Evang.-Luth. Kirchengemeinde Oberferrieden mit den Ortsteilen Ezelsdorf, Lindelburg, Oberferrieden, Pfeifferhütte, Unterferrieden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evang.-Luth. Kirchengemeinde Oberferrieden mit den Ortsteilen Ezelsdorf, Lindelburg, Oberferrieden, Pfeifferhütte, Unterferrieden"

Transkript

1 Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde Oberferrieden mit den Ortsteilen Ezelsdorf, Lindelburg, Oberferrieden, Pfeifferhütte, Unterferrieden Geh aus mein Herz... Gedanken zu den sommerlichen Gaben Gottes Inhalt Laudato si Das Schwälblein speist die Jungen Baumaßnahmen Bilderbogen vom Gemeindefest Neue Pfarrerin in Oberferrieden Ausgabe August / September 2015

2 Die erste Seite Liebe Leserin, lieber Leser! Die neue Ausgabe des Gemeindebriefes steht unter dem Thema des Liedes Nummer 503 von Paul Gerhardt, das uns inspiriert hat: Geh aus mein Herz - Gedanken zu den sommerlichen Gaben Gottes. Dazu ist es wichtig, dass wir mit offenen Augen und Ohren durch die Natur gehen und wahrnehmen, was jetzt alles blüht, grünt und reift. Aber auch, was jetzt an neuen Leben herangewachsen ist und wie es um uns jetzt blökt, brummt und summt. Darüber hinaus haben wir zwei Menschen interviewt, die sich mit der Arbeit von Schafen und Bienen auskennen, wie es Paul Gerhardt in seinem Lied in den Versen fünf und sechs besingt: Die Wiesen liegen hart dabei und klingen ganz vom Lustgeschrei der Schaf und ihrer Hirten. Die unverdrossne Bienenschar fliegt hin und her, sucht hier und da ihr edle Honigspeise. Jetzt, da ich diese Zeilen schreibe, hat uns der Sommer mit seinen hohen Temperaturen fest im Griff. Werte, wie wir sie uns eher im Mittelmeerraum vorstellen, gibt es zurzeit auch bei uns in Bayern. Da steigt das Thermometer bis 35 Grad im Schatten und wir flüchten in den Schatten der Bäume oder ins kühlere Haus. So ist die Sommerzeit auch gleichzeitig Ferien- und Urlaubszeit für viele Familien. Deshalb wünsche ich Ihnen allen eine erholsame, friedliche und entspannende Zeit, wo immer Sie ihren Sommer auch verbringen werden. Gott befohlen, Ihr Diakon Thomas Cervenka Impressum Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Oberferrieden Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Oberferrieden Nürnberger Str. 47, Burgthann Pfarramtsführung: Pfr. Volker Dörrich Redaktion: Volker Dörrich (dö), Thomas Cervenka (TC) Fotos: Fotos: Pfarramt Layout: Thomas Dörrich Herstellung: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Erscheinungsweise / Auflage zweimonatlich / 2000 Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Freitag, 11. September 2015 Seite 2

3 Geh aus mein Herz... Laudato si Liebe Leserin, lieber Leser, Assisi, die Heimat des heiligen Franziskus, gehört zu meinen Lieblingsreisezielen. Nebenstehend abgedruckt finden Sie ein Bild, das eine Statue des hl. Franziskus im Kreuzgang des Klosters von Sta. Maria degli Angeli zeigt. Franziskus hält einen Korb in der Hand und darin sind echte, lebende Tauben. Kein Wunder, dass viele Passanten ihre Kameras zücken, um dieses idyllische Bild festzuhalten. Was dieses Bild sagen will, ist, dass der heilige Franziskus im Einklang mit der ganzen Schöpfung lebte und selbst die Tiere ihm gerne zuhörten. Davon gibt auch sein Sonnengesang Zeugnis, in dem er Gott preist für die Schönheit seiner Schöpfung. Papst Franziskus hat diesen Gesang in seiner Enzyklika (Weltrundschreiben) Laudato si aufgegriffen, das vor einigen Wochen erschienen ist. Über Franz von Assisi schreibt er dort: Ich glaube, dass Franziskus das Beispiel schlechthin für die Achtsamkeit gegenüber dem Schwachen und für eine froh und authentisch gelebte ganzheitliche Ökologie ist. Er ist der heilige Patron all derer, die im Bereich der Ökologie forschen und arbeiten, und wird auch von vielen Nichtchristen geliebt. Er zeigte eine besondere Aufmerksamkeit gegenüber der Schöpfung Gottes und gegenüber den Ärmsten und den Einsamsten. Er liebte die Fröhlichkeit und war wegen seines Frohsinns, seiner großzügigen Hingabe und seines weiten Herzens beliebt. Er war ein Mystiker und ein Pilger, der in Einfachheit und in einer wunderbaren Harmonie mit Gott, mit den anderen, mit der Natur und mit sich selbst lebte. An ihm wird man gewahr, bis zu welchem Punkt die Sorge um die Natur, die Gerechtigkeit gegenüber den Armen, das Engagement für die Gesellschaft und der innere Friede untrennbar miteinander verbunden sind. (LS10) Jorge Mario Bergoglio hat sich als Papst nicht umsonst den Namen Franziskus gegeben. Er verbindet damit ein Programm der Reform, der Demut, der Spiritualität und auch der Weltverantwortung. Die Erde ist unser gemeinsames Haus, wird er nicht müde zu betonen und lädt alle Menschen ein, gemeinsam alle Anstrengungen zu unternehmen, dieses gemeinsame Haus zu bewahren. Eindringlich plädiert Papst Franziskus: Es ist eine Rückkehr zu der Einfachheit, die uns erlaubt innezuhalten, um das Kleine zu würdigen, dankbar zu sein für die Möglichkeiten, die das Leben bietet, ohne uns an das zu hängen, was wir haben, noch uns über das zu grämen, was wir nicht haben (LS 222). rechts downloads/presse_2015/ Enzyklika-Laudato-si-DE.pdf Seite 3

