Vigesimalsystem - Zwanzigersystem

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1 Der Maya-Kalender 1

2 Vigesimalsystem - Zwanzigersystem 2

3 Caracol, Chichen Itza: 3

4 Kalender Es gab mehrere Kalender: Der Ritualkalender: Der Ritualkalender hatte eine Länge von 260 Tagen (13 x 20). Aus der vorspanischen Zeit ist keine Bezeichnung überliefert. Der amerikan. Maya-Forscher William Gates ( ) führte die Bezeichnung 4

5 Tzolk in ein, die er aus dem Begriff Ch ol Q iij (Ordnung der Tage) hergeleitet hatte. Die Tagesnamen dieses Kalenders setzen sich aus zwei Teilen zusammen: 1. aus einem Tageszeichen (20) 2. aus einer Ziffer (1-13) Die Entstehung dieses Kalenders geht wohl auf die olmekische Kultur zurück, die ihn im ganzen mesoamerikan. Raum verbreitete. Der frühe- 5

6 ste Nachweis wurde in den Steinschriften aus Monte Alban (Oaxaca) aus dem 5. Jhd. v. Chr. gefunden. Jedes Tageszeichen war einem übernatürlichen Wesen zugeordnet, welches das Lebensschicksal eines Menschen bestimmte, der an diesm Tag geboren wurde. Heute wird dieser 260-Tage-Kalender noch im Hochland von Guatemala als Wahrsagekalender verwendet. Haab (astronomisches Jahr) Da die Maya-Astronomie betrieben, stellten sie fest, daß ein Jahr aus 365 Tagen besteht. Wegen des Vigesimalsystems gliederten sie ein Jahr in 18 Abschnitte zu je 20 Tagen. Nach Ablauf dieser 360 Tage wurden die fünf verbleibenden Tage als Rest angefügt. 6

7 Die Monatszeichen: 7

8 Diego de Landa (* 12. November 1524; 1579) Bischof in Yucatan Er machte eine vollständige Beschreibung des Haab. Mitte des 16. Jhd. begann das Maya-Jahr Mitte Juli nach Julianischem Kalender. Die Situation in vorspanischer Zeit ist unklar. De Landa überlieferte zwar, daß die Maya von der Verschiebung wußten und einen Schalttag alle vier Jahre einfügten, aber genauere Details sind nicht bekannt. 8

9 Die Kalenderrunde Obwohl der Ritualkalender und der Haab eigentlich nichts miteinander zu tun hatten, wurden sie zu der sogenannten Kalenderrunde verbunden. Ein Tag des Ritualkalenders ist exakt einem Tag des Haab zugeordnet. Die Periode bis sich eine Kombination wiederholt beträgt hier Tage: Kleinstes gemeinsames Vielfache: Tzolk in: 260 = 13 x 5 x 2 x 2 Haab: 365 = 73 x 5 Periode: 73 x 13 x 5 x 2 x 2 = (52 Jahre) Diese Kalenderrunde war in ganz Mesoamerika verbreitet. Die lange Zählung Als weiteren Kalender hatten die Maya die sogenannte lange Zählung, mit der die Maya die Tage seit Anbeginn ihrer Welt zählen wollten. Die kleinste Zeiteinheit ist somit ein Tag. 1 Tag (K in) 9

10 20 Tage (Winal / Winik) 18 x 20 = 360 Tage (Haab / Tun) 20 Tun = 7200 Tage (K atun) 20 K atun = Tage (Bak tun) (395 Jahre) 20 Bak tun = Tage (Piktun) (8000 Tun / 7675 Jahre) 20 Piktun = Tage (Kalabtun) ( Jahre) Es wurden Nachweise gefunden, daß die Maya diese Reihe bis fortsetzten. Für Angaben in der langen Zählung verwendeten die Maya höchstens Bak tun. Also bestand ein Datum in der langen Zählung aus fünf Stellen - eben den Angaben: Bak tun, K atun, Tun, Winal, K in. In der Literatur wird heute analog zu moderneren Datumsnotationen die fünf Zahlen mit Punkten getrennt, z. B: Die Verbindung zwischen langer Zählung und Kalenderrunde wurde auf 10

