Fachbereich Menschen mit seelischer Erkrankung und Menschen mit Suchterkrankung

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1 Ein Dankeschön an: Herr Rappl, Herrn Zellner und Herrn Fichtner die, die an der Festschrift Mitgewirkt haben alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die an der Vorbereitung beteiligt waren und für eine reibungslose Durchführung sorgen den Verbund psychische Gesundheit OBB S-WS die Referenten und Workshopmoderatoren Sie liebe Gäste, Freunde und Mitarbeiter und an Herrn Architekt Gürtner

2 Rückblick - Ausblick 25 Jahre Häuser am Latterbach

3 Beginn der Sozialpsychiatrie in Herzogsägmühle Mitte der 70 Jahre erste Planung eines NBH 1980 Eröffnung des SPDis in Weilheim Eröffnung der PSB in Weilheim Beginn des Pilotprojektes Haus Obland (Einzug der ersten Frauen in Herzogsägmühle) 1984 Eröffnung der Häuser am Latterbach!

4 Verlauf Sich am Bedarf orientierende fortlaufende Neugründung ambulant betreuter Wohnmöglichkeiten in den angrenzenden Orten und Landkreisen (derzeit 180..) Gründung von 4 Tagesstätten Ausbau der Beratungsleistungen Ambulant betreutes Wohnen in Familien

5 Verlauf Medizinische und berufliche Rehabilitation in Herzogsägmühle (1992) und Landsberg (2009) Differenzierung der sozialen Rehabilitation in und um Herzogsägmühle Gründung eines Beruflichen Zentrums und Internat mit Unterstützung der Agentur für Arbeit in Weilheim

6 Verlauf Diverse tagesstrukturierende Maßnahmen Eingliederung der Wohn-,, Therapie- und Beratungsangebote für Suchtkranke Menschen in den Fachbereich

7 Heute einer der größten Anbieter sozialpsychiatrischer Hilfen in Bayern Mit über 600 ambulanten und stationären Maßnahmen im Bereich Beratung, Tagesstruktur, Rehabilitation, Arbeit und Wohnen Knapp 300 Mitarbeitern und über 11 Millionen Jahresumsatz

8 Planung Vollständige Inbetriebnahme der RPK Landsberg Inbetriebnahme einer medizinischen Rehabilitationseinrichtung für Jugendliche (14 18 Jahre) Ende 2010 finanziert durch die Krankenkassen Im Anschluss gemeinsame Angebote mit der Jugendhilfe Differenzierung in Diagnosespezifische Angebote Für Menschen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung Für Menschen mit Psychose und Sucht Für Menschen mit Psychose und Intelligenzminderung (Gemeinsam mit der Behindertenhilfe) Konsolidierung und Flexibilisierung

9 Leitgedanken unserer Arbeit Umfassende, ganzheitliche Hilfe aus einer Hand Fachlich kompetent, differenziert und individuell Nachhaltigkeit von Maßnahmen und Sicherheit gebende Begleitung Ausgewogene Balance zwischen Selbstbestimmung und der Sorge Umeinander Ambulant und Stationär

10 Unterstützung in Achtsamkeit vor der Würde des Menschen Keine Besprechung über einen Menschen ohne ihn Angemessene Geschwindigkeit von Veränderungsprozessen orientiert an den individuellen Möglichkeiten Nur die Vielfalt und das gleichwertige Nebeneinander von Optionen bietet ernsthafte Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit

11 Stetige Anpassung der Hilfen an den sich verändernden Bedarf Qualifizierung und Sorge um die Gesunderhaltung des Personals Umfassende Einführung der ICF als Basismedium für Kommunikation, Dokumentation, Planung und als Maßstab jeglicher Teilhabeplanung Wir würden uns freuen wenn Sie uns dabei weiterhin unterstützen!!!!

12 Überleitung Mitbeteiligt am Aufbau regionaler Steuerungsverbünde Tradition der Region für einen jährlichen Fachtag Weil uns Bedarfsplanung und steuerung, regionale trägerübergreifende Versorgung, und Psychiatrieberichterstattung bewegt haben wir uns für dieses Thema entschlossen

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