BAUANTRAG Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen

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Helmut Acker
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1 BAUANTRAG Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen An die zur Weiterleitung an den Eingangsvermerk der Stadt Wittmund Stadt Wittmund - Fachbereich Bauen und Planung - Kurt-Schwitters-Platz Wittmund Landkreis Wittmund - Fachbereich 63- Schloßstraße Wittmund 1. Bauherr/Bauherrin (Name, Anschrift) Eingangsvermerk des Landkreises Wittmund Entsprechend den beigefügten Bauvorlagen wird für die nachstehend bezeichnete Baumaßnahme die Baugenehmigung beantragt. Aktenzeichen 2. Bezeichnung der Baumaßnahme 3. Entwurfsverfasser/Entwurfsverfasserin (Name, Berufsbezeichnung, Anschrift, Telefon) Qualifikation nach 58 NBauO Architekt/Architektin; Nr. der Eintragungsliste... Bauingenieur/Bauingenieurin ( 58 Abs. 3 NBauO Meister/Meisterin ( 58 Abs. 5 NBauO) Baugrundstück*) Stadt Wittmund Ortschaft Straße, Hausnummer Gemarkung Flur Flurstück 5. Früher erteilte Bescheide**) Datum Aktenzeichen 5.1 Baugenehmigung 5.2 Teilungsgenehmigung 5.3 Bauvorbescheid 6. Baulasten**) Auf dem Grundstück liegen folgende Baulasten: Baulastenverzeichnis Blatt *) Nach 1 Abs. 4 BauVorlVO sind für Werbeanlagen und Warenautomaten, die an einem Gebäude angebracht werden sollen, das nach Straße und Hausnummer bezeichnet werden kann, Angaben aus dem Liegenschaftskataster nicht erforderlich. **) Die Bescheide und Baulasten brauchen nur angegeben zu werden, wenn sie für die Baumaßnahme von Bedeutung sind.

2 7. Bautechnische Nachweise Es wird beantragt, die angekreuzten Nachweise sofort nach Eingang zu prüfen, sofern eine Prüfung notwendig ist. Standsicherheitsnachweis Wärmeschutznachweis Schallschutznachweis Nachweis der Feuerwiderstandsdauer Es ist mir/uns bekannt, dass dadurch entstehende Verwaltungskosten auch bei Änderung oder Ablehnung des Bauantrages von dem Bauherrn/der Bauherrin zu zahlen sind. 8. Zustellung der Baugenehmigung an Nachbarn Es wird beantragt, die Baugenehmigung nach 75 Abs. 5 NBauO den in der Anlage näher bezeichneten Nachbarn zuzustellen. 9. Übersendung der Baugenehmigung Der Übersendung der Baugenehmigung an die Energieversorgungsunternehmen, die Telekommunikationsunternehmen und die Postunternehmen wird zugestimmt. ja nein 10. Erschließung 10.1 Zugang/Zufahrt zum Grundstück erfolgt von öffentlicher Verkehrsfläche über Grundstücke im Miteigentum über fremdes Grundstück (Baulast erforderlich) 10.2 Notwendige Einstellplätze: Anzahl Anzahl Anzahl Entfernung davon auf dem davon auf einem anderen Baugrundstück: Grundstück in der Nähe m (Baulast erforderlich!): 10.3 Abwasserbeseitigung Sammelkanalisation Kleinkläranlage Sonstiges: 10.4 Niederschlagswasserbeseitigung Einleitung in die Sammelkanalisation Einleitung in ein Gewässer Versickerung auf dem Grundstück 10.5 Trinkwasserversorgung öffentliche Wasserversorgung Hauswasserversorgung Gemeinschaftsanlage 10.6 Löschwasserversorgung öffentlicher Wasserversorgung offenen Gewässern Entfernung... m Entnahme aus Feuerlöschteich Feuerlöschbrunnen Entfernung... m 11. Heizung 11.1 Heizungsart Einzelfeuerstelle ohne zentrale Brennstoffversorgung Einzelfeuerstelle mit zentraler Brennstoffversorgung Zentralheizung Stockwerksheizung Nennwärmeleistung Antriebsleistung Fernwärme Elektroheizung Wärmepumpe kw kw 11.2 Brennstoffe feste Heizöl leicht Gas Flüssiggas Lagermenge m³