4 Geh aus mein Herz... Tiefgehend finde ich persönlich das Gebet aus der Feder von Papst Franziskus am Schluss der Enzyklika, in dem alle Anliegen seines Schreibens zusammengefasst sind. Vielleicht beten ja auch Sie einmal in den nahenden Urlaubstagen mit diesen Worten: Allmächtiger Gott, der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist und im kleinsten deiner Geschöpfe, der du alles, was existiert, mit deiner Zärtlichkeit umschließt, gieße uns die Kraft deiner Liebe ein, damit wir das Leben und die Schönheit hüten. Überflute uns mit Frieden, damit wir als Brüder und Schwestern leben und niemandem schaden. Gott der Armen, hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen dieser Erde, die so wertvoll sind in deinen Augen, zu retten. Heile unser Leben, damit wir Beschützer der Welt sind und nicht Räuber, damit wir Schönheit säen und nicht Verseuchung und Zerstörung. Rühre die Herzen derer an, die nur Gewinn suchen auf Kosten der Armen und der Erde. Lehre uns, den Wert von allen Dingen zu entdecken und voll Bewunderung zu betrachten; zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen auf unserem Weg zu deinem unendlichen Licht. Danke, dass du alle Tage bei uns bist. Ermutige uns bitte in unserem Kampf für Gerechtigkeit, Liebe und Frieden. (LS 246) Markus Fiedler, Pfarrer (r.k.) in Postbauer- Heng Das Schwälbein speist die Jungen Grüß Gott Frau Dörrich! In dem Gesangbuchlied Geh aus, mein Herz, und suche Freud unternimmt der Dichter Paul Gerhard einen Ausflug in die Natur und freut sich über die sommerlichen Gaben Gottes. Sie müssen dazu ja nur aus dem Haus gehen und in den Garten oder den Stall gehen, oder? Stimmt. Es ist für mich jeden Tag eine Freude, das Wachsen und Gedeihen der Natur vor meiner Haustür zu beobachten, vor allem aber auch den Nachwuchs an Tieren zu sehen. Was gibt es denn so alles zu bestaunen? Am meisten freut es mich, dass in diesem Jahr zwei Schwalbenpärchen ein Nest im Schafbzw. Eselstall gebaut haben. Acht Junge sind bei der Brut bisher herausgekommen und ein Pärchen brütet gerade zum zweiten Mal. Ist das etwas Besonderes? Schwalben brüten doch überall in den Ställen. Da irren Sie sich. Die heutigen Hygienevorschriften in der kommerziellen Landwirtschaft verlangen, Schwalben aus den Ställen fernzuhalten. Aber bei mir ist das ja nur Hobby und so stört sich niemand daran. Ich habe extra Wasserschüsseln aufgestellt, damit die Schwalben sozusagen ihren Mörtel für die Nester anrühren können - und so hat es dann auch geklappt. Gibt es weiteren Nachwuchs auf dem Pfarrhof? Ja, unsere Hühner haben Eier gelegt und in verschwiegenen Ecken des Hofes ausgebrütet. Und die Schafe hatten auch überaus viele Lämmer geworfen. Drei Mutterschafe und Seite 4

5 Geh aus mein Herz... Wie nützlich sind die Bienen für uns Menschen? Außer den wertvollen Bienenprodukten ist der wohl noch weit größere Nutzen der Bieacht Lämmer, das sind also zweimal Drillinge und einmal Zwillinge. Allerdings muss ich drei von ihnen mit der Flasche aufziehen. Bis zum Alter von vier Monaten bekommen sie noch täglich drei Mal das Fläschchen, allerdings mit einem guten halben Liter Inhalt. Da haben Sie ja fast alles beisammen, was Paul Gerhardt beschreibt: die Glucke, die ihr Völklein ausführt, das Schwälblein, das die Jungen speist, die Schafe und ihr Lustgeschrei auf der Wiese. Wie schaut es mit Bienen aus? Nein, die habe ich nicht, aber ein paar Tauben. Von denen hat sich allerdings kürzlich der Habicht einige geholt. Sie konnten sich wohl nicht schnell genug in den Hecken verstecken, wie das die Spatzen und auch die Hühner tun. Gibt es sonst noch Tiere auf Ihrem Bauernhof? Ja, jede Menge: Kaninchen, Meerschweinchen, Sittiche, Hunde und Katze, drei Ziegen und fünf Esel. Die hört man ja manchmal auch schreien. Stören sich daran nicht die Nachbarn? Nein, alle, die ich gefragt habe, haben nichts dagegen. Sie freuen sich vielmehr, dass in der Frühe der Hahn kräht und tagsüber die Schafe blöken und ab und zu ein Esel ruft. Viele Eltern oder Großeltern kommen sogar immer wieder an den Gartenzaun und sehen mit den Kindern den Tieren zu. Ein kleines Paradies, das Sie da haben. Vielen Dank für die Führung durch Ihren Garten Eden. Die unverdrossne Bienenschar Interview mit Stefan Igelhaut aus Oberferrieden Was gefällt Ihnen besonders an der Arbeit mit den Bienen? Als zwölfjähriger Junge hat mich das Interesse an den Bienen gepackt und bis heute nunmehr fast 22 Jahre später nicht mehr losgelassen. Seitdem halte ich Bienen und erfreue mich an der Arbeit mit ihnen in und mit der Natur. Das reibungslose Zusammenspiel des Bienenvolks, das Ursprüngliche und das Geheimnisvolle waren wohl ausschlaggebend für die große Faszination dafür. Wer einmal einen ausziehenden Bienenschwarm beobachten konnte, ist von diesem Naturschauspiel schwer beeindruckt. Welche Artikel können Sie aus den gewonnenen Materialien herstellen? Viele tausend Bienen, geführt von ihrer Königin, arbeiten ausschließlich zum Wohle des Bienenvolkes. Sie sammeln Nektar und bereiten daraus den Honig, sammeln Blütenpollen als Nahrung für den Nachwuchs und produzieren aus Bienenwachs ihren Wabenbau. Weiterhin sammeln sie Harz von Bäumen zur Desinfektion des Stockes und produzieren Gelee Royale zur Fütterung junger Königinnen. Alle diese Produkte lassen sich für uns Menschen nutzen und leisten einen großen Beitrag zu unserer Gesundheit. Seite 5

