Der Wurm muß dem Fisch schmecken

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1 Jeder kann helfen mit innovativen Ansätzen im Ehrenamt das soziale Angebot erweitern Der Wurm muß dem Fisch schmecken Jürgen Grenz Stiftung Gute-Tat.de

2 Ausgangspunkt: die Idee Menschen sind dann bereit, sich stärker sozial zu engagieren, wenn Sie eine Nähe zu den sozialen Organisationen und deren Problemen haben. Nähe beruht auf den folgenden Faktoren: - Informationsstand - räumliche Nähe - Kontinuität des Kontaktes - Persönliche Kontakte/Erfahrungen - Möglichkeit, sich selbst einbringen zu können

3 Gute-Tat.de: Konzept, Ziel Einen leicht zugänglichen Überblick über Projekte sozialer Organisationen schaffen Die Projekte und ihr Bedarf an Unterstützung (Geld, Sachspende, ehrenamtliche Mitarbeit) sollen über das Internet bekannter gemacht werden Ziel: Engagierte Bürger und soziale Organisationen zusammenzubringen

4 Die Entwicklung bei Gute-Tat.de Start der Plattform im 8/01 Start der Vermittlung von Ehrenamtlichen 7/03 Start der Rubrik Zu Verschenken im 5/04 Organisation von Ehrenamtstagen für Firmen 9/04 Aktuell ca. 400 Projekte von über 280 sozialen Organisationen Durchschnittlich über 800 Besucher pro Tag

5 Die Homepage von Gute-Tat.de

6 Vermittlung von Ehrenamtlichen in D Das Feld ist gut belegt, in Berlin gibt es mehrere Ehrenamtsagenturen und vermittlungen, die bereits seit vielen Jahren tätig sind. Die Mehrzahl bietet nach einer Beratung eine schriftliche Information zu den Organisationen. Die Daten der Informationssuchenden werden in der Regel nicht erhoben, es besteht kein Feed- Back und kein kontinuierlicher Kontakt zu den Ehrenamtlichen.

7 Wie machen es die Anderen? 2001: Mitglieder des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes analysieren Beispiele der Freiwilligenarbeit in New York und besuchen NY Cares Die Fragen: Gibt es auch in Deutschland einen Bedarf für niederschwellige, kurzfristige Tätigkeiten für Freiwillige in sozialen Organisationen? Weshalb existiert in Berlin kein Angebot für diese Form des sozialen Engagements?

8 Die Analyse I: potentielle Ehrenamtliche Der Altersdurchschnitt der Ehrenamtlichen im sozialen Bereich liegt in der Nähe des Pensionsalters (AWO 63 Jahre). Jüngere, berufstätige oder in der Ausbildung befindliche Ehrenamtliche haben oftmals keine Zeit, sich kontinuierlich zu engagieren. Es besteht aber dennoch eine hohe Bereitschaft, etwas Gutes zu tun. Allein in Berlin wird das nicht ausgeschöpfte Potential an Ehrenamtlichen auf Bürgerinnen und Bürger geschätzt.

9 Die Analyse II: soziale Organisationen Sehr verhaltenes Interesse an der Idee eines kurzfristigen Engagements ( Fremde Menschen, die nur einmal kommen... ) Einsatzmöglichkeiten für kurzfristiges Engagement wird nur sehr beschränkt gesehen Affinität zum Internet (= Selbsteingabe) von Projekten ist kaum vorhanden. Die Erfahrung mit und Betreuung der Ehrenamtlichen unterscheidet sich stark.

10 Berliner Initiative Heute ein Engel Ziel: In Berlin Freiwillige für ein kurzzeitiges soziales Engagement gewinnen Start der Initiative im Juli 2003 Interessierte erhalten eine Übersicht über die kurzfristigen Projekte unter Wöchentlicher Informationsabend zur Initiative, den Projekten und dem Ablauf

11 Der Workflow bei Heute ein Engel Info über Heute ein Engel durch Internet, Presse, Rundfunk, Empfehlung Besuch des wöchentlichen Infoabends mit Profilerfassung (Interessen, Zeit, Ort) Aktive Vermittlung in konkrete Einsätze nach dem Interessensprofil Monatliche Information über neue Projekte und Hilferufe regelmäßige Betreuung durch Rückfragen nach Einsätzen

12 Übersicht Engel-Projekte

13 Projektbeschreibung

14 Verwaltung Engel-Profile

15 Ergebnisse Heute ein Engel Jedes Jahr beraten wir über 370 neue Ehrenamtliche Aktuell über 1100 Ehrenamtliche in unserer Datenbank erfaßt Durchschnittlich über 130 Projekte von 75 Organisationen online Das Durchschnittsalter der Ehrenamtlichen bei Heute ein Engel liegt bei 37 Jahren. Anteil männlicher Ehrenamtlicher liegt bei unter 25%

16 Zufriedenheit mit Gute-Tat + Ehrenamt Bewertung Gute-Tat ehrenamtlicher Einsatz Vermittlung 2,4 2,5 Beratung 2,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Note

17 Weitere Thesen zum Ehrenamt Die Bereitschaft von Menschen, Geld, Zeit oder Sachleistungen zu spenden, hängt eng zusammen. Eine erweiterte Sichtweise des Fundraisings eröffnet neue Möglichkeiten, da die Nähe eines Spenders zur Organisation sich vorteilhaft auf potentielle Geldspenden auswirkt.

18 Die Umfrage von Gute-Tat.de Rund 250 Ehrenamtliche wurden von Gute-Tat.de befragt. Die Fragen: - Haben Sie in den letzten zwei Jahren Geld an eine soziale Organisation gespendet? - Haben Sie in den letzten zwei Jahren ehrenamtliche Arbeit geleistet? - Steigt Ihre Bereitschaft zu spenden, wenn Sie selbst ehrenamtlich in dieser Organisation tätig sind/waren?

19 Frage: Spendenbereitschaft + Ehrenamt Steigt Ihre die Bereitschaft zu spenden, wenn Sie selbst ehrenamtlich in dieser Organisation tätig sind/waren? 35% 3% 62% Ja Nein k.a.

20 Die Erkenntnis Die Mehrzahl der an ehrenamtlicher Arbeit interessierten Menschen bei Gute-Tat.de hat in den letzten zwei Jahren auch Geld gespendet Die Mehrzahl (62%) ist auch der Meinung, dass die Bereitschaft zum Spenden steigt, wenn man selbst in der Organisation als Ehrenamtlicher tätig war bzw. ist. Das Angebot von kurzzeitigen Ehrenamtsprojekten eröffnet neue Möglichkeiten in der Ansprache von potentiellen Unterstützern.

21 Ein Fazit Auch im sozialen Bereich sind Innovation notwendig, um die Veränderung zu bewältigen Innovationen können aus der Analyse erfolgreicher Vorbilder im In- und Ausland sowie in der genauen Kenntnis der Bedürfnisse der Zielgruppe resultieren Jedes Projekt braucht positive Unterstützer und die Bereitschaft, die Skeptiker zu ignorieren.

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wie hat Ihnen der Wurm geschmeckt? Und wann wollen Sie ein Engel sein? Interessierte finden Informationen unter oder Stiftung Gute-Tat.de, Zinnowitzer Straße 1, Berlin, Tel

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