Vorwort. Das QmbS-Team unterstützt die Kolleg_Innen bei der Steuerung des Prozesses und bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen.
|
|
- Hetty Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Vorwort Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler zu befähigen, auf der Grundlage fundierten Wissens kompetent und selbstständig zu handeln. Beruflicher Erfolg erfordert kritisches Urteilsvermögen und Persönlichkeit. Der Verwirklichung dieses Grundsatzes dient die Arbeit an unserer Schule. Die Präambel unseres Leitbildes beschreibt den Bildungsauftrag unserer Schule. Unser Kollegium hat sich verpflichtet, diesen umzusetzen. Die formulierten Leitsätze konkretisieren diesen Auftrag. Damit wir unser Leitbild mit Leben erfüllen können, hat ein Team von ca. 40 Kolleg_Innen aus der Schulleitung und Verwaltung sowie die Fachbetreuer, die Fachkoordinatoren aus den Fachgruppen und das QmbS-Team Qualitätsziele formuliert. Diese sind in unserem Schulspezifischen Qualitätsverständnis zusammengefasst. Die Qualitätsziele (e) sollen uns helfen, das Leitbild umzusetzen. Aus der Vielzahl von Zielen wählt sich die Schulgemeinschaft bei Bedarf eines aus und wird es mit Hilfe des Qualitätsmanagements an beruflichen Schulen (QmbS) umsetzen. Das QmbS-Team unterstützt die Kolleg_Innen bei der Steuerung des Prozesses und bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen. Reinhold Ostermaier, Schulleiter
3 Qualitätsbereich Rahmenbedingungen Teilbereich Materielle und finanzielle Ressourcen Leitziel Gebäude und Ausstattung Eine bedarfsgerechte und kontinuierliche Entwicklung des Schulgebäudes sichert ansprechende Räumlichkeiten und zeitgemäße Ausstattung, Faktoren, die die Identifikation mit dem Lernort und dessen Wertschätzung unterstützten. Die Schulgemeinschaft findet in unserer Schule eine geeignete Lern- und Arbeitsatmosphäre vor und gestaltet diese berufsspezifisch mit. Alle Verantwortlichen zeigen sehr hohes Engagement, damit die im Leitziel formulierten fachgruppen- bzw. berufsgruppenspezifischen Veränderungen umgesetzt sind. Die finanziellen und materiellen Ressourcen stehen ausreichend zur Verfügung.
4 Qualitätsbereich Schule Teilbereich Schulleitung Leitziel Schulleitung und Verwaltung Das Klima unserer Schule wird wesentlich beeinflusst durch die Kooperation zwischen Schulleitung, Verwaltung, Kollegium sowie Schüler_Innen. Schulleitung und Verwaltung unterstützen die Lehrkräfte in ihrer pädagogischen Arbeit. Die Schulleitung trägt Sorge für die Standortsicherheit. 1 Die Schulleitung sichert die Unterrichtsqualität nach den Anforderungen der Lehrpläne. 2 Die Schulleitung stellt die Rahmenbedingungen für einen den Lehrplänen entsprechenden Unterricht sicher. 3 Die Informationen sind für alle am Schulleben Beteiligten rechtzeitig und umfassend zugänglich (EVA 2013). 4 Die Schulleitung ist in ihren Leitungsaufgaben im Bereich der Personalführung von den Fachbetreuern unterstützt. Teilbereich Arbeit des Kollegiums Die Förderung der Handlungskompetenz unserer Schüler_Innen ist mit den Kolleg_Innen abgesprochen und im didaktischen Jahresplan dokumentiert. (EVA 2013)
5 Teilbereich Entwicklung der Schule Leitziel Qualitätsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation zeichnen unser professionelles pädagogisches Handeln aus. 1 Die Qualität und das Qualitätsmanagement unterliegen einer ständigen Evaluation. Die Qualität an sich, nicht das Qualitätsmanagement steht im Fokus. Die Qualitätsentwicklung ist systematisiert. Die schulischen Leistungen werden an den Abschlussprüfungen verifiziert. Der Qualitätsbegriff ist festgelegt. Der zeitliche Entwicklungsrahmen ist vorgegeben. Teilschritte des Entwicklungsprozesses sind formuliert. 2 Der Personaleinsatz ist effizient gestaltet. Alle Mitarbeiter sind fachlich und methodisch qualifiziert. Alle am Schulprozess beteiligten Personen (Verwaltung, Schulleitung, Schulberatung, Lehrer_Innen) sind offen für Veränderungen. Alle Beteiligten erhalten die Mittel und die Zeit, die zur Erreichung der Ziele erforderlich sind. 3 Neue Medien sind für den Unterricht und dessen Organisation eingesetzt. Mit Smartphone und Tablet wird verantwortungsvoll umgegangen. Geeignete Software wird im Unterricht verwendet. 4 Die Schulleitung stellt die Rahmenbedingungen für einen den Lehrplänen entsprechenden Unterricht sicher.
