Heizungsregler D1 Montage- und Bedienungsanleitung SOLARBAYER GmbH 1

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1 Heizungsregler D Montage- und Bedienungsanleitung SOLARBAYER GmbH

2 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Technische Daten 3 Modulansicht 4 Bedienelemente 6 Heizkurvendiagramm 8 Betriebs- und Diagnoseanzeigen 9 Regleroptionen 0 Fühlerwiderstandstabelle Fühlermontage 3 Codierschalttabelle 4 Elektroanschlussplan 6 Anschlussschema D (-Punkt) 7 Anschlussschema D (3-Punkt) 8 Schaltuhr Programmierung 0 Schaltzeitentabelle Notizen Reglereinstellungen Notizen 3 SOLARBAYER GmbH

3 Technische Daten HEIZUNGSREGLER D Witterungsgeführter Heizungsregler digital Mikroprozessorgesteuert in SMD-Technologie CE-geprüft Versorgungsspannung 30 V AC 50 Hz ± 0 % Leistungsaufnahme ca 3 VA Schutzart Regler IP 4 nach EN 6059 Schutzklasse Regler II nach EN Schutzklasse Fühler I (< 4 V) nach EN Schaltleistung je Ausgang 8 () A 30 V AC Umgebungstemperatur Betrieb 0 C bis + 40 C Umgebungstemperatur Lagerung -0 C bis + 70 C Reglergehäuse ABS-Thermoplast / Farbe hellgrau Maße Modul (B H T) 73 x 96 x 9 Maße Wandgehäuse (B H T) 73 x 45 x 0 Gewicht Reglermodul 0,570 kg Gewicht Modul mit Wandgehäuse 0,960 kg Einstellbereich Temperatur Tag + C bis + 8 C Raumtemperatur Einstellbereich Temperatur Nacht + 8 C bis + 4 C Raumtemperatur Einstellbereich Temperatur Brauchwasser +30 C bis +70 C oder Dauer EIN / AUS Einstellbereich Temperatur Tk min +0 C bis +70 C Einstellbereich Temperatur Tv min +0 C bis +90 C Radiatorheizung Einstellbereich Temperatur Tv max +0 C bis +90 C Radiatorheizung Einstellbereich Temperatur Tv max max. +60 C Fußbodenheizung Einstellbereich Temperatur Trk max +0 C bis +70 C Einstellbereich Temperatur Trk min Tk min -0 K Schaltpunkt Frostschutz < + C AT oder < +4 C RT Skalierung Steilheit Heizkurven 0,4 bis, Temperaturfühler PT 000 Ausgang Mischerregelung PI-Regler 3-Punkt Totzone PI-Regler ± 0,7 K bis ±,5 K Ausgang Brennerregelung P-Regler -Punkt pot. frei Ausgang Pumpenregelung P-Regler -Punkt nicht pot. frei Ausgang Brauchwasserregelung P-Regler -Punkt mit Differenzoption Schaltuhr Zweikanal digital mit LCD-Anzeige Ganggenauigkeit ±,5 sec. in 4 h bei 0 C Stromversorgung Mignon LR6,5 V AA (Standzeit ca. Jahr) Speicherplätze 4 frei programmierbar Standardspeicherplätze CH 4 / CH 4 Lieferumfang: Regler zur Wandmontage inkl. Befestigungsmaterial, Kabeleinführungen und Fühler sowie ausführlicher Montage- und Betriebsanleitung mit Anwendungsbeispielen. Technische Änderungen vorbehalten! SOLARBAYER GmbH 3

4 Modulansicht Modulrückseite Tvmax Tvmin Wandgehäuse B B N UWP (BZP) N HRD UB HRD 0UB HRD 0UBK TERAMATIK D GND FS0- DD FS FS COM BF RKF M- M+ PE Heizungsregler D BF VF BLP KF UWP 8 (BZP) AF L A L N PE 0V AC 50Hz FS0- FS0- GND RF RLF C SOLARBAYER GmbH

5 ,0 0,8 0,6 0,4 min.,,4,6,8,0, C Außentemperatur ,,8,4 Heizkurve Vorlauftemperatur h CH CH +h Day h+ m+ Prog. Select Reset TERAMATIK D min., , ,4 0 C HEIZUNGSREGLER D R C E Frontansicht SOLARBAYER GmbH 5