11 der Stele 11 von Yaxchilan gefunden. 11

12 linke Seite: 9 Bak tun, 16 K atun, 1 Tun, 0 Winik, 0 K in / 11 Ajaw, 8 Tzek D. h., es sind Tage seit der Weltentstehung vergangen. Dies entspricht in der Kalenderrunde 11 Ajaw, 8 Tzek Also ist die Maya-Zivilisation am 11. August 3114 v. Chr. - Goodman- Martinez-Thompson-(GMT)-Korrelation. Der Gregorianische Kalender wurde erst 1582 eingeführt. Die Stele 11 zeigt somit das Datum: 29. April 752 n. Chr. Die lange Zählung haben die Maya auch nur von der Mixe-Zoque-Zivilisation übernommen. Die frühesten Nachweise für diesen Kalender stammen aus der Zeit zwischen 50 v. Chr. und 200 n. Chr. 12

13 Weitere Zyklen Mit den Zahlen 7, 9 und 13 bauten die Maya einen 819-Tage-Zyklus auf. Durch die Beobachtung von Mond definierten sie einen Mondmonat von 29 und 30 Tagen. Sie teilten den Umlauf der Venus (Erde-Venus-Konjunktion) von etwa 584 Tagen in vier Abschnitte ein. Ende eines Zyklus Will man nun feststellen, welche Periode sich ergibt, wenn man die lange Zählung und den Tzolk in zusammen betrachtet, so muß man ein Baktun ( Tage) mit 13 multiplizieren, um das kleinste gemeinsame Vielfache zu erhalten. Also erhält man 13 Baktun ( Tage). Wenn wir nun also das Maya-Datum in den Gregorianischen Kalender umrechnen, erhalten wir den 21. Dezember Die GMT-Korrelation wird von vielen Maya-Forschern akzeptiert, ist aber nicht unumstritten. Es ist bis heute nicht gelungen, alle bekannten Maya-Datumsangaben widerspruchsfrei in einem Schema zu vereinen. 13

14 Die Spekulationen für das Ende der 13 Baktun reichen von 1734 bis Allerdings ist hier der Haab nicht mitberücksichtigt. Dieser würde nicht dasselbe anzeigen. In der Primfaktorenzerlegung des Haab ist ja noch der Primfaktor 73 enthalten. So würde man eine 73 mal so lange Periode erhalten, wenn auch noch der Haab wieder gleichzeitig die Anfangsstellung anzeigen soll. Rechnet man zurück, was die Kalenderrunde am Entstehungstag anzeigen mußte, erhält man nicht etwa vielleicht 1 Imix 1 Pop, sondern man erhält 4 Ajaw 8 Kumk u Weiterhin ist das Datum nicht das, das am weitesten in die Zukunft deutet. Es wurden Maya-Inschriften gefunden, die sogar Bezug auf das Jahr 4772 nehmen. Es gibt ja noch lebende direkte Nachkommen der Maya. Wenn man diese nach dem Datum fragen würde, hätten sie keine Ahnung, was an dem Tag passieren könnte. 14

15 15

16 Dann gibt es Verschwörungstheoretiker, die die Präzessionsbewegung der Erde in das Datum hineininterpretieren wollen. Die Periode der Präzession der Erde beträgt Jahre. Das entspricht einigermaßen gut einer Spanne von 5 mal (25626 Jahren). Am ist dann angeblich wieder eine Position erreicht, in der die Rotationsachs der Erde ins galaktische Zentrum zeigt. Das ist falsch. Die Rotationsachse zeigt zur Zeit auf den Polarstern. Diverse Positionen der Erdrotationsachse hatten allerdings in der Vergangenheit offenbar auch nicht zu größeren Katastrophen geführt. Aber die Touristikbranche in Yucatan arbeitet schon seit längerem auf Hochtouren. Dieses Jahr sollen doppelt so viele Touristen kommen wie sonst. Nikolai Grube, der zu den führenden Maya-Experten zählt: Nicht die Welt werde an dem Tag ihr Ende finden, sondern der 13. Kalenderzyklus der Maya. Darauf folgt der 14. Kalenderzyklus. Rückkehr des Maya-Gottes Bolon Yokte mit Ablauf einer 13. Periode von 400 Jahren an einem Datum, das nach unserem Kalender dem 21. Dezember 2012 entspricht. 16

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