6 Geh aus mein Herz... nen für uns Menschen in der Bestäubungsleistung der Obstbäume und der anderer Früchte zu sehen. Der Ertrag wird regelmäßiger, die Früchte größer, die Lagerfähigkeit günstiger. Interview mit Pfarrer Winkler Grüß Gott Herr Pfarrer Winkler! Sie sind ein passionierter Reiter und haben ein eigenes Pferd. Wie kamen Sie zu diesem Hobby? Familienbedingt: In den frühen 60er Jahren bauten meine Eltern ihr Häuschen in Alterlangen unweit eines Reiterhofs. Meine älteren Geschwister, insbesondere meine drei Schwestern, waren instinktiv von den Pferden angezogen. Als Jüngster hatte ich zunächst keine Wahl. Als ich dann mit ca. sechs Jahren selber mit dem Reiten anfange konnte, da war auch meine Liebe zu diesem Sport geweckt. Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, heißt es in einer Redensart. Was bedeutet Ihnen das Reiten? Reiten ist ziemlich cool. Man muss sich mit einem Lebewesen einigen, das viel größer und stärker ist als man selber. Das ist manchmal schwierig und braucht Geduld, aber wenn es gelingt, macht es richtig Spaß. Dazu ein Sind unsere Bienen ausreichend geschützt? Naja, in Funk und Fernsehen wird meiner Meinung nach ein ziemlich trauriges Bild der Imkerei gezeichnet. Natürlich hat jeder Berufsstand mit Unwägbarkeiten zu kämpfen, die Flinte ins Korn zu werfen hat hier noch niemanden geholfen! Eine gute Ausbildung der Imker und Schulung der Jungimker ist das Gebot der Stunde. Der Erhalt der Artenvielfalt der Biodiversität - in Feld, Flur und Hausgarten sowie die Schaffung von Blühflächen sind die beste Gewähr für die Gesunderhaltung der Bienen; jeder kann und sollte hier aktiv werden! Wurden Sie auch schon von ihren Bienen gestochen? Selbstverständlich wurde ich in über zwanzig Jahren Imkertätigkeit schon oft gestochen. Die Bienen quittieren damit zum Beispiel allzu hektisches Hantieren und erziehen so zur Achtsamkeit. Vielen Dank für diese Auskünfte! kleines Beispiel: Vor ein paar Wochen konnte ich auf einer Wiese einen alten Fuchs beobachten. Der ist vor mir und meinem Pferd nicht davon gelaufen, hat sich im Gras gewälzt und uns ganz intensive angeschaut. Sowas kann man wohl nur erleben, wenn man mit einem Pferd unterwegs ist. Sie sind als Pfarrer ein viel beschäftigter Mensch. Kommen Sie überhaupt dazu, regelmäßig Ihr Pferd zu bewegen? In manchen Zeiten habe ich das Reiten wie eine Oase erlebt: wenigstens mal raus und an die frische Luft. Die Gedanken abschalten und sich im wörtlichen Sinne tragen lassen. Es gehört etwas Disziplin dazu, die Woche so zu gestalten, dass es an den Tagen, an denen ich dran bin, auch wirklich klappt. Aber mit einem Reiterhof, der flexible Öffnungszeiten hat, funktioniert es bislang ganz gut. Zum Glück teile ich mein Hobby mit meiner Frau. Wir können uns gut unterstützen und auch ergänzen. Vielen Dank für diese Einblicke! Seite 6

