von Andreas Lorenz, Mitglied des TAC der FITA (Target Archery Committee)
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- Hannelore Schmitt
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1 Ab Regeländerungen für internationale Bogenwettbewerbe der FITA FITA Target - FITA Fieldarchery Aus Bogensport-News Neue Regeln für den Bogensport Teil 1 von Andreas Lorenz, Mitglied des TAC der FITA (Target Archery Committee) Beim FITA Kongress in Ulsan wurden Änderungen zum Regelwerk beschlossen, die wenn sie denn dann von jedem nationalen Verband so umgesetzt werden den Bogensport wohl revolutionieren werden und somit spannender und moderner gestalten. Anfang September fand am Vorabend der Weltmeisterschaft in Ulsan der FITA Kongress statt. Es wurden nicht nur einige neue Posten in verschiedenen Komitees besetzt und der FITA Präsident bestätigt, sondern es wurden einige wichtige Änderungen im Regelwerk beschlossen. Wie und wann die internationalen Regeln in den unterschiedlichen Ländern schlussendlich umgesetzt werden, hängt von den einzelnen nationalen Verbänden ab, da nicht alle nationalen Verbänden die FITA Regeln 1 zu 1 übernehmen. Die Änderungen, die in Ulsan beschlossen wurden, müssen im November vom FITA Ausschuss (Council) noch bestätigt werden, jedoch wurde durch die Abstimmung im September bereits der Weg vorbereitet, den Bogensport für die Zukunft fit zu machen. In diesem Artikel sollen einige Änderungen für die FITA Scheiben-Turniere im Freien hervorgehoben werden, ebenso die neue Hit-Miss Runde für Compound. Letztere wird vorerst ab 1. April 2010 bis 31. Dezember 2010 getestet, damit noch Anpassungen durchgeführt werden können, die sich eventuell aus der praktischen Erfahrung während der Weltcup-Saison ergeben werden. Altersklasse und Jugendklasse In Zukunft soll die weibliche Altersklasse die FITA Runde (144 Pfeile) auf folgende Distanzen schießen: 60, 50, 40, 30 Meter. Die FITA Runde der männlichen Altersklasse soll auf 70, 60, 50, 30 Meter geschossen werden. Wohlgemerkt: ein Schütze der Altersklasse kann ein Turnier in der Schützenklasse weiterhin auf die längeren Entfernungen schießen, wird dann aber auch in der Schützenklasse gewertet. Die Entscheidung in welcher Klasse der Schütze schießt, kann er von Turnier zu Turnier treffen. Die Altersbeschränkungen in den Jugendaltersklassen sind ebenso geändert worden. Zur Zeit werden diese in Deutschland noch anders unterteilt, jedoch sieht die FITA auf internationaler Ebene nur 2 Jugendklassen vor. Für die FITA kann in Zukunft ein Schütze im Jahr seines 17. Geburtstages an Wettkämpfen in der Kadettenklasse teilnehmen, ein Junior wird zukünftig bis zu seinem 20. Geburtstag Junior sein. Für 2010 bedeutet dies, dass alle Schützen die zwischen dem und dem geboren wurden in der Juniorenklasse schießen können. Alle Schützen die am oder später geboren wurden, schießen in der Kadettenklasse. Mixed Team Das Mixed Team wurde bereits in der Saison 2009 bei den Weltcups und bei der Weltmeisterschaft getestet und hat wurde von vielen Teams sehr positiv aufgenommen. Dies sicherlich deshalb, weil es für manche Nationen schwierig ist ein komplettes 3er Team zu stellen, obwohl sie einzelne Top Schützen haben.
