Satzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung im Gebiet der Stadt Angermünde
|
|
- Margarete Cornelia Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Satzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung im Gebiet der Stadt Angermünde Aufgrund des 5 der Gemeindeordnung des Landes Brandenburg (GO Bbg.) i.d.f. v (GVBl. I, S. 154.) zul. geä. d. Gesetz v ( GVBl. I S. 59 ) und des 8 des Vorschaltgesetzes zum Immissionsschutz (LImSchG) i.d.f. v (GVBl. I, S. 386) zul. geä. d. Gesetz v (GVBl. I S 90,100 ) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Angermünde in ihrer Sitzung am folgende Satzung beschlossen: 1 Allgemeines (1) Die Stadt Angermünde betreibt die Fernwärmeversorgung im Geltungsbereich dieser Satzung ( 12) durch ihre Eigengesellschaft Gasversorgung Angermünde GmbH (nachfolgend Fernwärmeversorgungsunternehmen genannt) aus Gründen des öffentlichen Wohls, insbesondere zum vorbeugenden Schutz von Menschen, der natürlichen Umwelt sowie von Kulturund Sachgütern vor schädlichen Umwelteinwirkungen. (2) Art und Umfang der Versorgungsanlagen, den Zeitpunkt ihrer Herstellung, Erweiterung und Erneuerung sowie Art und Zustand des Wärmeträgers bestimmt das Fernwärmeversorgungsunternehmen. (3) Die Wärmeverbrauchsanlagen auf den Grundstücken werden mit Wärme für Raumheizung, Warmwasser und alle übrigen geeigneten Verwendungszwecken versorgt. (4) Bestandteile der Versorgungsanlage sind: a) die zentralen Anlagen, bestehend aus dem Heizkraftwerk, b) die Versorgungsleitungen, bestehend aus den im öffentlichen Verkehrsraum oder auf privatem Grund oder Boden liegenden Hauptleitungen, c) die Grundstücksanschlußleitungen von der Fernwärmeversorgungsleitung bis zur Grundstücksgrenze, d) die Hausanschlußleitungen von der Grundstücksgrenze bis einschließlich der Hauptsperrventile der Vor- und Rücklaufleitungen in der Übergabestation (einschließlich aller Meß- und Regeleinrichtungen)....
2 -2- (5) Die Wärme wird hinter den Hauptsperrventilen der Übergabestelle zur Verfügung gestellt. 2 Anschluß- und Benutzungsrecht (1) Jeder Eigentümer eines im Geltungsbereich dieser Satzung liegenden bebauten oder bebaubaren Grundstücks, das unmittelbar an eine Straße, einen Weg oder Platz grenzt, in der sich eine betriebsfertige Fernwärmeleitung befindet, ist vorbehaltlich der Einschränkungen nach 3 berechtigt zu verlangen, daß sein Grundstück an die Fernwärme angeschlossen wird (Anschlußrecht). Dies gilt auch für Eigentümer von Grundstücken, die nicht unmittelbar an einer Straße, einem Weg oder Platz mit betriebsfertiger Fernwärmeleitung liegen, aber mit dieser Straße durch eine private oder öffentliche Zuwegung verbunden sind. (2) Nach betriebsfertigem Anschluß des Grundstücks an die Fernwärme haben die Anschlußnehmer das Recht, die benötigten Wärmemengen bis zu der für jeden Anschlussnehmer besonders festgelegten Wärmeleistung zu entnehmen. (3) Als Grundstück im Sinne dieser Satzung ist ohne Rücksicht auf die Grundbuch- bzw. Katasterbezeichnung jeder zusammenhängende Grundbesitz anzusehen, der eine selbständige wirtschaftliche Einheit bildet, insbesondere dann, wenn ihm eine besondere Hausnummer zugeteilt ist. (4) Dem Eigentümer des Grundstücks steht der Erbbauberechtigte, Wohnungseigentümer, Nießbraucher und der in sonstiger Weise zur Nutzung dinglich Berechtigte gleich. 3 Begrenzung des Anschlußrechtes (1) Ist der Anschluß wegen der besonderen Lage des Grundstücks oder aus sonstigen technischen oder wirtschaftlichen Gründen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden oder sind dafür besondere Maßnahmen oder Aufwendungen erforderlich, kann das Fernwärmeversorgungsunternehmen den Anschluß versagen und den Antragsteller auf andere Energiequellen verweisen. Dies gilt nicht, wenn der Antragsteller sich bereit erklärt, neben dem Anschlußbeitrag auch die entstehenden Mehrkosten für den Bau und ggf. den Betrieb zu tragen. In diesem Fall hat er auf Verlangen angemessene Sicherheit zu leisten. (2) Sind die Gründe, die zur Versagung des Anschlusses geführt haben, fortgefallen, so ist nach den übrigen Vorschriften dieser Satzung zu verfahren
3 4 Anschlußzwang (1) Jeder Eigentümer eines Grundstücks, das durch Straße, Weg oder Platz erschlossen ist, in der sich eine betriebsfertige Fernwärmeleitung befindet, ist verpflichtet, sein Grundstück an die Fernwärme anzuschließen, sobald es mit Gebäuden bebaut ist oder mit seiner Bebauung begonnen wird und auch ihm Wärmeverbrauchsanlagen betrieben werden sollen. Die Bestimmungen des 2 Abs. 1 Satz 2, Abs. 3 und 4 gelten entsprechend. (2) Die Errichtung von anderen Wärmeerzeugungsanlagen auf anschlusspflichtigen Grundstücken, die nicht der öffentlichen Wärmeversorgung dienen, sind nicht gestattet. (3) Die Stadt Angermünde gibt öffentlich bekannt, welche Straßen mit betriebsfertigen Fernwärmeleistungen versehen sind. Mit Ablauf eines Monats nach öffentlicher Bekanntgabe ist der Anschlußzwang begründet. (4) Werden an öffentlichen Straßen, die noch nicht mit einer Fernwärmeleitung ausgestattet sind, aber später damit versehen werden sollen, Neubauten errichtet, so sind auf Verlangen der Gemeinde alle Einrichtungen für den späteren Anschluß vorzubereiten. Das gleiche gilt, wenn bereits bestehende Bauten durch An- und Umbau wesentlich geändert werden sollen. (5) Der