Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den"

Transkript

1 Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den

2 Agenda Tag der Leitungskräfte in Bayreuth Das Bayerische Rote Kreuz VEWA-Projekt Teilprojekt Mitgliederverwaltung Teilprojekt Aktivenverwaltung Zusammenfassung & Ausblick Agenda Folie 2

3 Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Kennzahlen in München 5 Bezirksverbände, 73 Kreisverbände rund hauptamtliche Mitarbeiter/Innen über alle Ebenen rund Ehrenamtliche Mitarbeiter/Innen rund Menschen in Bayern unterstützen das BRK regelmäßig mit Geldspenden ( fördernde Mitglieder ) rund Teilnehmer p.a. in Bildungsveranstaltungen des BRK mit Unterstützung von Dozenten Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Folie 3

4 Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Tätigkeitsbereiche Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) Pflege und Soziales (Ambulante Pflegedienste, Betreute Reisen...) Bereitschaften Bergwacht Jugendrotkreuz Wasserwacht Suchdienst / LND Aus- und Fortbildung (Breitenausbildung, Sanitätsdienst etc.) Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Folie 4

5 VEWA-Projekt: Informationen Projektumfang Förder-Mitgliederverwaltung und Aktivenverwaltung (abgeschlossen) Seminarverwaltung und Fundraising (in Planung) Projekt-Informationen Verwaltung von über Fördermitgliedern, über Aktive und insgesamt 1,5 Millionen Adressen in einem zentralen Adressmanagement Einsatz des Systems zentral und in über 60 Kreisverbänden Insgesamt Benutzer in VEWA und evewa hinterlegt Aktuell Gliederungen in VEWA erfasst VEWA-Projekt: Informationen Folie 5

6 Projektdaten VEWA-Familie Projekt VEWA / evewa mit Teilprojekten FMV = Förder- Mitgliederverwaltung FRV = Fundraising / Spendenverwaltung VEWA / evewa ATV = Aktivenverwaltung SVW = Seminarverwaltung Projektdaten VEWA-Familie Folie 6

7 Systemkonzeption VEWA-Backoffice Windows-Client für hauptamtliche Mitarbeiter Zugriff für die Mitarbeiter der Zugriff für die Mitarbeiter der Bezirks- und Kreisverbände evewa-frontoffice Internet-Client für ehrenamtliche Mitarbeiter Zugriff für die Mitarbeiter der Gruppen (Wasserwachten, Bergwachten, Staffeln ) Rechenzentrumsbetrieb Zentrales BRK-Rechenzentrum regelt Zugriff für alle Clients VEWA-Projekt: Konzept Folie 7

8 Förder-Mitgliederverwaltung (Windows) Förder-Mitgliederverwaltung Folie 8

9 Förder-Mitgliederverwaltung Mitgliederverwaltung im VEWA-Backoffice Verwaltung sämtlicher Stammdaten Zweit-Anschrift Mitgliedsausweis-Druck Zeitschriften, Umfrage zu den Zeitschriften (inkl. Bewertung) Erfassung von Verteilern in der Mitgliederverwaltung Hinterlegung von Rundschreiben (Oster-, Weihnachtsmailing) Förder-Mitgliederverwaltung Folie 9

10 Förder-Mitgliederverwaltung Beitragsverwaltung Erfassung sämtlicher Daten zur Förder-Mitgliedschaft Ein- und Austritte Begrüßung, Kündigung Beitragsbestätigungen (Quittungen) Werber-Import von Neumitgliedern und Änderungen durch Werber Komplette Förder-Beitragsverwaltung mit Erfassung sämtlicher beitragsrelevanter Daten, wie Fälligkeit, Beitragshöhe etc. Umfangreiches Druckwesen mit Statistiken (auch für die KVs) Förder-Mitgliederverwaltung Folie 10

11 Aktivenverwaltung (Internet) Aktivenverwaltung Folie 11

12 Aktivenverwaltung Grundsätzliches zur Aktivenverwaltung Adressverwaltung inkl. Erfassung der Aktivendaten Verwaltung beliebig vieler Gliederungen, in denen ein Mitglied aktiv mitwirken kann Funktionsträger-Verwaltung Verwaltung der Qualifikationen eines aktiven Mitglieds Ehrungen (mit Zeitbezug & automatischem Vorschlag) Material-Verwaltung (Berufsbekleidung, Material, Publikationen usw. mit Infos zur Ausgabe und Rückgabe) Verteiler in der Aktivenverwaltung Aktivenverwaltung Folie 12

13 Aktivenverwaltung Aktivendaten Erfassung sämtlicher Aktivendaten, wie Kopfumfang, Jacken-, Hosen- und Schuhgröße, Kragenweite etc. Personalausweis bzw. Reisepass-Nummer Erfassung des Passfotos eines Aktiven ist möglich Aktivenverwaltung Folie 13

