Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag ( ), Muggardt/Britzingen

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1 Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag ( ), Muggardt/Britzingen Liebe Schwestern und Brüder! Nein, es ist noch nicht soweit. Ich gehe noch nicht weg. Dieses Jahr nicht. Und auch für das nächste Jahr habe ich es nicht vor. Was danach sein wird, muss sich finden. Es gibt noch keine Pläne. Eins aber ist sicher: Der Tag wird kommen, an dem ich auf eine andere Dienststelle wechseln werde. Die Zeit eines Pfarrers in einer Gemeinde ist begrenzt. Und noch eins ist sicher: Es wird mir schwer werden zu gehen. Und dem einen oder der anderen aus der Gemeinde wird es schwer werden, den Pfarrer gehen zu lassen. Ein Abschied macht Menschen fast immer das Herz schwer. Jedenfalls, wenn er nicht zeitlich begrenzt ist, und der oder die Reisende in absehbarer Zeit zurückkehrt. Aber Abschiede sind unvermeidlich. Oft bedeuten sie eine notwendige Veränderung. Und es sind nicht nur Pfarrerinnen oder Pfarrer, die von Zeit zu Zeit ihren Platz räumen. Als vor zwei Jahren klar wurde, dass unser Ortsvorsteher Ernst Behringer nicht noch einmal antreten würde, hat das manchen von uns das Herz schwer werden lassen. Und auch das Wissen, dass unser Feuerwehrkommandant mittelfristig ans Aufhören denkt, erfüllt viele mit Sorge und einem vorgezogenen Abschiedsschmerz. Doch gibt es für all diese Fälle ein Danach. Der schwerste und zugleich unweigerlichste Abschied ist der Tod. In den letzten Wochen haben wir einige Menschen bestattet, die wir lieb gewonnen hatten. Vielleicht fragen Sie sich, warum ich so einen schweren oder schwermütigen Einstieg für diese Predigt wähle. Pfingsten ist doch ein Freudenfest! Der Grund ist der Predigttext für heute. Wie schon die Schriftlesung, die wir vorhin gehört haben, ist er ein Ausschnitt aus den Abschiedsreden Jesu. Am Vorabend seiner Gefangennahme sitzt Jesus mit seinen Jüngern zu Tisch. Das Johannesevangelium geht anders als die anderen drei nicht näher auf das Abendmahl ein. Stattdessen lässt es Jesus eine Reihe von Reden an seine Jünger halten. Darin kündigt er mehr oder weniger versteckt an, dass er sterben wird. So auch in diesem Abschnitt: Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? Doch weil ich das zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer. Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist. 1

2 Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen. Es ist gut für euch, dass ich weggehe sagt Jesus. Natürlich wird der Abschied schwer und euer Herz ist voll Trauer. Aber mein Abschied macht den Weg frei für einen Neuanfang. Er ist eine notwendige Veränderung. Ein Neuer wird kommen. Seit zwei Jahren haben wir einen neuen Ortsvorsteher. Und auch der Neue macht seine Sache sehr gut. Es tut unseren Dörfern gut, sich auf einen Neuen und etwas Neues einzulassen. Sonst wäre es irgendwann zu einem Stillstand gekommen. Und der täte niemandem gut. Veränderung ist notwendig. Dasselbe gilt auch für die Kirchengemeinden. Auch Jesus räumt seinen Platz für einen Nachfolger. Und so schwer den Jüngern der Abschied auch wird, es ist gut für euch, dass ich weggehe. Jesus macht Platz für den Heiligen Geist. Dieser wird über die Jünger kommen. Die Jünger verstehen es noch nicht, aber Jesus kündigt hier Pfingsten an. Das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes. Und er kündigt den Jüngern an, was dieser Heilige Geist ihnen (und uns) bringen wird. Der Tröster wird kommen. So übersetzt die Lutherbibel. Der Heilige Geist tröstet Menschen. Unsichtbar, oft ungreifbar ist er. Und doch tröstet er. Ich spüre den Abschiedsschmerz. Ich fühle mich mit der Veränderung überfordert. Ich bin in Trauer um einen lieben Menschen. Aber dennoch wird mein Herz fest. Ich kann es mir nicht erklären, aber ich merke es ganz deutlich. Der Heilige Geist tröstet. Die Jüngerinnen und Jünger. Und Christinnen und Christen bis heute. Ich erfahre seinen Trost auf verschiedene Weise. Manchmal lese ich ein Wort oder einen längeren Abschnitt aus der Bibel. Und mit einem Mal finde ich mich selbst darin wieder. Ich werde mit hineingenommen in die Geschichte Gottes mit seinem Volk. Oder ich finde Trost im Gebet. In dem Empfinden, dass da einer ist, der mir zuhört, mich versteht und mich annimmt, so wie ich bin. Am stärksten erfahre ich den Trost des Heiligen Geistes durch Menschen. Menschen, die mir im Geist Jesu begegnen. Die mich spüren lassen: Du bist nicht allein mit deinem Schmerz, deiner Überforderung, deiner Trauer. In den Menschen, die mir im Geist Jesu begegnen, begegne ich Jesus selbst. Das ist eins der Geheimnisse des Heiligen Geistes. Er ist nicht einfach der Nachfolger Jesu. In ihm ist Jesus selbst anwesend. Auf eine neue, den Jüngern bisher un- 2

