bewegungsorientierter) Angebote für die Offene Jugendarbeit. Das Modul Ernährung nahm verstärkt die Weiterentwicklung von Kochgruppenangeboten sowie Kooperationsprojekten in den Fokus (bspw. Cocktail-Contest, monatliches veganes Kochangebot). Ein weiterer Punkt war die Analyse des Konsumverhaltens sowie der Angebotspalette in den Jugendtreffs. Im Modul Risikoverhalten standen thematische Angebote und Workshops im Mittelpunkt, bspw. gewaltpräventive Boxangebote, Medienworkshops oder erlebnispädagogische Aktionen. Fachliches Grundverständnis Die Etablierung einer gesundheitsförderlichen Ausrichtung der Offenen Kinder und Jugendarbeit kann nicht losgelöst von fachlichen Grundverständnissen erfolgen. Die zu Grunde liegenden fachlichen Haltungen zu den Themenfeldern orientieren sich an einer sozialräumlichen Perspektive. Soziale Räume stellen die räumlichen Bedingungen der Lebenswelt [dar] und beschreiben vor allem die Struktur kindlicher und jugendlicher Lebensräume und deren Veränderung (Deinet 2005, S. 220). Des Weiteren kann nach unserem Verständnis gesundheitliche Bildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nicht kognitiv vermittelt werden, sondern erfordert die Etablierung von strukturellen Angebotsräumen, innerhalb derer die Jugendlichen - selbstbestimmt und handlungsorientiert - gesundheitsförderliches Verhalten erproben können. Hafen (2013) betont, dass wichtige psychische Schutzmechanismen wie die Selbstwirksamkeitserwartung (Bandura) oder das Kohärenzgefühl (Antonovsky) [ ] sich nicht aufgrund von schriftlich oder mündlich mitgeteilten Gesundheitsinformationen [bilden]. Diese Schutzfaktoren entwickeln sich im Laufe des Lebens aufgrund von persönlichen Erfahrungen mit andern Menschen (S. 11). Um eine hohe Akzeptanz zu erreichen, verfolgte das Konzept Gesundes Jugendzentrum dem- nach eine intensive Partizipationsstrategie. Zentral bei der Etablierung neuer Angebote in allen Modulen war der Anspruch bedarfsorientierte sowie innovative Ideen umzusetzen. Sowohl die Jugendlichen als Zielgruppe als auch die Jugendarbeiter als Multiplikatoren brauchen für eine partizipative Ausrichtung Raum und Zeit. Neben einer Einbindung der Zielgruppe war die Sensibilisierung und Qualifizierung der Jugendarbeiter im Bereich des Themengebiets von Bedeutung. Zentralen Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt sind auf der Homepage ersichtlich. Seite 2 von 4
3 Evaluation des Modellprojektes Die Evaluation des Projektes wird vom Institut für Praxisforschung und Evaluation der Evangelischen Hochschule Nürnberg in enger Zusammenarbeit mit dem Verein für Innovative Sozialarbeit e. V. durchgeführt. Ziel der Evaluation ist die Klärung der Zielerreichung des Projektes bei den Nutzern und in den beteiligten Einrichtungen. Zudem sollen Gelingensbedingungen der Projekteinführung und -durchführung ermittelt werden, um die Übertragbarkeit des Gesunden Jugendzentrums in andere Einrichtungen der Jugendarbeit zu unterstützen. Beide Strategien münden in die Formulierung von Prädiktoren für den Erfolg von Gesundheitsförderung in diesem Kontext. Zur Evaluation des Implementierungsprozesses wurden leitfadengestützte Experteninterviews mit den hauptamtlichen