Eigentümer von bebauten Grundstücken und die ihnen gleichstehenden Berechtigten sind verpflichtet zu dulden, dass beim Herstellen von Fernwärmeleitungen an öffentlichen Straßen, ggf. auch in nichtöffentlichen Zuwegungen, Anschlußleitungen auch zum Zwecke der Durch- und Fortleitung über das Grundstück und in das Gebäude bis an die Stelle des späteren mutmaßlichen Punktes der Verbindung zwischen Fernwärme- und Heizungseinrichtungen des Gebäudes (Hausan- schluß) verlegt werden. (6) Anschlußzwang bezüglich der Erwärmung von Leitungswasser besteht nicht für Gebäude, in denen solche Anlagen dezentral installiert sind. 5 Benutzungszwang (1) Der gesamte auf den an die Fernwärme angeschlossenen Grundstücken anfallende Wärmebedarf für die in 1 Abs. 3 genannten Zwecke ist ausschließlich aus dem Wärmeversorgungsnetz zu decken. Diese Verpflichtungen obliegt Grundstückseigentümern, den diesen gleichstehenden Berechtigten sowie sämtlichen Bewohnern der Gebäude und sonstigen Wärmeverbrauchern. (2) Die Errichtung und der Betrieb von Wärmeerzeugungsanlagen zu den in 1 Abs. 2 genannten Zwecken ist nicht zulässig, ausgenommen sind Wärmeerzeugungsanlagen zum kurzzeitigen Betrieb von Kochstellen und Kaminen, die nicht in erster Linie der Raumheizung dienen. (3) Die Vorschrift des 4 Abs. 6 gilt entsprechend
4 6 Befreiung (1) Beim Einsatz eigener immissionsfreier Wärmeerzeugungsanlagen besteht der Anschlußund Benutzungszwang nur für die Deckung des Restwärmebedarfs. Nichtimmissionsfrei sind Anlagen, bei denen die Wärme gewonnen wird aus Verbrennungsprozessen oder durch Umwandlung elektischer Energie, die ihrerseits immissionsbehaftet erzeugt wurde. (2) Der Betrieb von immissionsfreien Wärmeerzeugungsanlagen ist dem zuständigen Fernwärmeversorgungsunternehmen unverzüglich anzuzeigen. (3) Im übrigen kann im Einzelfall auf Antrag Befreiung vom Anschluß- und Benutzungszwang erteilt werden, wenn der Anschluß oder die Benutzung auch unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Immissionsschutzes nicht zugemutet werden kann oder wenn überwiegend öffentliches Interesse dies gebietet. Die Befreiung kann befristet oder mit Auflagen oder Bedingungen versehen werden. (4) Für die Bauwerke im Geltungsbereich der Satzung, die bei In-Kraft-Treten der Satzung bereits hergestellt sind oder sich im Bau bereits befinden und noch nicht angeschlossen sind gilt der Anschluß- und Benutzungszwang erst mit einer Übergangsfrist von 10 Jahren. 7 Abnehmeranlagen Für die ordnungsgemäße Errichtung, Erweiterung, Änderung und Unterhaltung hinter dem Hausanschluß ist der Eigentümer neben dem Mieter oder Nutzer verantwortlich ( 12 AVB Fernwärme entsprechend). 2 Abs. 4 findet entsprechende Anwendung. 8 Prüfungsrecht, Meldepflicht (1) Das Fernwärmeversorgungsunternehmen hat im Interesse der Sicherheit und einwandfreien Gewährleistung der Fernwärmeversorgung das Recht, die Abnehmeranlagen jedes angeschlossenen Grundstücks durch ihre Beauftragten prüfen zu lassen. Sie kann die Beseitigung von festgestellten Mängeln verlangen. (2) Die angeschlossenen Eigentümer und Gebäudebewohner sind verpflichtet, dem Fernwärmeversorgungsunternehmen unverzüglich jede Beschädigung des Hausanschlusses oder der Abnehmeranlage, insbesondere jedes Undichtwerden, mitzuteilen
5 Allgemeine Versorgungsbedingungen Für die Lieferung der Wärme zur Versorgung im Sinne dieser Satzung sowie die Kosten für den Anschluß und die Benutzung finden die Bestimmungen der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme i. d. F. der Verordnung vom 19. Januar 1989 (AVB Fernwärme V, BGBl. I, S. 112) Anwendung, soweit sich nicht aus der Satzung etwas anderes ergibt. Abweichend von 3 Satz 3 AVB Fernwärme V ist Holz nicht regenerative Energiequelle im Sinne von 8 Abs. 2 Satz 4 LIMSchG. 10 Haftung, Umfang der Versorgung, besondere Anordnungen (1) Wird das Fernwärmeversorgungsunternehmen durch höhere Gewalt oder sonstige kurzfristig nicht behebbare Umstände an der Erzeugung oder der Fortleitung von Wärmeenergie ganz oder teilweise gehindert, so ruht die Verpflichtung zur Wärmeversorgung bis zur Beseitigung der Hindernisse und die Abnehmer haben den Anordnungen des Fernwärmeversorgungsunternehmens Folge zu leisten. Insbesondere kann die Lieferung von Wärmeenergie wegen dringender betriebsnotwendiger Arbeiten unterbrochen werden. Das Fernwärmeversorgungsunternehmen verständigt die Betroffenen rechtzeitig vorher, soweit dies möglich ist. (2) Die Stadt Angermünde und das Fernwärmeversorgungsunternehmen haften nicht für Schäden, die durch Betriebsstörungen der Anlage in Folge von höherer Gewalt hervorgerufen werden. (3) Durch Vornahme oder Unterlassung des Hausanschlusses und durch dessen Anschluß an das Versorgungsnetz der Fernwärme übernimmt die Stadt Angermünde und das Fernwärmeversorgungsunternehmen keine Haftung, es sei denn, der Schaden ist auf ein vorsätzliches oder grobfahrlässiges Handeln der Stadt oder ihrer Bediensteten oder des beauftragten Unternehmens und seiner Bediensteten zurückzuführen. 11 Zwangsmittel Bei der Durchführung dieser Satzung ist das Brandenburgische Verwaltungsvollstreckungsgesetz vom 18. Dezember 1991 (GVBl. IS. 661) anzuwenden. 12 Geltungsbereich Der räumliche Geltungsbereich dieser Satzung ergibt sich aus den Lageplänen (Anlage 1 3). Die Fernwärmevorranggebiete sind dort schraffiert und schwarz umrandet gekennzeichnet. Alle in diesen Vorrangbereichen liegenden Grundstücke werden von dieser Satzung erfaßt
