NATIONALPARK IM NORDSCHWARZWALD

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1 NATIONALPARK IM NORDSCHWARZWALD EIN KLEINER FLECK UNBERÜHRTE NATUR 10 x 10 Kilometer groß wäre ein Nationalpark mit Hektar, das ist weniger als 1 Prozent der Waldfläche von Baden-Württemberg. DAFÜR? DAGEGEN? MACHEN SIE DEN TEST.

2 EIN NATIONALPARK BEEINDRUCKEND, ERLEBBAR UND SINNVOLL Der Nordschwarzwald ist mit seiner Tier- und Pflanzenwelt in Deutschland und auf der ganzen Welt einzigartig. In den vergangenen 100 Jahren hat er sich zwar verändert, diese besondere Kulturlandschaft wurde bislang aber erhalten. Was können wir heute tun, um diese außergewöhnliche und wichtige Vielfalt für Baden-Württemberg weiterhin zu erhalten? Die Fraktion GRÜNE im Landtag unterstützt den Vorschlag der Landesregierung, im Nordschwarzwald einen Nationalpark auszuweisen. Wir wollen in unserem Land einen Ort bewahren, an dem unsere Kinder und Enkel Wildnis erleben und bestaunen können. Mit der Einrichtung eines Hektar großen Nationalparks wollen wir daher einen kleinen Teil der badenwürttembergischen Waldfläche als ein Stück unberührte Natur freigeben: Übrigens zu 100 Prozent Staatswald, der allen Bürgerinnen und Bürgern des Landes gehört. Wir wissen, dass die Einrichtung eines Nationalparks im Nordschwarzwald für die Menschen vor Ort Veränderungen mit sich bringt. Wir nehmen die Sorgen und Bedenken der Menschen ernst. Wir möchten aber auch zeigen, dass ein Nationalpark große Chancen für die Region, den Naturschutz, die Wirtschaft und die Forschung sowie für künftige Generationen bietet. Mit 17 bis 18 Zentimetern Größe ist der Sperlingskauz die kleinste Eule Europas und sogar kleiner als eine Amsel. Besonders viele Brutpaare gibt es in naturnahen Wäldern mit alten Bäumen und Höhlen. Dort fühlt sich der Sperlingskauz am wohlsten. BEEINDRUCKEND In einem Nationalpark kann sich die Natur frei entfalten. Er bietet Raum für wild lebende Tiere und seltene Pflanzen und zeigt, wie beeindruckend unberührte Natur sein kann. Alte Baumriesen stehen dort genauso wie sehr junge Bäume, auch tote Bäume, stehend oder umgestürzt. Wenn Stürme ganze Waldbestände fällen, dringt viel Licht in den Wald. Dann entsteht an diesem Ort des scheinbaren Chaos ein neuer Wald, es entsteht neues Leben mit guten Bedingungen für Dreizehenspecht, Sperlingskauz und viele andere seltene Vogelarten. Hinzu kommen unzählige Holzkäfer-, Spinnen-, Moosund Pilzarten, die hier, anders als im Wirtschaftswald, Alt- und Totholz finden. Edith Sitzmann Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg

3 SINNVOLL ERLEBBAR Wo lebende und abgestorbene Bäume nebeneinander stehen, wo Stürme ganze Waldbestände fällen, dringt viel Licht in den Wald. Hier entsteht ein neuer Wald, neues Leben. Gerade für Kinder und Jugendliche ist das spannend. Dieses Naturschauspiel soll für möglichst viele Menschen erlebbar sein. Große Chancen für den Tourismus Klassisch gepflegte Bannwälder sind für den Tourismus nicht so interessant wie die unberührte Wildnis. Erfahrungen aus anderen deutschen und europäischen Nationalparks haben gezeigt, dass mit der international bekannten Marke Nationalpark die Touristenzahlen in den umliegenden Regionen deutlich zunehmen. Mehrere Millionen Besucher tragen in den bisher 14 deutschen Nationalparks zu einer Wertschöpfung von 2,1 Milliarden Euro bei. Und die Besucherzahlen steigen. Der Nationalpark Hainich (Thüringen) zählte im Eröffnungsjahr und im vergangenen Jahr über Besucherinnen und Besucher. Nationalparks sollen begehbar sein. Denn sie sind Projekte für die Natur und den Menschen. Daher wird es selbst in den Kernzonen Wanderwege geben. In Einzelfällen sind sogar neue, barrierefreie Wege in Kernzonen denkbar. Natur erleben und bestaunen: Ein Nationalpark ist ein Gebiet für Mensch und Natur. Wandern, Radfahren, Skilanglauf oder Schneeschuhgehen ist auf freigegebenen Wegen erlaubt. Oft dürfen in ausgewiesenen Gebieten Besucherinnen und Besucher auch Pilze oder Beeren sammeln. Zehn Millionen Menschen besuchen jährlich die 14 Nationalparks in Deutschland, weil sie dort ungestörte und wilde Natur entdecken können. Nationalparks bieten spannende Naturerlebnisse. Gleichzeitig sind sie Oasen der Stille. Und in ihnen können wir beobachten, wie sich Natur alleine entwickelt. und für die regionale Wirtschaft Vom wachsenden Tourismus profitiert nicht nur die gesamte Gastronomie samt Hotelgewerbe, sondern auch der Einzelhandel, das Handwerk und Bildungseinrichtungen. Für den Naturpark und den Ländlichen Raum im Nordschwarzwald ist ein Nationalpark das beste Entwicklungsprogramm, um sich fit für die Zukunft zu machen. Denn das Land investiert in eine gute und nachhaltige Infrastruktur für den Naturtourismus und internationale Stiftungen suchen sich Nationalparks als ihre Sponsorenpartner aus. und für die Forschung für Gesundheit und Wirtschaft Wie sollen Forschung und Wissenschaft morgen auf den Aufbau und die Eigenschaften von Pflanzen zurückgreifen können, wenn wir diese heute ausrotten? Wirkstoffe seltener Pflanzen und Pilze für neue Medikamente oder Pflanzenfasern für den Autobau sind nur zwei Beispiele für Bionik die Verbindung von Biologie und Technik. Auch deshalb setzen wir uns für den Schutz der gesamten biologischen Vielfalt ein, auch derjenigen, die nur in uralten Wäldern mit viel Totholz existieren kann.

