DIABETES BEI. .. Leitfaden fur Lehrer. In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien /05
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- Friedrich Schumacher
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1 DIABETES BEI KINDERN Leitfaden fur Lehrer In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien ACCU-CHEK and SOFTCLIX are trademarks of a Member of the Roche Group Roche Diagnostics Roche Diagnostics GmbH A-1211 Wien, Österreich Diabetes Hotline: 01/ /05
2 MIT DIABETES LEBEN LERNEN Als LehrerIn/ErzieherIn wollen Sie Ihre Schüler jeden Tag aufs neue dabei unterstützen ihre Fähigkeiten best möglich zu nützen und auszubauen. Wenn Sie ein Kind mit Diabetes unter Ihrer Aufsicht haben, stellt dies möglicherweise eine besondere Herausforderung für Sie dar, denn diese Kinder erwarten von Ihnen und der Schule Unterstützung im Umgang mit ihrer Krankheit. Dieser Leitfaden soll Ihnen Hinweise geben, wie Sie Kindern mit Diabetes helfen können, im Schulalltag sicher zurecht zu kommen. In vielen Fällen sind Kinder mit Diabetes bei der Befolgung ihres Behandlungsplans auf die Hilfe ihrer Lehrer oder sonstigen Schulpersonals angewiesen, damit mögliche Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes vermieden werden können. Durch gute Zusammenarbeit können Klassenlehrer, Schularzt bzw. Krankenschwester, Turnlehrer und Direktor gemeinsam eine wichtige Rolle bei der Diabetes- (Selbst-)Behandlung spielen. Denn wenn sie die richtige Behandlung bekommen, fühlen sich Kinder mit Diabetes wohler und können aktiver und produktiver sein. Es sollte also alles unternommen werden, um Kinder mit Diabetes in den Schulalltag zu integrieren, und wenn nötig sollten spezielle Unterrichtseinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Die Schule soll sich mit den Eltern des Kindes in der Erstellung eines Betreuungsplanes abstimmen und Änderungen sollten im Einverständnis mit den Eltern erfolgen. 1
3 WAS IST DIABETES? Diabetes ist eine Krankheit, die die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt, Glukose zu verarbeiten. Glukose ein Zucker, der aus den Nahrungsmitteln gewonnen wird, die wir zu uns nehmen ist die wichtigste Energiequelle des Körpers. Das Hormon Insulin, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, wandelt Glukose in lebensnotwendige Energie um. Bei Menschen mit Diabetes wird entweder kein Insulin produziert oder zu wenig um diese Aufgabe zu erfüllen. Wenn Glukose nicht ordentlich verarbeitet wird, sammelt sie sich im Blut an und verursacht so eine Reihe von Symptomen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen mit Diabetes täglich beeinträchtigen. Es gibt zwei Arten von Diabetes: Typ 1 Diabetes, bei der die Bauchspeicheldrüse kein Insulin produziert, und Typ 2 Diabetes, bei der die Bauchspeicheldrüse genügend Insulin produziert aber die produzierte Menge wirkungslos ist. Typ 2 Diabetes tritt normalerweise erst später im Leben auf. Kinder leiden meist an Typ 1 Diabetes und sind von täglichen Insulingaben abhängig, damit ihr Körper die Nahrung, die sie aufnehmen, ordentlich verarbeiten kann. Diabetes ist derzeit nicht heilbar. Kinder mit Diabetes können jedoch durch angemessene Behandlung, gesunde und gut geplante Ernährung, Bewegung, Medikamente und regelmäßige Blutzuckerkontrollen lernen, Komplikationen zu vermeiden, und am normalen Schulleben und den schulischen Aktivitäten