2 Das Mixed Team besteht aus jeweils einem Mann und einer Frau. Es gibt Recurve Mixed Teams und Compound Mixed Teams. Jeder der Schützen schießt 8 Pfeile, sodass insgesamt 16 Pfeile gewertet werden. Top 8 Schützen werden gesetzt Eine willkommene Änderung in meinen Augen ist die Tatsache, dass in in Zukunft bei Weltmeisterschaften die ersten 8 Schützen der Qualifikationsrunde Freilose haben werden und erst in die Ausscheidung eingreifen, wenn das Feld auf 24 Schützen reduziert worden ist. Dies bedeutet, dass sich z.b. bei Weltmeisterschaften nicht mehr 128 Schützen, sondern 96 plus 8, also 104 Schützen qualifizieren werden. Die 96 werden zunächst auf 48 und dann auf 24 reduziert. Erst hier steigen die 8 gesetzten Schützen in das Geschehen ein: Der erste der Qualifikation wird auf den 24. der Matchplay-Tabelle treffen, der zweite auf den 23. usw. Nun zu den grundlegenden Änderungen: das Set System und die neue Compound Runde. Letztere wird für ein Jahr im Weltcup vorerst im Halbfinale und Finale getestet und kann gegebenenfalls angepasst werden. Das Set System wird aber definitiv ab 2010 Bestandteil der Ausscheidungs- und Finalrunde sein. Die FITA Runde (144 Pfeile) wird weiterhin geschossen, ebenso die Doppel-70m Runde. Die Änderungen betreffen nur Ausscheidungen und Finalrunden! Das Set System Satz System Das Satz System ist für alle FITA Scheiben-Turniere im Freien (Ausscheidungen auf 70m und Finalrunden auf 70m) ab dem 1. April 2010 gültig, sowohl für Recurve wie auch für Compound. Der Gewinner eines Satzes ist jener Schütze, der die höchste Ringzahl im jeweiligen geschossenen Satz erreicht. Der Sieger des Satzes erhält zwei (2) Punkte. Falls der Satz unentschieden gewertet wird, erhält jeder Schütze einen (1) Punkt. Sätze bestehen aus 6 Pfeilen bis ins Viertelfinale. Ab dem Viertelfinale aus 3 Pfeilen. Ein Match besteht aus maximal 3 Sätzen im 6 Pfeile Modus (also bis zum Viertelfinale) und aus maximal 5 Sätzen im 3 Pfeile Modus. Bei Olympischen Spielen werden alle Runden im 3 Pfeile Modus geschossen werden. Die Sätze werden nur bis zum Ende geschossen, wenn der Schütze mit weniger Punkten noch die Chance hat, das Match zu drehen. Folgende Szenarien können sich beim 3-Satz-Match ergeben (fett markierte Ergebnisse bedeuten den Sieg): Nach dem ersten Satz: 2-0; 0-2; 1-1 Nach dem zweiten Satz: 4-0; 2-2; 3-1; 1-3; 0-4 Nach dem eventuellen dritten Satz: 4-2; 2-4; 5-1; 4-2; 2-4; 1-5; 3-3 Wenn das Match 3:3 ausgeht, erfolgt ein Stechen mit einem Pfeil! Dies bedeutet dass im 3-Satz-Match mindestens 4 Punkte zum Sieg benötigt werden, im 5- Satz-Match mindestens 6 Punkte.
3 Diese Neuerung ist in meinen Augen eine kleine Revolution, die alle Schützen sehr schnell zu schätzen lernen werden. Stellen wir uns mal vor, dass Schütze A mit einer 52er Passe beginnt und Schütze B mit einer 46: das Match nach den alten Regeln wäre so gut wie gelaufen, da 6 Ringe kaum aufzuholen sind! Mit der neuen Regel ist Schütze A zwar 2-0 in Führung, Schütze B kann im zweiten Satz (zweite 6er Passe) jedoch das Match ausgleichen (2-2) oder zumindest den Abstand gleichhalten (1-3, wenn beide Schützen z.b. jeweils eine 51 schießen), und somit einen dritten Satz erwirken. Er hat das Match nur dann verloren und scheidet somit aus, wenn er den zweiten Satz verliert (4-0 aus Sicht des Schützen A). Dies bedeutet, dass ein schlecht geschossener Pfeil nicht automatisch das Ausscheiden bewirkt, sondern der zweite Satz fast ein Neuanfang des Matches darstellt. Ein verlorener Satz ist zwar ein Nachteil, kann jedoch noch aufgeholt werden. Die Compound Runde Hit-Miss Runde auf 50 Meter Hinsichtlich der Differenzierung der Disziplinen im Bogensport, wurde ein neuer Turniermodus für den Compound Bogen entwickelt. Die Hit-Miss Compound Runde auf 50m wird im Weltcup 2010 erstmals getestet und eventuell angepasst, sodass sie ab 1. April 2011 in Kraft treten kann. Diese Differenzierung wird von der FITA angestrebt, um Compound und Recurve so stark voneinander zu unterscheiden, dass sie auch von Laien als zwei eigenständige Disziplinen des Bogensports angesehen werden. Dies könnte der FITA erlauben, in Zukunft dem IOC eine zusätzliche Disziplin für die Olympischen Spielen vorzuschlagen. Bis zu einer eventuellen Zulassung einer neuen Olympischen Disziplin ist es sicherlich noch ein weiter Weg, aber ein Grundstein könnte genau