6 Bedienelemente Betriebsartenwahlschalter Mit dem Drehschalter können verschiedene Betriebsarten des Reglers gewählt werden. Stellung Stellung Stellung Stellung Stellung Stellung Automatische Umschaltung zwischen Tag- und Nachtbetrieb nach den Schaltzeiten der Uhr unter Kanal und Kanal. Durchgehend Tagbetrieb der Heizung, die Schaltzeiten unter Kanal sind deaktiviert. Der Kanal für Brauchwassererwärmung bleibt aktiv. Durchgehend Nachtbetrieb der Heizung, die Schaltzeiten unter Kanal sind deaktiviert. Der Kanal für Brauchwassererwärmung bleibt aktiv. Betrieb des Reglers mit einer Fernbedienung (optional). Die Einstellungen von Tag- und Nachttemperatur am Reglermodul sind außer Funktion. Frostschutz - die Heizung ist bei Außentemperatur > + C aus. Die Brauchwassererwärmung bleibt unter Kanal in Betrieb. Handbetrieb (Kaminkehrerschaltung) - alle Reglerausgänge haben durchgeschaltet. Die Diagnoseanzeige ist in Betrieb Tagtemperatur Mit der Parallelverschiebung wird die Temperatur im Tagbetrieb eingestellt. Die Veränderung wirkt gleichermaßen auf den direkten sowie den gemischten Heizkreis. Die Stellung 0 entspricht ca. 0 C Raumtemperatur. Eine Skalenteilung bewirkt jeweils eine Verschiebung von ca. +/-K Nachttemperatur Mit der Parallelverschiebung wird die Temperatur im Nachtbetrieb eingestellt. Die Veränderung wirkt gleichermaßen auf den direkten sowie den gemischten Heizkreis. Die Stellung 0 entspricht ca. 0 C Raumtemperatur. Eine Skalenteilung bewirkt jeweils eine Verschiebung von ca. +/-K Brauchwassertemperatur Direkte Einstellung der Soll-Temperatur für das Brauchwasser in C. Linker Anschlag Warmwasserbetrieb immer AUS Rechter Anschlag Warmwasserbetrieb immer EIN Unabhängig von der Einstellung wird der Boiler bei Aktivierung der Legionellenschutzschaltung einmal auf 65 C aufgeheizt. 6 SOLARBAYER GmbH

7 ,,0 0,8 0,6 0,4,4,6,8,0, Heizkurve Festlegung der Heizkurve (Steilheit) für beide Heizkreise, je nach Konfiguration des Reglers. Die Parameter werden aus dem Heizkurvendiagramm ermittelt. Änderungen in kleinen Schritten über einen längeren Zeitraum vornehmen. (siehe Heizkurvendiagramm min. Kesselminimalbegrenzer Festlegung der geforderten Minimaltemperatur des Kessels. Die vorgegebene Sockeltemperatur wird durch die Heizkurve nicht unterschritten Tvmax Tvmin Vorlaufbegrenzer Modulrückseite Festlegung der geforderten VLmin oder VLmax Temperatur für den gemischten Heizkreis je nach Konfiguration des Reglers. Die vorgegebenen Sollwerte werden durch die Heizkurve vom gemischten Heizkreis nicht über- bzw. unterschritten. +h Prog. Select Day h+ m+ Reset Schaltuhr Die Bedienung der -Kanal Digitalschaltuhr wird im Kapitel Schaltuhr beschrieben. Die Schaltuhr arbeitet netzunabhängig und wird über eine Mignonzelle auf der Rückseite des Moduls gespeist. Die Batterie hat eine Standzeit von ca. Jahr und muss erneuert werden, wenn die Anzeige im Display matt und schlecht lesbar wird. Um einen Reset bei Batteriewechsel zu vermeiden, sollte die Schaltuhr nicht länger als 30 sec. ohne Versorgungsspannung sein. SOLARBAYER GmbH 7