6 In-Kraft-Treten (1) Die Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (2) Die Lagepläne der Fernwärmevorrangbereiche (Anlage 1 3) im Sinne des 12 dieser Satzung können für jedermann innerhalb der Dienststunden in der Stadtverwaltung Angermünde, Dezernat III, Heinrichstraße 12, eingesehen werden.. Angermünde, den W. Krakow Bürgermeister Siegel Anlagen: Kartenmaterial
Satzung der Stadt Schleswig über die Fernwärmeversorgung
Satzung der Stadt Schleswig über die Fernwärmeversorgung Aufgrund des 4 Absatz 1 und 17 Absatz 2 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (GOSH) vom 23. Juli 1996 (GVOBl. S. 529) wird nach Beschlussfassung
MehrSatzung. über die öffentliche Fernwärmeversorgung in der Stadt Werdau (Fernwärmesatzung) vom
Satzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung in der Stadt Werdau (Fernwärmesatzung) vom 14.11.1996 Auf Grund der 4, 14 der Sächsischen Gemeindeordnung (SächsGemO) vom 21.04.1993 (GVBL 1993, S. 301),
MehrSatzung der Stadt Bad Wildungen über die Nahwärmeversorgung des Baugebietes "Am Grünen Rain-Warteköppel" (Nahwärmeversorgungssatzung)
Satzung der Stadt Bad Wildungen über die Nahwärmeversorgung des Baugebietes "Am Grünen Rain-Warteköppel" (Nahwärmeversorgungssatzung) in der Fassung vom 24. September 2001 Präambel Im Interesse des Umwelt-
MehrFernwärmesatzung der Stadt Erfurt vom 7. Juni 2005
vom 7. Juni 2005 Beschl.Nr. 044/2005 3.008 vom 7. Juni 2005 Aufgrund der 19 Abs. 1, 26 Abs. 2 Nr. 2 der Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO) in der Fassung der
MehrSatzung der Stadt Wernigerode. Über den Anschluss von Grundstücken an die Fernwärmeversorgung der Stadtwerke Wernigerode/Harz GmbH
Satzung der Stadt Wernigerode Über den Anschluss von Grundstücken an die Fernwärmeversorgung der Stadtwerke Wernigerode/Harz GmbH - Anschlusssatzung - (Lesefassung in der Form der 3. Änderungssatzung vom
MehrAllgemeines. (2) Ein Rechtsanspruch auf den Betrieb und die Erweiterung der Wasserversorgung besteht nicht. Grundstücksbegriff, Grundstückseigentümer
Satzung über den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und die Versorgung der Grundstücke mit Wasser (Wasserversorgungssatzung) der Stadt Horstmar vom 21.12.2011 Aufgrund der 7, 8 und 9
MehrWasserversorgungseinrichtung 81/ Erg. Lief. 3/96 HdO
Wasserversorgungseinrichtung 81/01 57. Erg. Lief. 3/96 HdO Satzung der Stadt Neuss über den Anschluß an die öffentliche Wasserversorgungseinrichtung der Stadt Neuss und die Benutzung dieser Einrichtung
MehrSatzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung im Bebauungsplangebiet Gänsweinberg-Langenäcker in Remshalden
Satzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung im Bebauungsplangebiet Gänsweinberg- in Remshalden Gemeinde Remshalden Rems-Murr-Kreis Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Öffentliche Fernwärmeversorgung...
MehrSatzung über den Anschluss an die. öffentliche Wasserversorgung (Rumpfsatzung)
Satzung über den Anschluss an die 12 öffentliche Wasserversorgung (Rumpfsatzung) Aufgrund der 4 und 17 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein i.d.f. vom 2. April 1990 (GVOBl. Schl.-H. S. 159) hat die
MehrSatzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung in Frankfurt (Oder) (Fernwärmeversorgungssatzung)
Satzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung in Frankfurt (Oder) (Fernwärmeversorgungssatzung) Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt (Oder) hat aufgrund der 3 und 12 der Kommunalverfassung
MehrSatzung über den Anschluss- und Benutzungszwang der öffentlichen Wasserversorgung der Stadt Baden-Baden und der Wasserversorgung des Reblandes
Satzung über den Anschluss- und Benutzungszwang der öffentlichen Wasserversorgung der Stadt Baden-Baden und der Wasserversorgung des Reblands in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 17. Februar 1983
MehrSatzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung im Bebauungsplangebiet Möglinger Weg in Markgröningen
AZ: 020.051 OR 6.8 Satzung über die öffentliche Fernwärmeversorgung im Bebauungsplangebiet Möglinger Weg in Markgröningen Aufgrund der 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung
Mehrin der Fassung der 1. Änderung vom 04. April Fernwärmeversorgungssatzung - LESEFASSUNG Artikel 1
Satzung zum Anschluss an die Fernwärmeversorgung der Großen Kreisstadt Riesa - Fernwärmeversorgungssatzung (FwärmVS)- vom 17. November 2005 und zur Aufhebung der Satzung zum Anschluss- und Benutzungszwang
MehrSatzung über den Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage und ihre Benutzung im Gebiet der Stadt Frankfurt (Oder)
Satzung über den Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage und ihre Benutzung im Gebiet der Stadt Frankfurt (Oder) Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt (Oder) hat aufgrund der 3 und 28
Mehr1 Allgemeines. 2 Entwässerungsanlage
Satzung der Gemeinde Stelle, Landkreis Harburg über die Entwässerung der Grundstücke (Oberflächenentwässerung) und den Anschluss an die öffentliche Entwässerungsanlage Aufgrund der 2, 6, 8 und 40 der Niedersächsischen
MehrSatzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.
Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März
MehrS a t z u n g. 1 Regelung des ruhenden Verkehrs; erforderliche Garagen und Stellplätze
Stadt Oberlungwitz Landkreis Chemnitzer Land AZ: 630.552 S a t z u n g über die Ablösung der Verpflichtung zur Herstellung von Stellplätzen und Garagen durch Zahlung eines Geldbetrages an die Stadt Oberlungwitz
MehrSatzung über die Kostenerstattung für Grundstücksanschlüsse. an die zentralen Schmutzwasser-Entsorgungsanlagen. des Wasserverbandes Lausitz
Satzung über die Kostenerstattung für Grundstücksanschlüsse an die zentralen Schmutzwasser-Entsorgungsanlagen des Wasserverbandes Lausitz Kostenerstattungssatzung Schmutzwasser Auf Grund der 5 und 35 der
MehrS A T Z U N G des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain über die öffentliche Wasserversorgung (Wasserversorgungssatzung) - WVS - vom
S A T Z U N G des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain über die öffentliche Wasserversorgung (Wasserversorgungssatzung) - WVS - vom 25.04.2012 Aufgrund von 57 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in
MehrErgänzende Bedingungen
Ergänzende Bedingungen zu der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Wasserversorgung von Tarifkunden (AVBWasserV) der eneregio GmbH Rastatter Straße 14/16 76461 Muggensturm Gültig ab 01.01.2017
MehrS A T Z U N G. 1 Beitragspflicht
62.70-1 S A T Z U N G der Kreisstadt Neunkirchen über das Erheben von Beiträgen für die öffentlichen Abwasseranlagen - Abwasserbeitragssatzung in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom 20.12.2006 Die
MehrSatzung. zur Kostenerstattung für den Trinkwasserhausanschluss. des. Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverbandes (MAWV)
Märkischer Abwasser- und Wasserzweckverband MAWV, Königs Wusterhausen, Köpenicker Str. 25, 15711 Königs Wusterhausen Tel.-Nr.: 03375/2568823 Fax-Nr.: 03375/2568826 Satzung zur Kostenerstattung für den
MehrWasserversorgung. Begriffsbestimmungen
Satzung des Trinkwasserzweckverbandes kverbandes Weißeritzgruppe über die öffentliche Wasserversorgung und den Anschluss an die öffentliche Versorgungsanlage Vom 5. November 2002 Auf der Grundlage der
MehrBekanntmachungsanordnung
Aufsichtsbehördliche Genehmigung Ratsbeschluss Bekanntmachungsanordnung öffentlich bekannt gemacht In Kraft getreten 21.12.1993-22.12.1993 29.12.1993 01.01.1994 1. Änderung 20.12.1994-21.12.1994 29.12.1994
MehrG e m e i n d e v e r o r d n u n g
G e m e i n d e v e r o r d n u n g zum Schutze des Bestandes an Bäumen und Sträuchern innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile der Gemeinde Bad Füssing (Baumschutz-Verordnung) Auf Grund des Art.
MehrGebührensatzung zur Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Heinsberg (Abfallgebührensatzung) vom 5. Oktober 2015
Gebührensatzung zur Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Heinsberg (Abfallgebührensatzung) vom 5. Oktober 2015 Aufgrund der 7, 8 und 9 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO
MehrERGÄNZENDE BESTIMMUNGEN WASSERWERKES DER STADT WEILBURG
ERGÄNZENDE BESTIMMUNGEN DES WASSERWERKES DER STADT WEILBURG gültig ab 1. Juli 2013 zur Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV) vom 20. Juni 1980 I. Vertragsabschluss
Mehr2. Änderungssatzung zur Bausatzung für die Bebauung und. Unterhaltung bebauter und unbebauter Grundstücke in der Gemeinde Großkrotzenburg
2. Änderungssatzung zur Bausatzung für die Bebauung und Unterhaltung bebauter und unbebauter Grundstücke in der Gemeinde Großkrotzenburg Aufgrund der 6 und 7 der Hess. Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
MehrSatzung über die Erhebung von Kanalanschlussbeiträgen und des Kostenersatzes für Grundstücksanschlüsse in der Stadt Heiligenhaus vom
und des Kostenersatzes für Grundstücksanschlüsse Seite: 1 Satzung über die Erhebung von Kanalanschlussbeiträgen und des Kostenersatzes für Grundstücksanschlüsse in der Stadt Heiligenhaus vom 10.10.1979
MehrBeiträge für die Entwässerung von Grundstücken 5/66/5. Beitragssatzung zur Entwässerungssatzung der. Technischen Betriebe der Stadt Leverkusen,
Beitragssatzung zur Entwässerungssatzung der Technischen Betriebe der Stadt Leverkusen, Anstalt des öffentlichen Rechts (TBL) vom 13. Dezember 2007 Aufgrund der 7 und 114 a der Gemeindeordnung für das
MehrGebührensatzung für die öffentliche Abfallentsorgung Bekanntmachungsanordnung
Gebührensatzung für die öffentliche Abfallentsorgung 70.02 Beschluss der Stadtvertretung Aufsichtsbehördliche Genehmigung Bekanntmachungsanordnung öffentlich bekanntgemach t Inkrafttreten 16.12.1993 ----
MehrS a t z u n g über die Benutzung von Obdachlosenunterkünften in der Stadt Osterholz-Scharmbeck
32/6 S a t z u n g über die Benutzung von Obdachlosenunterkünften in der Stadt Osterholz-Scharmbeck Aufgrund der 6, 8 und 40 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 22. Juni 1982 (Nds.