Jugendarbeitern der Offenen Jugendarbeit Bamberg geführt. Zu diesem Zeitpunkt waren in der Praxis die ersten beiden Module Bewegung und Ernährung umgesetzt worden. Im Rahmen der zielorientierten Evaluation diente ein onlinebasierter, parallelisierter Fragebogen zur Prüfung projektspezifischer Zielerreichung aus Sicht der Jugendarbeiter und der Jugendlichen in den Einrichtungen von iso e. V. Erste Ergebnisse Zum Zeitpunkt des Kongresses Armut und Gesundheit lagen die ersten Ergebnisse aus der Befragung der Jugendarbeiter zu den Themenkomplexen Bewegung, Ernährung, Risikoverhalten sowie Partizipation vor. Es wurden alle 14 Jugendarbeiter von ja:ba befragt, wobei die Rücklaufquote 100 Prozent betrug. Die Befragten konnten Aussagen zu Akzeptanz und Thematisierung der Angebote im Hinblick auf die Jugendlichen auf einer Schulnotenskala bewerten. Dabei bedeutet 1 trifft voll und ganz zu und 6 trifft überhaupt nicht zu. Die Ergebnisse sind nachfolgend kompakt aufgezeigt. Es ist zu beachten, dass dies die Perspektive der Jugendarbeiter widerspiegelt, die im Verlauf der Evaluation der Perspektive der Jugendlichen gegenübergestellt wird. Der vollständige Ergebnisbericht zur Evaluation wird im August 2015 vorliegen und kann unter gesunde.jugendarbeit-bamberg.de abgerufen werden. Aus Sicht der Jugendarbeiter werden sportliche Aktivitäten im Rahmen von ja:ba - der Offenen Jugendarbeit in Bamberg - von den Jugendlichen hochakzeptiert (Mittelwertindex 1,7). Sport wird bei Jugendarbeitern (MW 2,4) und auch unter Freunden thematisiert (MW 2,3). Die Jugendarbeiter halten es für zutreffend, dass sich die Jugendlichen durch die Angebote von ja:ba etwas häufiger im Alltag mit Sport beschäftigen (MW 2,3). Hinsichtlich dieser Einschätzung wird die Perspektive der Jugendlichen ausgesprochen interessant sein. Kochangebote sind, aus Sicht der Jugendarbeiter, bei Jugendlichen hoch akzeptiert (Mittelwertindex 1,8). Sie werden eher bei Freunden (MW 2,3) als bei Jugendarbeitern (MW 2,7) thematisiert. Dass durch die Kochangebote gesunde Speisen häufiger eine Rolle im Alltag Seite 3 von 4
4 der Jugendlichen spielen, wird weniger positiv eingeschätzt (MW 3,2). Dennoch findet das gesunde Speiseangebot in den Jugendzentren positive Akzeptanz (MW 2,4). Seite 4 von 4
5 Literatur / Quellen: Deinet, Ulrich (2005). Das sozialräumliche Muster in der Offenen Kinder und Jugendarbeit. In: Sturzenhecker, Benedikt; Deinet, Ulrich (Hg.). Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Hafen, Martin (2013). Bildung. Die andere Prävention. Zugriff am Verfügbar unter: Kontakt Matthias Gensner Innovative Sozialarbeit iso e. V. Geisfelder Straße Bamberg matthias.gensner@iso-ev.de Monika Chilla Evangelische Hochschule Nürnberg Institut für Praxisforschung und Evaluation Bärenschanzstraße Nürnberg monika.chilla@evhn.de Seite 5 von 3
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrCoaching Fachberatung Prävention bei sexualisierter Gewalt an Jungen Ergebnisse der Evaluation des Modellprojekts
Coaching Fachberatung Prävention bei sexualisierter Gewalt an Jungen Ergebnisse der Evaluation des Modellprojekts Prof. Dr. Mechthild Wolff Prof. Dr. Clemens Dannenbeck München, den 19.11.2009 Ablauf 1.