teilnehmen. Mit einem erfolgreichen Diabetes-Behandlungsplan bleibt der Blutzuckerspiegel unter Kontrolle und das Kind kann sich sowohl körperlich als auch geistig normal entwickeln. Die wichtigsten Elemente eines ausgeglichenen Behandlungsplans sind: ein angemessener und sorgfältig erarbeiteter Ernährungsplan häufige und regelmäßige Blutzuckerkontrollen regelmäßige Bewegung Insulingaben auf Basis der geplanten Aktivitäten SEIEN SIE VORBEREITET Sie helfen einem Kind mit Diabetes am besten, wenn Sie allfällige Symptome erkennen können und schnell handeln, um ein eventuell auftretendes Problem zu beheben. Die am häufigsten auftretenden Probleme sind Unterzuckerung und Überzuckerung. Unterzuckerung (Hypglykämie) tritt auf, wenn der Blutzuckerspiegel im Körper unter 60 mg/dl fällt. Das kann passieren, wenn das Kind mehr Bewegung macht als gewöhnlich, nicht pünktlich isst, eine Mahlzeit auslässt oder aufschiebt oder zu viel Insulin nimmt. Unterzuckerung ist das häufigste Problem bei Kindern mit Diabetes und stellt eine Notsituation dar. Eine Unterzuckerung kann innerhalb von wenigen Minuten auftreten auch wenn das Kind gerade noch gesund und normal schien es ist daher wichtig, sofort zu reagieren. Schulkinder können ihre Symptome für gewöhnlich erkennen und wissen, dass sie im Falle einer drohenden Unterzuckerung einen Erwachsenen bzw. eine Betreuungsperson informieren müssen. Bei sehr kleinen Kindern, die ihre Gefühle noch nicht ausdrücken können, ist es jedoch wichtig, ihr Verhalten genau zu beobachten um Symptome rechtzeitig zu erkennen. 2 3
4 SYMPTOME BEI UNTERZUCKERUNG: Schwäche, Zittern Schwitzen übermäßiger Hunger nachlassende Koordinationsfähigkeit Müdigkeit, Schläfrigkeit undeutliche Sprache Blässe hoher Puls Reizbarkeit, Weinen Sehstörungen Schwindel Kopfschmerzen Konzentrationsschwäche, Tagträumen Nervosität Ohnmacht und Bewusstlosigkeit Was können Sie tun, wenn ein Kind unter Ihrer Aufsicht Symptome von Unterzuckerung zeigt? Beim ersten Anzeichen einer Unterzuckerung ist es unbedingt notwendig, sofort Zucker zu geben, um den Blutzuckerspiegel zu steigern. Geben Sie dem Kind eines der folgenden Dinge: 12 g Traubenzucker (2-3 Plättchen ) 15 ml (3 Teelöffel) oder 3 Päckchen Kristallzucker aufgelöst in Wasser 175 ml Saft oder Limonade 15 ml (1 Esslöffel) Honig 1 Päckchen Flüssigzucker (Wellbion) Warten Sie Minuten. Wenn keine Besserung eintritt, wiederholen Sie die Behandlung. Wenn es bis zur nächsten Mahlzeit noch länger als eine Stunde dauert oder das Kind aktiv sein wird, stellen Sie sicher, dass es eine Kleinigkeit isst, z.b. ein belegtes Brot (etwas mit 15 g Kohlehydrate und Eiweiß). Lassen Sie das Kind nicht alleine, bis es sich vollkommen erholt hat. Wenn es Zeit zum Heimgehen ist, muss das Kind unbedingt von einer zuständigen Person begleitet werden. Stellen Sie sicher, dass die Eltern über jeden Fall von Unterzuckerung informiert werden, damit sie diesen mit dem behandelnden Arzt besprechen können. Wenn Sie nicht sicher sind, ob das Kind an Unterzuckerung leidet, geben Sie in jedem Fall Zucker! Ein kurzzeitiger Zuckerüberschuss ist für das Kind nicht gefährlich. Unterzuckerung kann jedoch ein ernsthaftes Problem darstellen. Wenn das Kind bewusstlos wird, einen Anfall hat oder nicht schlucken kann, bringen sie es in die stabile Seitenlage und geben Sie ihm nichts zu essen oder trinken. Kontaktieren Sie sofort den Schularzt