Mehrhat der Rat der Stadt Borken am folgende Satzung beschlossen: Allgemeines
Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Borken über die Abwasserentsorgung und Überwachung von Grundstücksentwässerungsanlagen vom 17. November 2008 Aufgrund der 7, 8 der Gemeindeordnung für das Land
MehrSatzung der Stadt Ratingen über die Entsorgung privater Abwasseranlagen (AbwAnlEntSR) Inhaltsverzeichnis
Satzung der Stadt Ratingen über die Entsorgung privater Abwasseranlagen (AbwAnlEntSR) vom 15. März 1990 Satzung Datum Fundstelle In Kraft getreten vom 15.03.1990 Amtsblatt Ratingen 1990, S. 65 31.03.1990
MehrEinzelsatzung. 1 Beitragstatbestand
Einzelsatzung über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen für die Straßenausbaumaßnahme (1995) des Friedhofsweges / Dorfstraße in Frankfurt (Oder) / OT Hohenwalde Aufgr 5 der Gemeindeordnung für das Land
MehrStadt St. Georgen im Schwarzwald S A T Z U N G
Stadt St. Georgen im Schwarzwald S A T Z U N G über die Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben vom 16. Dezember 1992 i.d.f. vom 10. Dezember 2008 Inhaltsübersicht: I. ALLGEMEINES 1 Öffentliche
MehrS a t z u n g. Kanalanschlussbeitragssatzung (KABS) Beitrag
S a t z u n g der Stadt Borken über die Erhebung von Beiträgen zu den Kosten der Herstellung der Anlagen der Stadtentwässerung und den Kostenersatz für Anschlüsse an die Anlagen der Stadtentwässerung vom
MehrSatzung. für die Märkte der Stadt Radevormwald
Satzung für die Märkte der Stadt Radevormwald Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der letzten Änderung vom 20.06.1989 (GM.NW. S. 362) in Verbindung mit den
MehrIII. Nachtrag zur Wasserversorgungssatzung der Gemeinde Fürth. Artikel 1 10 erhält folgende Fassung:
III. Nachtrag zur Wasserversorgungssatzung der Gemeinde Fürth Aufgrund der 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S.
MehrSatzung der Stadt Finsterwalde
Satzung der Stadt Finsterwalde Satzung über die Reinigung öffentlicher Straßen, Wege und Plätze in der Stadt Finsterwalde Aufgrund von 5 der Gemeindeordnung für das Land Brandenburg (GO) in der Bekanntmachung
MehrRegelung der Kostenerstattung. durch Anschlussnehmer für Trink- und Abwasser
Regelung der Kostenerstattung durch Anschlussnehmer für Trink- und Abwasser Gültig ab 1. Januar 2015 Inhalt Seite Regelung der Kostener stattung durch Anschlussnehmer für Trinkwasser 1. Grundsätze 3 2.
MehrSatzung der Stadt Angermünde über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer
Satzung der Stadt Angermünde über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer Aufgrund des 5 der Gemeindeordnung für das Land Brandenburg - Gemeindeordnung - in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Oktober
MehrSatzung. zur Kostenerstattung für den Schmutzwassergrundstücksanschluss. des. Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverbandes (MAWV)
Märkischer Abwasser- und Wasserzweckverband MAWV, Königs Wusterhausen, Köpenicker Str. 25, 15711 Königs Wusterhausen Tel.-Nr.: 03375/2568823 Fax-Nr.: 03375/2568826 Satzung zur Kostenerstattung für den
MehrGewerbegebiet St. Jürgen in Schleswig
Stadt Schleswig Der Bürgermei ster Gewerbegebiet St. Jürgen in Schleswig (Erweiterungsgebiet, 2. Bauabschnitt) Anliegend halten Sie eine Kurzinformation zum Gewerbegebiet St. Jürgen in Ihren Händen. Neben
Mehr7/2. Gebührenordnung für die Benutzung der öffentlichen Abfallbeseitigung in der Stadtgemeinde Bremerhaven
7/2 Gebührenordnung für die Abfallbeseitigung Stadtgemeinde Bremerhaven Die Gebührenordnung für die Abfallbeseitigung Stadtgemeinde Bremerhaven in dem ursprünglichen Wortlaut vom 7. Mai 1981 (Brem. GBI.
