Was erhält Menschen gesund?
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- Silke Gerstle
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1 Was erhält Menschen gesund? Dr.med., MPH Allgemeinmediziner, Master of Public Health Medizinische Universität Graz
2 Übersicht Definition von Gesundheit? Verteilung von Gesundheitschancen? Determinanten der Gesundheit? Gesundheit und Gesundheitspolitik?
3 Spannungsfelder Bezugssystem der betroffenen Person: Subjektive Konzepte von Gesundheit
4 Wie gesund fühlt f sich Österreich
5 Wie gesund fühlt f sich Österreich 1/3 2/3
6 Gesundheit von Jugendlichen Quelle: HBSC Studie 2006
7 Gesundheit von Jugendlichen TREND : 15-jährige SchülerInnen, die ihren Gesundheitszustand als ausgezeichnet beschreiben ausgezeichnete Gesundheit in % Altersgruppen Burschen Mädchen Quelle: HBSC Studie 2006
8 Bezugssystem - Person
9 Spannungsfelder Bezugssystem der betroffenen Person: Subjektive Konzepte von Gesundheit Bezugssystem der Professionen: Definition von Gesundheit in Abhängigkeit von philosophischen und wissenschaftlichen Grundpositionen Bezugssystem der Gesellschaft: Definition von Gesundheit ist abhängig von soziokulturellen Konzepten, Werten und Normen
10 Megatrend - Gesundheit
11 Spannungsfelder Bezugssystem der betroffenen Person: Subjektive Konzepte von Gesundheit Bezugssystem der Professionen: Definition von Gesundheit in Abhängigkeit von philosophischen und wissenschaftlichen Grundpositionen Bezugssystem der Gesellschaft: Definition von Gesundheit ist abhängig von soziokulturellen Konzepten, Werten und Normen Bezugssystem Markt: Auf dem Gesundheitsmarkt ist die Definition von Gesundheit abhängig von Angebot und Nachfrage
12 Übersicht Definition von Gesundheit? Verteilung von Gesundheitschancen? Determinanten der Gesundheit? Gesundheit und Gesundheitspolitik?
13 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Es ist als gesichert anzusehen, dass sowohl die Mortalität als auch die Morbidität in Bezug auf verschiedene Krankheiten um so schlechtere Werte aufweisen, je tiefer der soziale Status der betreffenden Gruppe ist. In Österreich lagen bis dato kaum Informationen über das Ausmaß schichtspezifischer Unterschiede hinsichtlich gesundheitlicher Risiken, Morbidität und Mortalität vor. Es gab bisher nur wenige gesicherte Befunde zur sozial ungleichen Verteilung von Gesundheit. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen. Soziale Ungleichheit und Gesundheit
14 Lebenserwartung nach monatlichem Bruttoeinkommen (Euro) in Deutschland Quelle: Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie, Köln Männer Frauen , , ,1 78,4 75,5 76,5 77, < >4500
15 Übersicht Definition von Gesundheit? Verteilung von Gesundheitschancen? Determinanten der Gesundheit? Determinanten der Gesundheit? Gesundheit und Gesundheitspolitik?
16 Risikoorientierte Ansätze Klassischer Zugang (Gesundheitsbericht, Präventionsmaßnahmen, ) Fokus auf Tabak, Alkohol, illegale Substanzen, Bewegung, Ernährung (Adipositas), Sexualverhalten, Fokus auf Krankheiten Fokus auf Unfälle, Verletzungen und Suizid
17 Change in Rank Order of Disability Adjusted Life Years (DALYs)) for the 15 Leading Causes of Death, sterreich Worldwide, Häufigsten Todesursachen in Österreich baseline scenario Disease or Injury Disease or Injury Lower respiratory infections 1 1 Ischaemic heart Diarrhoeal 2 2 Unipopular major depression Perinatal 3 3 Road traffic accidents Unipopular major depression 4 4 Cerebrovascular Ischaemic heart 5 5 Pulmonary Cerebrovascular 6 6 Lower respiratory Tuberculosis 7 7 Tuberculosis Measles 8 8 War Road traffic accidents 9 9 Diarrhoeal Congenital anomalies HIV Malaria Perinatal Pulmonary Violence Falls Congenital anomalies Iron-deficiency anaemia Self-inflicted injuries Anaemia Lung (etc) cancers Quelle: Statistik Austria,
18 Ressourcenorientierte Ansätze Zugang der Gesundheitsförderung Schaffung gesundheitsfördernder Lebenswelten (Schule, Gemeinde, Arbeitsplatz, ) PLUS Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik entwickeln, Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktivitäten unterstützen, Persönliche Kompetenzen und Fähigkeiten entwickeln und Gesundheitsdienste neu orientieren (Ottawa Charter, 1986)
19 Persönliche Kompetenzen stabiles Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, Kontakt- und Beziehungsfähigkeit, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Eigenaktivität, Sinnerfüllung, Eigenverantwortung, Erlebnisfähigkeit, realistische Selbsteinschätzung, Frustrationstoleranz
20 Was erhält Menschen gesund? Implizite Gesundheitspolitik Wirtschaft Lebensmittel- versorgung Hygiene Sozialsystem Wohn-,, Lebens- und Arbeitsbedingungen Soziale Netzwerke Integration Lebensstil Lebensinn, -kontrolle, -freude Einkommen Bildung Status Genom Alter, Geschlecht Physikalische Umwelt Kranken- versorgung Bildungs- system Transport- system Arbeitsmarkt Explizite Wasserver- Gesundheits und Abwasser- politik entsorgung 10-30%
21 Übersicht Definition von Gesundheit? Verteilung von Gesundheitschancen? Determinanten der Gesundheit? Gesundheit und Gesundheitspolitik?