oder den Notruf (144) sowie die Eltern und / oder den Arzt des Kindes. uberzuckerung UND KETOAZIDOSE Überzuckerung (Hyperglykämie) wird gewöhnlich durch zu wenig Insulin oder zu viel Essen verursacht. Sie kann auch auftreten, wenn der Körper auf Grund einer Erkältung oder Grippe unter Stress steht. Normalerweise stellt dieser Fall keine Notsituation dar, Sie sollten aber mit den Eltern / Erziehungsberechtigten besprechen, was die Empfehlung des Arztes für diesen Fall ist. Wenn die Überzuckerung nicht unter Kontrolle gebracht wird, kann sie zu Ketoazidose führen. Das ist eine ernst zu nehmende Situation, die sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. Symptome für Überzuckerung können übermäßiger Durst, Müdigkeit, Schwäche, häufiges Urinieren sowie Sehstörungen sein, Symptome für Ketoazidose sind Austrocknung, Benommenheit, Erbrechen und Magenschmerzen. 4 5
5 PLANEN SIE VOR In der Schule kann viel getan werden, um Kindern im Umgang mit ihrem Diabetes zu helfen. Kinder mit Diabetes sollten ermutigt werden, an allen Aspekten des Schulalltags teilzunehmen, vom Lernen in der Klasse über soziale Kontakte bis hin zu sportlichen Aktivitäten. Dazu bedarf es jedoch einiger Planung, um kritische Situationen zu vermeiden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie gemeinsam mit anderen Lehrern, dem Schularzt bzw. der Krankenschwester und sonstigem Schulpersonal einen Aktionsplan erstellen: Finden Sie heraus, welche Schüler an Ihrer Schule Diabetes haben; Sie sollten ihre Namen kennen Machen Sie sich mit ihren Medikamenten und Diätanforderungen vertraut Informieren Sie sich über ihren Tagesablauf und stellen Sie sicher, dass Sie über allfällige Änderungen unterrichtet werden. Machen Sie sich mit den Symptomen eines niedrigen Blutzuckerspiegels vertraut. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Informationen, die Sie von den Eltern bzw. dem Arzt erhalten haben, jederzeit zur Hand haben, und wissen wann Sie diese kontaktieren müssen (z.b. bei auffälligen Verhaltensänderungen, in Fällen von sehr niedrigem Blutzuckerspiegel, bei Appetitmangel, etc.). Haben Sie für den Notfall immer Glukose in Form von schnell wirksamen zuckerhältigen Nahrungsmitteln zur Hand, vor allem bei Ausflügen oder sonstigen außergewöhnlichen Veranstaltungen (z.b. 3 Plättchen Traubenzucker, 15 ml Honig, zuckerhältige Getränke wie Coca Cola, etc.). Stellen Sie sicher, dass Sie immer wissen, wo die Behandlungsutensilien des Kindes sind. Besprechen Sie regelmäßig die nötigen Behandlungs- und Notfallmaßnahmen mit Ihren Kollegen. Ermöglichen Sie dem Kind sich wenn nötig während der Schulzeit selbst zu behandeln. MAHLZEITEN UND KLEINE IMBISSE Mahlzeiten und kleine Imbisse sind für Kinder mit Diabetes besonders wichtig. Sie müssen regelmäßig eingenommen werden, um dem Kind die richtigen Mengen an Zucker und Kohlehydraten zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen. Am besten ist es sicher zu stellen, dass Kinder mit Diabetes täglich zu denselben Zeiten essen. Sie sollten auch je nach Anweisung zwischendurch eine Kleinigkeit essen (das bedeutet in vielen Fällen eine Vormittags- und eine Nachmittagsjause) und, wenn nötig, kleine Imbisse mit in die Schulstunde bringen dürfen. SPORT UND KoRPERLICHE AKTIVITaTEN Man weiß seit langem, dass Bewegung bei der Behandlung von Diabetes besonders wichtig ist. Kinder mit Diabetes sollen regelmäßig Bewegung machen. Bewegung in Form von organisierten sportlichen Aktivitäten ist besonders wertvoll, da Teamsport auch dazu beiträgt, dass die Kinder sich in der Gruppe aufgenommen fühlen. Kinder mit Diabetes sollten ihre körperlichen Aktivitäten jedoch so planen, dass kleine Imbisse vor, nach und manchmal sogar während der Aktivität möglich sind. Wann es notwendig ist eine Kleinigkeit zu essen und wie viel, kann durch eine Blutzuckerkontrolle vor Beginn der Aktivität 6 7