4 MACHEN SIE DEN TEST Sie sind noch unentschlossen, ob Sie ein(e) Befürworter(in) oder Gegner(in) eines Nationalparks sind? Zehn Fragen geben Aufschluss. Finden Sie anhand Ihrer Antworten heraus, ob Sie einem Nationalpark positiv, negativ oder neutral gegenüberstehen. 1. Waren Sie schon einmal in einem Nationalpark in Deutschland (z. B. Müritz, Jasmund, Sächsische Schweiz, Harz, Kellerwald, Bayerischer Wald) oder in anderen Ländern Europas? 2. Hätten Sie Lust, (wieder) einen Nationalpark zu besuchen? 3. Finden Sie es wichtig, dass Menschen durch einen Nationalpark ungestörte Naturabläufe erleben und etwas über sie lernen können? 4. Sehen Sie es als Verantwortung von uns Menschen an, alle Tier- und Pflanzenarten zu schützen, auch diejenigen, die auf große Wildnisgebiete angewiesen sind? 5. Sollen wir in Baden-Württemberg ein großflächiges Wildnisgebiet einrichten, wie das andere Bundesländer und Staaten (schon lange) bei sich tun? 6. Soll das Land für einen Nationalpark und damit für die Kombination aus Naturschutz und Tourismus im Ländlichen Raum Geld zur Verfügung stellen? 7. Glauben Sie, die Gemeinden am Rand eines Nationalparks würden einen wachsenden Tourismus befürworten? 8. Finden Sie es richtig, dass bei der Suche nach einem passenden Gebiet für einen Nationalpark im Nordschwarzwald die Bürgerinnen und Bürger vor Ort gehört werden? 9. Wollen Sie ein Stück heimische Natur für kommende Generationen bewahren? 10. Glauben Sie, dass es Zeit für den ersten Nationalpark in Baden-Württemberg ist? Wenn Sie alle Fragen beantwortet haben, zählen Sie Ihre Ja- und Nein-Antworten. Dr. Markus Rösler, Nationalparkexperte der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg WIR FREUEN UNS AUF IHRE MEINUNG. KONTAKTIEREN SIE UNS. Bitte reden Sie mit Haben Sie herausgefunden, ob Sie ein(e) Gegner(in) oder Befürworter(in) eines Nationalparks sind? Jede Meinung ist gefragt, wenn es um ein so großes Projekt für Baden- Württemberg geht. Die Fraktion Grüne unterstützt die breit angelegten Informations- und Beteiligungsprozesse der grün-roten Landesregierung, damit die Bürgerinnen und Bürger früh und intensiv in die Beratungen und Diskussionen um die Chancen und Risiken, aber auch um die konkrete Ausgestaltung eines Nationalparks eingebunden werden. Diese Vorgehensweise ist bei Großprojekten in Baden- Württemberg und bei Nationalparks in ganz Europa bisher einmalig. AUSWERTUNG TEST: Wenn Sie sieben oder mehr Ja-Kreuze gesetzt haben, sind Sie ein(e) Befürworter(in) eines Nationalparks. Haben Sie dagegen sieben oder mehr Nein-Kreuze gesetzt, sind Sie ein(e) Gegner(in). Wenn Sie nahezu gleich viele Ja- und Nein-Kreuze gesetzt haben, stehen Sie diesem Projekt neutral gegenüber. Kaiserstuhl Freiburg Breisgau Markgräflerland Basel Offenburg Karlsruhe Baden-Baden Ortenau Südlicher Schwarzwald SCHWARZWALD Nördlicher Schwarzwald Freudenstadt Schwarzwald- Baar Pforzheim Calw Schwäbische Alb Singen Heilbronn Stuttgart Reutlingen Sigmaringen Konstanz Bodensee KEIN VERLUST FÜR HOLZWIRTSCHAFT Die gesamte Holzernte in Baden-Württemberg beträgt neun Millionen Festmeter. Der geschätzte Minderertrag durch einen Nationalpark im Nordschwarzwald würde Festmeter pro Jahr betragen. Betroffene Sägebetriebe bekommen als Ersatz Holzmengen aus anderen Gebieten des Staatswaldes.

5 ViSdP: Heike Wagner Gestaltung: turmspringer Fotos: Victor S. Brigola, Markus Rösler, Charly Ebel Druck: UWS Papier & Druck GmbH Stand 04/2013 Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier Diese Veröffentlichung der GRÜNEN Landtagsfraktion dient ausschließlich der Information. Sie darf nicht zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Straße Stuttgart Telefon 0711 / Telefax 0711 / post@gruene.landtag-bw.de Nichts ist lebendiger als Totholz. Dr. Markus Rösler

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