6 Teilbereich Schulkultur Leitziel Lehrer und Schüler Ein gemeinsamer Wertekanon gibt uns den Handlungsrahmen zur Erfüllung unseres Unterrichts- und Erziehungsauftrages. Das Verhältnis zwischen Lehrkräften und Schüler_Innen ist von gegenseitiger Anerkennung geprägt. Durch Konsequenz und Einfühlungsvermögen fördern die Lehrkräfte gegenseitige Akzeptanz und Teamfähigkeit. Der Fachbetreuer koordiniert und fördert dieses Ziel. Teilbereich Achtung der Beteiligten 1 Wir wenden im Unterricht konsequent Verhaltensregulierungen an, somit ist das Lehrerhandeln für die Schüler_Innen vorhersehbar und nachvollziehbar. Die Lehrkräfte in den Fachschaften vereinbaren verbindlich Rituale für den Unterrichtsablauf. Disziplinprobleme oder Konflikte führen zu Konsequenzen, die mit allen Kolleg_Innen abgestimmt sind. 2 Die Kommunikation im Unterricht ist geprägt von wertschätzenden Sprache. Teilbereich Förderung der Identifikation mit der Schule Die Schulfamilie identifiziert sich mit der Schule über eine wertschätzende Schulkultur. Teilziel Die Arbeit der SMV ist bei Lehrer_Innen und Schüler_Innen anerkannt.
7 Leitziel Umwelt Umweltschutz ist unser pädagogischer Auftrag. Unsere Schule entwickelt ihren anerkannt hohen Umweltstandard weiter. Durch Umweltbildung, als selbstverständlicher Teil der schulischen Arbeit, schützen und erhalten wir unsere Umwelt. Es gibt einen Wertekanon für gelebten Umweltschutz an unserer Schule. Der Öko-Audit Prozess und seine Anforderungen sind von allen am Schulleben Beteiligten umgesetzt. Teilbereich Förderung der Integration/Inklusion Leitziel Beratung und Förderung Wir stellen die schulische und persönliche Entwicklung unserer Schüler_Innen in den Mittelpunkt unseres Handelns. Schulberatung und Jugendsozialarbeit beraten und begleiten persönlich Schüler_Innen, Lehrkräfte und Eltern. Durch diagnostische Methoden und individuelle Beratungsangebote im ersten Schulhalbjahr wird die individuelle Förderung von Schüler_Innen geplant.
