Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen

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1 Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen Internationale Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung Prof. Dr. Joachim Hilgert, Universität Paderborn

2 Aspekte der internationalen Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung: - Mobilität versus Forschungsorientierung - Voraussetzungen - Partnerwahl - Rechtliche Ausgestaltung - Motivation und Vorbereitung - Sprachproblematik

3 Prof. Dr. Joachim Hilgert, Universität Paderborn, Arbeitsgruppe Lie-Theorie Promotion, Tulane University, New Orleans, USA (1982) Beteiligung an diversen DFG- und EUfinanzierten Forschungsinitiativen mit Promotionskomponenten Sprecher des im Oktober 2005 gegründeten deutsch-französischen Graduiertenkollegs International Research Training Group Geometry and Analysis of Symmetries

4 Träger Kooperation des Instituts für Mathematik der Universität Paderborn (Deutschland) und des Laboratoire de Mathématiques et Applications der Universität Metz (Frankreich) Initiiert und gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Deutsch-Französische Hochschule (DFH-UFA) das französische Ministerium für Erziehung, Wissenschaft und Forschung (MENESR)

5 Rahmen Dreijähriges, internationales, englischsprachiges Promotionsprogramm für Absolventen der Mathematik oder Physik Strukturierter, individuell zugeschnittener Lehrplan Doppelbetreuung Vernetztes Forschungsumfeld Angebot von Soft-Skill Seminaren Deutschkurse für ausländische Studierende Attraktive Stipendien

6 Methoden Vorbereitung der internationalen BS- und MS-Absolventen durch koordinierte Einführungskurse Gemeinsame forschungsorientierte Seminare Workshops zu aktuellen Themen, durchgeführt von einheimischen und auswärtigen Spezialisten Organisatorische Zentralisierung im Paderborn Institute for Advanced Studies in Computer Science and Engineering - PACE

7 Internationalität Doktoranden internationaler Herkunft Kooperation mit Partnern im Ausland Institutionalisierung von Austauschmöglichkeiten Gemeinsame Abschlüsse Zugang zu zwei Arbeitsmärkten Beitrag zur Vernetzung der europäischen Wissenschaftslandschaft Offene Sommerschulen

8 Besonderheit: PACE Zentrale Einrichtung an der Universität Koordination mehrerer Promotionsprogramme Administrativen Unterstützung (Werbung und Vermarktung, Bewerberauswahlverfahren, Visa, Krankenversicherung, Wohnungssuche, Behördengänge, Dienstreisen usw.) Interne regelmäßige Evaluation der Studienprogramme (Qualitätssicherung) Kulturprogramm: Studienreisen, Unternehmensbesuche, Deutschkurse, Soft-Skill Seminare

9 Herausforderungen Bewertung von Promotionsstudien im Vergleich zu Massenstudiengängen (Kapazitäten, Ausstattung) Effiziente Gestaltung der antragsorientierten Organisation von Doktorandenausbildung Minimierung von Reibungsverlusten Motivation zur Mobilität

10 Aspekte Mobilität vs. Forschungsorientierung - eher Mobilität vs. Zeitdruck Voraussetzungen und Partnerwahl - inhaltliche Kohärenz (auch komplementär) - logistische Infrastruktur - Anerkennung durch die Hochschule Rechtliche Ausgestaltung - Aufgabe für Spezialisten (via PACE)

11 Aspekte Motivation und Vorbereitung - Inhaltlich attraktive Projekte - Hilfe bei der Organisation - Stipendien - Absprache der Betreuer - Rückgriff auf die Erfahrungen Anderer Sprachproblematik - Englisch als Einstieg - Sprachkurse

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Universität Paderborn PD Dr. Eckhard Steffen, Geschäftsführer Warburger Straße 100 D Paderborn

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