8 Heizkurvendiagramm Festlegen der Steilheit gemischter und direkter Heizkreis Tv ( C) Berechnungsformel Tv max Tr soll S Tr soll Ta min S, S,0 S,8 70 Tvmax 60 S,6 S,4 S, 50 Tkmin 40 Tvmin 30 S,0 S0,8 S0,6 S0,4 0 Ta ( C) Parallelverschiebung Beispiel Fußbodenheizung Tkmin Kesseltemperatur minimal Ta Außentemperatur S 0 (-5) 35 Tamin Außentemperatur minimal 0,7 Tv Vorlauftemperatur Tvmin Vorlauftemperatur minimal Beispiel Radiatorheizung Tvmax Vorlauftemperatur maximal Trsoll Raumtemperatur Sollwert S 3 (-5) 38 S--,-- Heizkurvensteile,5 8 SOLARBAYER GmbH

9 Betriebsanzeigen Rote LEDs am Regler Brenneranforderung EIN,0 0,8 0,6 0, min.,,4,6,8,0, Heizkreispumpe UWP für -Punktregler (ungemischter Heizkreis) Heizkreispumpe UWP bei 3-Punktregler (gemischter Heizkreis) Mischer AUF Mischer ZU Speicherladepumpe BLP Brauchwasser EIN Nachtabsenkung EIN Diagnoseanzeige Diagnoseanzeige Wird der Betriebsartenwahlschalter auf Handbetrieb gestellt, dient diese LED als Fehlerdiagnose für Fühler und dem Zustand der Batterie. Die LED blinkt im Sekundentakt 6 mal grün oder rot. Jedem Takt ist ein Element zugeordnet (siehe Tabelle). Blinkt die LED grün, unterstützt durch ein kurzes Tonsignal, ist das zugeordnete Element aktiv und in Ordnung. Blinkt die LED rot, unterstützt durch ein langes Tonsignal, wird ein Fehler signalisiert. Das entsprechende Element ist defekt oder nicht angeschlossen. Ausgegebene Werte stehen in Abhängigkeit zur Konfiguration des Reglers. Takt Element AF Außenfühler VF Vorlauffühler 3 KF Kesselfühler 4 RLF Rücklauffühler Heizkreis 5 RF Raumfühler 6 BF Boilerfühler 7 RKF Rücklauffühler Kessel 8 BF Boilerfühler Takt Element 9 FS Tagtemperatur Fernbedienung 0 FS Nachttemperatur Fernbedienung Batteriezustand der Schaltuhr Element nicht aktiv 3 Verbindung zu Raumeinheit DD 4 Element nicht aktiv 5 Element nicht aktiv 6 Element nicht aktiv SOLARBAYER GmbH 9

10 Regleroptionen Boilervorrangschaltung Die Boilerladung kann zu den Heizkreisen mit Codierschalter S in Vorrang geschaltet werden. Im direktem Heizkreis wird die Pumpe abgeschaltet und im gemischtem Heizkreis der Mischer geschlossen. Der Nachlauf der Ladepumpen beträgt ca. 5 Minuten. Die Abschaltung des Brenners erfolgt über den mechanischen Schaltfeldkesselregler. Der Kesselregler muss > 0 K über der gewählten Brauchwassertemperatur stehen. MIN / MAX - Vorlaufbegrenzer Betrifft den gemischten Heizkreis. Begrenzung max. Fußbodenheizung; S S5 Begrenzung max. Radiatorheizung; S S5 Begrenzung min. Radiatorheizung: S S5 Bei FBH ist die Begrenzung Tv min. nicht möglich. Die Verwendung des Maximalbegrenzers ist keine Sicherheitstemperaturbegrenzung. Der Einsatz eines mechanischen Thermostaten am Vorlauf zur Pumpenabschaltung bei Übertemperatur zur Fußbodenheizung ist trotzdem erforderlich! Kesseltemperaturschutz Bei einer Kesseltemperatur Tk > 93 C wird die Kesselschutzfunktion aktiviert. Alle Pumpen werden eingeschaltet. Der Vorlauf am gemischten Heizkreis wird auf den eingestellten Wert Tv max begrenzt. Die Vorläufe für Boilerladung sowie direkter Heizkreis haben keine Begrenzung! Optional: Brauchwassererwärmung mit Hystereseschaltung (nur für Schichtleitspeicher oder Großspeicher) 3 Bei Verwendung des Fühlers BF im oberen Bereich des Brauchwasserspeichers arbeitet der Regler mit Hystereseverhalten zwischen Fühler BF und BF. Bei Unterschreiten der Sollwerttemperatur an BF EIN und bei Erreichen der Solltemperatur an BF AUS. Diese Regelungsvariante verringert die Schalthäufigkeit des Brenners bei der Brauchwassererwärmung. Diese Regelungsvariante schließt die Anwendung Kesselrücklaufanhebung aus. BF BF Warmwasserspeicher Boiler 0 SOLARBAYER GmbH