MehrPsychosoziale Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit. Interdisziplinäre Grundlegung für die Soziale Arbeit und andere Gesundheitsberufe
Willkommen Willkommen zu einem zu einem inhaltlichen Rundgang Rundgang durch durch den VHB-Kurs: den VHB-Kurs: Psychosoziale Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit. Interdisziplinäre Grundlegung
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrQualitätsentwicklung in der Blackbox der Setting- Förderung? Eine Querschau auf kommunaler Ebene
Qualitätsentwicklung in der Blackbox der Setting- Förderung? Eine Querschau auf kommunaler Ebene Dr. des. Gesine Bär Qualität macht den Unterschied Berlin 13.01.2015 Gliederung 1. Black Box der Setting-Entwicklung
MehrSchulsozialarbeit in der Schweiz Grundlagen und Herausforderungen
"Ein Blick über den Tellerrand: Schulsozialarbeit/Jugendsozialarbeit an Schule im internationalen Vergleich«, Berlin, 30.09.2014 Sarina Ahmed, Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel sarina.ahmed@fhnw.ch
MehrKulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag
Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Merkblatt zur Projektbeschreibung im Projektantrag 1. Thematische Schwerpunktsetzung Kulturelle Bildung und Medienkompetenz
MehrVernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg
Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg Ein Projekt von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Regionalbudget 21./22. November 2012 Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrFortbildung für Sexarbeiterinnen in Clubs und Bordellen - ein Modellprojekt -
Fortbildung für Sexarbeiterinnen in Clubs und Bordellen - ein Modellprojekt - Marianne Rademacher Referentin für Prävention für Frauen im Kontext von HIV/Aids der DAH e.v. Stephanie Klee highlights-agentur
MehrIT-basierte Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten. Diplomarbeit
IT-basierte Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover vorgelegt von
MehrZur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden
Katrin Lohmann und Burkhard Gusy Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Hintergrund Studierende sind im Verlauf ihres Studiums einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt. Diese ergeben
MehrJugendberufsagentur Mainz Hilfe unter einem Dach
1 Heiko Bennewitz plusquam GmbH Jugendberufsagentur Mainz Hilfe unter einem Dach EREV-Fachtagung: Berufliche Bildung Und wir brauchen sie doch, Kassel, 10. November 2010 2 Probleme der Kooperation und
MehrMitteilungsblatt Nr. 02-2015
Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03
MehrModularisierung praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung der Organisation der praktischen Ausbildung an der Herman-Nohl-Schule
Modularisierung praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung der Organisation der praktischen Ausbildung an der Herman-Nohl-Schule Cartoon von Renate Alf Praxismodul Im Mittelpunkt der
MehrSuchtvorbeugung 2015 Peer-Projekt an Fahrschulen jung, mobil & KLAR
Suchtvorbeugung 2015 Peer-Projekt an Fahrschulen jung, mobil & KLAR Landratsamt Esslingen Beauftragte für Suchtprophylaxe / Koordination Suchtprophylaxe Elke Klös und Christiane Heinze Alkoholprävention
MehrPrävention durch Schutzkonzepte. Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14
Prävention durch Schutzkonzepte Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14 2 Wer sind Sie? Sie sind als Ehrenamtliche_r hier? Sie sind als Hauptamtliche_r hier? Sie kommen aus dem Bereich
MehrHessischen Gesundheitspreis. Willkommen beim. Diese Umfrage enthält 22 Fragen.
3. Hessischer Gesundheitspreis Willkommen beim Hessischen Gesundheitspreis Ausschreibung und Einladung 2014 Diese Umfrage enthält 22 Fragen. Bewerbungsportal Ausschreibung 2014 Herzlichen Dank für Ihr
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) PR- und Kommunikationsmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat studieren
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen beim TC Dettingen/Horb
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen beim TC Dettingen/Horb Der Tennisclub Dettingen hat 2000 mit der Jugendordnung die Basis für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Vereinsarbeit gelegt.