MehrErgänzende Bedingungen der Gasversorgung Greifswald GmbH (GVG) zur Niederdruckanschlussverordnung (NDAV)
- 1 - Ergänzende Bedingungen der Gasversorgung Greifswald GmbH (GVG) zur Niederdruckanschlussverordnung (NDAV) gültig ab 01.07.2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Netzanschluss ( 5 9 NDAV) 2 2. Fälligkeit
MehrS a t z u n g. des Fremdenverkehrszweckverbandes Riedener Mühlen. über die Nutzung der Freizeitanlage Waldsee Rieden. vom
S a t z u n g des Fremdenverkehrszweckverbandes Riedener Mühlen über die Nutzung der Freizeitanlage Waldsee Rieden vom 11.12.2006 geändert durch Satzung vom 22.08.2008 Die Verbandsversammlung hat aufgrund
MehrVerordnung. zum Schutz des Baumbestandes in der Gemeinde. Schondorf a. Ammersee. (Baumschutzverordnung - BaumSchVO)
Verordnung zum Schutz des Baumbestandes in der Gemeinde Schondorf a. Ammersee (Baumschutzverordnung - BaumSchVO) Die Gemeinde Schondorf a. Ammersee erläßt aufgrund Art. 12 Abs. 2, 45 Abs. 1 Nr. 5 Bayerisches
MehrBeitragssatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Selm Entwässerungsbeitragssatzung - vom (Amtsblatt vom )
Beitragssatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Selm Entwässerungsbeitragssatzung - vom 30.11.1995 (Amtsblatt vom 11.12.95) Aufgrund der 7 und 41 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrVORVERTRAG. Zwischen
VORVERTRAG Zwischen NatCon Nordbayern GmbH & Co KG Äußere Nürnberger Str. 1 in 91301 Forchheim vertreten durch die Komplementärin NaturStromService + Netze GmbH diese vertreten durch den Geschäftsführer
MehrSatzung über die Entsorgung von Erdaushub auf die Erddeponie Greut
Satzung über die Entsorgung von Erdaushub auf die Erddeponie Greut Aufgrund von - 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 03.10.1983 (GBl. S. 578), - 3 Abs. 2 und 3 des Gesetzes
MehrSatzung der Stadt Ratingen über die Beiträge für den Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage und über den Aufwand- und
Satzung der Stadt Ratingen über die Beiträge für den Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage und über den Aufwand- und (KanalanschlBSR) in der Fassung vom 8. Juli 1999 Satzung Datum Fundstelle In Kraft
MehrWohnungseigentumsgesetz (WEG) 31 bis 42
Wohnungseigentumsgesetz (WEG) 31 bis 42 Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz) Vom 15. März 1951 (BGB1 I S. 175, ber. S. 209) Zuletzt geändert durch das Gesetz
MehrSatzung über die Benutzung des Wohnmobilstellplatzes in der Großen Kreisstadt Kitzingen (Wohnmobilstellplatzbenutzungssatzung - WBS) vom
STADT KITZINGEN Satzung über die Benutzung des Wohnmobilstellplatzes in der Großen Kreisstadt Kitzingen (Wohnmobilstellplatzbenutzungssatzung - WBS) vom 19.05.2016 Inkrafttreten: 01.06.2016 Stand: 01.06.2016
MehrFür die Wärmeversorgung des Baugebietes Über dem Siebigsbach, Duderstadt, gelten folgende Preise, die sich wie folgt zusammensetzen:
G:\EBB\Wärme\VERTRÄGE\VORLAGEN\TAB_Wärme.doc 1. Allgemeine Tarifpreise für die Versorgung mit Wärme für Tarifkunden im Baugebiet Über dem Siebigsbach 1.1. Wärmepreisregelung 1.1.1. Für die Wärmeversorgung
MehrGebührensatzung der Stadt Eberswalde für die Niederschlagswasserbeseitigung
Stadt Eberswalde Der Bürgermeister Gebührensatzung der Stadt Eberswalde Aufgrund der 3 und 28 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf), der 64 und 66 des Brandenburgischen Wassergesetzes
MehrH A U P T S A T Z U N G der Stadt Braunfels
H A U P T S A T Z U N G der Stadt Braunfels Aufgrund des 6 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl I S. 142) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15.11.2007 (GVBl
MehrAbfallgebührensatzung (AbfGS) zur Abfallsatzung der Stadt Raunheim
Abfallgebührensatzung (AbfGS) zur Abfallsatzung der Stadt Raunheim Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Raunheim hat in ihrer Sitzung am 18.12.2014 folgende Abfallgebührensatzung zur Abfallsatzung
MehrWirtschaftliche Betätigung von Kommunen Beispiel: Fernwärmesatzung der Landeshauptstadt Schwerin
Wirtschaftliche Betätigung von Kommunen Beispiel: Fernwärmesatzung der Landeshauptstadt Schwerin 1 2 Konfliktpotenzial Kommunalwirtschaft Privatwirtschaft Ausgangsbasis Kommunalverfassung M-V 15 Anschluss-
MehrEinbau und Bedingungen für den Betrieb von Eigengewinnungsanlagen für den Bereich des Wasserwerkes Bobingen
Einbau und Bedingungen für den Betrieb von Eigengewinnungsanlagen für den Bereich des Wasserwerkes Bobingen Nach der derzeit gültigen Wasserabgabesatzung (WAS) der Stadt Bobingen kann für bestimmte Verbrauchszwecke
Mehr1. Berechnung der nach AVBWasserV anfallenden Kosten
Anlage 2 zu den Versorgungsbedingungen Wasser 1. Berechnung der nach AVBWasserV anfallenden Kosten 1.1 Sofern nicht in den nachfolgenden Bestimmungen die nach den AVBWasserV zu zahlenden Kosten pauschal
MehrSatzung über die Reinigung öffentlicher Straßen im Gebiet
Satzung über die Reinigung öffentlicher Straßen im Gebiet der Gemeinde Benndorf (Straßenreinigungssatzung) Der Gemeinderat Benndorf hat am 18.12.2000 auf Grund der 6, 8 und 44 Abs. 3 der Gemeindeordnung
Mehr(3) Für die Ableitung von Niederschlagswasser und Dränagewasser in öffentliche NWBA werden Gebühren erhoben.