3 Dem Bauantrag sind folgende Unterlagen beigefügt:*) Übersichtsplan (Maßstab 1 : 5000) oder Stadtkartenausschnitt mit Kennzeichnung des Baugrundstücks Lageplan ( 2 und 3 BauVorlVO) Prüfvermer k von Behörde auszufüllen Nachweis der Feuerwiderstandsdauer der Bauteile Unterlagen über Feuerstätten (soweit genehmigungspflichtig) Prüfvermer k von Behörde auszufüllen Bauzeichnungen (Grundrisse, Ansichten, Schnitte) (Maßstab 1 : 100) ( 4 BauVorlVO) Baubeschreibung ( 5 Abs. 1 BauVorlVO) Unterlagen über Brennstofflagerung (soweit genehmigungspflichtig) Weitere Anlagen: Betriebsbeschreibung ( 5 Abs. 2 BauVorlVO) Ferner werden dem Bauantrag in einfacher Ausfertigung beigefügt: Berechnung des Rauminhaltes (DIN 277) und des Rohbau- bzw. Herstellungswertes ( 5 Abs. 3 BauVorlVO) Berechnung der Grund- und Geschossflächen bzw. Baumassen Berechnung der Geschosse, die keine Vollgeschosse sind Nachweis der Spielplätze für Kleinkinder Erhebungsbogen für Baustatistik Begründeter Antrag auf Befreiungen (z.b. 86 Abs. 1 NBauO oder 31 BauGB) Begründeter Antrag auf Ablösung notwendiger Einstellplätze ( 47 a Abs. 1 NBauO) Beglaubigte Baulasterklärung Nachweis der notwendigen Einstellplätze Standsicherheitsnachweis Nachweis des Wärmeschutzes Nachweis des Schallschutzes Erklärung des Entwurfsverfassers/der Ernwurfsverfasserin gem. 75 a NBauO Erklärung des Sachverständigen für bautechnische Nachweise (Statiker) gem. 75 a NBauO Erklärung der/des Sachverständigen für Schall- und Wärmeschutz gem. 75 a NBauO Weitere Anlagen: Der Bauherr/die Bauherrin erklärt außerdem, dass der Entwurfsverfasser/die Entwurfsverfasserin bevollmächtigt ist, Bauvorlagen nachzureichen und abzuändern. Datum, Unterschrift des Bauherrn/der Bauherrin Datum, Unterschrift des Entwurfsverfassers/der Entwurfsverfasserin *) Hinweise: 1. Bauantrag und Bauvorlagen sind in dreifacher Ausfertigung einzureichen, wenn der Landkreis Bauaufsichtsbehörde ist. Lediglich für die bautechnischen Nachweise genügt zweifache Ausfertigung. Ist die Gemeinde selbst Bauaufsichtsbehörde, genügt für alle Unterlagen zweifache Ausfertigung ( 1 Abs. 8 BauVorlVO). 2. Sollen auf dem Baugrundstück wassergefährdende Stoffe gelagert, abgefüllt oder umgeschlagen werden, so ist dieses der unteren Wasserbehörde anzuzeigen.

4 Bauherr (Name, Vorname, Anschrift) Baumaßnahme 12. Baubeschreibung: 12.1 Baugrund: a) Zustandsform 12.2 Erd- und Dachgeschoss: a) Außenmauerwerk d = Voll-/Hohlschichtmauerwerk 12.3 Dach: 12.4 Fenster: 12.5 Türen: aa) Außenschale (Material, Fugung, Farbe): ab) Innenschale (Material): b) Innenmauerwerk (Material): c) Schornsteine (Material): ca) Rauchrohr(e): / cm, dreischalig / einschalig cb) Wrasenrohr(e): / cm d) Erdgeschossfußbodenhöhe über Erdoberkante: e) Erdgeschossfußbodenhöhe über Straßenoberkante: f) Erdgeschoßdecke: Stahlbeton Holzbalken g) Dachgeschossdecke: Stahlbeton a) Dachdeckung (Baustoff u. Farbe): b) Hat / Erhält das Gebäude eine Blitzschutzanlage? a) Erhält das Gebäude Holz-, Kunststoff-, Metallfenster? b) Einfach- o. Mehrfachverglasung? Holzbalken a) Außentüren (Holzart, Stahl, Kunststoff und Verglasung): 13. Sonstige Angaben 13.1 Wird das Bauvorhaben mit Bundes- oder Landesmitteln gefördert? ja nein 13.2 Erhält das Gebäude besondere bauliche Einrichtungen (Aufzug, Müllverbrennung, Dampfkessel o. ä.)? (Zutreffendes unterstreichen bzw. angeben)

5 14. Berechnungen nach DIN 283 und Grundstück: a) Grundstücksgröße: qm b) Fläche der vorhandenen Bebauung qm c) Fläche der geplanten Bebauung: qm d) Grundflächenzahl = Bebaute Fläche Grundstücksgröße e) Geschossflächenzahl = Geschossfläche Grundstücksgröße Zugang: Abgang 14.2 Wohnfläche der Wohnräume nach DIN 283 qm qm 14.3 Nutzfläche für gewerbliche und sonstige Räume, die nicht Wohnzwecken dienen: qm qm 14.4 Umbauter Raum nach DIN 277 a) Hauptgebäude cbm cbm b) Nebengebäude cbm cbm 14.5 Baukosten a) Hauptgebäude cbm x /cbm = b) Nebengebäude cbm x /cbm = Gesamtsumme 14.6 Rohbaukosten a) Hauptgebäude cbm x /cbm = b) Nebengebäude cbm x /cbm = Gesamtsumme (Es ist eine prüfungsfähige Berechnung zu 14.1 bis 14.6 beizufügen!) Unterschrift des Bauherrn Unterschrift des Entwurfsverfassers

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Anlage 4 Über die Gemeinde Eingangsvermerk der Gemeinde an die untere Baurechtsbehörde Eingangsvermerk der Baurechtsbehörde Antrag auf Baugenehmigung ( 49 LBO) Aktenzeichen Bauvorbescheid ( 57 LBO) Zutreffendes