11 Außentemperaturabschaltung Der Regler schaltet den Heizbetrieb bei Ta > Tr ab. (Außentemperatur > Raumtemperatur). Die Soll-Raumtemperatur wird bei Verwendung des Raumfühlers direkt ermittelt oder durch den eingestellten Wert der Parallelverschiebung errechnet und festgelegt. Bei abgeschalteter Heizung werden im Zyklus von 00 Stunden die Heizkreispumpen für ca. 5 Minuten in Betrieb gesetzt und das Mischventil einmal über den gesamten Stellbereich bewegt. Legionellenschutzschaltung Wird an der Uhr unter CH zu einer beliebigen Zeit ein Schaltzyklus von Minute gesetzt, ist die Legionellenschutzschaltung aktiviert. Der Boiler heizt bei Überschreitung der Schaltzeiten einmalig auf 65 C auf. Dieser Befehl hat Vorrang gegenüber allen anderen Einstellungen. Handschaltung Wird der Wahlschalter auf "Hand" gestellt, sind der Brenner und alle Pumpen EIN. Der Mischer lässt sich mit dem Potentiometer Parallelverschiebung "Nacht" einstellen. Im linken Anschlag läuft der Mischer "ZU" und im rechten Anschlag "AUF". In Mittelstellung bekommt der Mischer keine Ansteuerung und bleibt auf dieser Stellung stehen. Achtung! Der Begrenzer Tv max ist außer Betrieb. In dieser Betriebsart wird die Fehlerdiagnose des Reglers aktiviert. (siehe Diagnoseanzeige) Frostschutzschaltung Diese Betriebsart ist aktiv, wenn der Wahlschalter auf dem entsprechenden Symbol steht. Bei einer Außentemperatur < + C schaltet die Heizung ein. Der Kessel wird auf den eingestellten Wert Tk min gehalten und versorgt mit UWP den direkten Heizkreis. Der gemischte Heizkreis regelt sich so ein, dass eine Raumtemperatur von +4 C nicht unterschritten werden kann. Diese Schutzfunktion ist auch aktiv, wenn am Regler unreale Einstellungen vorgenommen werden oder bestimmte Istwertermittlungen (Fühler) ausfallen. Die Brauchwassererwärmung ist in jedem Fall in Betrieb und arbeitet unter den eingestellten Parametern. Unsere Regler werden ausschließlich mit Fühlertyp PT 000 geliefert. Wichtiger Hinweis Die Montage der Regelung sollte nur von fachkundigen Personen ausgeführt werden. Die örtlichen VDE-Vorschriften sind zu beachten. Die Regel-und Sicherheitseinrichtungen der Heizanlage dürfen durch den Einsatz des Reglers nicht überbrückt oder außer Kraft gesetzt werden. Fehler bei der Installation können zu Fehlfunktionen oder zur Zerstörung des Reglers führen. Defekte, welche durch unsachgemäße Montage entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung. SOLARBAYER GmbH

12 Fühlerwiderstandstabelle Achtung! Alle Fühler zwischen Eingang und GND klemmen. Jeder Eingang kann nur mit einem Fühler belegt werden, auch wenn optional je nach Anlagenschema mehrere Fühlerelemente einem Eingang zugeordnet sind. Verlängerung der Fühlerkabel max. 50 mtr. und min. 0,75 mm². Den Fühlertyp am Codierschalter S9 festlegen und nur einen Typ für alle am Regler eingesetzten Fühler verwenden. Ist ein Fühler nicht angeschlossen oder defekt, wird die zugeordnete Regelfunktion deaktiviert. (siehe auch Diagnoseanzeige) T ( C) PT 000 R (Ohm) AF Außenfühler KF Kesselfühler VF Vorlauffühler BF Boilerfühler BF Boilerfühler RLF Rücklauffühler Heizkreis RKF Rücklauffühler Kessel RF Raumfühler FS Fernsteller Nacht (FB analog) FS Fernsteller Tag (FB analog) SOLARBAYER GmbH