14 Aktivenverwaltung Gliederungen Zuordnung beliebig vieler Gliederungen Je Gliederung wird ein Status verwaltet (Anwärter, Mitglied etc.) Erfassung des Tätigkeits-Zeitraums Jahres-Beiträge auch von aktiven Mitgliedern können erfasst und kaufmännisch verarbeitet werden (bspw. Wasserwachten, Bereitschaften) Aktivenverwaltung Folie 14

15 Aktivenverwaltung Funktionen Zuordnung von beliebig vielen Funktionen und Gremien in beliebig vielen Gliederungen, bspw. EQ-Beauftragter im Qualitätsmanagement eines Bezirksverbandes Ausbilder im Tauchtrupp einer Wasserwacht Ausschüsse, wie AK Bildung, AK Blutspende Aktivenverwaltung Folie 15

16 Aktivenverwaltung Qualifikationen Verwaltung der Qualifikationen eines Aktiven entstehen aus Ausbildungen, Lehrgängen & Belehrungen Erfassung von Impfungen, medizinischen Eignungen etc. Erfassung der Gültigkeit einer Qualifikation Aktivenverwaltung Folie 16

17 Aktivenverwaltung Ehrungen Verwaltung beliebig vieler Ehrungen Zeitauszeichnungen (bspw. für 5, 10 oder 20 Jahre aktive Mitarbeit) Zeitauszeichnungen werden vom System vorgeschlagen Besondere Ehrungen & Auszeichnungen Aktivenverwaltung Folie 17

18 Aktivenverwaltung Material Erfassung der Materialien in Kategorien Bspw. Dienstbekleidung, Fuhrpark, Funkgeräte, Ausbildungsmaterial etc. Ausgabe von Materialien wird nachgehalten mit Ausgabedatum und Rückgabedatum Auswertung des im Umlauf befindlichen Materials Aktivenverwaltung Folie 18

19 Zusammenfassung & Ausblick Zusammenfassung Integration zentraler und dezentraler Prozesse in einem zentralen System Flexibles System mit großer Bandbreite möglicher Geschäftsprozesse Ausblick Weiteres Teilprojekt Seminarverwaltung aktuell in der Planungsphase (Workshop), Umsetzung in 2011 geplant Spendenverwaltung / Fundraising als weiteres Teilprojekt im Anschluss Zusammenfassung & Ausblick Folie 19

20 Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Folie 20

Ausführungsbestimmungen Frühdefi im BRK

Ausführungsbestimmungen Frühdefi im BRK Ausführungsbestimmungen Frühdefi im BRK Ref.: Hans Peter Berr Folie 1 Ausführungsbestimmungen Frühdefi im BRK - Struktur Landeslehrgruppe Frühdefi Landesarzt des BRK Leiter Landeslehrgruppe Leiter/-in

Mehr

Übersicht Berechtigungsgruppe der DLRG Mitgliederverwaltung Württemberg (SEWOBE)

Übersicht Berechtigungsgruppe der DLRG Mitgliederverwaltung Württemberg (SEWOBE) Übersicht Berechtigungsgruppe der DLRG Mitgliederverwaltung Württemberg (SEWOBE) Berechtigungsgruppe Kontaktverwaltung Bz + LV Beschreibung Einsicht und Pflege von Kontakten für Bezirk und LV Beitrags

Mehr

Kreisverband Weilheim - Schongau. Helfer/in werden. Johannes-Damrich-Str Weilheim. Tel /

Kreisverband Weilheim - Schongau. Helfer/in werden. Johannes-Damrich-Str Weilheim. Tel / Kreisverband Weilheim - Schongau Helfer/in werden Kreisverband Weilheim - Schongau Johannes-Damrich-Str. 5-82362 Weilheim Tel. 08 81 / 92 90-0 ALLGEMEIN Der Rotkreuz Kreisverband Weilheim - Schongau vertritt

Mehr

DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst

DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst Liebe Bereitschaften, der DRK-Kreisverband Wetzlar möchte mit diesem Angebotsspektrum die Arbeit der Bereitschaften

Mehr

Ich beantrage die Aufnahme in folgende Rotkreuzgemeinschaft im Kreisverband

Ich beantrage die Aufnahme in folgende Rotkreuzgemeinschaft im Kreisverband Ich beantrage die Aufnahme in folgende Rotkreuzgemeinschaft im Kreisverband Bereitschaft Bergwacht Wasserwacht Jährlicher Mitgliedsbeitrag in Euro In Worten Jugendrotkreuz Wohlfahrts- und Sozialarbeit

Mehr

Qualitätsmanagement - EEA. Anleitung Qualido BRK KV München

Qualitätsmanagement - EEA. Anleitung Qualido BRK KV München Einführung Qualido ist eine Plattform für Qualitäts- und Wissensmanagement. Die Plattform stellt für jeden Mitarbeiter (haupt-, neben- und ehrenamtlich) die Informationen zur Verfügung, welche für den

Mehr

Grün Vewa6 Mitgliedsorganisationen

Grün Vewa6 Mitgliedsorganisationen Grün Vewa6 Mitgliedsorganisationen Mitgliederverwaltung. Mitgliederverwaltungssoftware vom Marktführer. GRÜN VEWA6 für Mitgliedsorganisationen Als Organisation vertreten Sie nicht nur die Interessen Ihrer