-nichtamtliche Lesefassung mit letzter Änderung vom 20.02.2014- Satzung über die Erhebung von Abgaben zur Beseitigung von Niederschlagswasser für die Gemeinde Sülzetal (Abgabensatzung zur Niederschlagswasserbeseitigung)
MehrErgänzende Bestimmungen zur AVBWasserV der Stadtwerke Norderstedt
Ergänzende Bestimmungen zur AVBWasserV der Stadtwerke Norderstedt - nachfolgend Stadtwerke - I. Vertragsabschluss ( ( 2 AVBWasserV) (1) Die Stadtwerke Norderstedt schließen den Versorgungsvertrag mit dem
MehrInformationen zur Herstellung. Ihres Hausanschlusses
Informationen zur Herstellung Ihres Hausanschlusses an die öffentliche Wasserversorgung der Marktgemeinde Sattledt Marktgemeinde Sattledt gültig ab 1.1.2012-1 - Für den Wasseranschluss an die öffentliche
Mehr- 1a und 18a des Wasserhaushaltsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1529, ber. S. 1654)
Stand: 01.01.2005 (8. Änderungssatzung vom 15.12.2004) S a t z u n g über die Entsorgung von Abwasseranlagen der Grundstücke im Außenbereich der Stadt Oelde, die keinem landwirtschaftlichem Betrieb dienen,
MehrAntrag. (Ort, Straße, Haus-Nr.) (Flur-Nr.) (Parz.-Nr.) Die Baugenehmigung für eine Bebauung des Grundstückes. am... ja nein
(Antragsteller / Grundstückseigentümer) (Wohnort, Datum) (Straße, Haus-Nr.) (Telefon tagsüber) Verbandsgemeindewerke Gerolstein Kyllweg 1 54568 Gerolstein Antrag auf Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage
Mehr(BGBl. I, 1971 S. 282, zuletzt geändert BGBl. I, 1990 S. 923)
Fluglärmgesetz - Seite: 1 Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (Fluglärmgesetz) Vom 30. März 1971 (BGBl. I, 1971 S. 282, zuletzt geändert BGBl. I, 1990 S. 923) 1 Zweck und Geltungsbereich Zum Schutz der Allgemeinheit
MehrSatzung über die Benutzung der Obdachlosenunterkünfte der Gemeinde Wiefelstede
Satzung über die Benutzung der Obdachlosenunterkünfte der Gemeinde Wiefelstede 4.07 Seite 1 Auf Grund 6 der Niedersächsischen Gemeindeordnung vom 22.08.1996 (Nieders. GVBl. S. 382) zuletzt geändert durch
MehrSatzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet der Kreisstadt Lauterbach
Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet der Kreisstadt Lauterbach Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt
MehrNovellierung der Brandenburgischen Bauordnung. Baurecht
Novellierung der Brandenburgischen Bauordnung Baurecht 79 Ordnungswidrigkeiten (2) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig... 8. als Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur oder als
Mehr-1- Satzung über die Entsorgung von Erdaushub, Straßenaufbruch und Bauschutt. 1 Vermeidung und Verwertung
-1- STADT TROCHTELFINGEN LANDKREIS REUTLINGEN Satzung über die Entsorgung von Erdaushub, Straßenaufbruch und Bauschutt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Vermeidung und Verwertung (1) Jeder ist gehalten, die
MehrBenutzungs- und Gebührensatzung
Benutzungs- und Gebührensatzung für die Inanspruchnahme von Unterkünften für Personen, zu deren Unterbringung die Gemeinde Ovelgönne gesetzlich verpflichtet ist Aufgrund der 6 und 83 der Niedersächsischen
Mehr1 Allgemeines. 2 Gebührenpflichtige
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Inanspruchnahme der Abfallentsorgung in der Stadt Bergisch Gladbach in der Fassung der XVII. Nachtragssatzung Aufgrund der 7 und 8 der Gemeindeordnung für
MehrBekanntmachungen anderer Stellen
Amtsblatt für den Landkreis Märkisch-Oderland 19. Jahrgang Seelow, den 20.01.2012 Nr. 1 Bekanntmachungen anderer Stellen 1. Änderungssatzung zur Abwasserbeseitigungssatzung des Zweckverbandes Wasserversorgung
Mehr1/02. Übertragung der Reinigungs-, Räum- und Streupflicht
SATZUNG ÜBER DIE VERPFLICHTUNG DER STRASSENANLIEGER ZUM REINIGEN, SCHNEERÄUMEN UND BESTREUEN DER GEHWEGE vom 04. November 1987, geändert am 27.02.1991 Aufgrund von 41 Abs. 2 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg
MehrSatzung über die Erhebung der Hundesteuer in der Stadt Kitzscher
Satzung über die Erhebung der Hundesteuer in der Stadt Kitzscher Aufgrund von 4 Sächsische Gemeindeordnung (SächsGemO) in der gültigen Fassung in Verbindung mit 2 und 7 Abs. 2 Sächsisches Kommunalabgabengesetz
Mehrder Samtgemeinde Amelinghausen über die Unterbringung Obdachloser
S A T Z U N G der Samtgemeinde Amelinghausen über die Unterbringung Obdachloser Aufgrund der 6, 8 und 40 der Nds. Gemeindeordnung (NGO) in der Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat
MehrGEMEINDE UNTERFÖHRING
GEMEINDE UNTERFÖHRING Satzung der Gemeinde Unterföhring für die Erhebung der Hundesteuer Aufgrund des Art. 23 der Gemeindeordnung und des von Art. 2 Abs. 1 Satz 1 und Art. 3 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetzes
MehrERGÄNZENDE BESTIMMUNGEN FERNWÄRME
ERGÄNZENDE BESTIMMUNGEN FERNWÄRME ANLAGE 2 BAUGEBIET HIRTENWIESEN II Vorbemerkung Im Rahmen ihrer umweltpolitischen und globalen Verantwortung hat die Stadt Crailsheim be-schlossen, eine umweltgerechte
MehrGebührensatzung zur Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Erkrath vom
Gebührensatzung zur Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Erkrath vom 21.12.1995 - in Kraft getreten am 01.01.1996 Änderungen Nr. der Änderungen Datum der Änderung geänderte Paragraphen Art der
MehrSatzung über die Erhebung von Kanalanschlussbeiträgen in der Gemeinde Jüchen
Satzung über die Erhebung von Kanalanschlussbeiträgen in der Gemeinde Jüchen vom 4. April 2001 Erhebung von Kanalanschlussbeiträgen der Gemeinde Jüchen vom 4. April 2001 Seite 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrErgänzende Bestimmungen. zur. Verordnung über Allgemeine Bedingungen. für die Versorgung mit Wasser. (AVBWasserV)
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV) I. Durch Gesellschafterbeschluss der Gemeindewerke Heusweiler GmbH vom 21.11.2012 werden die
MehrSATZUNG. 1 Zweck. (3) Bei Bedarf kann die Stadt Burgdorf Wohnungen oder Häuser als Obdachlosenunterkünfte anmieten und einrichten.