13 Fühlermontage Außentemperaturfühler AF/Pt Den Außentemperaturfühler ca. Meter über den Boden an die Nord- oder Nordwest-Seite montieren (direkte Sonneneinstrahlung vermeiden). Bei der Montage bitte darauf achten, dass der Außenfühler nicht über Fenster, Ventilatoren oder Lüftungsschächte montiert wird. Anlegefühler VF/Pt Vor der Montage bitte die Rohre gut säubern. Fühler mit der beiliegenden Spannfeder am Rohr befestigen und evtl. die Spannfeder kürzen. Tauchtemperaturfühler PT 000 Den Tauchfühler in die Tauchhülse stecken. SOLARBAYER GmbH 3

14 Codierschaltertabelle Auf der Rückseite des Reglermoduls befinden sich Codierschalter. Mit den Schaltern wird die Konfiguration des Reglers festgelegt. Die Schalter und sind nicht benutzt Achtung Pflichteinstellung! S 3-Punkt-Regler S8 -Punktregler S Brauchwasservorrang EIN Brauchwasservorrang AUS Radiatorheizung Fußbodenheizung keine Funktion keine Funktion Kessel in Nachtabsenkung AUS bei AT > + C Kessel in Nachtabsenkung EIN Tk min ist minimalste Temperatur Vorlaufbegrenzung Tv min nur bei Radiator oder Konvektor Vorlaufbegrenzung Tv max bei Radiator oder FBH Fühlereingang C7 Anschlussoption RLF Fühlereingang C7 Anschlussoption RF Brauchwasservorrang EIN Brauchwasservorrang AUS UWP EIN bei Heizbetrieb UWP AUS bei T-Raum ist > T-Raum Soll keine Funktion keine Funktion Kessel in Nachtabsenkung EIN bei AT > + C Kessel in Nachtabsenkung EIN Tk min ist minimalste Temperatur keine Funktion keine Funktion keine Funktion keine Funktion 4 SOLARBAYER GmbH

15 S 3-Punkt-Regler -Punkt-Regler 7 7 Funktionsfehler! Funktionsfehler! (Option nicht genutzt) (Option nicht genutzt) Fühlereingang C Fühlereingang BF Fühlereingang C Fühlereingang BF 8 8 Funktionsfehler! Regler arbeitet 3-Punkt Regler arbeitet -Punkt Funktionsfehler 9 Fühlertyp Fühlertyp PT 000 PT Fühlertyp KTY Fernbedienung DD digital Fühlertyp KTY Fernbedienung DD digital 0 Fernbedienung FS 0 Fernbedienung FS 0 analog analog Grundeinstellung des Reglers 3-Punkt-Regler -Punkt-Regler Tabelle am Reglermodul 3 4 FUNKTI D-3P D-P FUNKTI BW-Vorrang EIN Tv min bei Radiator BW-Vorrang AUS Tv max bei Radiator oder FBH Radiatorheizung Fußbodenheizung UWP im Heizbetrieb EIN UWP bei Tsoll Raum AUS Fühlereingang C - BF -Punktregler / Boilervorrang Brenner AUS bei Ta >+ C Nacht 3-Punktregler / Boilervorrang Fühlertyp Pt000 Brenner EIN - Tk min Nacht Fühlertyp KTY Fernbedienung DD Grundeinstellung des Reglers Fernbedienung FS0- D-3P D-P Fehler! Fehler! SOLARBAYER GmbH 5

