Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse

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1 Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Walter Farke, DHS 1. Einleitung In Deutschland sind von 20 Mio. Raucherinnen und Rauchern ca. 14 Mio. Menschen tabakabhängig. Bisher ist unser Gesundheitssystem nur unzureichend auf ihre Behandlung vorbereitet. Davon betroffen sind auch 3 Mio. Menschen, die sich in Selbsthilfegruppen im Bereich Gesundheit organisiert haben. Experten schätzen, dass der Raucheranteil unter ihnen trotz gesundheitlicher Beschwerden außergewöhnlich hoch ist. Da die Raucherinnen und Raucher in den Selbsthilfegruppen bereits einer Risikogruppe zuzuordnen sind, ist es umso dringlicher, adäquate und wirksame Angebote zur Tabakentwöhnung für sie zu schaffen. Studien zur Tabakentwöhnung zeigen, dass die Unterstützung durch Freunde, Angehörige, etc., einen erheblichen Anteil am Erfolg einer Tabakentwöhnung hat. Selbsthilfegruppen bieten somit ein ideales Forum für abstinenzmotivierte Raucherinnen und Raucher, selbst oder unter Anleitung ein Tabakentwöhnungsprogramm zu absolvieren. Dazu wurde ein Projekt initiiert, das nachfolgend vorgestellt wird. 2. Projekt Das Projekt Tabakentwöhnung und Selbsthilfe ist ein Kooperationsprojekt der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. und des BKK Bundesverbandes. Ziel des Projekts ist es zu ermitteln, inwieweit Raucherinnen und Raucher aus Selbsthilfegruppen an Tabakentwöhnung interessiert sind und in welcher Form ein mögliches Angebot durchgeführt werden sollte. Darüber hinaus sollen die erhobenen Daten u.a. als Grundlage für ein Konzept zur Tabakentwöhnung dienen, das in einem nachfolgenden Modellprojekt entwickelt werden soll. 2.1 Methode Es wurden Raucherinnen und Raucher aus Selbsthilfegruppen zu Sucht-, Krebs-, Herz-Kreislauf-, Lungen- und anderen Erkrankungen mittels eines Fragebogens befragt, der an die jeweiligen Gruppen versandt wurde. Darüber hinaus wurden in die Analyse Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Selbsthilfeverbände sowie anderer Experten/ -innen einbezogen. Ergebnisse dieser Interviews fließen in diese schriftliche Ausarbeitung des Vortrags nur am Rande ein. Mit dem Fragebogen wurden folgende Daten erfasst: Soziodemographische Daten Tabakkonsummuster und Fagerström-Test Abstinenzbereitschaft und versuche Selbsthilfegruppe Tabakentwöhnung und Selbsthilfe Insgesamt wurden 3300 Fragebögen an rauchende Mitglieder von Selbsthilfegruppen aus 17 Verbänden versandt. 30 Bögen wurden zurückgesandt, das entspricht einer Rücklaufquote von 16%. 1

2 2.2 Ergebnisse 03 Fragebögen wurden ausgewertet. Demnach sind 79,7% der Befragten suchtkrank, 9,7% sind an Krebs erkrankt und 2,8% leiden unter einer sonstigen Erkrankung, wie z.b. Morbus Crohn, Diabetes. 7,8% der Befragten sind Gäste bzw. Angehörige, die ihre/n Partner/in begleiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden gebeten, den Raucheranteil in ihren Gruppen einzuschätzen. Nicht unerwartet ist der durchschnittliche Anteil mit 0% bei den Suchtselbsthilfegruppen am größten. Immerhin sind nach Einschätzung der Mitglieder der Selbsthilfegruppen bei Krebserkrankungen durchschnittlich 18% Raucher bzw. Raucherinnen. In den Selbsthilfegruppen der sonstigen Erkrankungen raucht fast jeder Vierte (24%) (siehe Abb. 1). 0% 4% 40% 3% 30% 2% 20% 1% 10% % 0% Suchterkrankung (n=400) Krebserkrankungen (n=49) sonstige Erkrankungen (n=14) Abbildung 1: geschätzter Raucheranteil nach Erkrankungen geordnet Insgesamt haben 71% der Befragten mindestens einen Abstinenzversuch absolviert, der letztlich erfolglos blieb. Eine differenziertere Betrachtung der Abstinenzversuche unter Berücksichtigung des Fagerström-Tests ergab, dass bei den sehr gering Abhängigen (very low) der relative Anteil der Raucherinnen und Raucher überwiegt, die noch keinen Versuch unternommen haben. Bei geringer (low) bis mittlerer (medium) Abhängigkeit ist der relative Anteil der Tabakkonsumierenden, die einen Rauchstopp versucht haben, deutlich größer als bei denjenigen, die es nicht versucht haben. In den Kategorien starke (high) und sehr starke Tabakabhängige (very high) überwiegt wieder wenn auch geringer als beim Vergleich in den vorausgegangenen Kategorien der relative Anteil derjenigen, die noch keinen Abstinenzversuch vorgenommen haben (siehe Abb. 2). 2