22 Zwei wichtige Fragen Wie lassen sich weitere Verbesserungen der Gesundheit von Individuen und Bevölkerungen erreichen bzw. der aktuelle Status im Kontext der epidemiologischen, demografischen, technologischen, sozioökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen sichern? Wie lässt sich eine verbesserte Effizienz, Effektivität und Gerechtigkeit in der Verwendung der zur Verfügung stehenden gesundheitlichen Ressourcen erreichen?
23 WHO 1998 Health for All Auf der 51.Weltgesundheitsversammlung im Mai 1998 von der Weltgesundheit- Gemeinschaft (WHO) verabschiedet Es gibt zwei Hauptziele (2010): Die Gesundheit der Bevölkerung während der gesamten Lebensspanne zu fördern und zu schützen Die Inzidenz der wichtigsten Krankheiten und Verletzungen zu reduzieren und die auf Krankheiten durch Verletzungen zurückzuführenden Leiden zu mindern
24 EU 2006 Health in all policies (HIAP) Schwerpunkt der diesjährigen finnischen Ratspräsidentschaft. HiAP - Konferenz 20. und 21. September in Kuopio / Finnland Verringerung von sozialen und gesundheitlichen Ungleichheiten = vorrangigen gesundheitspolitische Aufgabe Diese Aufgabe kann vom Gesundheitssektor und seinen Akteuren nicht alleine bewältigt werden Es bedarf einer intersektoralen gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik
25 Schweden - Gesundheitsziele 1. Soziale Beteiligungs und Einflussmöglichkeiten in der Gesellschaft 2. Ökonomische und soziale Sicherheit 3. Sichere und unterstützende Entwicklungsbedingungen in der Kindheit und Adoleszenz 4. Gesündere Arbeitswelten 5. Gesunde und sichere Lebenswelten und Produkte 6. Gesundheitseinrichtungen, die aktiv Gesundheit fördern 7. Effektive Prävention übertragbarer Erkrankungen 8. Sichere Sexualität und gute reproduktive Gesundheit 9. Vermehrte körperliche Aktivität 10. Gesunde Ernährung und sichere Lebensmittel 11. Reduzierter Tabak-, Alkohol- und Drogenkonsum Quelle: Vision: Bedingungen herzustellen, die allen Menschen ein Leben in Gesundheit ermöglichen ( Health in All Policies )
26 Zwei internationale Großprojekte 1. BIOTECHNOLOGISCHE REPERATURMEDZIN: Vision eines modernen medizinischen Versorgungssystems, das mit allen technischen Möglichkeiten der modernen Hochleistungsmedizin und der Pharmaindustrie, Krankheiten auf der Molekularebene bis zur Organsystemebene diagnostiziert und therapiert (downstream) 2. NACHHALTIGE GESUNDHEIT FÜR F R ALLE MENSCHEN: Vision einer organisierten gesellschaftlichen Anstrengung, um Bedingungen herzustellen, die allen Menschen ein Leben in Gesundheit ermöglicht (upstream)
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32 Herzlichen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Dr.med., MPH Medizinische Universität Graz Universitätsplatz 4/ Graz Tel: ++43-(0) Fax: ++43-(0) martin.sprenger@meduni-graz.at
Public Health Ausbildung. Gesundheitliche Ungleichheit. Kontakt: 9. Wissenschaftliche Tagung der OEPH, 29.09.2006
Public Health Ausbildung Gesundheitliche Ungleichheit Kontakt: Dr.med. Martin Sprenger, MPH Medizinische Universität Graz Universitätsplatz 4/3 8010 Graz Tel: ++43-(0)316-380-7772 Fax: ++43-(0)316-380-9668
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