16 Elektroanschlussplan pot. frei Reglermodul 30V AC 8 () A AC DC DIGITAL,5V A N PE GND C B B L L M- M+ L L L RF FS FS BF BF VF KF AF RLF RKF COM N N N N N N GND GND GND GND GND GND GND GND GND GND Brenner BZP UWP Mischer BLP UWP KP L N PE RF FB BF BF VF KF AF 30V AC RLF RKF (PS0-) (FS0-) (DD) (Bodenfühler) (analog) (digital) FB Anschluss Standard Anschluss Option Achtung: Örtliche VDE-Vorschriften beachten Jeder Eingang kann nur mit einem Fühler belegt werden, auch wenn optional je nach Anlagenschema mehrere Fühlerelemente einem Eingang zugeordnet sind. 6 SOLARBAYER GmbH

17 Heizungsregler D BF Anlagenschema: -Punkt/Boilervorrang Potentialfrei AF Warmwasserspeicher Boiler BLP HK ungeregelt UWP KF Kessel Wärmeerzeuger Grundeinstellung des Reglers -Punkt-Regler Anschlussschemen Strom 30 V Fühlerleitung UWP Umwälzpumpe BLP Boilerladepumpe AF Außenfühler BF Boilerfühler KF Kesselfühler SOLARBAYER GmbH 7

18 Heizungsregler D BF Anlagenschema: 3-Punkt/Boilervorrang Potentialfrei AF Warmwasserspeicher Boiler BLP HK ungeregelt HK geregelt UWP VF UWP M Auf Zu KF Kessel Wärmeerzeuger Grundeinstellung des Reglers 3-Punkt-Regler Strom 30 V Fühlerleitung UWP Umwälzpumpe BLP Boilerladepumpe AF Außenfühler BF Boilerfühler KF Kesselfühler VF Vorlauffühler 8 SOLARBAYER GmbH

19 Heizungsregler D Anlagenschema: 3Punkt/Boilervorrang mit Holzkessel und Pufferspeicher BF AF Warmwasserspeicher Boiler BLP HK ungeregelt HK geregelt UWP VF UWP M Auf Zu Potentialfrei Grundeinstellung des Reglers 3-Punkt-Regler SLS Schichtleit Puffer KF Holzkessel Strom 30 V Fühlerleitung UWP Umwälzpumpe BLP Boilerladepumpe AF Außenfühler BF Boilerfühler KF Kesselfühler VF Vorlauffühler SOLARBAYER GmbH 9

20 Schaltuhr Programmierung Neustart und Zeiteinstellung Die Digitalschaltuhr arbeitet netzunabhängig und wird durch eine Batterie auf der Rückseite des Reglers gespeist. Wenn die Displayanzeige matt wird, muss die Mignon-LR6 ausgetauscht werden. Den Wechsel der Batterie zügig vornehmen. Somit wird ein Reset der Uhr vermieden und alle frei gespeicherten Daten sowie die aktuelle Uhrzeit bleiben erhalten. Im Auslieferungszustand des Reglers zeigt das Display die aktuelle Uhrzeit und den aktuellen Wochentag an. Bei Ausfall der Batterie (>30sec.) oder bei Betätigung der Taste "Reset" wird die Uhr neu gestartet. Im Display werden für ca. 3 sec. alle Symbole dargestellt und danach 00:00 Uhr. Die Wochentage blinken. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Uhr zu aktualisieren. Am Montag um 0:00 Uhr die Taste "Uhr" drücken. Die Uhr startet mit der aktuellen Zeit und dem aktuellen Wochentag. Die Uhr kann aber auch zu jeder Zeit gestartet und eingestellt werden. Die Taste "Uhr" drücken und festhalten. Mit "Day" den Wochentag, "h+" die Stunde und "m+" die Minute eingeben. Mit Lösen der Taste "Uhr" läuft die Zeit an und der Doppelpunkt blinkt. Mit "+/-h" wird zwischen Sommer- und Winterzeit umgeschaltet. Programmierung von Schaltzeiten Die Schaltuhr verfügt über 4 frei programmierbare Speicherplätze, welche für beide Kanäle individuell genutzt werden können. Schaltzeiten unter CH wirken auf den Heizbetrieb und unter CH auf die Brauchwassererwärmung. Die ersten vier Plätze sind mit einem Standardprogramm belegt. Diese Schaltzeiten gehen bei einem Reset der Schaltuhr nicht verloren. Sie können aber auch mit eigenen Daten überschrieben werden. Vor der Programmierung von Schaltzeiten ist es ratsam, die Zeiten in der Schaltzeitentabelle festzulegen, um beim Programmieren die Übersicht nicht zu verlieren. Taste "Prog." drücken, im Display erscheint der erste Speicherplatz. Mit der Taste "Hand" oder "Hand" festlegen für welchen Kanal diese Schaltzeit "" oder "" vorgiebt. Mit der Taste "Day" die Tage anwählen und mit "Select" löschen, an welchen diese Schaltzeit nicht aktiv sein soll. Mit "h+" und "m+" Stunden und Minuten eingeben. Taste "Prog." erneut drücken. Die Eigabe wird abgespeichert und der nächste Speicherplatz kann nach gleichem Vorgehen programmiert werden. 0 SOLARBAYER GmbH