7 Gottesdienste und Feiern So So. n. Tr. TAUFEN 9.00 Ez Kirchweihgottesdienst OF Taufen So UF 10. So. n. Tr. So So. n. Tr OF 9.00 Li Gottesdienst zur Sänger-Kärwa So So. n. Tr UF Kirchweihgottesdienst So So. n. Tr. TAUFEN 9.30 OF Jubelkonfirmation UF Taufe OF Abschlussandacht anl. Jubelkonfirmation So So. n. Tr UF Ez Schäfleinkirche So Erntedankfest 9.00 UF mit Abendmahl OF Regenbogenkirche So OF 13. So. n. Tr Ez OF Erntedankserenade So So. n. Tr OF mit Abendmahl Ez So So. n. Tr UF Ordination von Pfarrerin Nicola Neitzel in Pommelsbrunn Di OF ökum. Gottesdienst zur Einschulung Bitte beachten: Der Termin für die Einführung von Pfarrerin Nicola Neitzel steht noch nicht fest. Daher kann es zu Veränderungen in diesem Plan kommen. Bitte informieren Sie sich auf der Internetseite der Kirchengemeinde und im Boten. Abendgebet für den Frieden und weitere Tauftermine / / Do Ez ökum. Schulgottesdienst für die Klasse (kath. Kirche) Herzliche Einladung zur Erntedankserenade. Die Musizierenden der Kirchengemeinde freuen sich auf Sie. Seite 7

8 Gruppen und Kreise Mutter-Kind-Gruppen Ninette Hermes, / Ezelsdorf, Do, Uhr Melanie Seuß, / Ezelsdorf, Di, Uhr Christine Knauth, / Oberferrieden, Do, Uhr Kinder- und Jugendgruppen Kinderstunde, 4-8 Jahre Brigitte Pölloth, / Fr, Uhr in Ezelsdorf Mädchenjungschar Gabi Böck und Petra Kellermann, / Fr, Uhr in Lindelburg Bubenjungschar Volker Schmidt, / Fr, Uhr in Ezelsdorf Seniorengruppen Altentagesstätte Ezelsdorf Mo, Uhr: Seniorengymnastik Di, Uhr: gemütliches Treffen Seniorennachmittag, Uhr August: Sommerpause! Do : Gemeinde früher und heute Referent: Hubert Krämer Do : Erntedankbräuche Seniorentreff Unterferrieden Sommerpause Frauengruppen Frauenbibelkreis jeden 2. und letzten Mittwoch im Monat in Unterferrieden um 20 Uhr Ökumenischer Frauentreff Ezelsdorf Infos bei Frau Tensing, / Frauentreff kreuz und quer August und September: Sommerpause! Kontakt: Sigrun Leha-Reichenbach / Gebetskreis Info bei Frau Bauer / Mi. im Monat, 20 Uhr in Ezelsdorf Meditationsgruppe Info bei Frau Blencke / und 3. Mi. im Monat in Oberferrieden Musikgruppen Posaunenchor Mo, 20 bis Uhr in Oberferrieden Jungbläser Auskunft bei Herrn Saam, / Kinderchor Di, 16 Uhr in Oberferrieden, Auskunft bei Thomas Greif, / Flötenspiel / Altflöten Auskunft bei Frau Liebel, / Sammler/innenkaffee Fr, 9.10., 15 Uhr im Gemeindehaus Oberferrieden Seite 8

9 Vor 33 Jahren 10. Familientreffen der Familie Brügel- Hopp Ein Vorfahre dieser Familie, August Ferdinand Johann Heinrich Brügel war von November 1838 bis 4. März 1853 (seinem Todestag) Pfarrer in Oberferrieden. Er wurde als Sohn des Justizamtmannes Johann Kaspar Brügel in Oberferrieden am geboren. Sein Grab ist heute noch in der Kirche erhalten. Das Wirken in Oberferrieden fand in einer bewegten Zeit statt. Die Pfarrer mußten noch den Zehnten bei den Bauern einholen. Im Revolutionsjahr 1848 verweigerten die Bauern von Oberferrieden den Zehnten, sodaß der Pfarrer fast keine Einkünfte mehr hatte. Besonders zu erwähnen ist, daß die Vorliebe von Pfarrer Brügel der baulichen Pflege der beiden Kirchen in Ober- und Unterferrieden galt. Beim Vorbeigehen an seinem Grab wird man unmittelbar bewegt, über die Umstände und Verhältnisse der damaligen Zeit nachzudenken. (Schmidt) Haben sie Lust, einmal eine Theateraufführung zu besuchen? Wir wollen uns auch in der neuen Spielzeit wieder treffen, um miteinander de Inszenierungen des Musiktheaters oder des Schauspielhauses Nürnberg zu genießen. Auf dem Spielplan steht Minna von Barnhelm von G. E. Lessing. Bauernmalerei auch für Ehepaare. Wer will die alte Volkskunst der Bauernmalerei mit ihren vielen bunten Motiven neu für sich entdecken und erlernen? Frau G. Fischer, Oberferrieden wird uns einführen und erste Anleitungen zum Malen geben. (Bitte beachten: Diese Meldungen stammen aus dem Gemeindebrief des Jahres 1982!) Silberne Konfirmation In einem festlichen Gottesdienst feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahres 1990 am 12. Juli 2015 in der Marienkirche zu Oberferrieden ihre Silberne Konfirmation. 20 Männer und Frauen zogen zusammen mit Diakon i.r. Ernst Klier und dem Kirchenvorstand in die festlich geschmückte Kirche ein. Klier erinnerte in seiner Predigt an die Zeit des Umbruchs 1990 und die Jahre der Wiedervereinigung. Seine weiteren Gedanken stellte er unter das Bibelwort Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen. (Jes. 43,1) Das Bewusstsein, durch die Taufe in einer dauerhaften Beziehung zu Gott zu stehen, helfe auch dazu, im mitmenschlichen Bereich Verlässlichkeit zu erleben, Zusagen einzuhalten, Freude miteinander zu teilen, Leid miteinander zu tragen, so Klier. Der Gottesdienst wurde vom Posaunenchor Oberferrieden und Kantorin Irmgard Bauer an der Orgel musikalisch gestaltet. Seite 9