Mehr

Terminkalender. von: bis: Bezeichnung der Veranstaltung:

Terminkalender. von: bis: Bezeichnung der Veranstaltung: Terminkalender 2012 13.1 1. Sitzung Landesleitung Wasserwacht 14.1 15.1 Fortbildung Lehrkräfte Erste Hilfe (dezentral KV Uckermark West/ Oberbarnim e.v.) 14.1 31.3 Lehrgang Bootsführer Binnen (Theorie)

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Landesverband Saarland e.v. Bereitschaften Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil : Fachliche Helfergrundausbildung der Bereitschaften Stand: 29./30.03.2012 Gemäß Beschluss

Mehr

Deutschen Roten Kreuz

Deutschen Roten Kreuz Arbeitsschutz im DRK Beispiele guter Praxis: Einbindung ehrenamtlich tätiger Menschen in den betrieblichen Arbeitsschutz beim Deutschen Roten Kreuz Peter Maßbeck Team 60, Beauftragter für den gesamtverbandlichen

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Rotkreuz-Einführungsseminar - Stand 26.05.2003-1 Rotkreuz-Einführungsseminar 1.1 Ziel und Zweck Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist ein grundlegendes und

Mehr

Ortsverein Oppenau. Begleiten sie uns auf unserem Streifzug durch das Vereinsjahr 2005 des. Ortsvereins Oppenau

Ortsverein Oppenau. Begleiten sie uns auf unserem Streifzug durch das Vereinsjahr 2005 des. Ortsvereins Oppenau Ortsverein Oppenau Begleiten sie uns auf unserem Streifzug durch das Vereinsjahr 2005 des Ortsvereins Oppenau Bereitschaftsarbeit 2005 Ortsverein Oppenau 23 Dienstabende. 43 Mitglieder. Ca. 30 Sanitätsdienste

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Helfergrundausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Fachliche Helfergrundausbildung der Bereitschaften im DRK Nordrhein Gemäß

Mehr

Verbraucherinsolvenzberatung

Verbraucherinsolvenzberatung Verbraucherinsolvenzberatung Informationsveranstaltung Webbasiertes Erfassungssystem Düsseldorf, 08.09.2014 Agenda Begrüßung Neues webbasiertes Erfassungssystem zum Förderprogrammcontrolling Bisherige

Mehr

Diese Richtlinie gibt einen Mindeststandard vor, Verschärfungen der Vorgaben sind durch die Verantwortlichen

Diese Richtlinie gibt einen Mindeststandard vor, Verschärfungen der Vorgaben sind durch die Verantwortlichen LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG Empfehlung des Jugendrotkreuzes an die Gemeinschaften für eine Richtlinie zur Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen im Landesverband Baden-Württemberg auf der Grundlage

Mehr

Ausbilderinformationen Nr. 1/2003 Nr. 14

Ausbilderinformationen Nr. 1/2003 Nr. 14 Ausbilderinformationen Nr. 1/2003 Nr. 14 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, einer guten Tradition folgend möchte ich die von mir im Jahr 1994 begonnenen Ausbilderinformationen im Bayerischen Roten Kreuz

Mehr

Der BRK-Kreisverband Lichtenfels

Der BRK-Kreisverband Lichtenfels BRK-Kreisverband Lichtenfels Der BRK-Kreisverband Lichtenfels - Hilfsorganisation, Wohlfahrtsverband, Arbeitgeber - Stand: April 2016 Inhalt Das Rote Kreuz von der Idee zur Bewegung Das Bayerische Rote

Mehr

, % $#, 3 # $42# 52!" &' *"#&#+,,# $#-""#% ##1 2 2-2$- 0#" #

, % $#, 3 # $42# 52! &' *#&#+,,# $#-#% ##1 2 2-2$- 0# # , % $#, 3 # $42# 52!" &' % &'##(#) *"#&#+,,# $#-""#% #.#*""/##$##%, ##'-."#*+0###%##.# ##1 0 0#" # 2 2-2$- Aufnahmeantrag 1. Aufnahmeantrag in die Rotkreuz-Gemeinschaften des Bayerischen Roten Kreuzes

Mehr

Ordnung der Ehrungen und Auszeichnungen im BRK

Ordnung der Ehrungen und Auszeichnungen im BRK BAYERISCHES ROTES KREUZ KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Ordnung der Ehrungen und Auszeichnungen im BRK i. d. F. vom 29. September 2014 am 1. Januar 2015 in Kraft getreten. Erlassen vom Landesvorstand

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung

Mehr

Fragebogen zur Ausbildungsqualität in der Freizeitwirtschaft

Fragebogen zur Ausbildungsqualität in der Freizeitwirtschaft Fragebogen zur Ausbildungsqualität in der Freizeitwirtschaft Bitte kreuzen Sie Zutreffendes an. Die grau hinterlegten Antwortkästchen(linke Spalte) müssen in jedem Fall mit Ja beantwortet werden können,