3 bekannte Weise. Eine Weise, die gut für sie ist. Sie ist nicht mehr auf seine leibhaftige und damit notwendig auf einen Ort beschränkte Gegenwart angewiesen. Jesus ist anwesend in der Gemeinschaft derer, die an ihn glauben. Besonders deutlich wird mir das in der Gemeinschaft um den Altar beim Abendmahl. In Brot und Wein gibt er sich uns selbst. Das ist mein Leib und das ist mein Blut. Durch den Geist wird uns beides zu seiner Gegenwart. In der Gemeinschaft des Geistes beim Abendmahl erfahre ich Stärkung und Trost. Dabei ist Tröster eine ziemlich freie Übersetzung. Das Wort, das im Griechischen da steht, bedeutet eigentlich etwas anderes. Parakletos, der Herbeigerufene, der Beistand oder der Anwalt. Jesus beschreibt den Geist als einen Anwalt, der Zeugnis ablegt für seine Jünger und für ihn selbst. Der Geist legt Zeugnis ab vor der Welt, die Jesus und seine Jüngerinnen und Jünger nicht annimmt. Der Geist öffnet der Welt die Augen. Speziell öffnet er ihr die Augen für die Sünde, die Gerechtigkeit und das Gericht. Zumindest Sünde und Gericht Gottes scheinen heute vielen Menschen ziemlich angestaubte Vorstellungen zu sein. Doch wie ein Anwalt in seinem Plädoyer rückt sie der Heilige Geist in ein neues Licht. Die Sünde, dass sie nicht an mich glauben. Sünde nicht als böse Tat, sondern als das, was von Jesus und damit von Gott trennt. Der Heilige Geist als Anwalt legt die Grundbedeutung von Sünde wieder frei. Die Tageslosung vom vergangenen Mittwoch hat mir das wieder einmal sehr deutlich werden lassen: Eure Sünden verbergen des Herrn Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet. Und da ist für mich nicht nur die böse Welt angesprochen. Weil ich mich immer wieder von Gott und seinem Willen abwende, fällt es mir zunehmend schwer, ihm ins Auge zu sehen. Mein Blick trübt sich. Jesus sagt in der Bergpredigt: Die Leuchte des Körpers ist das Auge. Wenn nun dein Auge klar und aufrichtig ist, wird dein ganzer Körper von Licht erfüllt sein. Wenn aber dein Auge vom Bösen getrübt ist, wird dein ganzer Körper von Finsternis erfüllt sein. Der Heilige Geist als Anwalt räumt aus, was zwischen mir und Gott steht. Er lässt meinen Blick wieder klar werden. Zum zweiten zeugt er von der Gerechtigkeit. Es hat seine Richtigkeit, dass Jesus zum Vater geht. Es spricht nicht gegen die Jünger, dass Jesus nicht mehr sichtbar anwesend ist. Dass sie nicht mehr auf ihn zeigen können. Jesus geht an seinen angestammten Platz. Er geht zum Vater und macht Platz für den Heiligen Geist. Und zugleich ist er im Geist unsichtbar anwesend. Schließlich zeugt der Anwalt vom Gericht. Der Fürst dieser Welt ist gerichtet. Der, der an anderer Stelle der Teufel genannt wird. Die Symbolfigur für das Böse in der Welt. Der Ur- 3