MehrMitgliederbefragung bei der Unfallkasse NRW
Mitgliederbefragung bei der Unfallkasse NRW Markieren Sie so: Korrektur: Verwenden Sie einen Kugelschreiber! Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrWorkshop 6: «Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen»
Fachtagung DOJ 2014 Workshop 6: «Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen» Julia Gerodetti, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin 08./09. Sept. 2014 Institut Kinder- und
MehrGesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis
Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis Petra Hofrichter Regionaler Knoten in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Soziale und gesundheitliche Benachteiligungen
MehrPersonalentwicklung der ZUKUNFT
Personalentwicklung der ZUKUNFT am 20. Juni 08 in Frankenthal/Pfalz Mit Impulsen von Bruno Klein, Management- und Organisationsberater Prof. Dr. Karsten Müller, Universität Mannheim Dr. Klaus-Dieter Hohr,
MehrBildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen
Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen Referent: Dr. Frank Diermeyer Datum: 09.12.2013 Ort: Nürnberg Veranstaltung: 1. Jahrestagung Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT
MehrDer Eltern-Ordner Gesund groß werden
Der Eltern-Ordner Gesund groß werden - ein Beitrag zur Stärkung der Elternkompetenz im Rahmen des Kinder-Früherkennungsprogramms Projektleitung: Ute Fillinger, Dr. Monika von dem Knesebeck Ausgangslage
MehrDie RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation
Wege in den ersten Arbeitsmarkt Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Dr. med. Claudia Betz Leitende Ärztin der 2. Angehörigentagung 2015 in Frankfurt
MehrSRH Fachhochschule für Gesundheit Gera GmbH
SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera GmbH Psychische Belastung im Setting berufsbildende Schule Prof. Dr. Dr. Constance Winkelmann 27. Mai 2009 Lehrergesundheit Anteil psychischer Beeinträchtigungen:
MehrFORSCHUNGSPROJEKT Teil sein Teil haben
FORSCHUNGSPROJEKT Teil sein Teil haben Modellprojekt zur Erfassung der Bedarfe von Menschen mit Komplexer Behinderung und Professionalisierung der Teilhabeorientierten Pflege und Begleitung Projektidee:
MehrGesund ist nicht genug! Es geht immer noch gesünder! Studieren. Arbeiten. Wohlbefinden. Seite 0
Gesund ist nicht genug! Es geht immer noch gesünder! Studieren Arbeiten Wohlbefinden Seite 0 Gesundheitsfördernde Hochschule Fulda Beispiele studentischer Partizipation bei der Gestaltung und Umsetzung
MehrErgebnisbericht. Geschäftsanbahnung nach Südkorea. Angaben. Inhalte
Ergebnisbericht Geschäftsanbahnung nach Südkorea Angaben Durchführer: OAV Modul: Geschäftsanbahnung Fokus: Markterschließungsprogramm Kunden- und Partnersuche im IKT-Bereich für Hardware, Software, Beratung
Mehrquint essenz Einführung quint-essenz Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems
quint essenz ein System zur in und Prävention Einführung Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems Qualitätskriterien Themen Instrumente Ressourcen quint-essenz quint-essenz
MehrGemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!
Fachtagung 2014: Bewegt ÄLTER werden in NRW! Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Handout für den Workshop So2 Qualitätscheck - Konzept Beispiele Ideen Impressum Herausgeber Landessportbund
MehrJugendpolitik und Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Bewegung bringen ein Avantgarde-Experiment
II. Kolloquium Jugendarbeit Ost 24./ 25. Februar 2014 Jugendpolitik und Jugendarbeit auf kommunaler Ebene in Bewegung bringen ein Avantgarde-Experiment Werner Lindner (EAH Jena) Political (Re-)Turn: Theoretische
MehrMit Kindern im Alltag Mathematik entdecken
Mit Kindern im Alltag Mathematik entdecken Prof. Dr. Annette Schmitt Hochschule Magdeburg-Stendal Kompetenzzentrum Frühe Bildung Symposium Mit Kindern eine gelingende Bildungsumwelt schaffen Leipzig, 15.03.2013
MehrÜbersicht. Leithypothese sowie Ziele und Zielgruppendimensionen
»Durch Qualität zum Erfolg Evaluationskonzept und -ergebnisse der Jugendaktion «17. Kongress Armut und Gesundheit. März 212 Berlin Europäisches Institut für Sozialforschung Stefan Bestmann Berlin Prof.