10 Aus der Kirchengemeinde Neue Pfarrerin in Oberferrieden Grüß Gott Frau Neitzel! Sie werden ab September in die Kirchengemeinde Oberferrieden kommen. Was ist ihr erster Eindruck? Die schöne Gegend kenne ich bereits, weil Freunde von uns in Schwarzenbruck wohnen. Die beiden Marienkirchen habe ich besucht und mich gleich wohl gefühlt. Die vielen verschiedenen Aktivitäten, über die ich im Internet erfahren konnte, haben mich sehr neugierig auf die Gemeinde gemacht. Sie haben nicht den üblichen Weg eingeschlagen, um Pfarrerin zu werden, sondern erst einen anderen Beruf ausgeübt. Können Sie davon erzählen? Ich habe für verschiedene Kinderbuchverlage Lizenzen verkauft. Dabei handelt es sich um Hörspielfassungen, Übersetzungen oder Verfilmungen. Klingt doch interessant, warum wollten sie etwas ganz anderes machen? Der Buchmarkt hat sich verändert. Es geht um Masse statt Klasse. In meiner Gemeinde habe ich beim Kigo-Team und Besuchsdienst mitgearbeitet. Diese Herausforderungen haben mir mehr Freude gemacht als der Büroalltag. Entscheidend war aber ein theologischer Gesprächskreis unserer Gemeinde. Worüber wir dort gesprochen haben, das wollte ich weiter verfolgen. Dann habe ich von der Spätberufenen-Ausbildung an der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau gehört, mich beworben und bin genommen worden. Und hat die Zeit an der Hochschule ihre Erwartungen erfüllt? Voll und ganz, es ist ein großer Segen, wenn Seite 10 man in der Lebensmitte noch einmal die Möglichkeit hat, sich ganz in etwas zu vertiefen. Mit vierzig Jahren Altgriechisch zu lernen, war allerdings manchmal auch ein wenig ein Fluch. Was war ihre schönste Erfahrung im Studium? Ich konnte mein Gemeindepraktikum in Nowosibirsk machen. Ich habe dort einen Monat lang ein deutsches Pfarrersehepaar begleitet. Das Gemeindeleben der verbliebenen Russlanddeutschen und die Anfänge einer neuen lutherischen Tradition in Russland waren sehr spannend zu beobachten. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, den ehrenamtlichen Propst auf einer Reise mit der transsibirischen Eisenbahn bis nach Irkutsk zu begleiten. Haben sie gut Russisch gelernt? Niet. Und wo haben sie ihr Vikariat gemacht? An der Laurentius-Gemeinde der Diakonie Neuendettelsau. Das war eine tolle Chance, weil ich in allen Einrichtungen der Diakonie Erfahrungen sammeln konnte. Wen bringen Sie mit zu uns nach Oberferrieden? Meinen Mann Christian und meine Töchter Charlotte (15 Jahre) und Henriette (10 Jahre). Außerdem haben wir noch einen Hund und einen Kater im Gepäck. Was gibt es noch über sie zu erzählen? Räumliche Distanzen versuche ich am liebsten mit dem Fahrrad zu überwinden, menschliche im Vertrauen auf ein gewinnendes Lachen und thematische mit großer Begeisterung für den Dialog. Ich freue mich auf die Gemeinschaft, auf interessante Gespräche, Erlebnisse, Aktivitäten und Gottesdienste, die erfüllt sind vom Vertrauen in die Kraft des Evangeliums.

11 Aus dem Diakonieverein Neue Kinderkrippe in Ezelsdorf Derzeit wird mit Hochdruck am Neubau einer zweigruppigen Kinderkrippe in Ezelsdorf gearbeitet. Diese wird im Bereich der Grundschule Ezelsdorf im Baustil der Kinderkrippe in Unterferrieden errichtet. Die Mitarbeiterinnen und die Kinder der bereits bestehenden Krippe Die Ezelmäuse werden voraussichtlich Anfang September 2015 in das neue Gebäude einziehen. Im Kindergartengebäude wird durch den Auszug der Kinderkrippe ein Raum mit einer dritten Kindergartengruppe belegt werden. In dann drei kleinen Gruppen mit je 20 bis 21 Kindern stehen ab September noch freie Plätze zur Verfügung. Weitere Anmeldungen sind willkommen! Für den Garten wurde ein neues Klettergerüst bestellt, das im Juli 2015 aufgestellt wird. Ein besonderer Dank gilt dem Elternbeirat und der Raiffeisenbank Oberferrieden-Burgthann sowie Eltern, die durch Spenden und tatkräftige Unterstützung diese große Anschaffung ermöglicht haben. Neue Leitung in Unterferrieden Viele können es sich noch gar nicht vorstellen, aber bei Veröffentlichung dieses Artikels wird Christel Krilles nach 22 Jahren in der Leitung der Kleinen Strolche in den Ruhestand gegangen sein. Ihr Nachfolger, der Diplom-Sozialpädagoge Alexander Knauth, wird seinen Dienst am 1. September 2015 beginnen. Im Herbst werden die Plätze der beiden Krippengruppen und des Hortes voraussichtlich voll belegt sein, in der zweiten Kindergartengruppe werden noch freie Plätze zur Verfügung stehen. Da es sich abzeichnet, dass diese Gruppe weiterhin benötigt wird, soll der Raum noch schöner ausgestaltet werden. Personelle Ausstattung Für September konnten folgende neue und bereits bekannte Mitarbeiterinnen gewonnen werden: Für die Ezelmäuse Rückkehrerin Giulia Rudek (Kinderpflegerin), im Kindergarten Pfiffikus bereits seit dem Diana Grossmann, die ihre Elternzeit beendet hat, und im Haus für Kinder Kleine Strolche neben Alexander Knauth die Kinderpflegerinnen Andrea Feuerlein und Julia Helmich sowie Kinderpfleger Stefan Grabars. Auch Erzieherin Verena Dörrich kehrt aus der Elternzeit zurück. In allen drei Einrichtungen finanziert der Diakonieverein auch Ausbildungsplätze: Ab September werden tätig sein: Bei den Ezelmäusen Katrin Brzuske (Berufspraktikantin) und Jessica Schwarz (Vorpraktikantin im SPS II), im Kindergarten Pfiffikus Frau Isabell Fruth (Berufspraktikantin) und im Haus für Kinder Kleine Strolche Christan Grabars (Vorpraktikant im SPS II), der von Ober- nach Unterferrieden wechselt. Aufgrund defizitärer Vorjahre mussten für das neue Kindergartenjahr die Elternbeiträge angehoben werden. Auch die hauswirtschaftliche Abwicklung der über warmen Mittagessen in den drei Kindergärten ist jetzt finanziell gesichert. Im Vorfeld gab es dazu Gespräche mit den Elternbeiräten. Den Eltern gebührt Dank für die konstruktive Mitwirkung. Der Jahresetat des Diakonievereins wird im neuen Kindergartenjahr übrigens ca. 1,8 Millionen Euro betragen. Jens Herning, Verwaltungsleiter Seite 11