8 Qualitätsbereich Unterricht Leitziel Unterricht Die Qualität unserer Schule wird maßgeblich durch den Unterricht bestimmt. Alle an der Bildung beteiligten Personen haben die Aufgabe, die Handlungskompetenz unserer Schüler_Innen zu steigern. Durch regelmäßige Fortbildung der Lehrkräfte wird ein fachlich und methodisch zeitgemäßer Unterricht gesichert. Teilbereich Unterrichts-Ablauf 1 Durch klare Beschreibungen über den Kompetenzzuwachs erkennen die Schüler_Innen am Ende der Unterrichtseinheit, ob sie einen erfolgreichen Lernfortschritt erreicht haben. 2 Die Unterrichtsgestaltung befähigt unsere Schüler_Innen zum erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfungen. Teilbereich Unterricht Darstellung Die Lehrer_Innen reflektieren ihren Unterricht mit Blick auf eine klare, erkennbare Struktur und verständliche, nachvollziehbare Darstellung. Teilziel Gegenseitige kollegiale Unterrichtsbesuche steigern die Unterrichtsqualität und stärken die Lehrkräfte.
9 Teilbereich Unterricht Gestaltung 1 Die Unterrichtsgestaltung ist methodisch geplant, verfolgt ein klares Ziel und eröffnet Räume für den Erwerb von Kompetenzen in allen Bereichen. Im Unterricht werden zielführend unterschiedliche Medien von Lehrer_Innen eingesetzt. Die Unterrichtsgestaltung motiviert die Schüler_Innen zu eigenständigem Wissenserwerb. Die Unterrichtsgestaltung ermöglicht sowohl individuelle Lernerfolge als auch das Erreichen von Mindeststandards. 2 Die Lernprozesse unserer Schüler_Innen sind pädagogisch geplant, eingeleitet, gelenkt, kontrolliert, bewertet und reflektiert. Der didaktische Jahresplan bzw Stoffverteilungsplan unterstützt die Lehrer_Innen bei der Planung und Vermittlung der fachlichen, sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen. Die Erstellung des didaktischen Jahresplans ist schulübergreifend durchgeführt. 3 Die Lehrkraft plant verstärkt im Unterricht Gelegenheiten ein, in denen sich die Schüler_Innen Strategien aneignen können, um nachhaltig Wissen zu erwerben. (EVA 2013)
10 Teilbereich Unterrichtsklima 1 Wir optimieren die Qualität des Unterrichtsgesprächs durch eine angemessene, wertschätzende Sprache, die Stärken hervorhebt und Fehler als konstruktiven Verbesserungsvorschlag formuliert, um die Handlungskompetenz zu fördern. : Jede Lehrkraft bietet stets konstruktive Verbesserungsvorschläge an. Jede Lehrkraft wirkt nachhaltig darauf hin, dass sich Schüler_Innen gegenseitig ein Feedback geben. 2 Das Unterrichtsklima und die Unterrichtsqualität sind mit Hilfe eines zweimal im Jahr durchgeführten Schüler_Innen-Feedback gefestigt bzw. verbessert.
11 Qualitätsbereich Ergebnisse der schulischen Arbeit Teilbereich Monitoring Leitziel: Alle Lehrkräfte werten die Lernergebnisse ihrer Schüler_Innen aus und ziehen Konsequenzen für die eigene Unterrichtsgestaltung, die Leistungsbewertung und für gemeinsame pädagogische Ziele. Die Ergebnisse der schulischen Leistungsnachweise und Abschlussprüfungen sind von allen Lehrkräften jährlich analysiert und die Konsequenzen für die eigene Unterrichtsgestaltung gezogen.
12 Staatliche Berufsschule 1 mit Berufsfachschule für Informationstechnik und Berufsoberschule Landshut Luitpoldstraße Landshut Fon Fax
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrJuni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin
1 Bildung für Berlin Präsentation Inspektionsbericht Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf Schulinspektion Aufgaben Schulinspektion 2 Aufgaben Schulinspektion Schulgesetz (Januar
MehrUnser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.
Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere
MehrQualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung
MehrQualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell
Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell 1. Schulentwicklung Unter Schulentwicklung verstehen wir ein aufeinander abgestimmtes System zur Weiterentwicklung der Schule,
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Ich vermittle den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Methodenrepertoire, das sie auch in anderen Fächern anwenden können. 2a2 0 2a3 0 2a4 2b 2c1 2c2 2d 2g 2h 2i 2k 2l 2n Tipps zur selbständigen
MehrBefragung zu den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen
Befragung den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen Version für Lehrerinnen und Lehrer Auf den folgenden Seiten werden Sie gebeten, sich über einige Aspekte des Schullebens
MehrGespräch mit der Schulleitung
Gespräch mit der Schulleitung Lernvoraussetzungen und Lernergebnisse: Schülerklientel, Leistungsanforderungen u. Leistungsniveau, Zufriedenheit der Beteiligten, Wiederholerquoten, Abschlüsse u. weiterer
MehrModell zur Selbstevaluation an Übungsfirmen in Baden-Württemberg
Modell zur Selbstevaluation an Übungsfirmen in Baden-Württemberg Seite: 1 Idee und Motivation An die Übungsfirmenleiterinnen und leiter! Sie arbeiten engagiert und motiviert und investieren viel Zeit und
MehrWolfgang-Borchert-Schule
Bericht zur Inspektion der Wolfgang-Borchert-Schule Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Qualitätsprofil der Schule Qualitätstableau
MehrPersonalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow
Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,
MehrAusbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik
Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine
MehrQualitätsanalyse NRW Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen
Qualitätsanalyse NRW Qualitätstableau für die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen 1 von 14 Von Kriterien und Standards für gute Schule und für guten Unterricht gehen in der Kommunikation
MehrGemeinsame Erklärung. des. Präsidenten der Kultusministerkonferenz. und der
Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der Kultusministerkonferenz und der Vorsitzenden der Bildungs- und Lehrergewerkschaften sowie ihrer Spitzenorganisationen Deutscher Gewerkschaftsbund DGB und DBB -
MehrAuszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03.
Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011 Visitationsbesuch : 22. 24. 03. 2011 Vorwort: Die Qualitätsanalyse an der Grundschule Am Pfefferberg
MehrBerufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald
Schulprogramm Berufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald Es ist nicht genug zu wissen, man muss
MehrVon der Schulentwicklung in Verbindung mit Qualitätsmanagement. zum zertifizierten Qualitätsmanagementsystem an Schulen nach DIN ISO 9001:2000
Von der Schulentwicklung in Verbindung mit Qualitätsmanagement zum zertifizierten Qualitätsmanagementsystem an Schulen nach DIN ISO 9001:2000 Schulentwicklung in Verbindung mit Qualitätsmanagement Schulprogramm
MehrLeitbild der Bildungsanstalten
Leitbild der Bildungsanstalten Die Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik (BAKIP) und die Bildungsanstalten für Sozialpädagogik (BASOP) bekennen sich zu folgenden Grundsätzen und Zielen (in Ergänzung
MehrSchulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) RdErl. d. MK vom 14.10.2011 41 80 101/6-1/11 VORIS 22410
Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) RdErl. d. MK vom 14.10.2011 41 80 101/6-1/11 VORIS 22410 Bezug: RdErl. d. MK v. 9.6.2004 403-80 101/6-1/04 - (n.v.) 1. Weiterentwicklung
MehrHandreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess
Projekt STärkung der Eigenständigkeit Beruflicher Schulen Handreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess Erste
MehrAlle Erwachsenen sind zur Mitgestaltung eines positiven Schulklimas motiviert.