Mehr

SOFTWARE BMH-OFFICE. Software für Einzel- und Kleinunternehmer

SOFTWARE BMH-OFFICE. Software für Einzel- und Kleinunternehmer SOFTWARE BMH-OFFICE Software für Einzel- und Kleinunternehmer Wellness- und Therapeutische Praxen, Beratungen aller Art Adressverwaltung Individuelle Adresslisten Sitzungs- / Klientenprotokolle Veranstaltungs-

Mehr

Das mobile Qualitätsmanagement- Werkzeug für

Das mobile Qualitätsmanagement- Werkzeug für Das mobile Qualitätsmanagement- Werkzeug für Groß - und Einzelhandel Lebensmittelproduzenten Lebensmittelhandwerk Gemeinschaftsverpflegung Importeure Food und Nonfood AGU GmbH & Co. Beratungsgesellschaft

Mehr

CRM ist Wissensmanagement, Oder?

CRM ist Wissensmanagement, Oder? CRM ist Wissensmanagement, Oder? Wenn der Verband wüsste, was der Verband tatsächlich weiß Hintergrund Verband produziert Unmenge an Daten! Mitarbeiter im täglichen Geschäft durch die Internet Anbindung

Mehr

Ehrenamtliches Engagement

Ehrenamtliches Engagement Ehrenamtliches Engagement im Deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Bayern e.v. am Beispiel der Familienhilfe Überblick Der Deutsche Kinderschutzbund (Aufbau) Familienhilfe im Deutschen Kinderschutzbund

Mehr

der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit in ihrer besonderen Organisationsform

der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit in ihrer besonderen Organisationsform Rahmenrichtlinie der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit in ihrer besonderen Organisationsform Stand: Beschluss des Landesvorstandes vom 12.11.2012 und der 35. Landesversammlung vom 01.12.2012 Aufgrund

Mehr

SPG-Verein Die Lösung für Ihren Verein

SPG-Verein Die Lösung für Ihren Verein SPG-Verein Die Lösung für Ihren Verein Basis für innovatives Vereinsmanagement Wickeln Sie Ihre komplette Mitglieder- und Beitragsverwaltung für Sport-, Förder-, Karnevals- oder Musikvereine sowie für

Mehr

Bewerbung um die Professur für

Bewerbung um die Professur für Bewerbung um die Professur für Um die Vergleichbarkeit der einzelnen BewerberInnen zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Ihre Unterlagen optimal für die Kommission sowie für die GutacherInnen aufbereitet

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Jugendrotkreuz - Stand 25.10.2002 - Präambel Um den Ausbildungsstandard der Mitglieder des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Hessen zu sichern, ist die

Mehr

Administration von Artikelbearbeitungsgebühren mittels EPrints

Administration von Artikelbearbeitungsgebühren mittels EPrints Dr. Max Mustermann Open Referat Access Kommunikation Beauftragter & Marketing Verwaltung Administration von Artikelbearbeitungsgebühren g mittels EPrints Dr. Gernot Deinzer Überlick Publikationsfonds Software:

Mehr

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf Projekt Mentoring Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ebersberg gefördert durch den Rotary Club München-Ost 1 Inhaltsverzeichnis Einleitende Zusammenfassung...3

Mehr

Schnelleinstieg LEISTUNG

Schnelleinstieg LEISTUNG Schnelleinstieg LEISTUNG Bereich: OFFICE - Info für Anwender Nr. 3109 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichtung zum Start 2.1. Kanzlei als Mandant 2.2. Stammdaten 2.3. Gegenstandswerte 3.

Mehr

Die Arbeitsgemeinschaft Schulsanitätsdienst der Bayerischen Hilfsorganisationen

Die Arbeitsgemeinschaft Schulsanitätsdienst der Bayerischen Hilfsorganisationen Unser Team für alle Schulsanis in Bayern: trifft sich i.d.r. einmal pro Quartal jede der fünf Hilfsorganisationen ist vertreten Themen ergeben sich aus aktuellen Entwicklungen und Fragen rund um Schule

Mehr

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Nina Gust Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 1 Einflussfaktoren 2 Einrichtungen müssen sich

Mehr

Stationär. www.swing.info

Stationär. www.swing.info Stationär www.swing.info SWING-Stationär Mehr Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Das Heimverwaltungsprogramm SWING-Stationär wurde praxisnah in stationären Einrichtungen mit unterschiedlicher

Mehr

Grün Vewa6 Veranstaltungsanbieter

Grün Vewa6 Veranstaltungsanbieter Grün Vewa6 Veranstaltungsanbieter SEMinar- UND KONGressVerwaltunG. Branchensoftware nach Maß. GRÜN VEWA6 für Veranstaltungsanbieter Bildung ist die Grundlage für Wissen. Seit wir in Europa auf dem Weg

Mehr

Jugendordnung der BRK Bereitschaften i.d.f. vom...

