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1 MULTIMEDIA VIA INTERNET Proseminar Wirtschaftspsychologie: Technikpsychologie I Neue Technologie und Arbeitswelt Silli Marion

2 Internet- Grundlagen UNTERSCHEIDUNG 1. Internet: weltweite, dezentrale Netzwerktechnologie auf der Basis von TCP/IP; bietet verschiedenste Dienste an ( WWW, E- Mail...) 2. Intranet: lokales Netzwerk innerhalb einer Firma, Hochschule 3. Extranet: Kommunikationstechnik an der Schnittstelle zwischen Internet und Intranet (z.b. Firewall) 1989: erstes Netzwerk miteinander verknüpfter Dokumente 1993: erste Version eines grafischen WWW- Browsers mit dem Namen Mosaik eingeführt 1994: WWW- Konsortium (W3C) gegründet.

3 Internet- Grundlagen NETZWERK- SCHICHTENMODELL * Internet und WWW basieren auf technologischen Grundlagen Computernetzwerke * 1977 wurde durch das ISO- OSI- Referenzmodell vorgestellt * Der Layer n einer Maschine kommuniziert mit dem Layer n ei Maschine.

4 Internet- Grundlagen NETZWERK- SCHICHTENMODELL ISO- OSI- Referenzmodell 7- Application...7- Application 6- Presentation...6- Presentation 5- Session...5- Session 4- Transport...4- Transport 3- Netzwerk...3- Netzwerk 2- Data- Link...2- Data- Link 1- Physical...1- Physical

5 Internet Grundlagen NETZWERKKOMPONENTEN DES INTERNET ENTFERNUNG: PROZESSOREN LIEGEN BSP: IM: 1m 10m 10km 100km km Selben Computersystem Selben Raum Selben Stadtgebiet Selben Land Selben Planeten Bus LAN MAN WAN INTERNET Kleinste Netzwerkeinheit ist das LAN. Begrenzte Anzahl an Anschlüssen Topologie: Ring oder Bus

6 Internet- Grundlagen NETZWERKKOMPONENTEN DES INTERNET Repeater Bridges und Switches Hubs Router Gateways Medienkonvertierende Gateways Protokollierende Gateways Firewalls

7 Internet- Grundlagen Peer- to- Peer und Client-Server-Architektur Realisieren Punkt- zu- Punkt Verbindungen Client Server Architektur: ressourcenintensiveren Aufgaben bleiben auf dem Server beschränkt Dienste Grafische Benutzeroberfläche (WWW) Elektronische Post ( ) Nachrichtengruppen (newsgroups) Plaudern (Chat) Dateiübertragung (ftp) Fernbedienung anderer Computer (telnet)

8 Internet- Grundlagen DOMAIN- KONZEPT Bestandteil jeder Internetadresse Basiert auf einem 32- Bit Wert Internet versteht nur binäre Codes Je größer das Internet wurde, desto schwieriger wurde es auch, die auseinander zu halten. Deshalb entwickelte man das DNS. Das Internet wurde in mehrere hundert Top- Level- Domains aufg die jeweils hunderte Rechner umfassen. Die Domains wiederum s Subdomains unterteilt.

9 Internet- Grundlagen PROTOKOLLE Protokolle sind Regeln und Konventionen, ohne die im Internet n funktionieren würde. Im Internet wird über das TCP/IP Protokoll kommuniziert. Es e eine bidirektionale Verbindung zwischen zwei Computern. TCP: Transmission Control Protocol IP: Internet Protocol Zu TCP gehört: Telnet FTP file- transfer- Protokoll NFS network- file- System NNT network news transfer protocol SMTP Simple- Mail- Transfer- Protokoll DNS Domain- Name- Service

10 Internet- Grundlagen * HTTP- Hypertext Transfer Protokoll dient der Kommunikation zw Server und dem Client. * Es erlaubt den Austausch von von Hypertextdokumenten zwischen der ein Dokument anfordert und einem WEB- Server, der die gewün Dokumente zur Verfügung stellt * Ein WWW- Dokument kann neben Texten, Icons und Bilder auc Video- Clips, bewegte Bilder und Animationen enthalten. * URL: Uniform Ressource Locator; gibt die genaue Adresse an, u Dokument zu erreichen ist.

11 Multimedia im Internet BANDBREITENPROBLEME Bandbreite: entscheidende Wert, wie rasch die Daten übertragen w können. Je größer die Bandbreite, desto schneller werden die Dat gesendet/ empfangen. Bei Verwendung eines Standardmodems mit theoretischen 56,6K Und praktisch durchschnittlichen 40 KBit/s: 1 Seite Text: < als eine sec 1 Farbbild mit 300 KB: ~ 60 sec 1 min. Sprache: 600KB 1 min. Musik (CD): 10 MB 1 min. Video 320 x 240 px: MB

12 Multimedia im Internet Momentan gängige Internet- Verbindungen und deren Übertragungsdaten: MODEM: ISDN: ADSL: Ethernet (im Internet) : ATM: 28,8 kbit/s 64 kbit/s 8 MBit/s 10 MBit/s 155 MBit/s Breitbandtechnologie: xdsl: Sammelbezeichnung für: ADSL, HDSL, SDSL ADSL: breitbandige Datenübertragung TV- Kabel: höhere Übertragungsgeschwindigkeit Powerline: mögliche Einsatz der Stromleitungen ATM: Hochgeschwindigkeitsverbindung für unbegrenzte Anzahl a Netzusern ermöglichen Terrestrische Richtfunk Satellitenverbindung: multimediale Daten effizient zum Endnutzer bringen

13 Multimedia im Internet TEXT IM WEB * HTML ist eine Seitenbeschreibungssprache für Hypertextdok * HTML ist die Grundlage jeder Seite im WWW * Es hat den Vorteil, einfach und unkompliziert zu sein. * Unterliegt aber auch rasch Beschränkungen

14 Multimedia im Internet AUDIO IM WEB Wichtigsten WEB- Formate: WAV, AIFF (Apple), AU, MIDI Zu Audiodateien kommt man durch Herunterladen Streaming AUDIO: um eine Audiodatei in Echtzeit über das Internet abz benötigt man einen entsprechenden Player MPEG3: Standard zur beinahe Verlustfreien Komprimierung v Audiodateien.

15 Multimedia im Internet BILDER IM WEB Wichtigsten und dominantesten Formate GIF JPEG GIF: kommt mit maximal 256 Farben aus verlustfreie, effiziente Kompression Möglichkeit, animierte Bilder zu erstellen kontrollbefehle mit abspeichern (zb Verzögerungszeit zwisch einzelnen Bildern) * Dia-Show- Effekt * Einfache Videoanimation JPEG für fotorealistische Bilder

16 Multimedia im Internet VIDEO IM WEB Streaming- Video: Videodateien in kleinen Datenpakten zur Ver gestellt Streaming- Fähige Video- Player: RealPlayer, Windows Media Player, Quicktime... Real Video mit SMIL MPEG4

17 Multimedia im Internet VRML Virtual Reality im WEB: VRML Format zur Beschreibung von dreidimensionalen interaktiven Welten und Objekten Kann zur Erzeugung 3dimensionaler Repräsentationen komplexer Szenen Verwendet werden. Ist in der Lage, statische und animierte Objekte darzustellen

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