21 Löschen von Schaltzeiten Mit "Prog." Schaltzeit aufrufen und mit "Hand" den Schaltbefehl "" oder "" entfernen. Die Taste "Uhr" so lange gedrückt halten bis die Schaltzeit entfernt ist. Handschaltung Mit der Taste "Hand" kann der aktuelle Schaltbefehl eines Kanals der Uhr übergangen werden. Bei Erreichen der nächsten programmierten Schaltzeit wird der Kanal wieder auf Automatik zurückgesetzt. ( siehe Ablaufbeispiel ) Automatik MO 06:00 - Hand MO 0:00 - Automatik MO :00 - Automatik DI 06:00 - Tastenbelegung am Uhrenmodul +h Day h+ m+ Zurück zur aktuellen Uhrzeit und speichern Umschaltung Sommer- Winterzeit Editor für Wochentag Editor für Stunde Editor für Minute Prog. Select Reset Speicherplatz aufrufen Wochentag auswählen Löschen und Neustart Handschaltung CH Handschaltung CH Achtung: Zurückgesetzte Tasten nicht mit dem Bleistift bedienen. Graphitspuren können auf der Uhrenplatine einen Kurzschluss verursachen. Eintragung des Standardprogrammes in die Schaltzeitentabelle (Beispiel) CH CH Platz : CH / CH Montag-Freitag 06: CH CH Platz : CH / CH Montag-Freitag :00 - CH CH 6 7 Platz 3: CH / CH Samstag-Sonntag 07:00 - CH CH 6 7 Platz 4: CH / CH Samstag-Sonntag 3:00 - Speicher Zeit O N CH CH Platz h : min MO DI MI DO FR SA SO Tag Nacht Heizung Wasser : 00 : : 00 3 : 00 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X SOLARBAYER GmbH

22 Schaltzeitentabelle Notizen Speicher Platz Zeit h : min MO DI 3 MI 4 DO 5 FR 6 SA 7 SO Tag Nacht CH Heizung CH Wasser : : 3 : 4 : 5 : 6 : 7 : 8 : 9 : 0 : : : 3 : 4 : 5 : 6 : 7 : 8 : 9 : 0 : : : 3 : 4 : 5 : 6 : 7 : 8 : 9 : 30 : 3 : 3 : 33 : 34 : 35 : 36 : 37 : 38 : 39 : 40 : 4 : 4 : SOLARBAYER GmbH

23 Reglereinstellungen Notizen Inbetriebnahme: Datum Firma Datum Wert Datum Wert - - 0,,4,0, ,8 0,6,8, ,4, ,,4,0,6 0,8,8 0,6,0 0,4, min.,,4,0,6 0,8,8 0,6,0 0,4, Tvmax Tvmin 0 90 Code Datum Code Datum S S6 S S7 S3 S8 S4 S9 S5 S0 SOLARBAYER GmbH 3

24 Wir entwickeln für Ihre Zukunft SOLARBAYER GmbH Produktion & Vertrieb Speicher & Solartechnik Am Dörrenhof 853 Pollenfeld / Preith Tel.: (0) 84 / Fax: (0) 84 / info@solarbayer.de Dieses Handbuch und die abgebildeten Fotos und Grafiken unterliegen dem Copyright der SOLARBAYER GmbH Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten 4 SOLARBAYER GmbH

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