Jugendordnung der BRK Bereitschaften i.d.f. vom... Jugendordnung der BRK Bereitschaften i.d.f. vom... Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Jugendarbeit Seite 2 2 Besondere Aspekte der Jugendarbeit Seite 3 3 Aufbau der Jugendarbeit Seite 4 4 Jugendwart in

Mehr

JRK-Ausbildungsordnung

JRK-Ausbildungsordnung JRK-Ausbildungsordnung beschlossen durch den 31. JRK-Landesdelegiertentag am 20. Mai 2001 in Bönen 1. Erste-Hilfe-Ausbildung JRK-Mitglieder werden befähigt Erste-Hilfe zu leisten. In den Gruppenstunden

Mehr

Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West

Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West Warum sind Ausbildungen im Bereich Blutspende notwendig? Blutspende ist eine Aufgabe der Rotkreuz-Gemeinschaften

Mehr

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 Der Menüpunkt Pflege Kameraden dient zur Verwaltung der Mitglieder der Feuerwehr. Hier erfassen Sie die grundlegenden Daten zu einem Mitglied / Kamerad. Dabei

Mehr

Christoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende

Christoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Vom Helfer zur gleichen Augenhöhe These: in der Einsatzpraxis wird schon heute nicht mehr nach Hauptamt und Ehrenamt

Mehr

Ausbildungsvorschrift für die Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Sachsen Stand: Stand:

Ausbildungsvorschrift für die Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Sachsen Stand: Stand: www.jrksachsen.de für die Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Sachsen Stand: 03.11.2012 Stand: 05.11.2011 Seite 1 Mit dieser wird die Ausbildung, sowie die Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz

Mehr

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen 2. Dr. Schweitzer Max Mustermann E-Book Forum, Hamburg, 22. Referat November Kommunikation 2012 & Marketing Verwaltung Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen Dr. Gernot Deinzer, Open Access Beauftragter

Mehr

Dokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten

Dokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten Dokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten Rahmenempfehlung der Arbeitsgruppe Ambulante Hospizdienste Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Erzdiözese Freiburg

Mehr

QuickVerein Plus 2010

QuickVerein Plus 2010 QuickVerein Plus 2010 Donnerstag, 29. Oktober 2009 1 Die wichtigsten Funktionen im Überblick Mitgliederverwaltung 1. Komfortabler Datenimport aus Excel, DBF oder Paradox 2. Umfangreiche Mitgliederverwaltung

Mehr

DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs

DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. 04. 2015 unter www.hss.de/download/15042_fachkraefte_fuchs.pdf Autor Dr. Johann Fuchs

Mehr

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: Fabasoft IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 business-anforderungen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Cloud services besser unterstützen fabasoft Fallstudie: Deutsches

Mehr

Malteser Einführungsseminare 2017 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B

Malteser Einführungsseminare 2017 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Malteser Einführungsseminare 2017 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Ehrenamtlich engagieren bei den Maltesern Malteser wer oder was ist das? In was für einem Verein engagiere

Mehr

Die Bayerische Flächenmanagement-Datenbank

Die Bayerische Flächenmanagement-Datenbank Die Bayerische Ausgangslage Wege zur Reduktion des Flächenverbrauchs a. Strenge gesetzliche Regularien (politisch nicht gewünscht) b. Freiwillige Umsetzung der Innenentwicklung durch die Kommunen Unterstützung

Mehr

Kann man Inhaltserschließung automatisieren?

Kann man Inhaltserschließung automatisieren? Ulrike Junger Kann man Inhaltserschließung automatisieren? Das Projekt PETRUS an der Deutschen Nationalbibliothek 1 ODOK Leoben - 23.09.2010 Kurzer Abriß 1. Petrus warum, was, wie? 2. Automatische Sachgruppenvergabe

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Vorsteuer Rückerstattung

Vorsteuer Rückerstattung Vorsteuer Rückerstattung Vorbereitungen Folgende Vorbereitungsarbeiten sind für die automatisierte Rückerstattung der Vorsteuerbeträge aus der EuroFib für Windows notwendig: Stammdaten => Firmenstamm =>

Mehr

Aces C-ERP Solutions WinSpende Spendenverwaltung. Fundraising. Marketing.

Aces C-ERP Solutions WinSpende Spendenverwaltung. Fundraising. Marketing. Aces C-ERP Solutions WinSpende Spendenverwaltung. Fundraising. Marketing. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1 Funktionen im Überblick 2 Das Design der Anwendung 3 Flexible Vorlagen 3 Die Funktionen im Detail

Mehr

Information zur Software DLRG Mitgliederverwaltung Württemberg

Information zur Software DLRG Mitgliederverwaltung Württemberg Information zur Software DLRG Mitgliederverwaltung Württemberg 19. September 2015 Agenda Einführung Berechtigungskonzept/Datenschutz Systemeinführung Migration Support- und Betreuungskonzept Live Demo

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Suchthilfe

Freiwilliges Engagement in der Suchthilfe Modulreihe Freiwilliges Engagement in der Suchthilfe Lernziele und Inhalte Das freiwillige Engagement in der Suchthilfe ist ein wesentlicher Bestandteil in den unterschiedlichen Angeboten für Suchtkranke

