Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen

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1 Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen Forum Globales Lernen 1

2 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte ich 2

3 Interkulturelle Kompetenz im GL 10:00 10:30 Begrüßung 10:30 11:00 Einstieg ins Thema 11:00 12:00 Input-Vortrag: Interkulturelle Kompetenz und Globales Lernen Eine ethnologische Betrachtung 12:00 12:30 Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Bildern im Kopf 12:30 13:00 Methodenkiste: Gruppendiskussion 3

4 Interkulturelle Kompetenz im GL 13:00 14:00 Mittagspause 14:00 14:15 Methodenkiste: Energizer und theaterpädagogische Übungen 14:15 15:00 Methodenkiste: Einüben des Perspektivenwechsels, Erkennen und Überwindes des Ethnozentrismus 15:00 15:30 Abschluss: Feedback - Methoden zum Selbstausprobieren 4

5 2. Interkulturelle Kompetenz und Globales Lernen Eine ethnologische Betrachtung 5

6 Gemeinsame Ziele des GL und IKL Wissensvermittlung - Information Erkennen der soziokulturellen Vielfalt Unterschiedliche Handlungsebenen Perspektivenwechsel Kritisches Hinterfragen Konfliktlösung und Verständigung Handlungskompetenz Quelle: ESE 2013:37 6

7 Definition Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz ist die in einem Lernprozess erreichte Fähigkeit, im mittelbaren oder unmittelbaren Umgang mit Mitgliedern anderer Kulturen einen möglichst hohen Grad an Verständigung und Verstehen zu erreichen. :Quelle ESE 2013:33 7

8 Aspekte Interkultureller Kompetenz 1. Aneignung und Beschaffung von Informationen und Entwickeln von Interesse 2. Einüben des Perspektivenwechsels 3. Erkennen und Überwinden des Ethnozentrismus 4. Reflektieren von Situationen des interkulturellen Umgangs 5. Fördern von Einstellungen und Werten Quelle: ESE 2013:34 8

9 Ethnozentrismus Arbeitsdefinition: Jede Sicht der Welt ist kulturell geprägt und immer ist der eigene Standpunkt Ausgangspunkt für Betrachtung, sofern man sich der eigenen Perspektive nicht bewusst ist bzw. sich ihrer noch nicht bewusst gemacht hat. Ethnozentristische Brille 9

10 Arbeitsdefinition von Kultur Kultur ist die vom Menschen geschaffene Welt. Sie verändert sich ständig und folgt weder starren Regeln, noch ist sie an Grenzen gebunden. Menschen unterscheiden sich in ihrer Kultur. Sie leben und interpretieren sie auf ihre eigene Weise. Quelle: ESE 2013:13 10

11 Was ist Kultur??? Kontextbezogen & wandelbar Ergebnis von Aushandlungsprozessen zwischen Akteur*innen Oft unbewusst, wird erst in Begegnung mit anderen Kulturen bewusst 11

12 Kulturalisierung Mit Kulturalisierung werden eindeutige Zuschreibungen von Eigenschaften auf Personen aufgrund ihrer kulturellen Zugehörigkeit bezeichnet. Werden Menschen in Folge von dieser Zugehörigkeit zusätzlich diskriminiert, kann von kulturellen Rassismus gesprochen werden, der Menschen nicht mehr aufgrund ihrer körperlichen Unterschiede, sondern im Bezug zu ihrer kulturellen Zugehörigkeit diskriminiert. (ebasa 2013:14) 12

13 Postkoloniale Kritik am GL Geht davon aus, dass dominante koloniale Herrschaftsstrukturen auch heute noch in Politik und Wirtschaft bestehen, aber vor allem auch im kulturellen Bereich weiterhin bestehen kult. Herrschafts- und Machtverhältnis 13

14 Methoden und Materialien auf folgende Punkte hinterfragen: Reproduktion von kolonialen Bildern und Zuschreibungen? Implizite Gegensätze: primitiv komplex, entwickelt unterentwickelt? Bekommen die Anderen eine Stimme? Werden die Anderen als handelnde Individuen dargestellt, die in ebenso komplexen und unterschiedlichen Lebenszusammenhängen agieren wie wir? Quelle: ebasa 2014:24 14

15 3. Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Bildern im Kopf 15

16 Was ist typisch deutsch? Gruppenarbeit: 10 Begriffe sammeln WERTEND NICHT WERTEND 16

17 Vorurteil: Voreiliges Urteil, das meist abwertend verwendet wird. Man hält oft daran fest, auch wenn schon das Gegenteil bewiesen wurde. Stereotyp: Vereinfachendes Bild, dass der Überschaubarkeit dient und leicht aktiviert werden kann. Quelle: ESE 2013:72 17

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