3 versucht mit dem Rauchen aufzuhören in % ja nein 0 very low low medium high very high Grad der Abhängigkeit Abbildung 2: Abstinenzversuche und Nikotinabhängigkeit Auf die Frage, ob sie ein Angebot zur Tabakentwöhnung nutzen würde, das im Rahmen der Selbsthilfe angeboten würden, antworten 68% der Suchtkranken mit ja. Hingegen würden von den Krebskranken nur 47% das Angebot nutzen. Bei den sonstigen Erkrankungen teilt sich die Gruppe in zwei Hälften (siehe Abb. 3). 70% 60% 0% 40% 30% 20% 10% 0% ja nein Suchterkrankungen Krebserkrankungen sonstige Erkrankungen Abbildung 3: Interesse an der Nutzung eines Angebots zur Tabakentwöhnung Inhaltlich sind für Suchtkranke wie für Krebskranke Informationen insbesondere zu den Themen Bewältigung kritischer Situationen und Umgang mit Rückfallen von Bedeutung. Im Unterschied zu den Suchtkranken sind krebskranke Raucherinnen und Raucher an den Ursachen des Rauchens am geringsten interessiert. Eine bedeutsame Differenz zeigt sich auch bei den gesundheitlichen Folgen des Rauchens (siehe Abb. 4). Es ist davon auszugehen, dass krebskranke 3

4 Tabakabhängige über die gesundheitlichen Folgen gut informiert sind und deshalb diesem Thema eine geringere Relevanz einräumen als die Suchtkranken. Darüber hinaus zeigen die Krebskranken gegenüber den tabakabhängigen Suchtkranken ein größeres Interesse an der Nikotinersatzbehandlungen. sehr wichtig Sucht Krebs gar nicht wichtig 1 gesundheitliche Folgen Nikotinersatzstoffe Bewältigung krit. Sit. eigenes Raucherprofil Ursachen Entzugssymptome Rückfall Abbildung 4: Welche Informationen sind wichtig? 2.3 Fazit Selbst ein bestehendes hohes Gesundheitsrisiko oder eine ernsthafte Erkrankung halten die Befragten vom Tabakkonsum nicht ab. Die Ergebnisse des Vergleichs zwischen dem Grad der Abhängigkeit und der Durchführung eines Abstinenzversuches lässt folgenden Schluss zu: Bei den sehr gering abhängigen Raucherinnen und Rauchern besteht kein besonderes Interesse einen Rauchstopp vorzunehmen. Möglicherweise fehlt ihnen der Leidensdruck. Die starken und sehr stark abhängigen Raucherinnen und Raucher gehen anscheinend häufig davon aus, dass sie an ihrem Rauchverhalten nichts ändern können und rauchen deshalb weiter. Als Bestätigung ihrer Ansicht könnten ihnen die misslungen Abstinenzversuche ihrer stark bis sehr stark tabakabhängigen Bezugspersonen dienen. Es besteht ein großes Interesse an einem Angebot zur Tabakentwöhnung im Rahmen der Selbsthilfe. Insbesondere Suchtkranke würden es nutzen. Aus diesem Grund ist die Implementierung eines entsprechenden Angebots in der Selbsthilfe dringend erforderlich. Mit dieser niederschwelligen Form der Tabakentwöhnung könnten hoch motivierte aber auch weniger hoch motivierte Raucherinnen und Raucher angesprochen werden. 4

5 Inhaltlich wünschen sich die Befragten ein breit angelegtes Angebot, mit den Schwerpunkten Bewältigung kritischer Situationen und Umgang mit Rückfällen. Bei der Entwicklung eines Konzepts gilt es insbesondere zu berücksichtigen, dass Suchtkranke mit suchtspezifischen Themen vertrauter sind als krebskranke Raucherinnen und Raucher. Diese Gruppe sollte mit entsprechenden Inhalten für die eigene Suchtproblematik entsprechend sensibilisiert werden, ohne zu stigmatisieren. 3. Ausblick Die Ergebnisse der vorliegenden Bedarfsanalyse zeigen, dass ein Angebot zur Tabakentwöhnung dringend erforderlich ist. Im zweiten Teil des Projekts ist geplant ein Konzept zu entwickeln, dass die unterschiedlichen Eigenschaften der Selbsthilfegruppen berücksichtigt. Dieses Konzept zur Tabakentwöhnung wird in einem Modellprojekt bezüglich seiner Wirksamkeit und Umsetzbarkeit überprüft. Literatur beim Autor Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Walter Farke Westring Hamm Telefon: 02381/ Fax: 02381/ farke@dhs.de

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