12 Aus der Evangelischen öffentlichen Bücherei Ferien im Möwenweg Tara ist schlecht gelaunt: ihre zweiten Sommerferien im Möwenweg werden bestimmt schrecklich langweilig ohne ihre beste Freundin Tieneke. Diese fährt weg, sie soll die Ferien ganz allein bei entfernten Verwandten auf einem Bauernhof verbringen. Was tun? Jul hat die zündende Idee: Es könnten doch alle Kinder aus dem Möwenweg gemeinsam dorthin fahren. Die anfangs überrumpelten Verwandten von Tieneke sagen zu und somit beginnen für die Kinder aus dem Möwenweg wunderbare Ferien auf dem Land: mit Zelten, Baden im See, Mitternachtsparty und der Jagd auf einen Gangster, der sich als ziemlich nett herausstellt. Auch in Band acht der erfolgreichen Serie findet Kirsten Boie wieder die bewährte Mischung aus Kindheitsidylle, Alltagsabenteuer und Freundschaftsgeschichte, die ihre Möwenweg-Reihe so beliebt macht. Das ideale Urlaubsbuch für Kinder ab acht Jahren. Kirsten Boie feierte dieses Jahr ihren 65. Geburtstag. Sie schreibt seit 30 Jahren und hat bisher über 100 Bücher veröffentlicht. Heute zählt sie zu Deutschlands wichtigsten Kinderund Jungendbuchautorinnen. Baumaßnahmen Renovierung von Gemeindehaus und Pfarrhaus E n d l i c h - Die Erleichterung ist Pfarrer Volker Dörrich anzusehen, dass nun die Bauarbeiten am Gemeindehaus Oberferrieden begonnen haben und die am Pfarrhaus weitergehen können. Am Gemeindehaus wurden mittlerweile die Ausschnitte für die Fluchttüren angebracht und die Türen eingebaut. Auch eine neue Eingangstür ist gesetzt. Das Glasbausteinfenster wurde entfernt und ein Sprossenfenster eingebaut. Der vollkommen verbrauchte Fußboden im Flur des Erdgeschosses ist entfernt, der Fliesenleger steht in den Startlöchern. Wenn diese Arbeiten gemacht sind, kann es an die Wärmedämmung des Dachbodens, den Anbau der Fluchttreppe und die Überarbeitung der Fassade gehen. Bezüglich des Pfarrhauses konnte in zähen Verhandlungen erreicht werden, dass nun doch auch das Dach erneuert wird. Die damals verwendeten Betonziegel sind verbraucht und die Gauben im Dach morsch. Auch Zufahrt und Zugang zum Pfarrhaus müssen außerplanmäßig erneuert werden. Nach einem zweimonatigen Baustopp geht es nun auch auf dieser Baustelle weiter. E n d l i c h. Seite 12

13 Bilderbogen vom Gemeindefest Seite 13

14 Geburtstage und Kasualien Geburtstagskaffee-Termin: 12. August im Haus der Gemeinde Ezelsdorf und 4. November um Uhr im Gemeindehaus Oberferrieden Falls Sie ihren Geburtstag im nächsten Gemeindebrief nicht veröffentlichen lassen möchten, melden Sie dies bitte bis spätestens 11. September im Pfarramt. Bitte beachten: Veröffentlicht sind nur die 70., 75., 80. Geburtstage und alle darüber. OF = Oberferrieden UF = Unterferrieden PfH = Pfeifferhütte Ez = Ezelsdorf Li = Lindelburg Gesegnet sei jeder Tag, der dir bleibt, und jeder Sonnenstrahl, der dir scheint. Gesegnet sei jeder Mensch, der dir begegnet, und jedes Kind, das dir lächelt. Gesegnet sei jedes Wort, das dich erreicht, und jede Hand, die dich berührt. Seite 14