4.5 Gesundheitsförderliches Schulklima Begründung QM 4.5 Das soziale und pädagogische Klima einer Schule ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten und für den Lernerfolg. Ob sich die Menschen
MehrSchulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015
Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum
MehrQualitätsentwicklung orientiert an Q2E. Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung orientiert an Q2E Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Bochum, 26. April 2006 Operativ Eigenständige ndige Schule OES Erarbeitung und Erprobung
MehrFührungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz
Seite 1 von 5 Führungsgrundsätze des Bundesamtes für Strahlenschutz Führung ist die zielgerichtete Anleitung und Unterstützung der Beschäftigten zur optimalen Aufgabenerfüllung für das Amt. Gute Führung
MehrFragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten
Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken
MehrSchulentwicklung der BS I Passau
Schulentwicklung der BS I Passau 1999 2000 2001 2001 Die Schule gibt sich Leitsätze Teilnahme am Modellversuch kobas Einstieg in das EFQM-Modell 1. Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell Verbesserung der
MehrBrecht-Schule Hamburg. Leitbild
Brecht-Schule Hamburg Leitbild Hamburg, den 01.08.2015 Brecht Das sind wir! Die Brecht-Schule Hamburg ist die private Alternative zum staatlichen Schulsystem in der Hansestadt. Wir sind eine staatlich
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Wildbad-Kreuth, 24.
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Wildbad-Kreuth, 24. April 2012 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung
MehrLernen Leben Lachen - Berufsfachschule für Krankenpflege - Unser Leitbild
Lernen Leben Lachen - Berufsfachschule für Krankenpflege - Unser Leitbild Präambel Wir sind eine kleine und sehr innovative Schule, welche die dreijährige Berufsausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin
MehrQualitätsleitbild. Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Fröbelseminar seit 1860. Hamburg
Qualitätsleitbild Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Fröbelseminar seit 1860 Hamburg Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Wagnerstraße Fröbelseminar FSP 1 Qualitätsleitbild Präambel In unserem
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrMentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg
Mentorenleitfaden für Mentoren im Direkteinstieg Stand: Dezember 2014 Vorbemerkung Für die Ausbildung im Direkteinstieg gibt es keine Vorgaben, die einer Ausbildungs- und Prüfungsordnung entsprechen. Aus
MehrE_Grundsätze des Fortbildungsmanagements
E_Grundsätze des Fortbildungsmanagements Verabschiedet durch den Schulvorstand am 2. Juni 2010 2 Leitbild und Leitgedanken Wir sind eine lernende Schule Die systematische Fortbildung der Lehrkräfte und
Mehr5 Qualitätsprofil der Schule kurz (s. Hinweise Abschnitt 4)
5 Qualitätsprofil der Schule kurz (s. Hinweise Abschnitt 4) Grundschule Filsum (23814) in 26849 Filsum Qualitätskriterien Bereich Ergebnisse 1 Ergebnisse und Erfolge der Schule: Die Schülerinnen und Schüler
MehrSchulentwicklung an der GHSE GHSE
Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004
MehrZielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera
Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/
MehrVorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch
Andrea Bothe Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Ludwigsburg, 19. Januar 2015 Agenda 1 Qualitätsmanagement und Fremdevaluation (FEVA) 2 Projektstatus und erste
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrSCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP)
SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP) Schulleiter Haefeli René 07.05.2013- Referat an der PH Bern www.buchholz.ch Vorstellen der OS Buchholz Rahmenbedingungen Umsetzung von Schulentwicklungsprojekten 2 Vorstellen
MehrEvaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen
Evaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen Qualitätsstandards Januar 2013 Vorwort Die Evaluation von Weiterbildungsstudiengängen ist freiwillig in der Schweiz. Primäres Ziel eines
MehrKatalog der Qualitätskriterien und Anforderungen im Trägerzulassungsverfahren
Katalog der Qualitätskriterien und Anforderungen im Trägerzulassungsverfahren (Stand 01. März 2014) QB 1: Grundsätzliche Anforderungen Die hier aufgeführten grundsätzlichen Anforderungen sind K.O. - Kriterien.