diese neue Compound Runde sein. Die Compound Runde besteht aus einer 72 Pfeile Qualifikationsrunde auf 50 Metern (80cm Auflage). Die Paarungen für die darauf folgenden Ausscheidungen entsprechen denen des Satz-Systems der FITA Runde im Freien (wie bereits erklärt werden die ersten 8 der Qualifikation erst zum Viertelfinale antreten). Geschossen wird auf einer Hit-Miss Scheibe, die aus zwei runden andersfarbigen Zonen besteht. Die Hit-Miss Scheibe wird eine 10cm große gelbe Hit-Zone haben (Wert: 1) und eine 30cm große rote Miss-Zone (Wert: 0). In den Ausscheidungen und Finalrunden besteht ein Match aus 4 Sätzen mit jeweils 3 Pfeilen. Nur die Medaillenfinals werden aus 6 Sätzen mit jeweils 3 Pfeilen bestehen. Die einzelnen Sätze werden wie im Set System gewertet. Der Unterschied ist, dass beim Compound 5 von 8 möglichen Punkten gewonnen werden müssen um in die nächste Runde zu kommen, in den Medaillenfinals 7 von 12. Was passiert wenn beide Schützen alle 4 Sätze unentschieden schießen? Dann steht es 4-4 und es gibt ein Stechen mit einem Pfeil. Während des FITA Councils im November werden die Einzelheiten noch festgelegt werden, doch die hier beschriebenen grundsätzlichen Veränderungen werden nicht erheblich von dem Abweichen, was ab 2010 die neue Realität im Bogensport sein wird.
4 Neue Regeln für den Bogensport Teil 2 von Andreas Lorenz: Mitglied des TAC der FITA. (Target-Archery-Committe) Der Schütze ist für seine Scorekarte verantwortlich / Neue Scheibenauflage für 50 und 30m / 6 Pfeile auf kurze Distanzen / Weltweit wird die Master Klasse neue Distanzen schießen / Jugendklassen neu definiert Nachdem in der letzten Ausgabe bereits einige erste Änderungen vorgestellt worden sind, die beim FITA-Kongress in Ulsan im vergangenen September beschlossen wurden, werden nun in diesem Artikel einige weitere vorgestellt. Die neuen Regeln stellt Andreas Lorenz, Mitglied des TAC der FITA (Target Archery Committee), vor. Wie bereits berichtet, ändert sich mit 2010 einiges in der Regelkunde innerhalb der FITA. Und dies klar hervorzuheben: innerhalb des Weltverbandes sind diese Regeln uneingeschränkt gültig, d.h. bei internationalen Turnieren wird nach den beschlossenen Regeln und Bestimmungen geschossen. Auf nationaler Ebene ist vorrangig die Sportordnung eines jeden Landes der Maßstab. Erst wenn die nationalen Verbände den Änderungen grünes Licht geben werden diese auch übernommen. Den ersten beschriebenen Änderungen folgen nun fünf weitere, die ich für Sie ausgesucht habe. Der Schütze ist für seine Scorekarte verantwortlich Diese Neuerung wird manchen Veranstalter erfreuen! Voraussetzung für eine Wertung der Scorekarte ist die Unterschrift des Schützen und des Schreibers. Nicht unterschriebene Scorekarten muss der Veranstalter als ungültig ansehen. Er hat nur die Pflicht, bei der Abgabe der Scorekarte diese auf die Unterschrift zu prüfen. Eine nicht unterschriebene Scorekarte kann demnach nicht gewertet werden. Viel wichtiger ist aber die Tatsache, dass der Schütze mit der Unterschrift auf der Scorekarte die Richtigkeit dieser bestätigt. Der Veranstalter muss nicht mehr jede Scorekarte nachrechnen und kontrollieren. Das bedeutet, dass er dies weiterhin kann, aber nicht muss! Wenn z.b. keine Zehner oder X-en eingetragen sind, obwohl der Schütze 18 Zehner und 2 X-en geschossen hat, werden offiziell KEINE gewertet! Auch die Gesamtsumme wird gewertet wie vom Schützen berechnet: Rechenfehler werden bestraft wenn die Ringzahl 330 errechnet wird, in Wirklichkeit aber der Schütze 338 geschossen hat, die Scorekarte aber mit 330 unterschrieben hat, dann hat wird er auch mit 330 gewertet! Diese Veränderung soll den Turnierablauf beschleunigen, vor allem die Siegerehrung, da diese nach Kontrolle der Scorekarten erfolgen sollte. Passen mit 6 Pfeilen auf 50 und 30m möglich Viele Neuerungen sollen den Turnierablauf beschleunigen. Zu begrüßen ist die neue Regel, die es ermöglicht 6er Passen auf den kurzen Entfernungen der FITA Runde zu schießen, d.h. dass auf 50m und 30m in Zukunft 6 Passen mit 6 Pfeilen geschossen werden, im selben Zeitfenster wie auf den langen Distanzen. Es ist klar, dass die meiste Zeit mit dem Holden der Pfeile verloren wird. Auf nationaler Ebene könnte es bedeuten, dass nach einer zeitlich gekürzten FITA-Runde am selben Tag noch eine kleine Finalrunde geschossen werden könnte.