6 bestimmt werden. Die Eltern sollten informiert werden, wenn eine außergewöhnliche Veranstaltung oder Aktivität sich auf die Essenszeiten auswirkt; und Kinder sollten keinen Sport betreiben, wenn sie Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels aufweisen. BESONDERE EREIGNISSE Im Schulalltag gibt es auch immer wieder besondere Ereignisse wie Geburtstage und saisonal bedingte Feiern. Oft wird dann der Speiseplan angepasst und in vielen Fällen gibt es besondere Speisen, die viel Zucker oder Kohlehydrate enthalten. Für Kinder mit Diabetes bedeutet das, dass ihre Nahrungsaufnahme genau überwacht und manchmal ihre Insulindosis angepasst werden muss, wenn sie Süßigkeiten zu sich nehmen, um einen hohen Blutzuckerspiegel zu vermeiden. MIT DIABETES LEBEN Die meisten Kinder mit Diabetes lernen schon sehr früh die Grundregeln der Diabetesbehandlung. Im Schulalltag eine Diabetes-Selbstbehandlung zu ermöglichen gibt ihnen in vielen Fällen das Gefühl unabhängig zu sein und die Krankheit selbst unter Kontrolle zu haben. Der Blutzuckerspiegel wird durch eine Kombination von Faktoren auf dem vorgeschriebenen Niveau gehalten; diese beinhalten Ernährungsplanung, Bewegung und Blutzuckerkontrollen ebenso wie die Gabe von Insulin. BLUTZUCKERKONTROLLE Die jüngsten technischen Entwicklungen auf dem Gebiet der Blutzuckerkontrolle machen die Tests einfach, schnell und sicher. Die meisten Kinder können die Tests selbst durchführen und sollten dazu ermutigt werden, zu verschiedenen Tageszeiten eine Kontrolle zu machen, z.b. vor dem Mittagessen, vor dem Sport oder vor sonstigen Aktivitäten im Freien. Mit unseren führenden Messgeräten Accu-Chek Compact Plus oder Accu-Chek Go ist der Test selbst äußerst einfach: ein Tropfen Blut, normalerweise von der Fingerspitze, wird auf einen Accu-Chek Teststreifen gegeben, und das Ergebnis wird Sekunden später angezeigt. Die empfohlenen Blutzuckerwerte vor einer Mahlzeit sind: mg/dl bei Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 18 Jahren Der ideale Spiegel variiert von Kind zu Kind, weshalb der Sollwert für jedes Kind durch einen Arzt definiert werden sollte. Außerdem kann der Blutzuckerspiegel eines Kindes während eines Wachstumsschubes ohne ersichtlichen Grund schwanken; deshalb ist es wichtig, dass Kinder mit Diabetes regelmäßig zum Arzt gehen, der so jederzeit nötige Anpassungen vornehmen kann. SPRITZEN VON INSULIN Kinder mit Diabetes benötigen normalerweise zwei bis drei Insulinspritzen täglich zu regelmäßigen Zeiten, um ihren Blutzuckerspiegel auf dem nötigen Niveau zu halten. Viele Kinder lernen sich selbst zu spritzen, wobei es keine Altersgrenze gibt, vorausgesetzt der behandelnde Arzt weiß bescheid. Eine alternative Methode der Insulingabe, die oft von älteren Kindern und Jugendlichen bevorzugt wird, ist die Insulinpumpe, die permanent eine niedrige Dosis Insulin abgibt. 8 9
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