MehrFortbildungsangebote für Haupt- und Ehrenamtliche in der Jugendverbandsarbeit. Veranstaltungen der Landesjugendringe Berlin und Brandenburg
Fortbildungsangebote für Haupt- und Ehrenamtliche in der Jugendverbandsarbeit Veranstaltungen der Landesjugendringe Berlin und Brandenburg 2016 Info und Kontakt Berlin: Terminübersicht: Landesjugendring
MehrGesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern. Strategiepapier
Gesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern Strategiepapier 1 Ausgangslage Im Januar 2011 haben der Fachausschuss "Gesundheit und Prävention" und der Fachausschuss "Alter" ihre strategische Aufgabe
MehrFach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I:
Fach: Gesundheit und Ernährung Modul 1 des Moduls 6 S 270 h 1 Gesundheitswissenschaften I: Theorien von Gesundheit und Krankheit Das Modul gibt eine Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitswissenschaften
MehrCitizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.
Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.
MehrKontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer
Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Erfolgreich durch Kompetenzen staatlich anerkannte fachhochschule Schlüsselkompetenzen erweben und vermitteln! Absolvieren Sie berufs- bzw. studienbegleitend
MehrDie Kinder- und Jugendhilfe: Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz
Die Kinder- und Jugendhilfe: Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz Dr. Sabrina Hoops hoops@dji.de www.dji.de/jugendkriminalitaet Kriminalprävention im Kindes- und Jugendalter
MehrKaiserslauterer Open Online Course (KLOOC) Erprobung eines offenen Online- Kurses zum Thema Nachhal?gkeit als disziplinübergreifendes Hochschulformat
Kaiserslauterer Open Online Course (KLOOC) Erprobung eines offenen Online- Kurses zum Thema Nachhal?gkeit als disziplinübergreifendes Hochschulformat GMW 2015 Digitale Medien und Interdisziplinarität München,
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Surfen mit SIN(N) - Sicherheit im Netz, Bielefelder Netzwerk zur Erhöhung der Medienkompetenz von Peter Vahrenhorst Michael Wenzel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
MehrLinguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation
Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte 51 Linguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation Implementierung eines Managementsystems für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit Bearbeitet
MehrGemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff
Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Projektleitung: Rita Funk und Janna Hajji Durchführungsort: Offener Kinder/Jugendtreff im Regenbogenhaus des Deutschen Kinderschutzbundes Neuwied 1 1.
MehrBetriebliche Krankenversicherung (bkv): Wie Arbeitgeber überzeugt werden können HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends (Februar 2014)
Betriebliche Krankenversicherung (bkv): Wie Arbeitgeber überzeugt werden können HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends (Februar 2014) HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672 Köln Telefon +49 (0)221 995005-0
MehrDas schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg
Das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Margit Wagner Präventionsbeauftragte des Regierungspräsidiums Stuttgart Regionalteam Böblingen Hintergründe zu stark.stärker.wir. 2009: Amoklauf
MehrZiele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes
Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes Evidenzentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung am Beispiel der Förderung von Gesundheitskompetenz mit Arbeitsplatzbezug
Mehrtux4school tux4school Der Lernstick in der Schule Mühlethurnen-Lohnstorf (BE)
Der Lernstick in der Schule Mühlethurnen-Lohnstorf (BE) Dorfschule mit ca 140 SuS ca. 15 Lehrpersonen und Speziallehrkräfte Altersgemischte Klassen von Kindergarten bis 9. Klasse Real 2 KbF Klassen Matthias
MehrErfolgsfaktor Vielfalt
Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrInhalt. Schulleitungsausbildung. Wirksamkeit und Perspektiven. Katharina Maag Merki
Schulleitungsausbildung Wirksamkeit und Perspektiven Katharina Maag Merki Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung Lugano 21. bis 23. Sept. 2005 Inhalt 1. Vorstellung der Ausbildung