5 Neue Scheibenauflage für 50 und 30m Um die vorherige Neuregelung auf internationalem Niveau durchführen zu können wird eine neue Auflage nötig. Denn 24 Pfeile - je 6 für jeden Schützen auf der Scheibe sind eindeutig zu viele auf 50m oder 30m. Um ehrlich zu sein, ist dies bei vielen nationalen Wettkämpfen auch der Fall! Demnach wird es eine 80cm Auflage ohne weiße und schwarze Ringe geben. Die Wertung ändert sich nicht, aber der niedrigste Ring ist die 5. Die Scheibe wird auch 10-5 genannt, analog zur bereits existierenden Von dieser neuen 10-5 Auflage werden 4 auf einer Scheibe befestigt. Schütze A schießt oben links, Schütze B oben rechts, Schütze C unten links, Schütze D unten rechts. Auf seiner Auflage wird dann jeder Schütze alle 6 Pfeile in der vorgegebenen Zeit schießen, jeder auf die ihm zugeteilte. Weltweit wird die Master Klasse neue Distanzen schießen In der Master Klasse der FITA können alle Schützen starten, die im laufenden Kalenderjahr den 50 Jahre alt werden. Ab sofort werden Masters auf der FITA Runde die Entfernung der Kadetten schießen können. Die Betonung liegt auf können. Denn der Schütze ist berechtigt als Master zu schießen, kann sich aber vor jedem Turnier entscheiden in welcher Klasse er starten soll, wenn sowohl die Schützenklasse wie auch die Master Klasse geschossen werden. Die Master Klasse der Herren wird weltweit nun auf 70m 60m 50m 30m schießen, die Damen hingegen 60m 50m 40m 30m mit der Eigenart, dass die Damen eine eventuelle Finalrunde auf 60m und nicht auf 70m schießen sollen. Fakt ist: ein Master ist berechtigt weiterhin in der Schützenklasse zu starten, muss das aber vor dem jeweiligen Turnierbeginn bekannt geben. Jugendklassen neu definiert Die Jugendklassen, die in der FITA international gültig sind, sind folgende: Kadetten und Junrioen. Es ist zu betonen, dass das z.b. mit der DSB Sportordnung nichts zu tun hat! Schulerklassen A und B, Jugend und Junioren bleiben auf nationalem Niveau weiterhin bestehen, wenn aber deutsche Jugendschützen an internationalen Wettkämpfen teilnehmen, müssen sie sich den Regeln anpassen. In Zukunft wird ein Schütze auch im Jahr seines 17. Geburtstages noch als Kadett schießen (Für 2010: Jahrgang 1993 oder jünger). Ein 20 Jähriger wird hingegen noch in der Juniorenklasse starten können wenn er oder sie im Jahr zwischen dem und dem geboren wurde. Diese Neuerung, die ab 1. Januar effektiv ist, soll speziell Junioren den Einstieg in die Schützenklasse erleichtern. Festzuschreiben ist, dass z.b. ein Junior in der Schützenklasse starten kann, beim darauf folgenden Turnier aber wieder in der Juniorenklasse starten kann. Wohlgemerkt: dies sind FITA Regeln, die international gültig sind, nicht unbedingt aber auf nationaler Ebene. Von diesen 5 Neuerungen ist meines Erachtens die der Unterschriftspflicht die bedeutendste. Jeder Schütze muss sich im Klaren sein, dass er mit seiner Unterschrift ein Dokument schafft! Dieses Dokument ist Grundlage für die Teilnahme an einem Turnier. Viel zu oft habe ich Veranstalter bei der Datenerfassung und Durchsicht der Scorekarten die Haare zu Berge stehen sehen. In Zukunft gilt was auf der Karte steht und keine Unterschrift bedeutet dann auch keine Wertung!... und wenn bei Ringgleichheit keine 10 eingetragen sind, hat der gewonnen, der welche eingetragen hat. Adam Riese wird sich auch freuen, wenn jetzt die Schützen bei der Berechnung der Endergebnisse sich mehr anstrengen denn eine geringere errechnete Ringzahl wird dann auch gewertet. Die Unterschrift gilt!
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