MehrQualitätsmanagement an Schulen
Qualitätsmanagement an Schulen Schulqualität sichern und entwickeln Grundlegendes und Erfahrungen mit dem Schulmanagementprogramm Kollux Die Anforderungen an den Bildungs und Erziehungsauftrag der Schule
MehrVorinformation Kurzdarstellung der Module
Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,
MehrKonzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße
Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Stand: September 2015 Die Teilnahme an Fortbildungen, der Erfahrungsaustausch über Fortbildungen und die Umsetzung von Neuem
MehrSchnittstellen zwischen dem Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen und dem Evaluationsinstrument SEIS
Schnittstellen zwischen dem Schulqualität in Niedersachsen und dem Evaluationsinstrument SEIS 1 2 3 Ergebnisse und Lernen Schulkultur Er folg e 4 Schulmanagement 5 Lehrerprofessionalit ät 6 Ziele und Strategien
MehrIm Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit.
I. Leitbild Selbstverständnis Selbstverständnis Aus der Notversorgung für Bergleute gewachsen, haben wir uns zu einem modernen und zukunftsorientierten Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen für
MehrUmsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation)
Aktionsplan 2015-16 unter dem Motto Sicherung der Nachhaltigkeit und Routinebildung Changemanagement ( Übergabe-und Wissensmanagement) unter Berücksichtigung der Rückmeldung zum Bilanzbesuch im März 2015
MehrBrecht-Schule Hamburg. Leitbild
Brecht-Schule Hamburg Leitbild Stand: 20.08.2008 Brecht Das sind wir! Die private Brecht-Schule Hamburg ist eine staatlich anerkannte, konfessionell und weltanschaulich unabhängige Schule. Träger ist eine
MehrFRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen
MehrFortschreibung 1 Schulprogramm der Mittelschule Flöha-Plaue Textfassung vom 28. Mai 2008
Fortschreibung 1 Schulprogramm der Mittelschule Flöha-Plaue Textfassung vom 28. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aktualisierungen Schuldaten 3 2 Externe Evaluation 3 3 Publikation der Ergebnisse 4 4
MehrWillkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen!
FRIEDRICH - FRÖBEL - SCHULE SCHULE MIT FÖRDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG UND EINER ABTEILUNG KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG FÖRDERSCHULE DER STADT HANAU Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie
MehrAus dem Bericht zur Qualitätsanalyse:
Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse: In ihrem Leitbild bezieht sich die Schule auf ein Zitat Janusz Korczaks: Wir wollen gemeinsames Leben und Lernen sowie den respektvollen Umgang von Kindern mit unterschiedlichem
MehrZielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011
Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, die mit Ihnen abgesprochenen Zielvereinbarungen sind von der Schulkonferenz am 26.04.2012 beschlossen
MehrVerantwortung. Führungsaufgabe Qualitätsmanagement. Q-Team. Chancen einer Selbstverantwortlichen Beruflichen Schule: Dr.
Chancen einer Selbstverantwortlichen Beruflichen Schule: Dr. Walter Goetze 1 Aussagen des Schulleiters einer Q2E-zertifizierten Schule Q-Team Das Q-Team ist nicht das Feigenblatt der Schulleitung. Q-Team
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
Mehr1 Aufgaben und Ziele des Faches
1 Aufgaben und Ziele des Faches 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm des Gymnasium Gerresheim (GG) drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm
Mehr3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit
1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung
MehrKonzept zur Personalentwicklung
Konzept zur Personalentwicklung Fortbildung und Qualifizierung sind wesentliche Instrumente der Personalentwicklung im engeren Sinne und dienen der Professionalität, d. h. auch der Qualitätsentwicklung
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrZielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW
Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW Zielbeschreibung / Datum der Zielerreichung Ziele und Teilziele (ggf.) I. Den Vertretungsunterricht als Lernzeit effizient und sinnvoll 4.2
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrBericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule Elfenwiese
Bericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule Elfenwiese Inspektion vom 05.02.2014 / 2.Zyklus Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt und begründet
MehrSCHULPROGRAMM. Abteilung Marienhaus. Abteilung Marienberg. Das Sprungbrett ins Leben! Sozial- und Gesundheitswesen Kapitelstraße 36 41460 Neuss
Das Sprungbrett ins Leben! SCHULPROGRAMM Abteilung Marienhaus Sozial- und Gesundheitswesen Kapitelstraße 36 41460 Neuss Abteilung Marienberg Wirtschaft und Verwaltung Rheinstraße 3 41460 Neuss Stand: 25.09.2014
MehrSchülerfragebogen Allgemeine Angaben: -
Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Kein Pre-Test 4`er Skalierung + Zusatz kann ich nicht beurteilen Formulierung: trifft voll zu, trifft überwiegend zu, trifft weniger zu, trifft nicht zu und kann
MehrProfessionell von Anfang an
Bernd Werner, David-S. Di Fuccia Professionell von Anfang an Die Berufseinstiegsphase für Gymnasiallehrer als gezielte Maßnahme zur weiteren Professionalisierung und Qualitätsverbesserung Positionspapier
MehrKompetenzenprofil. Richtziele und Inhalte der Ausbildung
Bild: Projektkurs 2005; Bearbeitung dcq Kompetenzenprofil Richtziele und Inhalte der Ausbildung Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Lehrdiplom für Maturitätsschulen (LDM) Universität Freiburg (Schweiz)
MehrSchulprogramm 2014 19
Schulprogramm 2014 19 Vorwort Ein Schulprogramm verweist auf Entwicklungsziele und -vorhaben, die eine Schule mittelfristig verfolgt. Das Schulprogramm der Primarschule Winkel wurde unter Einbezug der
MehrBerufsbildende Schule Landau. Berufsbildende Schule Landau
Berufsbildende Schule Landau Berufsbildende Schule Landau Leitbild Schulprofil Qualitätsprogramm Schulprofil Die BBS Landau ist eine Bündelschule mit vielfältigen Bildungsgängen und Ausbildungsberufen
MehrEvaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre
Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Dieser Fragebogen hilft Ihnen, über Ihre eigene Lehre aus einer Geschlechter-Perspektive nachzudenken und Ihre Lehre entsprechend geschlechtergerecht
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrSchulprofil des Carl-Reuther-Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in Hennef
Schulprofil des Carl-Reuther-Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in Hennef 1. Entstehungsgeschichte der Schule Das Carl-Reuther-Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises in Hennef blickt auf eine mehr als 100-jährige
MehrExterne Evaluation als Instrument der Qualitätssicherung an bayerischen Schulen. LEV Forchheim 21.03.2009
Externe Evaluation als Instrument der Qualitätssicherung an bayerischen Schulen LEV Forchheim 21.03.2009 Externe Evaluation an bayerischen Schulen 1. Organisation und Personal 2. Ablauf und Verfahrensschritte
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrJahresprogramm 2014/15. Schuleinheit Chilefeld/Stigeli
Jahresprogramm 2014/15 Schuleinheit Chilefeld/Stigeli Seite1 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Anmerkungen zum Schulprogramm...2 Leitsätze...3 Weiterbildung...4 Evaluation...5 Arbeitsstrukturen für Lehrpersonen
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrNiedersachsen: 3260 Schulen 78.000 Lehrkräfte
Niedersachsen: 7,6 Millionen Einwohner 1,2 Millionen Schülerinnen und Schüler drittgrößtes Flächenland Niedersachsen: 3260 Schulen 78.000 Lehrkräfte Qualitätskonzept in Niedersachsen Orientierungsrahmen
MehrBildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.
Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg
Mehrtutoria-pressemappe tutoria: Besser. Individuell. Lernen. Inhalte Kontakt
tutoria: Besser. Individuell. Lernen. tutoria ist im deutschsprachigen Markt das führende Digital Education-Unternehmen mit Fokus auf individuellem Lernen. Inhalte Unternehmensprofil Besonderheiten bei
MehrSchulprogramm. Schule der Stadt Quickborn
Schulprogramm Schule der Stadt Quickborn 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 2 2. Unsere Schule... 2 3. Unsere Ziele... 3 4. Unsere Erwartungen... 3 5. Unsere gegenwärtigen Projekte... 5 6. Unsere
MehrMobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen
MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann
MehrFragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule
Fragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit Hilfe dieses Fragebogens wollen wir ermitteln, wie zufrieden Sie mit unserer Schule sind.