MehrBeratung als Kernkompetenz der Sozialen Arbeit aktuelle Ansätze und Perspektiven
Beratung als Kernkompetenz der Sozialen Arbeit aktuelle Ansätze und Perspektiven Dr. Birgit Wartenpfuhl Vortrag an der Alice Salomon Hochschule Berlin am 09.12.2009 Beratung als Kernkompetenz der Sozialen
MehrWissenschaftliche Evaluation des schulinternen Qualitätsmanagements an Mittel- und Berufsschulen
e c o n c e p t BILDUNGSDIREKTION DES KANTONS ZÜRICH Wissenschaftliche Evaluation des schulinternen Qualitätsmanagements an Mittel- und Berufsschulen Kurzfassung 25. April 2005/ /mp 618_be_kurzfassung.doc
MehrGesundheitsvorsorge: Erfahrungen und Instrumente zur Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärprävention
1 Symposium Messlatte: Aufwand und Wirkung von Präventionsmaßnahmen Gesundheitsvorsorge: Erfahrungen und Instrumente zur Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärprävention Dr. Beate Robertz-Grossmann
MehrSprachliche Bildung im ländlichen Raum
www.artset-lqw.de Sprachliche Bildung im ländlichen Raum LQW in kleinen Organisationen Erfahrungen aus der Praxis Referentin: Heidi Ellner, Dipl.-Päd., LQ-Gutachterin, wiss. MA (Lehrstuhl für Andragogik,
MehrDie Stakeholderanalyse als Werkzeug zur Identifizierung von Kooperationspartnern
Monika Weber, Charis L. Braun und Judith Specht Die Stakeholderanalyse als Werkzeug zur Identifizierung von Kooperationspartnern Arbeitspapier Fachgebiet Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft
MehrSenatsauftrag und Dachkampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Zielwert bis 2011: 20%! Steigerung von rund 5% auf inzwischen rund 15%!
Senatsauftrag und Dachkampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Deutliche Erhöhung der Anteile der Auszubildenden mit Migrationshintergrund in der hamburgischen Verwaltung Zielwert bis 2011: 20%! Bisheriger
MehrKinder psychisch kranker Eltern präventive Ansätze
62. Gütersloher Fortbildungstage, 20.-22. September 2011 Kinder psychisch kranker Eltern präventive Ansätze Fakultät für Bildungswissenschaften AG Sozialisationsforschung Miriam Schmuhl MPH Gliederung
MehrInhalt: Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg Geschichte und Profil der Hochschule Leitziele
Leitziele der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg Inhalt: Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg Geschichte und Profil der Hochschule Leitziele Stand: 15.09.2009 2 Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg
MehrBachelor of Arts (B.A.) Heil- und Inklusionspädagogik
Bachelor of Arts (B.A.) Der Unterschied macht`s Diversity als Chance! B.A. Bildungsinstitutionen in Deutschland sind einem stetigen Wandel unterzogen. Sie folgen gesellschaftlichen Entwicklungen und bildungspolitischen
MehrBildungsregion Ruhr gestalten!
Bildungsregion Ruhr gestalten! Modul 5 Informelles Lernen 1. Die besondere Herausforderung 2. Orte des informellen Lernens 3. Die Eingrenzung auf informelles Lernen im Jugendalter 4. Indikatoren zur Annäherung
MehrEvaluation des Programms «Herzsprung Freundschaft, Liebe, Sexualität ohne Gewalt»
Evaluation des Programms «Herzsprung Freundschaft, Liebe, Sexualität ohne Gewalt» Im Auftrag der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich Katharina Haab Zehrê 21. Januar 2016 Evaluationsauftrag Umsetzungsevaluation
MehrMitarbeiter als Teil des Change Management
(Publikation in ZHWinfo, Oktober 2005) Mitarbeiter als Teil des Change Management Kurt Spiess, Rebecca Frei In den letzten Jahren waren viele Firmen und Organisationen mit der Notwendigkeit von Veränderungen
MehrVorlesen und Präsentieren Mittagsgeschichten
Akad.OR. Dr. Gabriele Czerny M.A., Theaterpädagogin Leseerfahrung teilen Ästhetisches Projekt zur Buchpräsentation an Grund- und Hauptschulen Wartbergschule, Ludwig-Pfau Schule Heilbronn, Rossäcker-Schule
MehrLernmaterialien zur Ökonomischen Bildung
Lernmaterialien zur Ökonomischen Bildung Lernmaterialien der Börse Stuttgart zur Ökonomischen Bildung Die Börse Stuttgart bietet Lernmaterialien zur Vermittlung von Finanzwissen in Realschulen, Gymnasien
MehrZur Entwicklung einer Projektidee kann man sich folgende Fragen stellen:
Hinweise zur Projektarbeit 1 Ideenfindung 1.1 Wie entstehen Ideen? Projektideen können auf unterschiedliche Weise entstehen: Manchmal ist es die Suche nach Antworten auf aktuelle oder zukunftsweisende
MehrBildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.
Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrCORPORATE COLLABORATION SPACES
PROJEKTSTATUS CORPORATE COLLABORATION SPACES Strategien und Produkte für Räume der Zusammenarbeit zur Steigerung von Effizienz und Identifikation im Office Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur
MehrB.1. Qualitätsbereich Sozialraumverankerung und Öffnung der Schule
B.1. Qualitätsbereich Sozialraumverankerung und Öffnung der Schule Ganztagsschule öffnet sich, indem sie ihr Ganztagsangebot in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnerinnen und -partnern gestaltet. Sie
MehrKommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern
Kommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern von Bernd Glazinski, Josef Kramer In Change-Prozessen wird immer wieder die Frage gestellt, wie die Strategie des Unternehmens
MehrErfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen
Erfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen Quinta Schneiter Projektleiterin Module Gesundheitsförderung Schweiz Zwischensynthese Evaluation KAP 2010: Modulebene Multiplizierte
MehrAusgabe 4 Betriebliche Krankenversicherung (bkv) Klartext Marktperspektiven aus Maklersicht Experteninterviews mit Versicherungsmaklern
Ausgabe 4 Betriebliche Krankenversicherung (bkv) Klartext Marktperspektiven aus Maklersicht Experteninterviews mit Versicherungsmaklern HEUTE UND MORGEN GmbH Von-Werth-Straße 33-35 50670 Köln Telefon +49
Mehr1 Einleitung. Wolfgang Gmür Evaluation und Ergebnisse des Modellversuches
Wolfgang Gmür Evaluation und Ergebnisse des Modellversuches 1 Einleitung...1 2 Hoher Aufwand, aber auch erste Erfolge - Zwischenbilanz nach einem Jahr...2 2.1.1 Hauptproblem: Zeit und Aufwand...2 2.1.2
MehrEvaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP
Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation
MehrInstitut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Geotechnik, Infrastrukturbauten, Mobilität und Siedlungsentwicklung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen interdisziplinäre Lösungen für zukünftige räumliche
MehrWeiterbildung Beauftragte für. Medienpädagogik
Weiterbildung Beauftragte für Medienpädagogik Kursausschreibung Digitale Medien spielen in der heutigen Welt von Kindern und Jugendlichen eine immer bedeutendere Rolle, sowohl in der Freizeit als auch
Mehrabcd LRQA Webinar DIN SPEC 91020 der neue Standard zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
LRQA Webinar DIN SPEC 91020 der neue Standard zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Datum: Mittwoch, 13. Juni 2012 Uhrzeit: 12.00 Uhr (Dauer: ca. 45 Minuten) Referent: Dr. Martin Kaminski, proproduction
MehrAusbildung zum Radiance- Management-Coach
Ausbildung zum Radiance- Management-Coach Inspired Management Coach (CHFIMC) 5-teilige Blockausbildung Ausbildung zum Radiance-Management-Coach Inspired Management Coach (CHFIMC) Für was stehen die Buchstaben?