15 Aus Postbauer-Heng und der Nachbarschaft Landeskirchliche Gemeinschaft Ezelsdorf: August / September 20 Uhr - Info: / Unterferrieden: August / September 20 Uhr - Info: / Lindelburg: 6. August / 3. September 20 Uhr Info: / Kindermund Zahlenrätsel Die geliebte (Tante) Elfriede Der dreijährige Christel erzählt begeistert von der Hochzeit seiner Kindergarten-Tante Elfriede. Er strahlt über das ganze Gesicht. Mutti, die waren sön, und es folgt eine begeisterte Beschreibung von Tante Elfriedes Kleid. Und er? Er war auch sön. Und der Pfarrer? Christel überlegt angestrengt, aber dann mit strahlendem Gesicht: Der war sön, wie im Himmel! (Erzählt von Gisela Müller, Unterferrieden) Seite 15

16 In eigener Sache Das Redaktionsteam des Gemeindebriefes arbeitet mit Freude und Herzblut und natürlich unentgeltlich an dieser Publikation. Bis ein neues Heft im Briefkasten liegt oder persönlich überreicht wird, sind aber nicht nur gute Ideen, technisches Wissen und Sorgfalt nötig, sondern es fallen auch Kosten für den Druck an. Dafür wird seit Jahren ein kleiner Beitrag erbeten. Manche Austräger/innen kassieren ihn bei jeder Zustellung, andere bitten einmal jährlich um eine Spende. Für alle, die nicht persönlich angesprochen werden konnten, liegt dieser Nummer ein Überweisungsvordruck bei. Wir würden uns freuen, wenn Sie durch eine kleine Gabe Ihre Verbundenheit mit diesem Blatt und unserer Arbeit zum Ausdruck bringen könnten. Ihr Redaktionsteam So erreichen Sie uns: Evang.-Luth. Pfarramt Oberferrieden Nürnberger Str. 47, Burgthann / / im Notfall: / pfarramt@oberferrieden-evangelisch.de Internet: Bürozeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr und Di Uhr Sekretärin: Christa Kittel Pfarrer Volker Dörrich Nürnberger Str. 47, Oberferrieden / doerrich@oberferrieden-evangelisch.de Diakon Thomas Cervenka Nürnberger Str. 45, Oberferrieden / thomas.cervenka@elkb.de Pfarrerin Nicola Neitzel (ab ) Nürnberger Str. 45 / 2. OG, Oberferrieden / nicola.neitzel@elkb.de Diakoniestation Nürnberger Str. 60, Oberferrieden / Sprechstunde nach telefon. Anmeldung: Di Uhr Nachbarschaftshilfe / kostenlose und unbürokratische Hilfe für jedermann - Ansprechpartner im Alltag Kindergärten Die Ezelmäuse (mit Krippe) Martin-Luther-Platz 1, Ezelsdorf / 8 61 ezelmaeuse@oberferrieden-evangelisch.de Pfiffikus (integrativer Kindergarten) Ringstr. 48, Oberferrieden / pfiffikus@oberferrieden-evangelisch.de Kleine Strolche (mit Krippe und Hort) Endleinstr. 23, Unterferrieden / 2 48 kleinestrolche@oberferrieden-evangelisch.de Bücherei im Gemeindehaus Oberferrieden / (zu den Öffnungszeiten!) Mittwoch Uhr, Samstag Uhr Spendenkonten Pfarramt Oberferrieden Raiffeisenbank Oberferrieden IBAN: DE Sparkasse Nürnberg IBAN DE

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16

Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Der gute Hirte mal ganz anders Frank: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

die taschen voll wasser

die taschen voll wasser finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Segenswünsche Wir über uns Der Familienbund ist eine Gemeinschaft von katholischen Eltern, die sich dafür einsetzt, dass Kinder eine

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Dazugehören: Kontakt. Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Rufen Sie an: 01803-547 547. schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn.

Dazugehören: Kontakt. Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Rufen Sie an: 01803-547 547. schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn. Kontakt Rufen Sie an: 01803-547 547 (Mo Fr 08 17 Uhr, 9ct/min. bei Anrufen aus dem dt. Festnetz) schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn.de oder schreiben Sie an: EKHN Mitgliederservice Paulusplatz

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Ein Höhepunkt, wenn nicht sogar der Höhepunkt im Jahreskalender der Fischwaidjugend ist das Jugendausbildungs-Zeltlager des Fischereiverbandes Oberbayern, das

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

news } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015

news } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 news Juli September 2015 } Kinder- und Jugendtreff neu einrichten 3 } Linda sagt «Tschüss», Emanuel & Annina «Hallo»! 6 } Sommerferien mit dem z4 in der

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Foto-Dossier Es folgt für Euch ein Foto-Dossier, um Euch einen optischen Eindruck des Kongresses zu geben.

Foto-Dossier Es folgt für Euch ein Foto-Dossier, um Euch einen optischen Eindruck des Kongresses zu geben. Hopelchén, 12. Januar 2015, Seite 1 Auf dem vielleicht kleinsten Regionalen Kongress der 2014er-Serie weltweit Tach auch, wir waren am vergangenen Wochenende (9. - 11. Januar 2015) auf dem plautdietschen

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien

Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien Ich aber bin unter euch wie einer der dient. Erzabt Wolfgang Öxler OSB Eines Tages sagte der Meister: Es ist so viel leichter

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie

Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie Informationen und Anregungen für die Gestaltung des Konfirmationsfestes für getrennt lebende Eltern Aus Kindern werden Konfirmanden Mit der Konfirmation

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht

Mehr

Bibelübersetzung - weshalb, wie, wozu

Bibelübersetzung - weshalb, wie, wozu Bibelübersetzung - weshalb, wie, wozu Inhalt: Gegenstandslektion, Geschichte, Übersetzungsübung, Info, Basteln Ziele: Die Kinder wissen, weshalb Bibelübersetzung nötig ist. Die Kinder erleben, wie unterschiedlich

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

Leben 1. Was kannst Du tun, damit Dein Körper zu seinem Recht kommt?