MehrQSE-Konzept Kantonsschule Musegg - Luzern
1 Kantonsschule Musegg Museggstrasse 22 6004 Luzern Telefon 041 228 54 84 www.ksmusegg.ch Gymnasium QSE-Konzept Kantonsschule Musegg - Luzern Version Januar 2006 Hinweise zu QSE an der Kantonsschule Musegg
MehrFortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Regierungspräsidium Karlsruhe Abteilung 7 Schule und Bildung In der Zeit vom bis nach Thema geordnet Inhaltsverzeichnis Seite - Lernen mit digitalen Medien... - Lernförderliches
MehrCAPTain Personal Training. Das innovative Trainingskonzept
CAPTain Personal Training Das innovative Trainingskonzept Kompetenzgewinn durch CAPTain Personal Training CAPTain Personal Training ist eine neue Vorgehensweise bei Personalentwicklungsmaßnahmen. Durch
MehrInformationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014
Informationen zur Fremdevaluation Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Ziele der Bildungsplanreform 2004 weniger staatliche Vorgaben größere Freiräume für die Schulen Stärkung von Grundlagenwissen
MehrPerspektiven und europäischer Mehrwert
Perspektiven und europäischer Mehrwert Die Europäische Union verfolgt mit der ET-2020 Strategie das Ziel, die Energieeffizienz zu steigern und die CO2-Emmissionen deutlich zu reduzieren. Für die Gebäudetechnik
MehrBerufsbildung Weiterbildungsangebote Sekundarstufe II
Berufsbildung Weiterbildungsangebote Sekundarstufe II Sie möchten als Schulleitung an Ihrer Schule neue Akzente setzen, sich als Lehrperson fachlich weiterentwickeln oder sich in didaktische und pädagogisch-psychologische
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrKompetenzen. Seite 1 von 6. mit Einschränkungen. im Allgemeinen. in besonderem Maße. weist Mängel auf. voll erfüllt
Bewertung der Leistungen Vorbereitungsdienst (APVO 10 Abs.2) Der folgende Kompetenzkatalog dient der transparenten Bewertung des Entwicklungsprozesses der Lehrkraft Vorbereitungsdienst (LiV). Er ist angelehnt
MehrSQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule
SQV (schulspezifisches Qualitätsverständnis) der Beruflichen Oberschule Kitzingen Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Ziele / Maßnahmen Prozessqualität Schule / Arbeit des Kollegiums / Schulkultur
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrSteuerung und Ergebnisverantwortung im Fokus: Die selbstständige Schule Länderbericht Bayern
Steuerung und Ergebnisverantwortung im Fokus: Die selbstständige Schule Länderbericht Bayern Fachtagung am 4. und 5. März M 2011 in Wolfsburg Ltd. OStDin Dr. Karin E. Oechslein Ministerialbeauftragte für
MehrKonzept zur Personalentwicklung
Konzept zur Personalentwicklung Haupt- und Realschule Salzbergen Stand: April 2009 Konzept zur Personalentwicklung für die Haupt- und Realschule Salzbergen In Anlehnung an den Erlass des MK vom 24.02.1998
MehrWelcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie?
Welcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie? Jürg Engler, Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung Fachstelle Gewaltprävention 1 8.7.2011
MehrStudienseminar Aurich. Name:
Studienseminar Aurich Name: Ausbildungsschule: Zeitraum: Was ist ein Portfolio? Vorwort Das Portfolio ist eine Lernhilfe zur eigenen Professionalisierung. Um den Lernprozess deutlich werden zu lassen und
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrZukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2013 DOKUMENTATION
Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2013 DOKUMENTATION Cornelsen Sommer-Uni 2013 Wissenschaftlicher Disput 80 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerteten Programm, Tagungsort
Mehr