Mehr

GEBÜHRENORDNUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN DGNB E.V. (Gültig ab 01. Januar 2016)

GEBÜHRENORDNUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN DGNB E.V. (Gültig ab 01. Januar 2016) GEBÜHRENORDNUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN DGNB E.V. (Gültig ab 01. Januar 2016) Teil 1: Ordentliche Mitgliedschaften Kategorien* Jahresbeitrag in (Nettobeitrag) A) Beratungs- und

Mehr

IES-ZUSATZMODUL: IMPFMANAGEMENT Koordinierter Sanitätsdienst (KSD)

IES-ZUSATZMODUL: IMPFMANAGEMENT Koordinierter Sanitätsdienst (KSD) IES-ZUSATZMODUL: IMPFMANAGEMENT Koordinierter Sanitätsdienst (KSD) 1 IES-Impfmanagement organisiert die gesamte Administration für die unterschiedlichen Impfprozesse. 2 Zeitgemässe elektronische Unterstützung

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Erste Hilfe/Breitenausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Gemäß der Empfehlung des Ausschusses Ehrenamtlicher Dienst vom 05.05.2011 des Beschlusses

Mehr

GL Infoblatt 02 Jugendschutz, Sanitätsdienst & Co

GL Infoblatt 02 Jugendschutz, Sanitätsdienst & Co GL Infoblatt 02 Jugendschutz, Sanitätsdienst & Co Ehrenamtliche Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen im Sanitätsdienst Ehrenamtliche Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen in Sanitätsdienst & Co Kinder

Mehr

Landesverband Saarland e.v. Ordnung der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK-Landesverband Saarland e.v.

Landesverband Saarland e.v. Ordnung der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK-Landesverband Saarland e.v. Landesverband Saarland e.v. Ordnung der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK-Landesverband Saarland e.v. beschlossen in der außerordentlichen Landesversammlung vom 19.11.2011 1. Rechtsgrundlage

Mehr

Aus- & Weiterbildung - für DRK aktive und Ausbilder

Aus- & Weiterbildung - für DRK aktive und Ausbilder Aus- & Weiterbildung - für DRK aktive und Ausbilder Helfergrundausbildung Rotkreuzeinführungsseminar Voraussetzungen: keine Dauer: 8 Unterrichtseinheiten Lehrgangstermine 18.02.2017 DRK OV Weinheim Kursleiter:

Mehr

Angaben zu Einrichtung und Träger

Angaben zu Einrichtung und Träger Pfaffengasse 7 63739 Aschaffenburg Telefon 06021-92150320 Fax 06021-921503100 E-Mail: info@ehrenamt-ab.de Angaben zu Einrichtung und Träger 1.Name der Einrichtung:... Träger:... Kontaktperson für die Freiwilligen-Agentur:...

Mehr

Berufsbild Leitstellendisponent - alles bleibt anders?

Berufsbild Leitstellendisponent - alles bleibt anders? Berufsbild Leitstellendisponent - alles bleibt anders? Dr. Christian Ebersperger Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 4. Symposium Leitstelle aktuell 31. Mai 2016 in Bremerhaven

Mehr

Webportal Quellensteuer: Export und Import von Mitarbeitenden

Webportal Quellensteuer: Export und Import von Mitarbeitenden Kanton Zürich Finanzdirektion Steueramt Dienstabteilung Quellensteuer Webportal Quellensteuer: Export und Import von Mitarbeitenden Das Webportal Quellensteuer ist eine Applikation des kantonalen Steueramtes

Mehr

Organisationszeiten und Fahrt- und Wegezeiten. Fahrt- und Wegezeiten und Organisationszeiten richtig definieren, erfassen und auswerten

Organisationszeiten und Fahrt- und Wegezeiten. Fahrt- und Wegezeiten und Organisationszeiten richtig definieren, erfassen und auswerten Organisationszeiten und Fahrt- und Wegezeiten Eine vierteilige Serie zu Zeiten und Minutenwerten in der Pflege, in der Organisation und als Fahrt- und Wegezeiten 1. Teil = Ist Pflege nach Zeit die bessere

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz. Teil: Rettungshundearbeit

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz. Teil: Rettungshundearbeit Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Rettungshundearbeit Beschlussfassung Gemäß der Empfehlung des Bundesausschusses der Bereitschaften vom 17. Oktober 2010, der Beschlüsse

Mehr

Datenschutzordnung FREMO vom 4.3.2014 Definitiv Version 1.0 Vorstand des FREMO e.v.

Datenschutzordnung FREMO vom 4.3.2014 Definitiv Version 1.0 Vorstand des FREMO e.v. Datenschutzordnung FREMO vom 4.3.2014 Definitiv Version 1.0 Vorstand des FREMO e.v. 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...3 2.Datenerhebung...3 3.Weitergabe personenbezogener Daten...4 4.Veröffentlichung

Mehr

FSJ-Soft. Version 3.80 Build 00 Datum Herausgeber Simon Hard- u. Softwareentwicklung. FSJ-Soft Release Notes

FSJ-Soft. Version 3.80 Build 00 Datum Herausgeber Simon Hard- u. Softwareentwicklung. FSJ-Soft Release Notes FSJ-Soft Version 3.80 Build 00 Datum 05.04.2011 Status Final Herausgeber Simon Hard- u. Softwareentwicklung Stephan Simon Hard- u Softwareentwicklung Seite 1 1. Mehrfachauswahl für Dienststellen/Beratungszentren

Mehr

Verwaltung Stundensätze

Verwaltung Stundensätze S e i t e 1 Verwaltung Stundensätze 1. Stundensätze anlegen Der in der Tabelle "manueller LE-Eintrag" hinterlegte Stundensatz gilt generell bei Erfassung des Zeithonorars, wenn nicht ein in der Tabelle

Mehr

PERFIDIA ebilanz Composer

PERFIDIA ebilanz Composer PERFIDIA ebilanz Composer Januar 2014 Allgemein Mit dem PERFIDIA ebilanz Composer können Sie Saldenlisten aus ihrem Finanzbuchhaltungssystem einlesen, fehlende Konten manuell nacherfassen, Basisdaten anlegen,

Mehr

Dienstvorschrift zur Ordnung der BRK-Bereitschaften i.d.f. vom 01. Juni 2004

Dienstvorschrift zur Ordnung der BRK-Bereitschaften i.d.f. vom 01. Juni 2004 Dienstvorschrift zur Ordnung der BRK-Bereitschaften i.d.f. vom 01. Juni 2004 Die Landesbereitschaftsleitung hat die Dienstvorschrift zur Ordnung für die Bereitschaften am 10. Oktober 2004 beschlossen und

Mehr

Themenbereich. Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern. Otto Möslang. 1 Stand04.06

Themenbereich. Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern. Otto Möslang. 1 Stand04.06 Themenbereich Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern 1 Otto Möslang 1 1 Einsatzaufgaben der BWB Einsatzaufgaben der Bergwacht Bayern Rettungseinsatz Katastropheneinsatz Umwelteinsatz Bay. Rettungsdienst

Mehr

Qualitätsmanagement. Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW)

Qualitätsmanagement. Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW) Qualitätsmanagement Praxisbericht hexenhaus Espelkamp (Parität NRW) Meine persönlichen Erfahrungen mit Qualitätsmanagement 8/2002 Studienabschluss als Diplom-Pädagogin 8/2005 Arbeitsaufnahme im Verein

Mehr

Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler

Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Themen:

Mehr

DISTLER GmbH Consulting IT Ökonomie im Gesundheitswesen

DISTLER GmbH Consulting IT Ökonomie im Gesundheitswesen SHC social Funktionsübersicht Stand 07/2011 Die Funktionsmerkmale des SHC sind in den folgenden Übersichten dargestellt: SHC social Modul Stammdaten Klienten (Patienten, Kunden) o Direktlink zu allen Managementmodulen

Mehr

Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO)

Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Ordnung der Notfallseelsorge in der EKHN NfSVO 118 Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Vom 2. März 2006 (ABl. 2006 S. 120), geändert am 19. April 2007

Mehr

Leistungsbeschreibung PHOENIX HR. Oktober 2014 Version 1.0

Leistungsbeschreibung PHOENIX HR. Oktober 2014 Version 1.0 Leistungsbeschreibung PHOENIX HR Oktober 2014 Version 1.0 Businesslösung Personalakte (HR) PHOENIX HR ist eine speziell für die Verwaltung von Personalakten konzipierte Erweiterung von PHOENIX. Sie enthält

Mehr

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...

Mehr

Der Malteser Hilfsdienst in Deutschland

Der Malteser Hilfsdienst in Deutschland Die Malteser in Deutschland 1 Der Malteser Hilfsdienst in Deutschland MALTESER HILFSDIENST e.v. 1 Generalsekretariat 27 Diözesangliederungen ca. 550 Orts-/Stadtgliederungen ca. 46.000 aktive Mitglieder

Mehr

Projektabrechnung. Die Kostenstellen eines Mitarbeiters wird entlastet und ein Kostenträger oder eine andere Kostenstelle wird belastet.

Projektabrechnung. Die Kostenstellen eines Mitarbeiters wird entlastet und ein Kostenträger oder eine andere Kostenstelle wird belastet. Projektabrechnung Kostenrechnung => Projektabrechnung => Stammdaten => Optionen Hier definieren Sie den grundsätzlichen Ablauf Ihrer Projektabrechnung. Je nach Art variieren die Eingabemasken und Menüpunkte.