4 sprung der Sünde. Das, was die Menschen von Gott trennt, was die Menschen voneinander trennt, was zu den heillosen Zuständen auf der Welt führt. Dieser Fürst ist gerichtet. Er hat nicht mehr das letzte Wort über uns. Wir sind nicht mehr hilflos seiner Knechtschaft unterworfen. Der Geist ist Zeuge, er ist uns Anwalt und Hilfe. So verstanden bringt uns das Gericht Gottes zurecht. Es zielt nicht auf Strafe, sondern auf Resozialisierung. Allerdings bedeutet das notwendige Veränderungen. Wir können nicht einfach so weitermachen wie bisher. Wir müssen uns von dem Lebensstil verabschieden, in dem wir uns so gut eingerichtet haben. Resozialisierung ist meist ein schmerzhafter Prozess. Jener, der Geist der Wahrheit, wird kommen. Am Anfang dieses Prozesses steht, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Der Wahrheit über die Welt und über mich selbst. Die Wahrheit ist nicht immer leicht zu ertragen. Ihr könnt es jetzt nicht ertragen sagt Jesus. Aber es ist unumgänglich, sich der Wahrheit zu stellen. Anders ist ein Neuanfang nicht möglich. Anders gibt es keine Resozialisierung. Das ist der Grundgedanke, der hinter den Wahrheitskommissionen in Ländern wie Südafrika, Ruanda oder Chile steht. Ziel ist es nicht, an den Tätern den Diktatoren und ihren Schergen Vergeltung zu üben. Aber sie müssen sich ihren Opfern stellen. Sie müssen hören, was die Opfer zu sagen haben. Sie müssen die Wahrheit anerkennen und sich zu ihrer Schuld bekennen. Anders ist eine Aussöhnung, ist ein Neuanfang nicht möglich. Die Wahrheit ist die Basis für notwendige Veränderungen. Dazu gehört auch die Wahrheit über die Welt, über unsere Situation. Solange die Wirklichkeit beschönigt und die Wahrheit verschleiert wird, kommt es nicht zu notwendigen Veränderungen. Das gilt in unserer Gesellschaft und Politik, in unserem persönlichen Umfeld und für uns selbst ganz genauso wie für ferne Länder. Es geht darum, die Lüge loszulassen. Sich von den eigenen Lebenslügen zu verabschieden. Dass der technologische Fortschritt Wohlstand und Sicherheit für alle bringt. Dass mein Lebensstil doch niemandem wehtut. Dass ich es doch nicht so gemeint habe, wo ich andere verletzt habe. Auch der Abschied von Lebenslügen bringt Abschiedsschmerz mit sich. Meine Gewohnheiten sind mir liebgeworden, auch wenn sie anderen oder mir selbst schaden. Ich lasse sie nicht gern los. Ich mag mich nicht verändern. Aber Veränderungen sind nicht nur unweigerlich, sondern notwendig und gut. Und sich der Wahrheit zu stellen ist der heilsame erste Schritt. Der Heilige Geist der Tröster, der Anwalt und der Geist der Wahrheit hilft und begleitet uns dabei. Er schenkt Trost, der keine billige Vertröstung, sondern wahr ist. Er öffnet die Augen und klärt den Blick. Er leitet in die Wahr- 4

5 heit. In die Wahrheit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. In die Wahrheit seiner ewigen Gegenwart. Gott mutet uns Veränderungen zu. Und er mutet uns Abschiede zu. Doch er lässt uns dabei nicht allein. Durch den Heiligen Geist, in Jesus Christus ist er selbst bei uns anwesend. Seit dem ersten Pfingstfest und bis heute. Amen. Arnold Glitsch-Hünnefeld 5

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