SATZUNG 32-9 über die Unterbringung Obdachloser in der Stadt Burgdorf -------------------------------------------------------------------------------------------------- Aufgrund der 6, 8 und 40 der Niedersächsischen
MehrAllgemeine Wasserversorgungssatzung
Allgemeine Wasserversorgungssatzung Aufgrund der 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 25. Februar 1952 (GVBl. I, S. 11) in der Fassung vom 01. April 1981 (GVBl. I, S. 66),
MehrSatzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet der Stadt Fritzlar
Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der jeweils gültigen Fassung sowie des 7 des Hessischen Gesetzes über kommunale Abgaben (KAG) in der jeweils gültigen Fassung hat die Stadtverordnetenversammlung
MehrHauptsatzung der Stadt Bad Nauheim
Hauptsatzung der Stadt Bad Nauheim Aufgrund des 6 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl I S. 142) zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.12.2011 (GVBl I S.
MehrGebührensatzung zur Abwassersatzung der Gemeinde Schönwald für den Ortsteil Waldow/Br.
Gebührensatzung zur Abwassersatzung der Gemeinde Schönwald für den Ortsteil Waldow/Br. Auf der Grundlage der 3, 5, 15, 37 und 75 der Gemeindeordnung für das Land Brandenburg (GO) vom 10.10.2001 (GVBl.
MehrSatzung. über Lage, Größe, Beschaffenheit, Ausstattung und Unterhaltung. von Spielflächen für Kleinkinder. - Kleinkinderspielflächensatzung -
Satzung über Lage, Größe, Beschaffenheit, Ausstattung und Unterhaltung von Spielflächen für Kleinkinder - Kleinkinderspielflächensatzung - vom 17. September 2001 Aufgrund des 86 Absatz 1 Nummern 3, 4 und
MehrVeröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Köln vom 29.Oktober 2001, Nr.53, Seite 465 ff. vom 25. September 2001
Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Köln vom 29.Oktober 2001, Nr.53, Seite 465 ff Satzung des Kommunalunternehmens Stadtentwässerungsbetriebe Köln, Anstalt des öffentlichen Rechts über die Entsorgung
MehrG e b ü h r e n s a t z u n g. für die öffentliche Abfallentsorgung der Stadt Vlotho vom 22. Dez. 1976
6.01 G e b ü h r e n s a t z u n g für die öffentliche Abfallentsorgung vom 22. Dez. 1976 (nach dem Stand der 32. Änderung - 22. Satzung vom 3.12.2013 zur Änderung von Beitrags- und - *) Aufgrund des 7
MehrH u n d e s t e u e r s a t z u n g. der Gemeinde Groß-Rohrheim. vom
H u n d e s t e u e r s a t z u n g der Gemeinde Groß-Rohrheim vom 09.12.1998 in der Fassung der 1. Änderung vom 05.05.1999 1 Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom
MehrErgänzende Bedingungen der Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH
Ergänzende Bedingungen der Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH zu der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung
MehrAMTSBLATT. für die Stadt Templin. 22. Jahrgang Nr. 14 Templin, den
AMTSBLATT für die Stadt Templin 22. Jahrgang Nr. 14 Templin, den 13.04.2010 Inhaltsverzeichnis Seite Öffentliche Bekanntmachung Hinweis der verbandsangehörigen Gemeinde Stadt Templin 1 des Abwasserzweckverbandes
Mehr1 Anwendungsbereich. 2 Größe der Spielplätze
Kinderspielplatzsatzung 1 S A T Z U N G über die Beschaffenheit und Größe von privaten Kinderspielplätzen auf Baugrundstücken in der Stadt Erkrath - Kinderspielplatzsatzung - vom 23.08.1985 Aufgrund des
MehrAllgemeine Satzung über die öffentliche Wasserversorgung und den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage
Allgemeine Satzung über die öffentliche Wasserversorgung und den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 10.12.1981 Allgemeine Wasserversorgungssatzung
MehrAllgemeines. 2 Anschluss und Benutzungsrecht
Satzung über die öffentliche Wasserversorgung und den Anschluss an die öffentliche Wasse r- versorgungsanlage - Wasserversorgungssatzung -der Gemeinde Rösrath vom 05.01.1982 Aufgrund der 4 und 19 der Gemeindeordnung
MehrSatzung über die Benutzung der Obdachlosenunterkünfte der Stadt Vechta
Seite 1 Satzung über die Benutzung der Obdachlosenunterkünfte der Stadt Vechta Auf Grund der 6, 8 und 40 der Niedersächsischen Gemeindeordnung vom 28. Oktober 2006 (Nds. GVBl. S. 473) zuletzt geändert
Mehrder Stadt Sankt Augustin über die Unterhaltung und Benutzung von Obdachlosenunterkünften
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Unterhaltung und Benutzung von Obdachlosenunterkünften Beschlossen: 10.07.2013 Bekanntgemacht: 17.07.2013 in Kraft getreten: 01.01.2014 I N H A L T S V E
MehrBenutzungs- und Gebührenordnung. für die. Kelterscheune Urberach
1 Benutzungs- und Gebührenordnung für die Kelterscheune Urberach Aufgrund der 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 7. März 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt
Mehr