Mehr

Malteser Einführungsseminare 2016 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B

Malteser Einführungsseminare 2016 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Malteser Einführungsseminare 2016 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Ehrenamtlich engagieren bei den Maltesern Malteser wer oder was ist das? In was für einem Verein engagiere

Mehr

Wissensverteilung im Controlling der Universität Siegen

Wissensverteilung im Controlling der Universität Siegen Wissensverteilung im Controlling der Universität Siegen Tobias Schmidt Dipl. Wirtschaftsinformatiker Center for Knowledge Management and Intelligent Systems Institut für Praktische Informatik Institut

Mehr

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:

Mehr

Personalmanagement auf Basis Microsoft Dynamics NAV

Personalmanagement auf Basis Microsoft Dynamics NAV Personalmanagement auf Basis Microsoft Dynamics NAV Personalmanagement auf Basis Microsoft Dynamics NAV Das Modul Personalmanagement auf Basis Microsoft Dynamics NAV, bündelt alle Bewerber- und Personal-Daten

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Fachdienstausbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Fachdienstausbildung Landesverband Saarland e.v. Bereitschaften Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Fachdienstausbildung Teil : Information und Kommunikation - Fernmeldedienst - - Stand: 16.02.2014

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI)

Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI) Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI) Tagung Chambre des salariés zur Pflegeversicherung am 21.04.2015 20.04.2015 Harald Kilian St. Ingbert 1 Referent Harald Kilian Referent Altenhilfe

Mehr

Ordnung für die. Ausbildung, Prüfung und Fortbildung. der Sanitäter

Ordnung für die. Ausbildung, Prüfung und Fortbildung. der Sanitäter Deutsches Rotes Kreuz Institut für Bildung und Kommunikation Ordnung für die Ausbildung, Prüfung und Fortbildung der Sanitäter des Landesverbandes Westfalen-Lippe e. V. Seite 1 von 6 Stand 28.04.2012 1

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz

Deutsches Rotes Kreuz Im Zeichen 5. symposium des DRK-Landesverbandes Hessen e.v. - Folie 1 Die Grenze des Machbaren? Der und seine Mitarbeiter in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Jürgen Kraft Geschäftsführer der DRK (g)gmbh

Mehr

Mitgliedermanagement. Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement. 9. August 2012

Mitgliedermanagement. Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement. 9. August 2012 Mitgliedermanagement im Bundesverband d Deutscher Stiftungen Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement Bundesverband Deutscher Stiftungen 9. August 2012 Gliederung 1. Was macht der Bundesverband

Mehr

E-Government-Basiskomponente Geodaten. Vorstellung Geoportal Sachsenatlas

E-Government-Basiskomponente Geodaten. Vorstellung Geoportal Sachsenatlas E-Government-Basiskomponente Geodaten Vorstellung Geoportal Sachsenatlas GeoBAK 2.0 Agenda Das Ziel - Ein modernes Geoportal Ausgangsituation Sachsenatlas Der Weg dahin Projektgruppe Geoportal Vorstellung

Mehr

Beispiel-Ablauf Workflow-Prozess: von der Kundenbestellung bis zum Rechnungsversand

Beispiel-Ablauf Workflow-Prozess: von der Kundenbestellung bis zum Rechnungsversand Beispiel-Ablauf Workflow-Prozess: von der Kundenbestellung bis zum Rechnungsversand Elektronisch empfangene Kundenbestellungen werden direkt über die Postbox in die AUPOS-DMS Software eingelesen und automatisch

Mehr

Presse-Information. Kleine DRK-Schar großes Engagement. Mitgliederversammlung des DRK Tiengen mit beeindruckenden Berichten

Presse-Information. Kleine DRK-Schar großes Engagement. Mitgliederversammlung des DRK Tiengen mit beeindruckenden Berichten Presse-Information DRK-Kreisverband Waldshut e.v. Fuller Straße 2 79761 Waldshut Kleine DRK-Schar großes Engagement Mitgliederversammlung des DRK Tiengen mit beeindruckenden Berichten Waldshut-Tiengen,

Mehr

Richtlinien für die Wertermittlung von Aufwuchs, Gartenlauben und sonstigen Einrichtungen in Kleingärten

Richtlinien für die Wertermittlung von Aufwuchs, Gartenlauben und sonstigen Einrichtungen in Kleingärten Kurzanleitung zur Software für die Wertermittlung von Aufwuchs, Gartenlauben und sonstigen Einrichtungen in Kleingärten Herausgeber: Landesverband Rheinland der Gartenfreunde e. V. Tel.: 0211-302064-0

Mehr

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export. LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Saarländisches Blut für das Saarland

Saarländisches Blut für das Saarland Saarländisches Blut für das Saarland Eine Umfrage in den DRK-Ortsvereinen des DRK-Landesverbandes Saarland zum Thema Blutspenden in der Zeit vom 2.3.-3.4.211. Fakten 251 DRK-Ortsvereine im DRK-Landesverband

Mehr

mikropro spdi.net Softwaremodul für den Sozialpsychiatrischen Dienst Maskenansicht Adresse 25 Jahre Mikroprojekt und mehr

mikropro spdi.net Softwaremodul für den Sozialpsychiatrischen Dienst Maskenansicht Adresse 25 Jahre Mikroprojekt und mehr mikropro spdi.net Softwaremodul für den Sozialpsychiatrischen Dienst Maskenansicht Adresse 01 Links Übersicht über die wichtigsten Adressdaten 02 Rechts oben: Anzeige aller Vorgänge zu der Person z.b.

Mehr