MehrGUT DRAUF und BodyTalk. Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk
GUT DRAUF und BodyTalk Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk GUT DRAUF Die Grundlagen Jugendaktion zur Gesundheitsförderung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zielgruppe sind Jugendliche
MehrUmsetzen der Querschnittsaufgaben Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit an der FH-Dortmund
8. Arbeitstagung Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken Umsetzen der Querschnittsaufgaben Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit an der FH-Dortmund
MehrAusschreibungsunterlagen und Projektbeschreibung. Düsseldorf, 14. Dezember 2007
Expertise Förderung der Medienkompetenz sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Konzept zur inhaltlichen, didaktischen und strukturellen Ausrichtung der medienpädagogischen Praxis in der Kinder-
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität
Kinder Kommunen Kooperationen Gute Arbeit sichtbar machen! Regionalkonferenz Mecklenburg-Vorpommern 20. November 2014 Rostock Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität
MehrWorkshop 9: Jugendarbeit und digitale Medien: Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Workshop 9: Jugendarbeit und digitale Medien: Anwendungsbeispiele aus der Praxis Facebook in der ausserschulischen Jugendarbeit Manuel Fuchs Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit
MehrINTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG
EINLADUNG ZUM INTENSIVSEMINAR INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen ein bundesweites
MehrAnregungen und Tipps für einen erfolgreichen Prozess. Holger Tietz Gruppenleiter Betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung in KMU Anregungen und Tipps für einen erfolgreichen Prozess Holger Tietz Gruppenleiter Betriebliche Gesundheitsförderung Salus BKK wir über uns Gründung: am 01.05.1895
MehrVorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung (Wirtschaftlichkeit von IT-Risk-Management-Lösungen
MehrKundenbefragung 2014 Landkreis Osterholz
Kundenbefragung 2014 Landkreis Osterholz Projekt an der Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen Projektleitung: Prof. Dr. Jan Schilling Projektteammitglieder: Natalie Bonsack, Melissa Just, Sarah Klinkosch,
MehrBILDUNG GENIESSEN. 14/März 2011. das Informationsmenü des risflecting-pools. Der Genuss im Überblick: Entwicklungspool für Rausch- und Risikokompetenz
BILDUNG GENIESSEN das Informationsmenü des risflecting-pools 14/März 2011 Entwicklungspool für Rausch- und Risikokompetenz Der Genuss im Überblick: Jugend, Sport & Alkohol (L) Risikokompetenz als Familienthema
Mehreraten ewegen egleiten
B eraten ewegen egleiten 3.800 Ein Wort zu Anfang Management consult agiert als Promotor, der Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation aktiv vorantreibt. Jede Organisation oder
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele
Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele LVG & AFS - Berlin18. Juni 2015 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Interkulturalität bezeichnet
MehrIT-Steuerung im Mittelstand
Executive Research Summary 04 IT-Steuerung im Mittelstand Andreas Drechsler, Frederik Ahlemann unter Mitarbeit von Matthias Mast und Stefan Weißschädel in Kooperation mit der Campana & Schott Realisierungsmanagement
MehrGrenzüberschreitende Vernetzung - Seminar Kehl 15-11-2006
Grenzüberschreitende Vernetzung Seminar Kehl 15112006 1 Die Wirklichkeit KinderErnährungsbericht 2002, Sozialministerium BadenWürtt. Reiche werden immer dicker. Sozial Schwache werden immer dicker. Unbewegte
MehrBGM Perspektive der Unfallversicherungsträger
BGM Perspektive der Unfallversicherungsträger CCG Ringvorlesung / WiSe 2015/16 Dr. Dipl.-Psych. Monika Keller / Unfallkasse Nord Dr. Dipl.-Psych. Susanne Roscher / VBG 7. Oktober 2015 Unfallversicherungsträger
MehrS T R AT E G I S C H E N E U P O S I T I O N I E R U N G D E R M U S I K G E S E L L S C H A F T S T E I N H A U S E N. Vorgehen
Musikgesellschaft Steinhausen Arbeitsgruppe Strategie S T R AT E G I S C H E N E U P O S I T I O N I E R U N G D E R M U S I K G E S E L L S C H A F T S T E I N H A U S E N 1. Initialisierungsphase Wertvorstellungen
MehrGesundheits- Coaching und Management
Die Gesundheitsstrategie im Unternehmen Das innovative Konzept: Gesundheits- Coaching und Management Die Basis für ein wirkungsvolles Gesundheitskonzept Erster zertifizierter BGM-Dienstleister nach TÜV
MehrMaster Thesis FHNW. Vertiefungsrichtung Leadership Wirkungsevaluation und Qualitätssicherung. Oder
Master Thesis FHNW Vertiefungsrichtung Leadership Oder Leadership überhaupt Wirkung? Verfasserin: Anja Nicole Seiwert Dozenten: Arie Verkuil und Jürg W. Krebs Inhalt Ausgangslage und Zielsetzung Hypothesengeleitete
Mehr