Leben 1. Was kannst Du tun, damit Dein Körper zu seinem Recht kommt? Leben 1 1.Korinther / Kapitel 6 Oder habt ihr etwa vergessen, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, den euch Gott gegeben hat? Ihr gehört also nicht mehr euch selbst. Dein Körper ist etwas

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Zentrale Mittelstufenprüfung

Zentrale Mittelstufenprüfung SCHRIFTLICHER AUSDRUCK Zentrale Mittelstufenprüfung Schriftlicher Ausdruck 90 Minuten Dieser Prüfungsteil besteht aus zwei Aufgaben: Aufgabe 1: Freier schriftlicher Ausdruck. Sie können aus 3 Themen auswählen

Mehr

Wie die Blumen dem Licht zugewandt

Wie die Blumen dem Licht zugewandt Wie die Blumen dem Licht zugewandt Hirtenbrief 2009 von Joachim Kardinal Meisner für die Kinder Liebe Kinder! Es ist im Kreislauf des Jahres so, dass das Licht und die Wärme im Frühjahr und im Sommer zunehmen

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 DE VITTERBURER Karkenblattje-EXTRA Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 SONDERAUSGABE ZUR KIRCHENVORSTANDSWAHL In dieser Ausgabe lesen Sie: Wer kandidiert

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015

Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015 Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015 (verfasst in Leichter Sprache) Liebe Kinder, liebe Jugendliche, Im Jahr 2015 fahren wir wieder auf verschiedene Ferien-Freizeiten. Hast Du Lust mitzufahren?

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt.

wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt. An unsere lieben Freunde und Wohltäter in Deutschland, wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt.

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Wir lassen unser Kind taufen

Wir lassen unser Kind taufen Wir lassen unser Kind taufen Ein Info-Heft für Taufeltern Liebe Taufeltern Sie wollen Ihr Kind in unserer Kirchengemeinde taufen lassen - wir freuen uns mit Ihnen! Damit Taufgottesdienst gelingt und in

Mehr

Wort-Gottes-Feier 15. Sonntag im Jahreskreis B - zum Ferienbeginn

Wort-Gottes-Feier 15. Sonntag im Jahreskreis B - zum Ferienbeginn Der Ferienbeginn kann ein Anlass sein, die Wort-Gottes-Feier mit dem Zuspruch eines biblischen Wortes für die Reisezeit zu verbinden und mit einem kurzen Reisesegen zu schliessen. In den Lesungen des 15.

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens

Mehr

Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse

Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse Im laufenden Bekenntnisprozess der ref. Kirche wurde und wird nach vielen verschiedenen Stimmen gefragt. In Kirchgemeinden landauf und landab diskutieren Erwachsenenbildungsgruppen,

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Als Autorin von der Liebe Dich selbst -Reihe stellt sich die Frage, ob satt und glücklich über Liebe Dich selbst

Als Autorin von der Liebe Dich selbst -Reihe stellt sich die Frage, ob satt und glücklich über Liebe Dich selbst 1 Als Autorin von der Liebe Dich selbst-reihe stellt sich die Frage, ob satt und glücklich über Liebe Dich selbst hinausgeht oder ob es eine Alternative darstellt. EMZ: Für mich ist Satt und glücklich

Mehr

Umweltmanagement mit System

Umweltmanagement mit System Umweltmanagement mit System Infoabend zum EMAS-Ausbildungskurs Getragen vom Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg und dem Projekt Energiemanagement der Erzdiözese München und Freising 1 Kirche & Umwelt Primäre

Mehr

MINISTER FÜR WIRTSCHAFT, FAMILIE UND JUGEND ZU GAST

MINISTER FÜR WIRTSCHAFT, FAMILIE UND JUGEND ZU GAST Sonderausgabe Donnerstag, 3. März 2011 MINISTER FÜR WIRTSCHAFT, FAMILIE UND JUGEND ZU GAST Marian (9), Niki (10), Karoline (10) Wir sind die 4A der VS St. Franziskus. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

JOBSTARTER bringt Ausbildung in Bewegung Fachkräftesicherung im Bereich Logistik und Transport

JOBSTARTER bringt Ausbildung in Bewegung Fachkräftesicherung im Bereich Logistik und Transport Begrüßungsrede zur Fachveranstaltung JOBSTARTER bringt Ausbildung in Bewegung Fachkräftesicherung im Bereich Logistik und Transport Guido Kirst JOBSTARTER-Programmstelle beim BIBB 08.06.2011, Frankfurt

Mehr

NEWSLETTER: 2/2011 INHALT

NEWSLETTER: 2/2011 INHALT NEWSLETTER: 2/2011 INHALT aktuell_lehrstellensuche: «Es ist noch nicht zu spät» case-study_den Lebensrhythmus finden short-cuts_ News, Agenda, Links gallerie_impressionen vom Tag der offenen Tür am 18.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr